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Effizienzsteigerung
durch Vernetzung
für Spitäler
8. März 2013
Was heisst Effizienzsteigerung?
Was heisst Vernetzung ?

 Effizienz ist das Verhältnis zwischen einem definierten Nutzen und dem Aufwand, der zu dessen
 Erreichung notwendig ist

 Die Effizienzsteigerung ist also das Erreich eines definierten Nutzens mit geringerem Aufwand

 Vernetzung ist ein Begriff aus der Systemtheorie. Ein System besteht aus einzelnen Teilen, die
 durch Ursache-Wirkungs-Beziehungen und allgemeine und besondere Systemeigenschaften
 miteinander vielfältig verknüpft sind.

 Zur Quantifizierung der Vernetzung eines Systems lassen sich verschiedene Maßzahlen
 heranziehen. Die Grundidee ist allerdings immer gleich – der Vernetzungsgrad berechnet sich,
 indem die Zahl der möglichen Interaktionen zur Zahl ihrer tatsächlichen Interaktionen in
 Beziehung gesetzt wird.
Effizienzsteigerung durch Vernetzung?

 Eine Effizienzsteigerung durch Vernetzung ist also das Erreichen eines definierten Nutzens
 mit einem geringeren Aufwand dank einer hohen Anzahl Interaktionspartner mit einer möglichst
 maximalen Anzahl von Interaktionen

 Voraussetzung für einen geringen Aufwand durch Vernetzung ist damit die einfachere und
 schnellere Interaktion zwischen den Interaktionspartnern

 Enabler und Treiber hierfür ist ICT
Entwicklungsausschnitte der ICT

 490 vor Christus, Schlacht bei Marathon, 13 km/h
 1800: Sprechrohre bis 4 km Länge
 1865: Telefaxdienst Lyon-Paris
 1876: erstes Telefon
 1877: Telefonverbindung über 61 km
 1939: Zuse Z2
 1958: Erstes Autotelefon
 1975: Natel
 1977: Apple II
 1979: Faxdienst
 1984: Mail via Internet
 1992: GSM
 1993: WWW
 2000: UMTS
 2005: Smartphone
Auswirkung in verschiedenen Industrien

 Automobilindustrie
    Verkürzung der Entwicklungsdauer
    Just-in-Time-Produktion
    Individualisierung der Produkte


 Luftfahrtindustrie
    E-Booking
    E-Ticket
    E-Check-In
Gemeinsamkeiten ?
Ja, 5 Entwicklungsphasen
 Interne Vernetzung
    Phase 1
         Optimierung der Verwaltung
         (Buchhaltung, Administration,…)
    Phase 2
         Optimierung der Produktion
         (Lagerbewirtschaftung, Steuerung der Produktion,…)

 Externe Vernetzung
    Phase 1
         Optimierung der administrativen Zusammenarbeit mit Partnern
         (Bestellwesen, Zahlungsverkehr, ..)
    Phase 2
         Optimierung der Zusammenarbeit mit Partnern in der Produktion
         (Logistik, Produktionssteuerung,…)
    Phase 3
         Einbezug des Kunden
         (Produktauswahl, Self Service,…)
Wo stehen wir im Gesundheitswesen?
Phase Fax (1979)?
 Unterschiedlicher Stand bei den Marktteilnehmern
                         Interne Vernetzung         Externe Vernetzung
Spitäler                       Phase 2                   Phase 1
Kostenträger                   Phase 2                   Phase 1
Laboratorien                   Phase 2                   Phase 1
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 Spitäler sind Sender und Empfänger vieler Dokumente

 Spitäler mit ihrer entwickelten Infrastruktur können eine wichtige Rolle spielen
Grundvoraussetzungen

 Lösungen müssen allen teilnehmenden Gruppen gerecht werden, d. h. sie
 müssen alle von den Empfangspartnern unterstützten Medien umfassen (digitale
 Kommunikation von System zu System, halbdigital Kommunikation Mail, Papier)

 Lösungen müssen den Teilnehmern echten Nutzen – Effizienzsteigerung bringen

 Teilnehmer müssen klar identifiziert sein (Telefonbuch)

 Erreichbarkeit der Teilnehmer muss dokumentiert sein (Telefonbuch)

 Datenaustausch muss sicher sein
Schritt 1: Online Anmeldung
Schritt 2: Kostengutsprache
Schritt 3: Zugriff auf wichtige
Patienteninformationen
Schritt 3: Zugriff auf wichtige
Patienteninformationen
Schritt 4: Zuweiserintegration
  Testpatientin Meier
                        Testpatientin Meier
Schritt 5: Austrittsbericht
Schritt 6: TP-Kopie
 Seien Sie gesetzeskonform


                                            Testpatientin Meier




 Testpatientin Meier




                       Spital Modern
                       Behandlung vom xxx
ROI
Prozessschritt                   Zeitersparnis (Min.)    Materialkosten
Online-Anmeldung                                     5                Fr. 0.00
Kostengutsprache                                     5                Fr. 1.00
Zugriff Patienteninformationen                       5                Fr. 1.00
Zuweiserintegration                                  5                Fr. 0.00
Austrittsbericht                                     5                Fr. 1.00
TP-Kopie                                             5                Fr. 1.00
Summer                                              30                Fr. 4.00


   Einsparungen von ~50 CHF pro Behandlung sind realistisch

   Differenzieren Sie sich von Ihren Mitbewerbern
          Durch Erfüllung der Gesetze

          Schnellere Information von Patienten

          Schnellere Information vom Zuweisern

          Schnellere, automatisierte Kommunikation mit anderen Leistungserbringern und Kostenträgern

          Zeit für den Patienten, statt für die Administration
Take-Home-Messages

 Effizienzsteigerung durch Vernetzung im Gesundheitswesen ist nicht
 einfach, aber sie ist möglich


 Spitäler können/sollten Vorreiter sein


 Pragmatische, wirkungsvolle Lösungen sind jetzt möglich
Mehr Informationen

                Frank Zehnle
                CEO
                Tel. +41 58 822 23 10
                frank.zehnle@curabill.ch

      Danke
für Ihre Zeit   oder www.curabill.ch

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SeHF 2013 | Effizienzsteigerung durch Vernetzung für das Spital - ein Mehrwert für Spital, Patienten und Zuweiser (Frank Zehnle)

  • 2. Was heisst Effizienzsteigerung? Was heisst Vernetzung ? Effizienz ist das Verhältnis zwischen einem definierten Nutzen und dem Aufwand, der zu dessen Erreichung notwendig ist Die Effizienzsteigerung ist also das Erreich eines definierten Nutzens mit geringerem Aufwand Vernetzung ist ein Begriff aus der Systemtheorie. Ein System besteht aus einzelnen Teilen, die durch Ursache-Wirkungs-Beziehungen und allgemeine und besondere Systemeigenschaften miteinander vielfältig verknüpft sind. Zur Quantifizierung der Vernetzung eines Systems lassen sich verschiedene Maßzahlen heranziehen. Die Grundidee ist allerdings immer gleich – der Vernetzungsgrad berechnet sich, indem die Zahl der möglichen Interaktionen zur Zahl ihrer tatsächlichen Interaktionen in Beziehung gesetzt wird.
  • 3. Effizienzsteigerung durch Vernetzung? Eine Effizienzsteigerung durch Vernetzung ist also das Erreichen eines definierten Nutzens mit einem geringeren Aufwand dank einer hohen Anzahl Interaktionspartner mit einer möglichst maximalen Anzahl von Interaktionen Voraussetzung für einen geringen Aufwand durch Vernetzung ist damit die einfachere und schnellere Interaktion zwischen den Interaktionspartnern Enabler und Treiber hierfür ist ICT
  • 4. Entwicklungsausschnitte der ICT 490 vor Christus, Schlacht bei Marathon, 13 km/h 1800: Sprechrohre bis 4 km Länge 1865: Telefaxdienst Lyon-Paris 1876: erstes Telefon 1877: Telefonverbindung über 61 km 1939: Zuse Z2 1958: Erstes Autotelefon 1975: Natel 1977: Apple II 1979: Faxdienst 1984: Mail via Internet 1992: GSM 1993: WWW 2000: UMTS 2005: Smartphone
  • 5. Auswirkung in verschiedenen Industrien Automobilindustrie Verkürzung der Entwicklungsdauer Just-in-Time-Produktion Individualisierung der Produkte Luftfahrtindustrie E-Booking E-Ticket E-Check-In
  • 6. Gemeinsamkeiten ? Ja, 5 Entwicklungsphasen Interne Vernetzung Phase 1 Optimierung der Verwaltung (Buchhaltung, Administration,…) Phase 2 Optimierung der Produktion (Lagerbewirtschaftung, Steuerung der Produktion,…) Externe Vernetzung Phase 1 Optimierung der administrativen Zusammenarbeit mit Partnern (Bestellwesen, Zahlungsverkehr, ..) Phase 2 Optimierung der Zusammenarbeit mit Partnern in der Produktion (Logistik, Produktionssteuerung,…) Phase 3 Einbezug des Kunden (Produktauswahl, Self Service,…)
  • 7. Wo stehen wir im Gesundheitswesen? Phase Fax (1979)? Unterschiedlicher Stand bei den Marktteilnehmern Interne Vernetzung Externe Vernetzung Spitäler Phase 2 Phase 1 Kostenträger Phase 2 Phase 1 Laboratorien Phase 2 Phase 1 Apotheken Phase 2 Phase 1 Radiologie Phase 2 Phase 1 Ärzte Phase 1 Phase 1 Therapeuten Phase 1 - Spitex Phase 1 - Heime Phase 1 - Patient - -
  • 8. Wie schaffen wir das ? Wo sind die Hürden ? 300 – 400 Millionen Transaktionen pro Jahr Spitäler sind Sender und Empfänger vieler Dokumente Spitäler mit ihrer entwickelten Infrastruktur können eine wichtige Rolle spielen
  • 9. Grundvoraussetzungen Lösungen müssen allen teilnehmenden Gruppen gerecht werden, d. h. sie müssen alle von den Empfangspartnern unterstützten Medien umfassen (digitale Kommunikation von System zu System, halbdigital Kommunikation Mail, Papier) Lösungen müssen den Teilnehmern echten Nutzen – Effizienzsteigerung bringen Teilnehmer müssen klar identifiziert sein (Telefonbuch) Erreichbarkeit der Teilnehmer muss dokumentiert sein (Telefonbuch) Datenaustausch muss sicher sein
  • 10. Schritt 1: Online Anmeldung
  • 12. Schritt 3: Zugriff auf wichtige Patienteninformationen
  • 13. Schritt 3: Zugriff auf wichtige Patienteninformationen
  • 14. Schritt 4: Zuweiserintegration Testpatientin Meier Testpatientin Meier
  • 16. Schritt 6: TP-Kopie Seien Sie gesetzeskonform Testpatientin Meier Testpatientin Meier Spital Modern Behandlung vom xxx
  • 17. ROI Prozessschritt Zeitersparnis (Min.) Materialkosten Online-Anmeldung 5 Fr. 0.00 Kostengutsprache 5 Fr. 1.00 Zugriff Patienteninformationen 5 Fr. 1.00 Zuweiserintegration 5 Fr. 0.00 Austrittsbericht 5 Fr. 1.00 TP-Kopie 5 Fr. 1.00 Summer 30 Fr. 4.00 Einsparungen von ~50 CHF pro Behandlung sind realistisch Differenzieren Sie sich von Ihren Mitbewerbern Durch Erfüllung der Gesetze Schnellere Information von Patienten Schnellere Information vom Zuweisern Schnellere, automatisierte Kommunikation mit anderen Leistungserbringern und Kostenträgern Zeit für den Patienten, statt für die Administration
  • 18. Take-Home-Messages Effizienzsteigerung durch Vernetzung im Gesundheitswesen ist nicht einfach, aber sie ist möglich Spitäler können/sollten Vorreiter sein Pragmatische, wirkungsvolle Lösungen sind jetzt möglich
  • 19. Mehr Informationen Frank Zehnle CEO Tel. +41 58 822 23 10 frank.zehnle@curabill.ch Danke für Ihre Zeit oder www.curabill.ch