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Stefan Pfeiffer | Marketing Lead BM Social Business &
Collaboration Solutions Europa
April 2012




Das Soziale Zeitalter - Wie Soziale Medien
Menschen, Politik und Unternehmen verändern




                                                        © 2012 IBM Corporation
Das Fünfte IT-Zeitalter:
Das Zeitalter des Social Business




                                                     Social
                                          Internet




                                    PCs



                 Departmental


     Mainframe

                                                              2

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Wir befinden uns im Zeitalter des Löwenzahns




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                                           © 2012 IBM Corporation
Technologie verändert das „wie wir leben“ ganz extrem




    Wie ich                                                             Wie ich
    einkaufe                                                            arbeite
    Mit ähnlich Interessierten                                          Zusammenarbeit von
    interagieren und sich mit                                           überall und jederzeit.
    der Firma engagieren.




                                 Wie ich kreativ bin
                                 Fortlaufend auf eine große Breite an
                                 Expertise und Insights zugreifen.



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                                    © 2011 IBM Corporation
                                                                                           © 2012 IBM Corporation
„Das Internet ist zudem für 63 Prozent der
                  Befragten wichtigste Quelle, um sich über
                   Bankprodukte zu informieren. Die Online-
                 Suche konzentriert sich dabei vor allem auf
                        die Konditionen von Girokonten und
                        Tagesgeld (jeweils 51 Prozent) oder
                 Kreditkarten (40 Prozent). Rund jeder dritte
                 Bürger informiert sich über festverzinsliche
                  Geldanlagen und Bausparmodelle online.“
                Umfrage der Kommunikationsagentur Faktenkontor und des
                Marktforschers Toluna unter 1.000 Bundesbürgern zitiert nach
                http://www.faktenkontor.de/presse/Negativberichte-im-Netz-
                verprellen-Bankkunden/




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    19.1.2011                                  5
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„62 Prozent der Deutschen nehmen negative Online-
Berichte über Banken zum Anlass, sich gegen eine
Kundenbeziehung mit dem betreffenden Institut zu
entscheiden. Besonders bei den über 55-Jährigen fällt
eine Negativberichterstattung im Internet auf
kritischen Boden. Gut zwei Drittel dieser Altersgruppe
macht ihre Institutsauswahl von Online-Nachrichten
abhängig.“
 Umfrage der Kommunikationsagentur Faktenkontor und des Marktforschers Toluna
6
     19.1.2011
 unter 1.000 Bundesbürgern zitiert nach                                          6
                                                                                     © 2012 IBM Corporation
 http://www.faktenkontor.de/presse/Negativberichte-im-Netz-verprellen-Bankkunden/
„Immer horche, immer gucke ....“


                                       Social Media Monitoringist
                                   Pflicht für jedes Unternehmen!




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Eine Webseite genügt nicht mehr …



 Die Webpräsenz muss heute mehr sein als
  nur das dekorative Schaufenster und
  Warenregal des Unternehmens.
 Draußen – jenseits der eigenen Webseite
  – wird über uns gesprochen.
 Immer horche, immer gucke - Social Media
  Monitoring
 Dialog ernst nehmen und führen.
 Die eigene Webseite vom Schaufenster
  zur Dialogplattform entwickeln.
 Soziale Medien und Funktionen in die
  eigene Webpräsenz integrieren.




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Sich fit machen für Social



Marketing / Kommunikation
 Social Media Monitoring
 Reaktionsplan des Unternehmens
 Social & direkte Kommunikation in Webseite einbauen

Das Unternehmen
 Mitarbeiter auf Social Media trainieren
 Social Media Guidelines: Wie verhalte ich mich in Social Media
 Social Media Botschafter etablieren




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Und immer dran denken … Es ist ein Netz!!!




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Traditionelle Rollen und Prozesse ändern sich

     Mitarbeiter               Kunden                         Geschäftspartner
     arbeiten immer mehr in    haben heute mehr Macht         entwickeln sich zu einem
     virtuellen Teams          denn je durch soziale Kanäle   verlängerten Arm des
                                                              konventionellen
                                                              Unternehmens




       Die Barrieren zwischen Personen und Organisationen verschwinden immer mehr
           im sozialen, vernetzten Zeitalter und neue Formen der Zusammenarbeit
                                           entstehen.
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                                                                                   © 2012 IBM Corporation
Menschen wissen mehr als je zuvor

      Informationen finden                                   Der Aufstieg sozialer Netze    Das Einbringen sozialer
      und sofort austauschen                                 und mobiler Geräte             Werkzeuge ins Unternehmen




     • Täglich >200 Millionen                                • Social Networking macht     • 37% der US IT Arbeiter
       Tweets via Twitter versendet                            mehr als 22% der Online-      nutzen Technologien, die sie
     • In Facebook werden jede                                 Zeit aus                      zuerst zuhause ausprobiert
       Woche mehr als 7 Milliarden                           • Smartphone und Tablet         haben und dann mit in die
       Inhaltsstücke ausgetauscht                              Verkäufe übersteigen          Firma gebracht haben
                                                               PCs                         • 64% der GenY laden
                                                                                             wenigstens einmal pro
                                                                                             Woche unautorisiert
      Source: Facebook, 2011
      Source: Nielsenwire, 6/1/2010, Morgan Stanley
                                                                                             Anwendungen herunter um
      Source: Forrester: Forrsights Workforce Survey 2011                                    ihre Aufgaben zu erledigen

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                                                            © 2011 IBM Corporation
                                                                                                                © 2012 IBM Corporation
Initiative D21 / TNS Infratest: „Die digitale Gesellschaft in Deutschland –
Sechs Nutzertypen im Vergleich“




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Initiative D21 / TNS Infratest: „Die digitale Gesellschaft in Deutschland –
Sechs Nutzertypen im Vergleich“




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Initiative D21 / TNS Infratest: „Die digitale Gesellschaft in Deutschland –
Sechs Nutzertypen im Vergleich“


                                                    Immer noch 53 % Digitale
                                                     Außenseiter und
                                                     Gelegenheitsnutzer in Deutschland
                                                    Wie arbeiten Trendnutzer, Digitale
                                                     Profis und Digitale Avantgarde?




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Die E-Mail-Generation und die Facebook-Generation



 Die junge Generation und die Digital Souve-    Ältere Anwender nutzen primär E-Mail.
  ränen sind in sozialen Netzwerken (76 %).      Soziale Netzwerke spielen bei nur 29 % der
 E-Mail ist out.                                 Digital wenig Erreichten eine Rolle.
 SMS / Messaging ist in.
 Sie treiben soziales Netzwerken als
  Kulturtechnik in Unternehmen!




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Wir befinden uns im Zeitalter der Shareaholics, die always on sind




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Die Löwenzahnpollen sind überall …



                                      Neue Arbeitskonzepte - Neue
                                       Arbeitsplatz- und Arbeitszeitmodelle in
                                       Verbindung mit Globalisierung verändern
                                       die Arbeitswelt grundlegend.
                                      Smart Phones & Mobility - Smart Phones
                                       und Tablets werden immer mehr auch
                                       beruflich genutzt.
                                      Social everywhere - Social Media hat
                                       sich bereits durchgesetzt, in der Politik,
                                       privat und auch im Business
                                      Cloud - Die Cloud ändert IT dramatisch.
                                       Die Cloud ist bereits da – im privaten
                                       Umfeld – und kommt ins berufliche
                                       Umfeld.

                                      Diese Trends verstärken sich
                                       gegenseitig!
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19   © 2012 IBM Corporation
Home Office




20                 © 2012 IBM Corporation
Home Office
            Das Problem sind denn auch weniger
            die technischen Rahmenbedingungen
                    als die Chefs: 22,8 Prozent der
            Befragten geben zu Protokoll, dass in
                 ihrem Unternehmen mobiles oder
            "Remote-basiertes Arbeiten" gar nicht
                  erlaubt sei. Weitere 16,8 Prozent
                           erklärten, das sei nur "in
            Ausnahmefällen" möglich, 28 Prozent
           wissen nicht, was geht. Nur eine kleine
                 Minderheit von gerade einmal 9,4
           Prozent "ermutigt alle Mitarbeiter darin,
                    von unterwegs, zu Hause oder
                       Remote-basiert zu arbeiten".

                                          via cio.de




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Home Office? Besserer Begriff: Mobiles Office
Heute ist der Arbeitsplatz dort, wo man gerade ist




22                                                   © 2012 IBM Corporation
Der Game Changer: Das iPad



      Was Bill Gates 2001 vergeblich               „The tablet era has just begun, but
       versuchte, ist Steve Jobs 2010                Forrester Research is already predicting
       gelungen.                                     tablet sales in the U.S. will overtake
      Das iPad läutet eine neue Generation          netbook sales by 2012, and desktop
       von Geräten ein.                              sales by 2015.“
                                                  Via http://techcrunch.com/2010/06/17/forrester-tablets-outsell-
      Immer mehr auch professionelle B2B-
                                                   netbooks/
       Lösungen werden in App Stores
       verfügbar. Damit entshet auch eine neue
       Form der Software-Distribution.
      Wird das iPad dominieren?
      Die Sucht nach neuen Spielzeugen und
       Statussymbolen und die junge
       Generation werden das iPad und Tablets
       weiter verbreiten.



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Aus
die
Maus ...


24         © 2012 IBM Corporation
Wir streicheln unsere mobilen Geräte ...




25                                         © 2012 IBM Corporation
Dein Wunsch ist mir Befehl ...




26                               © 2012 IBM Corporation
Always on … und Always Social!




                                 (by Flowtown – Social Media Marketing Application)
27                                                                      © 2012 IBM Corporation
Social macht vor den Unternehmensmauern nicht Halt




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                      © 2012 IBM Corporation
http://www.silicon.de/management/cio/0,39044010,41551381,00/umfrage_cios_wollen__corporate_facebook.htm




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     19.1.2011                                                                              30
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Facebook für
          das
     Unternehmen?




31                   © 2011 IBM Corporation
Es ist viel
      mehr ...




32                 © 2011 IBM Corporation
Die Web 2.0 Transformation – die Erfahrungen in der IBM
                                                                                              Status Q1 2011
        Profile in Gelben Seiten
        IBMs interne Profile (ehemals „BluePages“) beinhalten 631.000 Profile und bekommen über
        4 Millionen Suchanfragen pro Monat. Hierüber laufen u.a. auch die Anwendungs-Authentifizierungen in
        der IBM

        Communities
        Die IBM Community Services unterstützen mehr als 33.600 online Communities mit 329.000
        Mitgliedern. In IBM Foren sind mehr als 433.000 Threads mit über 2 Millionen Einträgen

        Blogs
        IBMs Blog Service unterstützte im letzten Monat 74.000 Nutzer von 32.000 Blogs.
        10.400 Blogger werden als besonders aktiv angesehen

        Wikis
        IBM hat alleine in diesem System mehr als 29.800 Wikis mit 263.000 Seiten und wurde im letzten
        Monat von 69.000 Mitarbeitern genutzt

        Dateien
        Der Personal Files Sharing Service verwaltet mehr als 225.000 Files, die 71.000 Mitarbeiter im letzten
        Monat genutzt haben Insgesamt gab es 5,2 Mio Downloads

        Lesezeichen (Bookmarks)
        IBMs internes Bookmark Sharing System bietet 1.120.000 Bookmarks mit 3,1 Mio Tags und wird von
        31.800 Usern genutzt

        Aktivitäten
        Mit dem internen Aktivitäten Service werden jetzt bereits 171.000 Vorgänge mit über 2,3 Mio Einträgen
        von mehr als 346.000 Nutzer bearbeitet
33                                                                                                 © 2012 IBM Corporation
Social Software in Aktion

     Nutzung*
     • Collaboration 2.0
       – verfügbar für fast 400.000 Mitarbeiter
       •   168 Länder, 2.000 Standorte, >140.000 remote Workers

     • Profile: 631.000; >1 Mio Suchen/Woche
     • Communities: 33.600, 329.000 Mitglieder,
       80.000 User im letzten Monat
     • Blogs: 32.000, 10.400 aktive Blogger,
       74.000 Users im letzten Monat
     • Files: 225.000; 5,2 Mio Downloads,
       211.000 Nutzer, 71.000 im letzten Monat
                                                                                     Einsparungen (Beispiele)
     • Activities: 171.000, 2.3 Mio Einträge,
       346.000 Nutzer, 70.000 im letzten Monat                                       • Zufriedenheit bei der Suche um über
     • Wikis: 29.800 mit 263.000 Seiten und                                            50% gesteigert – verbunden mit
       69k Nutzern/Monat                                                               Produktivitätsgewinn entsprechend
     • Bookmarks: 1.100.000, 3,1 Mio Tags,                                             $4.5Mio pro Jahr
       32k Nutzer                                                                    • $700K Einsparungen pro Monat
     • Instant Messages: >11 Mio pro Tag                                               durch Vermeidung von Reisen
     • Web Conferences: 19.000 mit 103.000                                           • Einsparungen bei Telefonkosten und
       Teilnehmern und 8.3 Mio Minuten                                                 E-Mail Server Kosten
       Verbindungszeit pro Monat


34
      26.5.2009
                                                                                                                                                          © 2012 IBM Corporation
                                                                  * Füreinige Services gibt es noch parallele Altsysteme. Deren Nutzung ist hier nicht berücksichtigt
Vom Versenden von E-Mail zum „Netzwerken“
E-Mail:                                                       Netzwerken:
isolierte, teilweise redundante Information,                  ein stetig wachsendes Netzwerk
für das Unternehmen nicht effektiv nutzbar                    von Menschen und Information
                                                              speichert kollektives Wissen und Beziehungen


                                                                                        Katalog         Suche
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                            X                               Bookmark
                                                            Austausch
                      E-Mail Account
                                                                                                                               Foren
     Gartner: Bis 2014 werden Social Networking Services für 20% der Business User
                   E-Mail Account
                E-Mail als primäres Werkzeug der Kommunikation ersetzen
                                                             Kommentare
                                         Quelle: http://www.gartner.com/it/page.jsp?id=1293114
                      E-Mail Account


                      E-Mail Account
                                                                                                                               Files
                      E-Mail Account                          Kommentare

                      E-Mail Account

                                                                                Blogs
      19.1.2011                                                                                   35    Aktivitäten
35                                                                                                              © 2012 IBM Corporation
Ein neues Social Modell von Kommunikation entwickelt sich

                 Kontext                                                             Event




                                                 Ziel


                              Social Networks & Enterprise Content Management
                                                                                                  Profile
                    Wer weiss es?             Was wissen sie?           Vertrauenswürdig?
                                                                                                   Blogs
     Ratings
                                 Macht eine Kontaktaufnahme Sinn?                                 Wikis
     & Inhalte
                                                                                                   Files
                                        Kommunikation & Collaboration


                           Verfügbar?              Wie am besten kommunizieren?

                    IM         Voice       Video        Meeting         E-Mail     Social



36                                                                                           © 2012 IBM Corporation
Ein neues Social Modell von Kommunikation entwickelt sich

                 Kontext                                                           Event




                                                 Ziel


                              Social Networks & Enterprise Content Management
                                                                                                Profile
                    Wer weiss es?       Instant Was wissen(Chatten), Video und
                                                Messaging sie?        Vertrauenswürdig?
                                    Audio, Soft Phone, Online Meetings                           Blogs
                                    inklusive Video sind für die Digitalen
     Ratings
     & Inhalte                   Macht eineintegraler Bestandteil des „Social
                                    Profis Kontaktaufnahme Sinn?                                Wikis
                                    Workplace“.
                                                                                                 Files
                                        Kommunikation & Collaboration


                           Verfügbar?               Wie am besten kommunizieren?

                    IM         Voice        Video       Meeting         E-Mail   Social



37                                                                                         © 2012 IBM Corporation
Zeit für Social Business: Social everywhere




38
     19.1.2011                                38
                                                   © 2012 IBM Corporation
Social Everywhere - Bestandsaufnahme



 1) Social is everywhere: Der Umgang mit sozialen Medien sollte schnellst möglichst erlernt
    werden.
 2) Soziale Medien werden genauso ein normales Kommunikationsmittel wie Telefon, E-Mail
    und Fax.
     ●
        Instant Messaging, Microblogging (Twitter), an die Wall schreiben
 3) Soziale Medien ändern das Kommunikationsverhalten. Wir bewegen uns in das Zeitalter
    der Shareaholics.
     ●
        Vernetzen, Informationen teilen, Publizieren (Blog, Wiki)
 4) Durch Soziale Medien bekommt der Kunde bisher ungekannte Macht und steht im
    Mittelpunkt.
 5) Soziale Medien verändern auch die Arbeitsweise und das Kommunikationsverhalten im
    Unternehmen selbst.




39
     19.1.2011                                                      39
                                                                                 © 2012 IBM Corporation
Social Everywhere - Handlungsempfehlungen



 1) Immer horche, immer gucke - Social Media Monitoring ist Pflicht.
 2) Unternehmen müssen ihre Marketingstrategie anpassen - weg von einer
    Einwegbeschallung hin zum Dialog mit dem Kunden.
 3) Webseite des Unternehmens und soziale Medien müssen integriert und
    kombiniert werden.
 4) Mitarbeiter müssen auf Social Media im beruflichen Umfeld ausgebildet werden
    (Social Media Guidelines als Hilfe).
 5) Das Intranet sollte als Ausbildungsumgebung für die neuen sozialen Tools
    genutzt werden.
     1) Communities zu Interessengebieten bilden.
     2) Telefonliste durch soziales Netzwerk ersetzen.
     3) Kommunikationsformen ändern, z.B. Vorstandsblog statt E-Mail, Instant
        Messaging zum Chatten einsetzen.
     4) Leuchttürme und Botschafter etablieren.

40
     19.1.2011                                              40
                                                                        © 2012 IBM Corporation
Vielen Dank!




               Stefan Pfeiffer                IBM Deutschland GmbH
               Marketing Lead Social Business Wilhelm Fay Str. 30-34
               Europe                         65936 Frankfurt

                                             Tel +49-7034-643-1233
                                             Stefan.Pfeiffer@de.ibm.com
                                             Twitter: DigitalNaiv
                                             Blog: http://digitalnaiv.com




41                                                                          © 2012 IBM Corporation
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related to, this publication or any other materials. Nothing contained in this publication is intended to, nor shall have the effect of, creating any warranties or
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References in this presentation to IBM products, programs, or services do not imply that they will be available in all countries in which IBM operates. Product release
dates and/or capabilities referenced in this presentation may change at any time at IBM’s sole discretion based on market opportunities or other factors, and are not
intended to be a commitment to future product or feature availability in any way. Nothing contained in these materials is intended to, nor shall have the effect of, stating
or implying that any activities undertaken by you will result in any specific sales, revenue growth or other results.

All customer examples described are presented as illustrations of how those customers have used IBM products and the results they may have achieved. Actual
environmental costs and performance characteristics may vary by customer.

IBM, the IBM logo, Lotus, Lotus Notes, Notes, Domino, Quickr, Sametime, WebSphere, UC2, PartnerWorld and Lotusphere are trademarks of International Business
Machines Corporation in the United States, other countries, or both. Unyte is a trademark of WebDialogs, Inc., in the United States, other countries, or both.

Microsoft and Windows are trademarks of Microsoft Corporation in the United States, other countries, or both.

Other company, product, or service names may be trademarks or service marks of others.




42                                                                                                                                                         © 2012 IBM Corporation

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Abschlussvortrag "Das soziale Zeitalter" bei der IAG Tagung "Zukunft der Arbeit", Dresden, 13. April 2012

  • 1. Stefan Pfeiffer | Marketing Lead BM Social Business & Collaboration Solutions Europa April 2012 Das Soziale Zeitalter - Wie Soziale Medien Menschen, Politik und Unternehmen verändern © 2012 IBM Corporation
  • 2. Das Fünfte IT-Zeitalter: Das Zeitalter des Social Business Social Internet PCs Departmental Mainframe 2 2 © 2012 IBM Corporation
  • 3. Wir befinden uns im Zeitalter des Löwenzahns 3 19.1.2011 3 © 2012 IBM Corporation
  • 4. Technologie verändert das „wie wir leben“ ganz extrem Wie ich Wie ich einkaufe arbeite Mit ähnlich Interessierten Zusammenarbeit von interagieren und sich mit überall und jederzeit. der Firma engagieren. Wie ich kreativ bin Fortlaufend auf eine große Breite an Expertise und Insights zugreifen. 4 © 2011 IBM Corporation © 2012 IBM Corporation
  • 5. „Das Internet ist zudem für 63 Prozent der Befragten wichtigste Quelle, um sich über Bankprodukte zu informieren. Die Online- Suche konzentriert sich dabei vor allem auf die Konditionen von Girokonten und Tagesgeld (jeweils 51 Prozent) oder Kreditkarten (40 Prozent). Rund jeder dritte Bürger informiert sich über festverzinsliche Geldanlagen und Bausparmodelle online.“ Umfrage der Kommunikationsagentur Faktenkontor und des Marktforschers Toluna unter 1.000 Bundesbürgern zitiert nach http://www.faktenkontor.de/presse/Negativberichte-im-Netz- verprellen-Bankkunden/ 5 19.1.2011 5 © 2012 IBM Corporation
  • 6. „62 Prozent der Deutschen nehmen negative Online- Berichte über Banken zum Anlass, sich gegen eine Kundenbeziehung mit dem betreffenden Institut zu entscheiden. Besonders bei den über 55-Jährigen fällt eine Negativberichterstattung im Internet auf kritischen Boden. Gut zwei Drittel dieser Altersgruppe macht ihre Institutsauswahl von Online-Nachrichten abhängig.“ Umfrage der Kommunikationsagentur Faktenkontor und des Marktforschers Toluna 6 19.1.2011 unter 1.000 Bundesbürgern zitiert nach 6 © 2012 IBM Corporation http://www.faktenkontor.de/presse/Negativberichte-im-Netz-verprellen-Bankkunden/
  • 7. „Immer horche, immer gucke ....“ Social Media Monitoringist Pflicht für jedes Unternehmen! 7 © 2012 IBM Corporation
  • 8. Eine Webseite genügt nicht mehr …  Die Webpräsenz muss heute mehr sein als nur das dekorative Schaufenster und Warenregal des Unternehmens.  Draußen – jenseits der eigenen Webseite – wird über uns gesprochen.  Immer horche, immer gucke - Social Media Monitoring  Dialog ernst nehmen und führen.  Die eigene Webseite vom Schaufenster zur Dialogplattform entwickeln.  Soziale Medien und Funktionen in die eigene Webpräsenz integrieren. 8 © 2012 IBM Corporation
  • 9. Sich fit machen für Social Marketing / Kommunikation  Social Media Monitoring  Reaktionsplan des Unternehmens  Social & direkte Kommunikation in Webseite einbauen Das Unternehmen  Mitarbeiter auf Social Media trainieren  Social Media Guidelines: Wie verhalte ich mich in Social Media  Social Media Botschafter etablieren 9 © 2012 IBM Corporation
  • 10. Und immer dran denken … Es ist ein Netz!!! 10 © 2012 IBM Corporation
  • 11. Traditionelle Rollen und Prozesse ändern sich Mitarbeiter Kunden Geschäftspartner arbeiten immer mehr in haben heute mehr Macht entwickeln sich zu einem virtuellen Teams denn je durch soziale Kanäle verlängerten Arm des konventionellen Unternehmens Die Barrieren zwischen Personen und Organisationen verschwinden immer mehr im sozialen, vernetzten Zeitalter und neue Formen der Zusammenarbeit entstehen. 11 © 2011 IBM Corporation © 2012 IBM Corporation
  • 12. Menschen wissen mehr als je zuvor Informationen finden Der Aufstieg sozialer Netze Das Einbringen sozialer und sofort austauschen und mobiler Geräte Werkzeuge ins Unternehmen • Täglich >200 Millionen • Social Networking macht • 37% der US IT Arbeiter Tweets via Twitter versendet mehr als 22% der Online- nutzen Technologien, die sie • In Facebook werden jede Zeit aus zuerst zuhause ausprobiert Woche mehr als 7 Milliarden • Smartphone und Tablet haben und dann mit in die Inhaltsstücke ausgetauscht Verkäufe übersteigen Firma gebracht haben PCs • 64% der GenY laden wenigstens einmal pro Woche unautorisiert Source: Facebook, 2011 Source: Nielsenwire, 6/1/2010, Morgan Stanley Anwendungen herunter um Source: Forrester: Forrsights Workforce Survey 2011 ihre Aufgaben zu erledigen 12 © 2011 IBM Corporation © 2012 IBM Corporation
  • 13. Initiative D21 / TNS Infratest: „Die digitale Gesellschaft in Deutschland – Sechs Nutzertypen im Vergleich“ 13 © 2012 IBM Corporation
  • 14. Initiative D21 / TNS Infratest: „Die digitale Gesellschaft in Deutschland – Sechs Nutzertypen im Vergleich“ 14 © 2012 IBM Corporation
  • 15. Initiative D21 / TNS Infratest: „Die digitale Gesellschaft in Deutschland – Sechs Nutzertypen im Vergleich“  Immer noch 53 % Digitale Außenseiter und Gelegenheitsnutzer in Deutschland  Wie arbeiten Trendnutzer, Digitale Profis und Digitale Avantgarde? 15 © 2012 IBM Corporation
  • 16. Die E-Mail-Generation und die Facebook-Generation  Die junge Generation und die Digital Souve-  Ältere Anwender nutzen primär E-Mail. ränen sind in sozialen Netzwerken (76 %).  Soziale Netzwerke spielen bei nur 29 % der  E-Mail ist out. Digital wenig Erreichten eine Rolle.  SMS / Messaging ist in.  Sie treiben soziales Netzwerken als Kulturtechnik in Unternehmen! 16 © 2012 IBM Corporation
  • 17. Wir befinden uns im Zeitalter der Shareaholics, die always on sind 17 © 2012 IBM Corporation
  • 18. Die Löwenzahnpollen sind überall …  Neue Arbeitskonzepte - Neue Arbeitsplatz- und Arbeitszeitmodelle in Verbindung mit Globalisierung verändern die Arbeitswelt grundlegend.  Smart Phones & Mobility - Smart Phones und Tablets werden immer mehr auch beruflich genutzt.  Social everywhere - Social Media hat sich bereits durchgesetzt, in der Politik, privat und auch im Business  Cloud - Die Cloud ändert IT dramatisch. Die Cloud ist bereits da – im privaten Umfeld – und kommt ins berufliche Umfeld.  Diese Trends verstärken sich gegenseitig! 18 19.1.2011 18 © 2012 IBM Corporation
  • 19. 19 © 2012 IBM Corporation
  • 20. Home Office 20 © 2012 IBM Corporation
  • 21. Home Office Das Problem sind denn auch weniger die technischen Rahmenbedingungen als die Chefs: 22,8 Prozent der Befragten geben zu Protokoll, dass in ihrem Unternehmen mobiles oder "Remote-basiertes Arbeiten" gar nicht erlaubt sei. Weitere 16,8 Prozent erklärten, das sei nur "in Ausnahmefällen" möglich, 28 Prozent wissen nicht, was geht. Nur eine kleine Minderheit von gerade einmal 9,4 Prozent "ermutigt alle Mitarbeiter darin, von unterwegs, zu Hause oder Remote-basiert zu arbeiten". via cio.de 21 © 2012 IBM Corporation
  • 22. Home Office? Besserer Begriff: Mobiles Office Heute ist der Arbeitsplatz dort, wo man gerade ist 22 © 2012 IBM Corporation
  • 23. Der Game Changer: Das iPad  Was Bill Gates 2001 vergeblich  „The tablet era has just begun, but versuchte, ist Steve Jobs 2010 Forrester Research is already predicting gelungen. tablet sales in the U.S. will overtake  Das iPad läutet eine neue Generation netbook sales by 2012, and desktop von Geräten ein. sales by 2015.“  Via http://techcrunch.com/2010/06/17/forrester-tablets-outsell-  Immer mehr auch professionelle B2B- netbooks/ Lösungen werden in App Stores verfügbar. Damit entshet auch eine neue Form der Software-Distribution.  Wird das iPad dominieren?  Die Sucht nach neuen Spielzeugen und Statussymbolen und die junge Generation werden das iPad und Tablets weiter verbreiten. 23 © 2012 IBM Corporation
  • 24. Aus die Maus ... 24 © 2012 IBM Corporation
  • 25. Wir streicheln unsere mobilen Geräte ... 25 © 2012 IBM Corporation
  • 26. Dein Wunsch ist mir Befehl ... 26 © 2012 IBM Corporation
  • 27. Always on … und Always Social! (by Flowtown – Social Media Marketing Application) 27 © 2012 IBM Corporation
  • 28. Social macht vor den Unternehmensmauern nicht Halt 28 © 2012 IBM Corporation
  • 29. 29 19.1.2011 29 © 2012 IBM Corporation
  • 31. Facebook für das Unternehmen? 31 © 2011 IBM Corporation
  • 32. Es ist viel mehr ... 32 © 2011 IBM Corporation
  • 33. Die Web 2.0 Transformation – die Erfahrungen in der IBM Status Q1 2011 Profile in Gelben Seiten IBMs interne Profile (ehemals „BluePages“) beinhalten 631.000 Profile und bekommen über 4 Millionen Suchanfragen pro Monat. Hierüber laufen u.a. auch die Anwendungs-Authentifizierungen in der IBM Communities Die IBM Community Services unterstützen mehr als 33.600 online Communities mit 329.000 Mitgliedern. In IBM Foren sind mehr als 433.000 Threads mit über 2 Millionen Einträgen Blogs IBMs Blog Service unterstützte im letzten Monat 74.000 Nutzer von 32.000 Blogs. 10.400 Blogger werden als besonders aktiv angesehen Wikis IBM hat alleine in diesem System mehr als 29.800 Wikis mit 263.000 Seiten und wurde im letzten Monat von 69.000 Mitarbeitern genutzt Dateien Der Personal Files Sharing Service verwaltet mehr als 225.000 Files, die 71.000 Mitarbeiter im letzten Monat genutzt haben Insgesamt gab es 5,2 Mio Downloads Lesezeichen (Bookmarks) IBMs internes Bookmark Sharing System bietet 1.120.000 Bookmarks mit 3,1 Mio Tags und wird von 31.800 Usern genutzt Aktivitäten Mit dem internen Aktivitäten Service werden jetzt bereits 171.000 Vorgänge mit über 2,3 Mio Einträgen von mehr als 346.000 Nutzer bearbeitet 33 © 2012 IBM Corporation
  • 34. Social Software in Aktion Nutzung* • Collaboration 2.0 – verfügbar für fast 400.000 Mitarbeiter • 168 Länder, 2.000 Standorte, >140.000 remote Workers • Profile: 631.000; >1 Mio Suchen/Woche • Communities: 33.600, 329.000 Mitglieder, 80.000 User im letzten Monat • Blogs: 32.000, 10.400 aktive Blogger, 74.000 Users im letzten Monat • Files: 225.000; 5,2 Mio Downloads, 211.000 Nutzer, 71.000 im letzten Monat Einsparungen (Beispiele) • Activities: 171.000, 2.3 Mio Einträge, 346.000 Nutzer, 70.000 im letzten Monat • Zufriedenheit bei der Suche um über • Wikis: 29.800 mit 263.000 Seiten und 50% gesteigert – verbunden mit 69k Nutzern/Monat Produktivitätsgewinn entsprechend • Bookmarks: 1.100.000, 3,1 Mio Tags, $4.5Mio pro Jahr 32k Nutzer • $700K Einsparungen pro Monat • Instant Messages: >11 Mio pro Tag durch Vermeidung von Reisen • Web Conferences: 19.000 mit 103.000 • Einsparungen bei Telefonkosten und Teilnehmern und 8.3 Mio Minuten E-Mail Server Kosten Verbindungszeit pro Monat 34 26.5.2009 © 2012 IBM Corporation * Füreinige Services gibt es noch parallele Altsysteme. Deren Nutzung ist hier nicht berücksichtigt
  • 35. Vom Versenden von E-Mail zum „Netzwerken“ E-Mail: Netzwerken: isolierte, teilweise redundante Information, ein stetig wachsendes Netzwerk für das Unternehmen nicht effektiv nutzbar von Menschen und Information speichert kollektives Wissen und Beziehungen Katalog Suche Suche Wikis X Bookmark Austausch E-Mail Account Foren Gartner: Bis 2014 werden Social Networking Services für 20% der Business User E-Mail Account E-Mail als primäres Werkzeug der Kommunikation ersetzen Kommentare Quelle: http://www.gartner.com/it/page.jsp?id=1293114 E-Mail Account E-Mail Account Files E-Mail Account Kommentare E-Mail Account Blogs 19.1.2011 35 Aktivitäten 35 © 2012 IBM Corporation
  • 36. Ein neues Social Modell von Kommunikation entwickelt sich Kontext Event Ziel Social Networks & Enterprise Content Management Profile Wer weiss es? Was wissen sie? Vertrauenswürdig? Blogs Ratings Macht eine Kontaktaufnahme Sinn? Wikis & Inhalte Files Kommunikation & Collaboration Verfügbar? Wie am besten kommunizieren? IM Voice Video Meeting E-Mail Social 36 © 2012 IBM Corporation
  • 37. Ein neues Social Modell von Kommunikation entwickelt sich Kontext Event Ziel Social Networks & Enterprise Content Management Profile Wer weiss es? Instant Was wissen(Chatten), Video und Messaging sie? Vertrauenswürdig? Audio, Soft Phone, Online Meetings Blogs inklusive Video sind für die Digitalen Ratings & Inhalte Macht eineintegraler Bestandteil des „Social Profis Kontaktaufnahme Sinn? Wikis Workplace“. Files Kommunikation & Collaboration Verfügbar? Wie am besten kommunizieren? IM Voice Video Meeting E-Mail Social 37 © 2012 IBM Corporation
  • 38. Zeit für Social Business: Social everywhere 38 19.1.2011 38 © 2012 IBM Corporation
  • 39. Social Everywhere - Bestandsaufnahme 1) Social is everywhere: Der Umgang mit sozialen Medien sollte schnellst möglichst erlernt werden. 2) Soziale Medien werden genauso ein normales Kommunikationsmittel wie Telefon, E-Mail und Fax. ● Instant Messaging, Microblogging (Twitter), an die Wall schreiben 3) Soziale Medien ändern das Kommunikationsverhalten. Wir bewegen uns in das Zeitalter der Shareaholics. ● Vernetzen, Informationen teilen, Publizieren (Blog, Wiki) 4) Durch Soziale Medien bekommt der Kunde bisher ungekannte Macht und steht im Mittelpunkt. 5) Soziale Medien verändern auch die Arbeitsweise und das Kommunikationsverhalten im Unternehmen selbst. 39 19.1.2011 39 © 2012 IBM Corporation
  • 40. Social Everywhere - Handlungsempfehlungen 1) Immer horche, immer gucke - Social Media Monitoring ist Pflicht. 2) Unternehmen müssen ihre Marketingstrategie anpassen - weg von einer Einwegbeschallung hin zum Dialog mit dem Kunden. 3) Webseite des Unternehmens und soziale Medien müssen integriert und kombiniert werden. 4) Mitarbeiter müssen auf Social Media im beruflichen Umfeld ausgebildet werden (Social Media Guidelines als Hilfe). 5) Das Intranet sollte als Ausbildungsumgebung für die neuen sozialen Tools genutzt werden. 1) Communities zu Interessengebieten bilden. 2) Telefonliste durch soziales Netzwerk ersetzen. 3) Kommunikationsformen ändern, z.B. Vorstandsblog statt E-Mail, Instant Messaging zum Chatten einsetzen. 4) Leuchttürme und Botschafter etablieren. 40 19.1.2011 40 © 2012 IBM Corporation
  • 41. Vielen Dank! Stefan Pfeiffer IBM Deutschland GmbH Marketing Lead Social Business Wilhelm Fay Str. 30-34 Europe 65936 Frankfurt Tel +49-7034-643-1233 Stefan.Pfeiffer@de.ibm.com Twitter: DigitalNaiv Blog: http://digitalnaiv.com 41 © 2012 IBM Corporation
  • 42. Legal Disclaimer © IBM Corporation 2011. All Rights Reserved. The information contained in this publication is provided for informational purposes only. While efforts were made to verify the completeness and accuracy of the information contained in this publication, it is provided AS IS without warranty of any kind, express or implied. In addition, this information is based on IBM’s current product plans and strategy, which are subject to change by IBM without notice. IBM shall not be responsible for any damages arising out of the use of, or otherwise related to, this publication or any other materials. Nothing contained in this publication is intended to, nor shall have the effect of, creating any warranties or representations from IBM or its suppliers or licensors, or altering the terms and conditions of the applicable license agreement governing the use of IBM software. References in this presentation to IBM products, programs, or services do not imply that they will be available in all countries in which IBM operates. Product release dates and/or capabilities referenced in this presentation may change at any time at IBM’s sole discretion based on market opportunities or other factors, and are not intended to be a commitment to future product or feature availability in any way. Nothing contained in these materials is intended to, nor shall have the effect of, stating or implying that any activities undertaken by you will result in any specific sales, revenue growth or other results. All customer examples described are presented as illustrations of how those customers have used IBM products and the results they may have achieved. Actual environmental costs and performance characteristics may vary by customer. IBM, the IBM logo, Lotus, Lotus Notes, Notes, Domino, Quickr, Sametime, WebSphere, UC2, PartnerWorld and Lotusphere are trademarks of International Business Machines Corporation in the United States, other countries, or both. Unyte is a trademark of WebDialogs, Inc., in the United States, other countries, or both. Microsoft and Windows are trademarks of Microsoft Corporation in the United States, other countries, or both. Other company, product, or service names may be trademarks or service marks of others. 42 © 2012 IBM Corporation