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CRM im B2B
Investitionsgütergeschäft
April 2009



Wolfgang O. Springer




Wolfgang O. Springer
April 2009
Fahrplan

 1.     Der Erfahrungskontext
                  1.   Erfahrungen aus vielschichtiger Konzernstruktur
                  2.   Besondere Rahmenbedingungen im B2B Investitionsgütergeschäft
                  3.   Ein Roll-out Szenario (Beispiel)
 2.     Das CRM-Gebäude errichten und einrichten
                  1.   Die Verankerung des CRM-Gebäudes
 3.     Was ist so anders an einem CRM-Projekt?
                  1.   Ein CRM-Projekt ist kein IT-Projekt
                  2.   Das Wesentliche ist unter der Wasseroberfläche
 4.     Das eigene Unternehmen auf der Couch
                  1.   Das Unternehmen im Ziele-Dschungel
                  2.   Wie kundig sind wir über den Kunden? (Beispiel)
 5.     Die Realisierung der Unternehmensvision unterstützen
                  1.   Das Leitbild – wofür, wenn nicht für CRM? (Beispiel)
                  2.   Das Leitbild umsetzen (Beispiel)
                  3.   „Änderung der Denkungsweise bringt neues Geschäftspotential“
 6.     Mit Methode zum persönlichen Erfolg
                  1.   Neue Erfolgsmethoden verankern das CRM-Gebäude
                  2.   Der Mitarbeiter im Zielkonflikte
                  3.   CRM-Tool liefert methodische Unterstützung
                  4.   Befragungsergebnis (Auszug)
                  5.   CRM-Tool liefert Informationsbasis
 7.     Implementierungs-Instrumente
                  1.   CRM – Sales-Poster
                  2.   CRM – Folder
                  3.   CRM – Vertriebsplanspiel
 8.     Was Sie tun können...
                  1.   Appell




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Der Erfahrungskontext

aus ...
 CRM-Tools
 eigener Geschichte
 dem Unternehmen
 dem Geschäftstyp
 zeitlich
 geographisch


Wolfgang O. Springer
April 2009
Erfahrungen aus vielschichtiger Konzernstruktur


                        Studio- and                              BiH
                                                                                                                                      SBS, Slowakei                                                      BFE, Mainz
                        Media-                         SuM
                        systems                                                                                                                             aii, Sofia
                                          RUM                                                         T&D               addIT
                                                                                                                                                                                    IBIS-SYS
                                                                             ELIN.                                                                 AMSBG
                                                                              Weiz                           unit-IT                 SIS
                             BUL                                                                                                                              aii
                                                                                                           SAT             (inkl. addIT,, unit-IT, TSG)
                                                                                   EBG.
                                                                                                                                                                            TIS
                                                                                   Linz                                                                       smart
                            SLO
                                                                                                   Power                                                  CYBERDOC                  TOSCA
                                                       ELIN EBG Traction                                                                                     AOSA
                  SRE                                   Siemens VDO                                              Information and Communications
                                                           Automotive                                                                                                    itworx
                                                                                                                                                                            ringo         BFE, Wien
                                                                  MARC
                                                 SHM
                                                                   ITH                                                                                                              SGS
            CRO                                                                                                                                                                                 SIS
                                          ELIN EBG Elektronik
                                                                                                                       Automation                           Siemens Bacon
                                             MWW                  SIMEA PS                                             and Control
                                                                                                                                                                                               VAI
                                                                                                                                                              ELIN EBG
                                                                Siemens MV-Kasse

                        SIMEA Sibiu                                 Siemens Leasing
                                                                                                                                                             Flender
                                                                             Siemens                                                                                            WABAG
                                                                        Pensionskasse       SPDL                                                     ELIN EBG HT
                                                                                                                  Osram                                                  Pfrimer                      ELIN EBG,
                                        PSE Slowakei                    INNOVEST             FSG
                                                                                                            Fujitsu                                                                                    Bratislava
           PSE Ungarn                                                      PBV            SPDSC                                           VA TECH
                                                                                                            Siemens
                   PSE Deutschland                       PSE Rumänien                                              BSH                                              SIPRIN, Bratislava
                                                                                                                                                                                                                       EZ, Prag
                              ANF DATA Tschechien                                                                                                                                                             RIGENS

                                                 PSE China
                                                                                                                                                                               (ACHTUNG: lediglich symbolische Darstellung – ncht aktuell!)




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Besondere Rahmenbedingungen
im B2B Investitionsgütergeschäft


   Kunden sind nicht Letztkonsumenten, sondern Organisationen
   Beschaffungsprozess ist häufig als multi-organisational
    und multi-personal zu bezeichnen
   langwierige, meist formalisierte Beschaffungsprozesse
   Langfristig gewachsene und nachhaltige Geschäftsbeziehungen
   dem „Personal Selling“ kommt eine herausragende Bedeutung zu
   Zunehmend durch Dienstleistungskomponente geprägt
   ...



  Kundenorientierung ist nicht Mittel zum Zweck,
  sondern Grundvoraussetzung!

  Seite 5 von 30
Ein Roll-out Szenario

 1998 CRM-Verständnis
      + VT-Methode
 1999 Technologiesprung 1:                                         28
      proprietäres CRM → Siebel
 2000 Implementierung in Österreich bei                                 1
      230 Usern                                                                                                     14
 2001 Opportunity-Management                                   2
                                                                                                               Russia
      Forecastung
 2002 Account-Management &
      Dialogmarketing                      59
                                                                                  13
 2003 1. Öffnung des Systems                         49        1427
      Start Rollout-SEE
                                                                        16
 2004 2. Öffnung des Systems                                                           30
      Zusammenführung Internat.
                                                12        23            230        1
 2005 Technologiesprung 2:
      Umstellung auf WEB                                                      2                 7
 2006 3. Öffnung des Systems
      SBS > Siemens AG                                                                      5       5
                                                                   93
 2007 Technologiesprung 3:         8
      konzernweit auf WEB
 2008 Technologiesprung 4:
      CRM on Demand
                                                                                                        Singapore        6
 2009 ...
                                          South
                                                     24
                                          Africa
  Seite 6 von 30
Das CRM-Gebäude
errichten und einrichten




Wolfgang O. Springer
April 2009
Die Verankerung des CRM-Gebäudes


                                                            KUNDEN
                                                              CRM
                                                        (interne & externe)
                                                   CRM Anwendung / Umsetzung
                                      Dialog-         Response       Account      Sales-Funnel
                 aktuelle Ziele &
                 Anforderungen




                                                                                                 User-Training
                                     Marketing       Management     Management    Management




                                                                                                  & Support
                                    KD-Bindungs-    KD-Zufrieden-   Mitbewerbs-    Win-/Loss-
                                     Proggramm      heits-Analyse     Analyse       Analyse

                                                      Portfolio-    Opportunity
                                         …                                             …
                                                     Management     Management

                                                             CRM-Tool




                                                                                                    Methoden
                      Prozesse




                      Selbstverständnis / Identität des Unternehmens / Unternehmenskultur




Seite 8 von 30
Was ist so anders
an einem CRM-Projekt?
... im B2B-Investitionsgütergeschäft




Wolfgang O. Springer
April 2009
Ein CRM-Projekt ist kein IT-Projekt?




  Seite 10 von 30
Das Wesentliche ist (auch bei CRM)
unter der Wasseroberfläche


                                        Prozesse
  Methoden                         Organisation, Skills                  formale
  Werkzeuge                       IT-Tool & Infrastruktur           Systemebene
  Gremien...                       Projektmanagement

                                       Teamverhalten                   informelle
  Verhaltensweisen                   Konfliktverhalten              Systemebene
  verändern sich gemäß
                                    Führungsverhalten
  Rolle und Situation
                                Bereitschaft zur Veränderung
                    Eigenverantwortung akzeptieren u. übernehmen

  Grundüber-                                                         Bedürfnis-/
  zeugungen                                                         Einstellungs-
  verändern sich                                                           ebene
  sehr langsam
                               Mentalität              Vorurteile


  Seite 11 von 30
Das eigene Unternehmen
auf der Couch




Wolfgang O. Springer
April 2009
Das Unternehmen im Ziele-Dschungel


                             Entwicklungs-
  .....    Mission-                             Ergebnisse aus                        .....
                             Ziele /                               Value Statements
  .....    Statements                           Revisionen                            .....
                             Erhaltungs-Ziele


           „Brief der Ge-    Entscheidung
  .....                                         Portfolio-         Incentives der     .....
           schäftsführung“   eines Lenkungs-
  .....                                         Strategien         Manager und MA     .....
           an die MA         Ausschusses


           Manager-          Kommuni-           Erkenntnisse aus   Zielvorgaben aus
  .....                                                                               .....
           Statements auf    kations-           KD-Zufrieden-      der Wirtschafts-
  .....                                                                               .....
           Pressekonf.       Strategie(en)      heitsanalysen      planung


           Kunden-                                                 Erkenntnisse aus
  .....                                         Kick-off-                             .....
           Entwicklungs-     Trendanalysen                         der Strate-gie-
  .....                                         Präsentationen                        .....
           pläne                                                   Abteilung


  .....    Win/Loss-         Erkenntnisse aus   Mitbewerbs-        Vision-            .....
  .....    Analysen          Marktforschung     beobachtung        Statements         .....


 Seite 13 von 30
Wie kundig sind wir über den Kunden
(und über unser eigenes Unternehmen)?

                                        • Das Unternehmen mit Name und Adresse
                                        • Struktur des Unternehmens / Hierarchie
                                        • Das Unternehmen in seinen Branchen
                                        • Das Geschäft des Unternehmens
                                        • Aktuelle / geplante Investitionen des
                                          Unternehmens
                                        • Die Strategie des Unternehmens
                                         ___________________
                                        • Die Ansprechpartner des Unternehmens
                                        • Das Beziehungsgeflecht
                                        • Das Account-Team / die zuständigen
                                          Mitarbeiter
                                         ___________________
                                        • AE- und U-Entwicklung
                                          der letzten 3 Jahre
                                        • Verlorene Geschäfte
                                        • Gewonnene Geschäfte
                                        • Geschäftsmöglichkeiten in Bearbeitung
                                        • Geschäftsideen / Leads
                                        • Geplante und durchgeführte Aktivitäten

  Seite 14 von 30
Die Realisierung der
Unternehmens-Vision
unterstützen




Wolfgang O. Springer
April 2009
Das Unternehmensleitbild –
wofür, wenn nicht für CRM?



Ihr
Unternehmensleitbild
ist das Fundament
der CRM-
Implementierung.




Seite 16 von 30
Das Leitbild umsetzen




                                  Geschäfts-
                                   führung

                                                 Account-
                                                 manager

                      Unit-
                     Manager



                                                            5.000
                                                            Untern.
                                                            13.000
                                                            Ansprechp.


                     Business-    240 User
                    development                   IT-
  Seite 17 von 30                              Consultant
Mit Methode
zum persönlichen Erfolg




Wolfgang O. Springer
April 2009
Neue Erfolgsmethoden
  verankern das CRM-Gebäude



                                                             KUNDEN
                                                               CRM
                                                         (interne & externe)
                                                    CRM Anwendung / Umsetzung
                                       Dialog-         Response       Account      Sales-Funnel
                  aktuelle Ziele &
                  Anforderungen




                                                                                                  User-Training
                                      Marketing       Management     Management    Management




                                                                                                   & Support
                                     KD-Bindungs-    KD-Zufrieden-   Mitbewerbs-    Win-/Loss-
                                      Proggramm      heits-Analyse     Analyse       Analyse

                                                       Portfolio-    Opportunity
                                          …                                             …
                                                      Management     Management

                                                              CRM-Tool




                                                                                                     Methoden
                       Prozesse




                       Selbstverständnis / Identität des Unternehmens / Unternehmenskultur



Seite 19 von 30
Der Mitarbeiter im Zielkonflikt




 Anforderung 1    Anforderung 2     Anforderung 3     Anforderung 4



 Profitables      Produktivitäts-   Schnellere        Senkung der
 Wachstum         steigerung        Reaktionszeiten   Vertriebskosten


 Überdurch-
                  Sales-Power
 schnittliches
                  erhöhen
 Wachstum


                  Intensivierung
                  der Vertriebs-
                  anstrengungen




Seite 20 von 30
CRM-Tool liefert methodische Unterstützung



                                      Vertriebsmethode
                                      „Value Selling“
                                          Beurteilung des
                                      1
                     persönliche          Verkaufsfalls
                  Erfolgsstrategien
                   Teamstrategie
                                          Erarbeitung der
                                      2
              Abteilungsstrategie         Value Proposition
              Divisionsstrategien
              Regionsstrategien           Festlegen der
                                      3
                                          Wettbewerbsstrategie
                  Sektorstrategien
              Konzernstrategien
                                          Erkennen der
                                      4
                                          wichtigen Personen


                                          Festlegen der
                                      5
                                          Beziehungsstrategie


                                          Umsetzung der
                                      6
                                          Ideen in Maßnahmen




Seite 21 von 30
Befragungsergebnis (Auszug)




Seite 22 von 30
CRM-Tool liefert Informationsbasis



Was erwartet der
Kunde, dass wir von
ihm wissen?




  Seite 23 von 30
Implementierungs-
instrumente
   WBT                         Rollenspezifische Trainings
   CRM-Führerschein            Diskussionsforen
   Screen Videos               FAQs
   Awareness-Workshop          Sales Transformation
   Booklet („Verfassung“)       Workshops
   Anwender-Handbuch           CRM-Vertriebs-Planspiel
   End-User-Support            CRM Value Creator
   Key-User-Support            CRM Homepage
   Click-Trainings             CRM Café (via Netmeeting)
   Methodentraining            Q-Tipps (Folder)
   Poster                      CRM-Strategy-Workshops
   Quick-Start-Trainings       Minutenlektionen
   E-Mail Newsletter           ...
   Cook-Books                  ...
Wolfgang O. Springer
April 2009
CRM - Sales-Poster
Koppelung von Methode, Prozess und Tool



Präsenz im „Stadtbild“
„neue Realität“
permanent
kommuniziert
Komplexität wird
überschaubar
Begriffe und Struktur
werden vertraut




   Seite 25 von 30
CRM-Folder
CRM hat auch was mit mir zu tun!


- anlassbezogen – direkt – persönlich – konkret – verändert die Einstellung -




  Seite 26 von 30
CRM
Vertriebsplanspiel

Trainings auf Basis von
Szenarien und konkreten
Praxisfällen




  Seite 27 von 30
Was Sie tun können




Wolfgang O. Springer
April 2009
Appell



1. Entwickeln Sie sich vom CRM-Tool-Verantwortlichen
   zum „Account-Manager“ des eigenen Unternehmens!
2. Implementieren Sie nicht Funktionen,
   sondern etablieren Sie mit CRM Fähigkeiten für Ihr Unternehmen!
3. Machen Sie Ihren Mitarbeitern das Leben nicht bloß einfacher,
   sondern machen Sie sie mit CRM persönlich erfolgreicher!




Seite 29 von 30
Ich wünsche Ihnen viel Erfolg!


Wolfgang O. Springer




Wolfgang O. Springer
April 2009

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Crm B2B Investitionsguetergeschaeft

  • 1. CRM im B2B Investitionsgütergeschäft April 2009 Wolfgang O. Springer Wolfgang O. Springer April 2009
  • 2. Fahrplan 1. Der Erfahrungskontext 1. Erfahrungen aus vielschichtiger Konzernstruktur 2. Besondere Rahmenbedingungen im B2B Investitionsgütergeschäft 3. Ein Roll-out Szenario (Beispiel) 2. Das CRM-Gebäude errichten und einrichten 1. Die Verankerung des CRM-Gebäudes 3. Was ist so anders an einem CRM-Projekt? 1. Ein CRM-Projekt ist kein IT-Projekt 2. Das Wesentliche ist unter der Wasseroberfläche 4. Das eigene Unternehmen auf der Couch 1. Das Unternehmen im Ziele-Dschungel 2. Wie kundig sind wir über den Kunden? (Beispiel) 5. Die Realisierung der Unternehmensvision unterstützen 1. Das Leitbild – wofür, wenn nicht für CRM? (Beispiel) 2. Das Leitbild umsetzen (Beispiel) 3. „Änderung der Denkungsweise bringt neues Geschäftspotential“ 6. Mit Methode zum persönlichen Erfolg 1. Neue Erfolgsmethoden verankern das CRM-Gebäude 2. Der Mitarbeiter im Zielkonflikte 3. CRM-Tool liefert methodische Unterstützung 4. Befragungsergebnis (Auszug) 5. CRM-Tool liefert Informationsbasis 7. Implementierungs-Instrumente 1. CRM – Sales-Poster 2. CRM – Folder 3. CRM – Vertriebsplanspiel 8. Was Sie tun können... 1. Appell Seite 2 von 30
  • 3. Der Erfahrungskontext aus ...  CRM-Tools  eigener Geschichte  dem Unternehmen  dem Geschäftstyp  zeitlich  geographisch Wolfgang O. Springer April 2009
  • 4. Erfahrungen aus vielschichtiger Konzernstruktur Studio- and BiH SBS, Slowakei BFE, Mainz Media- SuM systems aii, Sofia RUM T&D addIT IBIS-SYS ELIN. AMSBG Weiz unit-IT SIS BUL aii SAT (inkl. addIT,, unit-IT, TSG) EBG. TIS Linz smart SLO Power CYBERDOC TOSCA ELIN EBG Traction AOSA SRE Siemens VDO Information and Communications Automotive itworx ringo BFE, Wien MARC SHM ITH SGS CRO SIS ELIN EBG Elektronik Automation Siemens Bacon MWW SIMEA PS and Control VAI ELIN EBG Siemens MV-Kasse SIMEA Sibiu Siemens Leasing Flender Siemens WABAG Pensionskasse SPDL ELIN EBG HT Osram Pfrimer ELIN EBG, PSE Slowakei INNOVEST FSG Fujitsu Bratislava PSE Ungarn PBV SPDSC VA TECH Siemens PSE Deutschland PSE Rumänien BSH SIPRIN, Bratislava EZ, Prag ANF DATA Tschechien RIGENS PSE China (ACHTUNG: lediglich symbolische Darstellung – ncht aktuell!) Seite 4 von 30
  • 5. Besondere Rahmenbedingungen im B2B Investitionsgütergeschäft  Kunden sind nicht Letztkonsumenten, sondern Organisationen  Beschaffungsprozess ist häufig als multi-organisational und multi-personal zu bezeichnen  langwierige, meist formalisierte Beschaffungsprozesse  Langfristig gewachsene und nachhaltige Geschäftsbeziehungen  dem „Personal Selling“ kommt eine herausragende Bedeutung zu  Zunehmend durch Dienstleistungskomponente geprägt  ... Kundenorientierung ist nicht Mittel zum Zweck, sondern Grundvoraussetzung! Seite 5 von 30
  • 6. Ein Roll-out Szenario 1998 CRM-Verständnis + VT-Methode 1999 Technologiesprung 1: 28 proprietäres CRM → Siebel 2000 Implementierung in Österreich bei 1 230 Usern 14 2001 Opportunity-Management 2 Russia Forecastung 2002 Account-Management & Dialogmarketing 59 13 2003 1. Öffnung des Systems 49 1427 Start Rollout-SEE 16 2004 2. Öffnung des Systems 30 Zusammenführung Internat. 12 23 230 1 2005 Technologiesprung 2: Umstellung auf WEB 2 7 2006 3. Öffnung des Systems SBS > Siemens AG 5 5 93 2007 Technologiesprung 3: 8 konzernweit auf WEB 2008 Technologiesprung 4: CRM on Demand Singapore 6 2009 ... South 24 Africa Seite 6 von 30
  • 7. Das CRM-Gebäude errichten und einrichten Wolfgang O. Springer April 2009
  • 8. Die Verankerung des CRM-Gebäudes KUNDEN CRM (interne & externe) CRM Anwendung / Umsetzung Dialog- Response Account Sales-Funnel aktuelle Ziele & Anforderungen User-Training Marketing Management Management Management & Support KD-Bindungs- KD-Zufrieden- Mitbewerbs- Win-/Loss- Proggramm heits-Analyse Analyse Analyse Portfolio- Opportunity … … Management Management CRM-Tool Methoden Prozesse Selbstverständnis / Identität des Unternehmens / Unternehmenskultur Seite 8 von 30
  • 9. Was ist so anders an einem CRM-Projekt? ... im B2B-Investitionsgütergeschäft Wolfgang O. Springer April 2009
  • 10. Ein CRM-Projekt ist kein IT-Projekt? Seite 10 von 30
  • 11. Das Wesentliche ist (auch bei CRM) unter der Wasseroberfläche Prozesse Methoden Organisation, Skills formale Werkzeuge IT-Tool & Infrastruktur Systemebene Gremien... Projektmanagement Teamverhalten informelle Verhaltensweisen Konfliktverhalten Systemebene verändern sich gemäß Führungsverhalten Rolle und Situation Bereitschaft zur Veränderung Eigenverantwortung akzeptieren u. übernehmen Grundüber- Bedürfnis-/ zeugungen Einstellungs- verändern sich ebene sehr langsam Mentalität Vorurteile Seite 11 von 30
  • 12. Das eigene Unternehmen auf der Couch Wolfgang O. Springer April 2009
  • 13. Das Unternehmen im Ziele-Dschungel Entwicklungs- ..... Mission- Ergebnisse aus ..... Ziele / Value Statements ..... Statements Revisionen ..... Erhaltungs-Ziele „Brief der Ge- Entscheidung ..... Portfolio- Incentives der ..... schäftsführung“ eines Lenkungs- ..... Strategien Manager und MA ..... an die MA Ausschusses Manager- Kommuni- Erkenntnisse aus Zielvorgaben aus ..... ..... Statements auf kations- KD-Zufrieden- der Wirtschafts- ..... ..... Pressekonf. Strategie(en) heitsanalysen planung Kunden- Erkenntnisse aus ..... Kick-off- ..... Entwicklungs- Trendanalysen der Strate-gie- ..... Präsentationen ..... pläne Abteilung ..... Win/Loss- Erkenntnisse aus Mitbewerbs- Vision- ..... ..... Analysen Marktforschung beobachtung Statements ..... Seite 13 von 30
  • 14. Wie kundig sind wir über den Kunden (und über unser eigenes Unternehmen)? • Das Unternehmen mit Name und Adresse • Struktur des Unternehmens / Hierarchie • Das Unternehmen in seinen Branchen • Das Geschäft des Unternehmens • Aktuelle / geplante Investitionen des Unternehmens • Die Strategie des Unternehmens ___________________ • Die Ansprechpartner des Unternehmens • Das Beziehungsgeflecht • Das Account-Team / die zuständigen Mitarbeiter ___________________ • AE- und U-Entwicklung der letzten 3 Jahre • Verlorene Geschäfte • Gewonnene Geschäfte • Geschäftsmöglichkeiten in Bearbeitung • Geschäftsideen / Leads • Geplante und durchgeführte Aktivitäten Seite 14 von 30
  • 16. Das Unternehmensleitbild – wofür, wenn nicht für CRM? Ihr Unternehmensleitbild ist das Fundament der CRM- Implementierung. Seite 16 von 30
  • 17. Das Leitbild umsetzen Geschäfts- führung Account- manager Unit- Manager 5.000 Untern. 13.000 Ansprechp. Business- 240 User development IT- Seite 17 von 30 Consultant
  • 18. Mit Methode zum persönlichen Erfolg Wolfgang O. Springer April 2009
  • 19. Neue Erfolgsmethoden verankern das CRM-Gebäude KUNDEN CRM (interne & externe) CRM Anwendung / Umsetzung Dialog- Response Account Sales-Funnel aktuelle Ziele & Anforderungen User-Training Marketing Management Management Management & Support KD-Bindungs- KD-Zufrieden- Mitbewerbs- Win-/Loss- Proggramm heits-Analyse Analyse Analyse Portfolio- Opportunity … … Management Management CRM-Tool Methoden Prozesse Selbstverständnis / Identität des Unternehmens / Unternehmenskultur Seite 19 von 30
  • 20. Der Mitarbeiter im Zielkonflikt Anforderung 1 Anforderung 2 Anforderung 3 Anforderung 4 Profitables Produktivitäts- Schnellere Senkung der Wachstum steigerung Reaktionszeiten Vertriebskosten Überdurch- Sales-Power schnittliches erhöhen Wachstum Intensivierung der Vertriebs- anstrengungen Seite 20 von 30
  • 21. CRM-Tool liefert methodische Unterstützung Vertriebsmethode „Value Selling“ Beurteilung des 1 persönliche Verkaufsfalls Erfolgsstrategien Teamstrategie Erarbeitung der 2 Abteilungsstrategie Value Proposition Divisionsstrategien Regionsstrategien Festlegen der 3 Wettbewerbsstrategie Sektorstrategien Konzernstrategien Erkennen der 4 wichtigen Personen Festlegen der 5 Beziehungsstrategie Umsetzung der 6 Ideen in Maßnahmen Seite 21 von 30
  • 23. CRM-Tool liefert Informationsbasis Was erwartet der Kunde, dass wir von ihm wissen? Seite 23 von 30
  • 24. Implementierungs- instrumente  WBT  Rollenspezifische Trainings  CRM-Führerschein  Diskussionsforen  Screen Videos  FAQs  Awareness-Workshop  Sales Transformation  Booklet („Verfassung“) Workshops  Anwender-Handbuch  CRM-Vertriebs-Planspiel  End-User-Support  CRM Value Creator  Key-User-Support  CRM Homepage  Click-Trainings  CRM Café (via Netmeeting)  Methodentraining  Q-Tipps (Folder)  Poster  CRM-Strategy-Workshops  Quick-Start-Trainings  Minutenlektionen  E-Mail Newsletter  ...  Cook-Books  ... Wolfgang O. Springer April 2009
  • 25. CRM - Sales-Poster Koppelung von Methode, Prozess und Tool Präsenz im „Stadtbild“ „neue Realität“ permanent kommuniziert Komplexität wird überschaubar Begriffe und Struktur werden vertraut Seite 25 von 30
  • 26. CRM-Folder CRM hat auch was mit mir zu tun! - anlassbezogen – direkt – persönlich – konkret – verändert die Einstellung - Seite 26 von 30
  • 27. CRM Vertriebsplanspiel Trainings auf Basis von Szenarien und konkreten Praxisfällen Seite 27 von 30
  • 28. Was Sie tun können Wolfgang O. Springer April 2009
  • 29. Appell 1. Entwickeln Sie sich vom CRM-Tool-Verantwortlichen zum „Account-Manager“ des eigenen Unternehmens! 2. Implementieren Sie nicht Funktionen, sondern etablieren Sie mit CRM Fähigkeiten für Ihr Unternehmen! 3. Machen Sie Ihren Mitarbeitern das Leben nicht bloß einfacher, sondern machen Sie sie mit CRM persönlich erfolgreicher! Seite 29 von 30
  • 30. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg! Wolfgang O. Springer Wolfgang O. Springer April 2009