Aktion-Deutschland-Hilft Fundraising via Google & Co.
Help group Fundraising 2.0
1. Fundraising 2.0
Neue Wege zur emotionalen
Spender- und Partnerbindung
socialbar, Bonn 13.9.2010
Member of
2. Wer sind wir?
Aktion HelpDirect e.V. HelpGroup GmbH
Seit 1999 erstes deutsches Spendenportal Social Business Unternehmen nach Prof. Yunus
Über 700 Organisationen mit Projekten in 130 Ländern Soziales Problem als unternehmerische Zielsetzung
Mitglied im Deutschen Spendenrat Gewinne werde reinvestiert zum Ausbau des Unternehmens
Spendenaufrufe über Medien und Regierung Aufbau von Sozialvermögen für gemeinn. Organisationen
Kooperationspartner des DZI Mitglieder der Global Compact Initiative der UNO
Laut der BfS führendes Spendenportal in Deutschland Tochterfirma von HelpDirect
Mitherausgeber des Magazins HelpTheWorld
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3. Der deutsche Spendenmarkt
Das Spendenvolumen in Deutschland liegt bei ca. 2 Milliarden Euro mit leicht abnehmender Tendenz
Ca. 20 % der Deutschen spenden für gemeinnützige Projekte, 26 % regelmäßig
Über 77 % der Geldspenden geben die Deutschen für humanitäre Hilfsprojekte aus
Der Großteil der Spender spendet an zwei oder mehr Spendenorganisationen mit steigender Tendenz
Bereits 10 % der Spender wurden aktiv aufgrund der Hinweise von Freunden (Empfehlungsmarketing)
Die Anzahl der durchschnittlichen Spendenakte steigt (6,1), die durchschnittliche Spendenhöhe sinkt leicht (27,00 €)
Fast die Hälfte der Spender entscheidet sich für eine bestimmte Organisation und tut dies für einen speziellen Zweck
Ergebnis: 1. Der deutsche Spendenmarkt ist inflationsbereinigt leicht rückläufig!
2. Immer mehr Organisationen müssen sich dieses Volumen teilen!
Fazit: Neue Wege im Fundraising müssen entwickelt werden!
GfK, Bilanz des Helfens, 2009
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4. Die Spender
Verbraucher Unternehmen
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5. Und was will der Verbraucher?
Ergebnisse der 3. weltweiten Edelman goodpurpose™ Studie 2009
6.000 Personen zwischen 18 und 64 Jahren in 10 Ländern befragt
USA, China, Kanada, Großbritannien, Deutschland, Italien, Frankreich,
Japan und die Schwellenländer Brasilien und Indien
Edelmann ist die weltweit größte unabhängige PR-Firma
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6. Soziale Wünsche der Verbraucher
Trotz globaler Rezession: Immer mehr Menschen entscheiden sich für Marken, die sich sozial engagieren
77 % der Deutschen sind bereit, ihr Konsumverhalten langfristig zu ändern, wenn dies dazu beitragen kann, die
Welt zu einem lebenswerteren Ort zu machen (International: 83 %)
50 % der Deutschen wünscht sich von Marken, dass diese ihm Wege eröffnen, selbst etwas Gutes zu tun.
(International: 63 %)
60 % der Deutschen geben an, dass sie es erwarten, dass Marken einen guten Zweck unterstützen.
50 % der Deutschen haben selbst schon solche Marken gekauft, auch wenn diese nicht die günstigste war.
(International: 61 %)
57 % der Deutschen bleiben einer Marke in der Rezession treu, weil sie sich sozial engagiert.
65 % der Deutschen würde eine Marke weiterempfehlen, wenn sie einen guten Zweck unterstützt(Intern.: 64 %)
68 % der Deutschen fordern sogar von Marken und Unternehmen, ihre Werbe- und Marketingetats zu
kürzen und stattdessen mehr Geld für gute Zwecke auszugeben.
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7. Lohnt denn ein Invest in CSR?
Trotz globaler Rezession: Immer mehr Menschen entscheiden sich für Marken, die sich
sozial engagieren
Konsumenten fordern verstärkt soziales Engagement von Unternehmen und Marken – und
honorieren dieses auch
Der Wunsch der Verbraucher bietet Marken die Gelegenheit, sich für soziale Belange
einzusetzen
Der Schlüssel: Gemeinsames soziales Engagement mit dem Kunden!
Sozialvermögen aus Transaktionen der Verbraucher gewinnen!
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8. Geschenkkarten liegen im Trend
80 Prozent der US-Bürger nutzen Geschenkkarte.
Jahresvolumen von rund 80 Milliarden US-Dollar
Weihnachten 2009*: Gutscheine, Bargeld und Bücher ganz
oben auf der Liste der Weihnachtsgeschenke.
In Europa in 2010 ein Umsatz von 44 Milliarden Euro**.
In Deutschland in 2010 bereits 10 Milliarden Euro.
Stark wachsendes Interesse der Verbraucher
Große Chance für das Fundraising
* Ernst & Young (Studie: Weihnachtsumfrage 2009)
* Deloitte (Xmas 2009: the rebound)
** Boston Consulting Group
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9. - soziale Geschenkkarte
Erste soziale Geschenkkarte in Europa zur Unterstützung von
Projekten gemein. Organisationen in den Bereichen humanitäre Hilfe,
Naturschutz, Tierschutz, Kultur, Bildung und Sport
Zielgruppen:
Privat: Als Geschenk für Freunde, Familie und Bekannte
Business: Für Unternehmen als Präsent zur Incentivierung
und emotionalen Kundenbindung mit Integration des Logos
GIIGGG
GIIGGG
Vertrieb: Über die Websites gemeinnütziger Organisationen, Online-
partner, Einzelhandel und Direktvertrieb an Unternehmen
Einlösung: Auf der Website der Organisation oder der Website von
Kooperationspartnern
GIIGGG
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10. - Wie funktioniert sie?
HelpCard-Onlineshop
Schenkende Beschenkter
„Peter“ „Tom“
Tom spendet den
Peter kauft eine
Wert der HelpCard
HelpCard z. B.
für die Projekte der
im Onlineshop
Organisation
Peter schenkt Tom die Johanniter-HelpCard
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11. Beispiel Swiss Post
Weihnachtskarte 2009 der Swiss Post an ihre
wichtigsten Kunden. Der Wert der HelpCard
konnte hier von den Kunden auf der Website von
HelpDirect auf die dort vorgestellten Projekte
verteilt werden.
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12. Beispiel Arbeitgebertag
Geschenk des Bundesverbandes der Deutschen
Arbeitgeber anlässlich des Arbeitgebertages
2009. Der Wert der HelpCard konnte hier von
den Kunden auf der Website von HelpDirect auf
die dort vorgestellten Projekte verteilt werden.
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14. Zusätzliche Chancen
Optional kann Ihr HelpCard-Shop um Geschenkgutscheine
H
renommierter Marken aus dem gesamten Spektrum des
g
Handels und der Dienstleistung erweitert werden.
G
Kunden die über Ihren HelpCard-Shop eine dieser Marken-
G
Geschenkgutscheine bestellen erhalten zusätzlich eine
G
E-HelpCard im Wert von bis zu 10 % des Gutscheinwertes.
G
Der Wert der E-HelpCard kann dann vom Käufer auf
G
Ihre Hilfsprojekte verteilt werden.
Die G
Auswahl der Markenanbieter kann jederzeit von Ihnen
individuell eingegrenzt werden.
G
G
Links sehen Sie einen kleinen Ausschnitt der verschiedenen
Markenanbieter, die im Geschenkgutscheinportfolio vertreten
G
sein werden. Insgesamt werden es über 70 Anbieter. Sie
g
entscheiden, ob und welche Marken Sie aufnehmen wollen.
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15. Zusätzliche Chancen
HelpReisen HelpMobile HelpStrom HelpGas HelpCreditcard Unter HelpWorld werden Dienstleistungsprodukte aus den
Bereichen Reisen, Mobilfunk, Strom, Gas, Kreditkarten u.a.
zu marktüblichen Preisen ohne Aufschlag angeboten.
Auf den Umsatz erhält der Kunde einen Bonus von 2 - 10 %.
Ab einem kumulierten Bonuswert von 10 € kann er sich diesen
als E-HelpCard ausdrucken und den Wert auf die Projekte
einer Organisation als Spende verteilen.
Die HelpWorld wird als White-Label Portal für Organisationen
realisiert. Diese integrieren diese als iFrame in ihre Website
und haben somit neue Möglichkeiten im Fundraising.
Umsetzung der HelpWorld schrittweise bis Ende 2010.
Für das Geschäftsmodell (Umwandlung von Provisionen in
Spenden) liegt eine rechtsverbindliche Freigabe des
Finanzamtes vor und bedeutet für die Organisationen kein
Gewerbe und kein Sponsoring.
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16. Neue Wege im Fundraising
Fazit:
Gewinnen Sie Sozialvermögen aus Transaktionen der Verbraucher!
Bieten Sie Unternehmen soziale Wege zur emotionalen Kundenbindung!
Aktivieren Sie Verbraucher + Unternehmen so als Förderer Ihrer Projekte!
Member of
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17. So wird Gutes tun ganz einfach!
Herzlichen Dank
für Ihr Interesse!
HelpGroup GmbH
D-53347 Bonn-Alfter, Ahrweg 107
www.HelpGroup.de, Tel.: 0228-304135-0
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