SlideShare uma empresa Scribd logo
1 de 17
Fundraising 2.0
Neue Wege zur emotionalen
Spender- und Partnerbindung


socialbar, Bonn 13.9.2010

    Member of
Wer sind wir?



Aktion HelpDirect e.V.                                   HelpGroup GmbH

  Seit 1999 erstes deutsches Spendenportal                Social Business Unternehmen nach Prof. Yunus
  Über 700 Organisationen mit Projekten in 130 Ländern    Soziales Problem als unternehmerische Zielsetzung
  Mitglied im Deutschen Spendenrat                        Gewinne werde reinvestiert zum Ausbau des Unternehmens
  Spendenaufrufe über Medien und Regierung                Aufbau von Sozialvermögen für gemeinn. Organisationen
  Kooperationspartner des DZI                             Mitglieder der Global Compact Initiative der UNO
  Laut der BfS führendes Spendenportal in Deutschland     Tochterfirma von HelpDirect
  Mitherausgeber des Magazins HelpTheWorld




14.09.2010                                                                                                2
Der deutsche Spendenmarkt
      Das Spendenvolumen in Deutschland liegt bei ca. 2 Milliarden Euro mit leicht abnehmender Tendenz

      Ca. 20 % der Deutschen spenden für gemeinnützige Projekte, 26 % regelmäßig


      Über 77 % der Geldspenden geben die Deutschen für humanitäre Hilfsprojekte aus

      Der Großteil der Spender spendet an zwei oder mehr Spendenorganisationen mit steigender Tendenz


      Bereits 10 % der Spender wurden aktiv aufgrund der Hinweise von Freunden (Empfehlungsmarketing)


      Die Anzahl der durchschnittlichen Spendenakte steigt (6,1), die durchschnittliche Spendenhöhe sinkt leicht (27,00 €)

      Fast die Hälfte der Spender entscheidet sich für eine bestimmte Organisation und tut dies für einen speziellen Zweck


Ergebnis:       1. Der deutsche Spendenmarkt ist inflationsbereinigt leicht rückläufig!
                2. Immer mehr Organisationen müssen sich dieses Volumen teilen!


Fazit:          Neue Wege im Fundraising müssen entwickelt werden!



GfK, Bilanz des Helfens, 2009




14.09.2010                                                                                                             3
Die Spender

             Verbraucher   Unternehmen




14.09.2010                               4
Und was will der Verbraucher?

  Ergebnisse der 3. weltweiten Edelman goodpurpose™ Studie 2009

  6.000 Personen zwischen 18 und 64 Jahren in 10 Ländern befragt

  USA, China, Kanada, Großbritannien, Deutschland, Italien, Frankreich,
  Japan und die Schwellenländer Brasilien und Indien

  Edelmann ist die weltweit größte unabhängige PR-Firma




14.09.2010                                                                5
Soziale Wünsche der Verbraucher
Trotz globaler Rezession: Immer mehr Menschen entscheiden sich für Marken, die sich sozial engagieren

     77 % der Deutschen sind bereit, ihr Konsumverhalten langfristig zu ändern, wenn dies dazu beitragen kann, die
     Welt zu einem lebenswerteren Ort zu machen (International: 83 %)

     50 % der Deutschen wünscht sich von Marken, dass diese ihm Wege eröffnen, selbst etwas Gutes zu tun.
     (International: 63 %)

     60 % der Deutschen geben an, dass sie es erwarten, dass Marken einen guten Zweck unterstützen.

     50 % der Deutschen haben selbst schon solche Marken gekauft, auch wenn diese nicht die günstigste war.
     (International: 61 %)

     57 % der Deutschen bleiben einer Marke in der Rezession treu, weil sie sich sozial engagiert.

     65 % der Deutschen würde eine Marke weiterempfehlen, wenn sie einen guten Zweck unterstützt(Intern.: 64 %)

     68 % der Deutschen fordern sogar von Marken und Unternehmen, ihre Werbe- und Marketingetats zu
     kürzen und stattdessen mehr Geld für gute Zwecke auszugeben.




14.09.2010                                                                                                           6
Lohnt denn ein Invest in CSR?

  Trotz globaler Rezession: Immer mehr Menschen entscheiden sich für Marken, die sich
  sozial engagieren

  Konsumenten fordern verstärkt soziales Engagement von Unternehmen und Marken – und
  honorieren dieses auch

  Der Wunsch der Verbraucher bietet Marken die Gelegenheit, sich für soziale Belange
  einzusetzen

  Der Schlüssel:   Gemeinsames soziales Engagement mit dem Kunden!
                   Sozialvermögen aus Transaktionen der Verbraucher gewinnen!




14.09.2010                                                                             7
Geschenkkarten liegen im Trend
                                                    80 Prozent der US-Bürger nutzen Geschenkkarte.

                                                    Jahresvolumen von rund 80 Milliarden US-Dollar

                                                    Weihnachten 2009*: Gutscheine, Bargeld und Bücher ganz
                                                    oben auf der Liste der Weihnachtsgeschenke.

                                                    In Europa in 2010 ein Umsatz von 44 Milliarden Euro**.

                                                    In Deutschland in 2010 bereits 10 Milliarden Euro.

                                                    Stark wachsendes Interesse der Verbraucher

                                                    Große Chance für das Fundraising




 * Ernst & Young (Studie: Weihnachtsumfrage 2009)
 * Deloitte (Xmas 2009: the rebound)
 ** Boston Consulting Group

14.09.2010                                                                                               8
- soziale Geschenkkarte
                      Erste soziale Geschenkkarte in Europa zur Unterstützung von
                      Projekten gemein. Organisationen in den Bereichen humanitäre Hilfe,
                      Naturschutz, Tierschutz, Kultur, Bildung und Sport

                      Zielgruppen:
                            Privat: Als Geschenk für Freunde, Familie und Bekannte
                            Business: Für Unternehmen als Präsent zur Incentivierung
                            und emotionalen Kundenbindung mit Integration des Logos
             GIIGGG
             GIIGGG
                      Vertrieb: Über die Websites gemeinnütziger Organisationen, Online-
                                partner, Einzelhandel und Direktvertrieb an Unternehmen

                      Einlösung: Auf der Website der Organisation oder der Website von
                                 Kooperationspartnern




             GIIGGG



14.09.2010                                                                             9
- Wie funktioniert sie?

                                  HelpCard-Onlineshop
  Schenkende                                                                         Beschenkter
    „Peter“                                                                             „Tom“


                                                                Tom spendet den
               Peter kauft eine
                                                              Wert der HelpCard
               HelpCard z. B.
                                                              für die Projekte der
               im Onlineshop
                                                                     Organisation




                           Peter schenkt Tom die Johanniter-HelpCard




14.09.2010
Beispiel Swiss Post




  Weihnachtskarte 2009 der Swiss Post an ihre
  wichtigsten Kunden. Der Wert der HelpCard
  konnte hier von den Kunden auf der Website von
  HelpDirect auf die dort vorgestellten Projekte
  verteilt werden.


14.09.2010                                                  11
Beispiel Arbeitgebertag




  Geschenk des Bundesverbandes der Deutschen
  Arbeitgeber anlässlich des Arbeitgebertages
  2009. Der Wert der HelpCard konnte hier von
  den Kunden auf der Website von HelpDirect auf
  die dort vorgestellten Projekte verteilt werden.


14.09.2010                                                        12
Beispiel Spendenaufrufe




       Member of



14.09.2010                               13
Zusätzliche Chancen
                    Optional kann Ihr HelpCard-Shop um Geschenkgutscheine
                       H
                    renommierter Marken aus dem gesamten Spektrum des
                       g
                    Handels und der Dienstleistung erweitert werden.
                       G
                    Kunden die über Ihren HelpCard-Shop eine dieser Marken-
                       G
                    Geschenkgutscheine bestellen erhalten zusätzlich eine
                       G
                    E-HelpCard im Wert von bis zu 10 % des Gutscheinwertes.
                       G
                    Der Wert der E-HelpCard kann dann vom Käufer auf
                        G
                    Ihre Hilfsprojekte verteilt werden.

                    Die G
                        Auswahl der Markenanbieter kann jederzeit von Ihnen
                    individuell eingegrenzt werden.
                        G
                        G
                    Links sehen Sie einen kleinen Ausschnitt der verschiedenen
                    Markenanbieter, die im Geschenkgutscheinportfolio vertreten
                        G
                    sein werden. Insgesamt werden es über 70 Anbieter. Sie
                        g
                    entscheiden, ob und welche Marken Sie aufnehmen wollen.




14.09.2010                                                              14
Zusätzliche Chancen
  HelpReisen   HelpMobile   HelpStrom   HelpGas   HelpCreditcard   Unter HelpWorld werden Dienstleistungsprodukte aus den
                                                                   Bereichen Reisen, Mobilfunk, Strom, Gas, Kreditkarten u.a.
                                                                   zu marktüblichen Preisen ohne Aufschlag angeboten.

                                                                   Auf den Umsatz erhält der Kunde einen Bonus von 2 - 10 %.
                                                                   Ab einem kumulierten Bonuswert von 10 € kann er sich diesen
                                                                   als E-HelpCard ausdrucken und den Wert auf die Projekte
                                                                   einer Organisation als Spende verteilen.

                                                                   Die HelpWorld wird als White-Label Portal für Organisationen
                                                                   realisiert. Diese integrieren diese als iFrame in ihre Website
                                                                   und haben somit neue Möglichkeiten im Fundraising.
                                                                   Umsetzung der HelpWorld schrittweise bis Ende 2010.

                                                                   Für das Geschäftsmodell (Umwandlung von Provisionen in
                                                                   Spenden) liegt eine rechtsverbindliche Freigabe des
                                                                   Finanzamtes vor und bedeutet für die Organisationen kein
                                                                   Gewerbe und kein Sponsoring.




14.09.2010                                                                                                                15
Neue Wege im Fundraising
Fazit:


     Gewinnen Sie Sozialvermögen aus Transaktionen der Verbraucher!


     Bieten Sie Unternehmen soziale Wege zur emotionalen Kundenbindung!


     Aktivieren Sie Verbraucher + Unternehmen so als Förderer Ihrer Projekte!




       Member of



14.09.2010                                                                      16
So wird Gutes tun ganz einfach!




Herzlichen Dank
für Ihr Interesse!
HelpGroup GmbH
D-53347 Bonn-Alfter, Ahrweg 107
www.HelpGroup.de, Tel.: 0228-304135-0

      Member of

Mais conteúdo relacionado

Semelhante a Help group Fundraising 2.0

Fundraising - Gewinnung und Bindung neuer Spender
Fundraising - Gewinnung und Bindung neuer SpenderFundraising - Gewinnung und Bindung neuer Spender
Fundraising - Gewinnung und Bindung neuer SpenderParticulate Solutions
 
Kundenbindung durch Corporate Social Responsibility
Kundenbindung durch Corporate Social ResponsibilityKundenbindung durch Corporate Social Responsibility
Kundenbindung durch Corporate Social ResponsibilityParticulate Solutions
 
Corporate citizenship
Corporate citizenshipCorporate citizenship
Corporate citizenshipDas-Referat
 
Social Media Day Koblenz - Vortrag von Particulate
Social Media Day Koblenz - Vortrag von Particulate Social Media Day Koblenz - Vortrag von Particulate
Social Media Day Koblenz - Vortrag von Particulate 247GRAD
 
boost in Kürze
boost in Kürzeboost in Kürze
boost in KürzeLisa OrNot
 
Umfrage für die Studie "Wie sieht die Fundraising-Welt 2014 aus"
Umfrage für die Studie "Wie sieht die Fundraising-Welt 2014 aus"Umfrage für die Studie "Wie sieht die Fundraising-Welt 2014 aus"
Umfrage für die Studie "Wie sieht die Fundraising-Welt 2014 aus"betterplace lab
 
Etiketten Hersteller läuft für den guten Zweck
Etiketten Hersteller läuft für den guten ZweckEtiketten Hersteller läuft für den guten Zweck
Etiketten Hersteller läuft für den guten Zweckontopseo
 
Ratgeber für strategisches Corporate Citizenship - Unternehmen in guter Gesel...
Ratgeber für strategisches Corporate Citizenship - Unternehmen in guter Gesel...Ratgeber für strategisches Corporate Citizenship - Unternehmen in guter Gesel...
Ratgeber für strategisches Corporate Citizenship - Unternehmen in guter Gesel...PHINEO gemeinnützige AG
 
WineAid - das Fundraising mit Mehrwert und Geschmack. Genuss der Hilft - egal...
WineAid - das Fundraising mit Mehrwert und Geschmack. Genuss der Hilft - egal...WineAid - das Fundraising mit Mehrwert und Geschmack. Genuss der Hilft - egal...
WineAid - das Fundraising mit Mehrwert und Geschmack. Genuss der Hilft - egal...WineAid - Wir helfen Kindern
 
Grundlagen Fundraising (BruttoSozialPreis 2009)
Grundlagen Fundraising (BruttoSozialPreis 2009)Grundlagen Fundraising (BruttoSozialPreis 2009)
Grundlagen Fundraising (BruttoSozialPreis 2009)Marc Rosenfeld
 
Crowdfunding Tourismus Hotel Events
Crowdfunding Tourismus Hotel EventsCrowdfunding Tourismus Hotel Events
Crowdfunding Tourismus Hotel EventsAstrid Creutz
 
Globaloka päsentation vertrieb online kurz
Globaloka päsentation vertrieb online kurzGlobaloka päsentation vertrieb online kurz
Globaloka päsentation vertrieb online kurzReinhold Helm
 
VIPspaces Lebensspiel
VIPspaces LebensspielVIPspaces Lebensspiel
VIPspaces LebensspielVIPSpaces
 

Semelhante a Help group Fundraising 2.0 (20)

Fundraising - Gewinnung und Bindung neuer Spender
Fundraising - Gewinnung und Bindung neuer SpenderFundraising - Gewinnung und Bindung neuer Spender
Fundraising - Gewinnung und Bindung neuer Spender
 
Kundenbindung durch Corporate Social Responsibility
Kundenbindung durch Corporate Social ResponsibilityKundenbindung durch Corporate Social Responsibility
Kundenbindung durch Corporate Social Responsibility
 
Corporate citizenship
Corporate citizenshipCorporate citizenship
Corporate citizenship
 
Social Media Day Koblenz - Vortrag von Particulate
Social Media Day Koblenz - Vortrag von Particulate Social Media Day Koblenz - Vortrag von Particulate
Social Media Day Koblenz - Vortrag von Particulate
 
boost in Kürze
boost in Kürzeboost in Kürze
boost in Kürze
 
Umfrage für die Studie "Wie sieht die Fundraising-Welt 2014 aus"
Umfrage für die Studie "Wie sieht die Fundraising-Welt 2014 aus"Umfrage für die Studie "Wie sieht die Fundraising-Welt 2014 aus"
Umfrage für die Studie "Wie sieht die Fundraising-Welt 2014 aus"
 
Etiketten Hersteller läuft für den guten Zweck
Etiketten Hersteller läuft für den guten ZweckEtiketten Hersteller läuft für den guten Zweck
Etiketten Hersteller läuft für den guten Zweck
 
Wine Aid - Wir helfen Kindern!
Wine Aid - Wir helfen Kindern!Wine Aid - Wir helfen Kindern!
Wine Aid - Wir helfen Kindern!
 
EasyTree Konzept
EasyTree KonzeptEasyTree Konzept
EasyTree Konzept
 
Ratgeber für strategisches Corporate Citizenship - Unternehmen in guter Gesel...
Ratgeber für strategisches Corporate Citizenship - Unternehmen in guter Gesel...Ratgeber für strategisches Corporate Citizenship - Unternehmen in guter Gesel...
Ratgeber für strategisches Corporate Citizenship - Unternehmen in guter Gesel...
 
WineAid - das Fundraising mit Mehrwert und Geschmack. Genuss der Hilft - egal...
WineAid - das Fundraising mit Mehrwert und Geschmack. Genuss der Hilft - egal...WineAid - das Fundraising mit Mehrwert und Geschmack. Genuss der Hilft - egal...
WineAid - das Fundraising mit Mehrwert und Geschmack. Genuss der Hilft - egal...
 
PI_Weihnachtsspende.pdf
PI_Weihnachtsspende.pdfPI_Weihnachtsspende.pdf
PI_Weihnachtsspende.pdf
 
Grundlagen Fundraising (BruttoSozialPreis 2009)
Grundlagen Fundraising (BruttoSozialPreis 2009)Grundlagen Fundraising (BruttoSozialPreis 2009)
Grundlagen Fundraising (BruttoSozialPreis 2009)
 
#Heimatshoppen
#Heimatshoppen#Heimatshoppen
#Heimatshoppen
 
Crowdfunding Tourismus Hotel Events
Crowdfunding Tourismus Hotel EventsCrowdfunding Tourismus Hotel Events
Crowdfunding Tourismus Hotel Events
 
Konzept Spendenakquise
Konzept SpendenakquiseKonzept Spendenakquise
Konzept Spendenakquise
 
Spendenguide 2018
Spendenguide 2018Spendenguide 2018
Spendenguide 2018
 
Unternehmen im Fokus
Unternehmen im FokusUnternehmen im Fokus
Unternehmen im Fokus
 
Globaloka päsentation vertrieb online kurz
Globaloka päsentation vertrieb online kurzGlobaloka päsentation vertrieb online kurz
Globaloka päsentation vertrieb online kurz
 
VIPspaces Lebensspiel
VIPspaces LebensspielVIPspaces Lebensspiel
VIPspaces Lebensspiel
 

Mais de Socialbar Bonn

Alumniportal Deutschland
Alumniportal DeutschlandAlumniportal Deutschland
Alumniportal DeutschlandSocialbar Bonn
 
Onlinemarketing für die öffentliche Hand - Socialbar Bonn
Onlinemarketing für die öffentliche Hand - Socialbar BonnOnlinemarketing für die öffentliche Hand - Socialbar Bonn
Onlinemarketing für die öffentliche Hand - Socialbar BonnSocialbar Bonn
 
WebDocumetaries / Global Ideas - Socialbar Bonn
WebDocumetaries / Global Ideas - Socialbar BonnWebDocumetaries / Global Ideas - Socialbar Bonn
WebDocumetaries / Global Ideas - Socialbar BonnSocialbar Bonn
 
Social Media Governance /Socialbar Bonn
Social Media Governance /Socialbar BonnSocial Media Governance /Socialbar Bonn
Social Media Governance /Socialbar BonnSocialbar Bonn
 
Die Arbeit der UN-Millenniumskampagne - Offline und Online Campaigning
Die Arbeit der UN-Millenniumskampagne - Offline und Online CampaigningDie Arbeit der UN-Millenniumskampagne - Offline und Online Campaigning
Die Arbeit der UN-Millenniumskampagne - Offline und Online CampaigningSocialbar Bonn
 
Aktion-Deutschland-Hilft Fundraising via Google & Co.
Aktion-Deutschland-Hilft Fundraising via Google & Co.Aktion-Deutschland-Hilft Fundraising via Google & Co.
Aktion-Deutschland-Hilft Fundraising via Google & Co.Socialbar Bonn
 

Mais de Socialbar Bonn (6)

Alumniportal Deutschland
Alumniportal DeutschlandAlumniportal Deutschland
Alumniportal Deutschland
 
Onlinemarketing für die öffentliche Hand - Socialbar Bonn
Onlinemarketing für die öffentliche Hand - Socialbar BonnOnlinemarketing für die öffentliche Hand - Socialbar Bonn
Onlinemarketing für die öffentliche Hand - Socialbar Bonn
 
WebDocumetaries / Global Ideas - Socialbar Bonn
WebDocumetaries / Global Ideas - Socialbar BonnWebDocumetaries / Global Ideas - Socialbar Bonn
WebDocumetaries / Global Ideas - Socialbar Bonn
 
Social Media Governance /Socialbar Bonn
Social Media Governance /Socialbar BonnSocial Media Governance /Socialbar Bonn
Social Media Governance /Socialbar Bonn
 
Die Arbeit der UN-Millenniumskampagne - Offline und Online Campaigning
Die Arbeit der UN-Millenniumskampagne - Offline und Online CampaigningDie Arbeit der UN-Millenniumskampagne - Offline und Online Campaigning
Die Arbeit der UN-Millenniumskampagne - Offline und Online Campaigning
 
Aktion-Deutschland-Hilft Fundraising via Google & Co.
Aktion-Deutschland-Hilft Fundraising via Google & Co.Aktion-Deutschland-Hilft Fundraising via Google & Co.
Aktion-Deutschland-Hilft Fundraising via Google & Co.
 

Help group Fundraising 2.0

  • 1. Fundraising 2.0 Neue Wege zur emotionalen Spender- und Partnerbindung socialbar, Bonn 13.9.2010 Member of
  • 2. Wer sind wir? Aktion HelpDirect e.V. HelpGroup GmbH Seit 1999 erstes deutsches Spendenportal Social Business Unternehmen nach Prof. Yunus Über 700 Organisationen mit Projekten in 130 Ländern Soziales Problem als unternehmerische Zielsetzung Mitglied im Deutschen Spendenrat Gewinne werde reinvestiert zum Ausbau des Unternehmens Spendenaufrufe über Medien und Regierung Aufbau von Sozialvermögen für gemeinn. Organisationen Kooperationspartner des DZI Mitglieder der Global Compact Initiative der UNO Laut der BfS führendes Spendenportal in Deutschland Tochterfirma von HelpDirect Mitherausgeber des Magazins HelpTheWorld 14.09.2010 2
  • 3. Der deutsche Spendenmarkt Das Spendenvolumen in Deutschland liegt bei ca. 2 Milliarden Euro mit leicht abnehmender Tendenz Ca. 20 % der Deutschen spenden für gemeinnützige Projekte, 26 % regelmäßig Über 77 % der Geldspenden geben die Deutschen für humanitäre Hilfsprojekte aus Der Großteil der Spender spendet an zwei oder mehr Spendenorganisationen mit steigender Tendenz Bereits 10 % der Spender wurden aktiv aufgrund der Hinweise von Freunden (Empfehlungsmarketing) Die Anzahl der durchschnittlichen Spendenakte steigt (6,1), die durchschnittliche Spendenhöhe sinkt leicht (27,00 €) Fast die Hälfte der Spender entscheidet sich für eine bestimmte Organisation und tut dies für einen speziellen Zweck Ergebnis: 1. Der deutsche Spendenmarkt ist inflationsbereinigt leicht rückläufig! 2. Immer mehr Organisationen müssen sich dieses Volumen teilen! Fazit: Neue Wege im Fundraising müssen entwickelt werden! GfK, Bilanz des Helfens, 2009 14.09.2010 3
  • 4. Die Spender Verbraucher Unternehmen 14.09.2010 4
  • 5. Und was will der Verbraucher? Ergebnisse der 3. weltweiten Edelman goodpurpose™ Studie 2009 6.000 Personen zwischen 18 und 64 Jahren in 10 Ländern befragt USA, China, Kanada, Großbritannien, Deutschland, Italien, Frankreich, Japan und die Schwellenländer Brasilien und Indien Edelmann ist die weltweit größte unabhängige PR-Firma 14.09.2010 5
  • 6. Soziale Wünsche der Verbraucher Trotz globaler Rezession: Immer mehr Menschen entscheiden sich für Marken, die sich sozial engagieren 77 % der Deutschen sind bereit, ihr Konsumverhalten langfristig zu ändern, wenn dies dazu beitragen kann, die Welt zu einem lebenswerteren Ort zu machen (International: 83 %) 50 % der Deutschen wünscht sich von Marken, dass diese ihm Wege eröffnen, selbst etwas Gutes zu tun. (International: 63 %) 60 % der Deutschen geben an, dass sie es erwarten, dass Marken einen guten Zweck unterstützen. 50 % der Deutschen haben selbst schon solche Marken gekauft, auch wenn diese nicht die günstigste war. (International: 61 %) 57 % der Deutschen bleiben einer Marke in der Rezession treu, weil sie sich sozial engagiert. 65 % der Deutschen würde eine Marke weiterempfehlen, wenn sie einen guten Zweck unterstützt(Intern.: 64 %) 68 % der Deutschen fordern sogar von Marken und Unternehmen, ihre Werbe- und Marketingetats zu kürzen und stattdessen mehr Geld für gute Zwecke auszugeben. 14.09.2010 6
  • 7. Lohnt denn ein Invest in CSR? Trotz globaler Rezession: Immer mehr Menschen entscheiden sich für Marken, die sich sozial engagieren Konsumenten fordern verstärkt soziales Engagement von Unternehmen und Marken – und honorieren dieses auch Der Wunsch der Verbraucher bietet Marken die Gelegenheit, sich für soziale Belange einzusetzen Der Schlüssel: Gemeinsames soziales Engagement mit dem Kunden! Sozialvermögen aus Transaktionen der Verbraucher gewinnen! 14.09.2010 7
  • 8. Geschenkkarten liegen im Trend 80 Prozent der US-Bürger nutzen Geschenkkarte. Jahresvolumen von rund 80 Milliarden US-Dollar Weihnachten 2009*: Gutscheine, Bargeld und Bücher ganz oben auf der Liste der Weihnachtsgeschenke. In Europa in 2010 ein Umsatz von 44 Milliarden Euro**. In Deutschland in 2010 bereits 10 Milliarden Euro. Stark wachsendes Interesse der Verbraucher Große Chance für das Fundraising * Ernst & Young (Studie: Weihnachtsumfrage 2009) * Deloitte (Xmas 2009: the rebound) ** Boston Consulting Group 14.09.2010 8
  • 9. - soziale Geschenkkarte Erste soziale Geschenkkarte in Europa zur Unterstützung von Projekten gemein. Organisationen in den Bereichen humanitäre Hilfe, Naturschutz, Tierschutz, Kultur, Bildung und Sport Zielgruppen: Privat: Als Geschenk für Freunde, Familie und Bekannte Business: Für Unternehmen als Präsent zur Incentivierung und emotionalen Kundenbindung mit Integration des Logos GIIGGG GIIGGG Vertrieb: Über die Websites gemeinnütziger Organisationen, Online- partner, Einzelhandel und Direktvertrieb an Unternehmen Einlösung: Auf der Website der Organisation oder der Website von Kooperationspartnern GIIGGG 14.09.2010 9
  • 10. - Wie funktioniert sie? HelpCard-Onlineshop Schenkende Beschenkter „Peter“ „Tom“ Tom spendet den Peter kauft eine Wert der HelpCard HelpCard z. B. für die Projekte der im Onlineshop Organisation Peter schenkt Tom die Johanniter-HelpCard 14.09.2010
  • 11. Beispiel Swiss Post Weihnachtskarte 2009 der Swiss Post an ihre wichtigsten Kunden. Der Wert der HelpCard konnte hier von den Kunden auf der Website von HelpDirect auf die dort vorgestellten Projekte verteilt werden. 14.09.2010 11
  • 12. Beispiel Arbeitgebertag Geschenk des Bundesverbandes der Deutschen Arbeitgeber anlässlich des Arbeitgebertages 2009. Der Wert der HelpCard konnte hier von den Kunden auf der Website von HelpDirect auf die dort vorgestellten Projekte verteilt werden. 14.09.2010 12
  • 13. Beispiel Spendenaufrufe Member of 14.09.2010 13
  • 14. Zusätzliche Chancen Optional kann Ihr HelpCard-Shop um Geschenkgutscheine H renommierter Marken aus dem gesamten Spektrum des g Handels und der Dienstleistung erweitert werden. G Kunden die über Ihren HelpCard-Shop eine dieser Marken- G Geschenkgutscheine bestellen erhalten zusätzlich eine G E-HelpCard im Wert von bis zu 10 % des Gutscheinwertes. G Der Wert der E-HelpCard kann dann vom Käufer auf G Ihre Hilfsprojekte verteilt werden. Die G Auswahl der Markenanbieter kann jederzeit von Ihnen individuell eingegrenzt werden. G G Links sehen Sie einen kleinen Ausschnitt der verschiedenen Markenanbieter, die im Geschenkgutscheinportfolio vertreten G sein werden. Insgesamt werden es über 70 Anbieter. Sie g entscheiden, ob und welche Marken Sie aufnehmen wollen. 14.09.2010 14
  • 15. Zusätzliche Chancen HelpReisen HelpMobile HelpStrom HelpGas HelpCreditcard Unter HelpWorld werden Dienstleistungsprodukte aus den Bereichen Reisen, Mobilfunk, Strom, Gas, Kreditkarten u.a. zu marktüblichen Preisen ohne Aufschlag angeboten. Auf den Umsatz erhält der Kunde einen Bonus von 2 - 10 %. Ab einem kumulierten Bonuswert von 10 € kann er sich diesen als E-HelpCard ausdrucken und den Wert auf die Projekte einer Organisation als Spende verteilen. Die HelpWorld wird als White-Label Portal für Organisationen realisiert. Diese integrieren diese als iFrame in ihre Website und haben somit neue Möglichkeiten im Fundraising. Umsetzung der HelpWorld schrittweise bis Ende 2010. Für das Geschäftsmodell (Umwandlung von Provisionen in Spenden) liegt eine rechtsverbindliche Freigabe des Finanzamtes vor und bedeutet für die Organisationen kein Gewerbe und kein Sponsoring. 14.09.2010 15
  • 16. Neue Wege im Fundraising Fazit: Gewinnen Sie Sozialvermögen aus Transaktionen der Verbraucher! Bieten Sie Unternehmen soziale Wege zur emotionalen Kundenbindung! Aktivieren Sie Verbraucher + Unternehmen so als Förderer Ihrer Projekte! Member of 14.09.2010 16
  • 17. So wird Gutes tun ganz einfach! Herzlichen Dank für Ihr Interesse! HelpGroup GmbH D-53347 Bonn-Alfter, Ahrweg 107 www.HelpGroup.de, Tel.: 0228-304135-0 Member of