1. Sie lernen
Welche Alternativen es gibt,
Ihre Website zu realisieren.
Strukturiert Anforderungen
für Ihre Website zu definieren.
Schritt für Schritt aktiv Ihre
Website selbst zu erstellen.
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Checkliste
WordPress
Drupal
Joomla
Jimdo
…
Arbeits-
schritte,
Funktionen,
Tipps &
Tricks
3. • Was macht WordPress so populär?
• WordPress starten
• Dashboardaufbau
• WordPress Webseitenstruktur
• Themes auswählen und installieren
• Beiträge und Seiten erstellen
• Einrichtung Hauptmenü, Seitenleisten und Fußleisten
• Wichtige Plugins
• Widgets
• Statische Startseite versus neueste Beiträge
• Nutzerprofile
• Einstellungen (Spamvermeidung)
• Online Marketing Grundlagen
Schulungsinhalte
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Über WordPress
Inzwischen laufen etwa 23% der 10 Millionen Webseiten mit dem meisten Besuchern
auf Basis von WordPress. Damit ist WordPress das populärste CMS System im Internet.
Entwickelt wurde WordPress in 2003 von Matt Mullenweg und Mike Little.
WordPress.org ist eine freie open source Content Management Software (CMS) für
Blogs und Webseiten. WordPress.com ist ein Freemium-Angebot der Firma
http://automattic.com, die vom WordPress Gründer Matt Mullenweg geführt wird.
Ein wesentlicher Grund für den Erfolg von WordPress ist die Vielzahl an Themes und
Plugins, die es erlauben für nahezu jeden Bedarf eine Webseite zu erstellen. Themes
umfassen ein Layout-Template kombiniert mit zusätzlichen Funktionalitäten die über
Plugins (kleine Programme) hinzugefügt werden können. Durch die Verwendung von
Themes können WordPress Nutzer schnell und einfach das Aussehen und die
Funktionalität Ihrer WordPress Seite wechseln, ohne die Informationsstruktur ändern zu
müssen. Themes können entweder direkt über das WordPress Theme Verzeichnis
installiert werden, oder über eine externe Seite bezogen werden.Eine Übersicht über 8
Erfolgsfaktoren von WordPress finden Sie hier:
http://skillday.de/8-gruende-ihre-website-mit-wordpress-zu-erstellen/
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Installation
Screenshot: 1&1 App Center
Auch wenn die WordPress Installation
als vergleichsweise einfach gilt, kann
sie für Nichttechniker eine
nervenaufreibende Herausforderung
darstellen. Wir empfehlen Ihnen
daher Hostinganbieter zu wählen, die
optional http://skillday.de/wordpress-
installation/ anbieten, wie z.B. 1&1
und Strato.
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Login
Screenshot: WordPress
Die WordPress Login-Seite rufen Sie über
http://beispieldomain.de/wp-admin auf
(seit WordPress 3.4. können Sie nun
auch “login” hinter Ihre Domain setzen,
um auf die Login-Seite zu gelangen.)
Geben Sie dort Ihre Zugangsdaten ein,
die sich z.B. über 1&1 zugeteilt haben.
7. Aufbau des Dashboards (Backends)
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Nach dem Login landen Sie im
Administrationsbereich, dem so
genannten Dashboard. Von hier aus
wird die gesamte WordPress Seite
gesteuert. In der oberen Leiste sehen
Sie den Namen Ihrer Webseite.
Klicken Sie darauf, um zusehen wie
Ihre Webseite aktuell online aussieht.
In der Seitenleiste finden Sie die
Hauptnavigation mit den 10
WordPress Basis Bereichen Beiträge,
Medien, Links, Seiten, Kommentare,
Design, Plugins, Benutzer, Werkzeuge
sowie Einstellungen.
Screenshot: WordPress
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Das Layout das Sie online sehen nennt
man das WordPress Theme. Es
bestimmt das Erscheinungsbild Ihrer
Webseite. Eine WordPress Seite folgt
in der Regel folgendem Aufbau: Ganz
oben steht der Header mit dem Logo
und dem Slogan für Ihre Seite.
Darunter folgt das Hauptmenü. In den
oder der Seitenleiste werden Links
präsentiert. Der mittlere
Seitenbereich wird als “Content Area”
bezeichnet. Am Ende der Webseite
befindet sich der Footerbereich. Mit
einem Klick auf den Namen Ihrer
Webseite (links oben) gelangen Sie
wieder zurück zum Dashboard.
Screenshots: mydls.de
Webseitenaufbau
9. Design – Änderung des Layouts
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Unter dem Navigationspunkt Design können Sie schnell und einfach
das Aussehen Ihrer Seite ändern, indem Sie ein anderes WordPress
Theme aktivieren. Es gibt sowohl eine Vielzahl guter kostenloser als
auch hervorragende Premiumthemes. Bevor Sie sich für ein Theme
entscheiden sollten Sie in jedem Fall die Anzahl und die Art der
Bewertungen für das jeweilige Theme prüfen. Der führende
Marktplatz für WordPress Premiumthemes ist Themeforest.
Gute kostenlose Themes findet zum Beispiel von Anbietern wie
Themegrill.
Schritte:
Design, Themes, hinzufügen
Screenshot: WordPress
10. Beiträge und Seiten
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WordPress bietet zwei Möglichkeiten Inhalte zu publizieren: Beiträge und Seiten
• Beiträge dienen in WordPress zum Einstellen von dynamischen Inhalten, wie zum
Beispiel Nachrichten
• Seiten dienen hingegen der Veröffentlichung von statischen Inhalten, wie z.B.
Leistungen, Team, Unternehmensinformationen, Kontaktdaten, Impressum
Screenshot: WordPress
12. • Legen Sie einen Artikel an. WordPress unterscheidet Visuell und Text Ansicht. Die Textansicht dient dazu HTML Code einzugeben
• Verlinkung: Markieren Sie das Wort das verlinkt werden soll und wählen Sie dann das Symbol für Link aus der Texteditor Menüleiste
• Klicken Sie auf aktualisieren. WordPress hat nun eine URL für Ihre Seite aus Buchstaben und Zahlen erstellt. Für die Auffindbarkeit in
Google ist allerdings besser, die URL in Beitragsname zu ändern. Dies geht dank dem SEO Plugin von Yoast ganz leicht. Klicken Sie
einfach Permalinks ändern und wählen Sie dann Beitragsname
• Legen Sie eine Kategorie für Ihren Artikel an
• Vergeben Sie Stichworte, über die der Artikel gefunden werden soll
• Geben Sie eine Seitenbeschreibung für die Google Ansicht ein
Beiträge erstellen (2/2)
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Screenshot: WordPress
1 1. Seitentitel (sollte Keyword enthalten)
2. Editor Absicht Visuell und Text
3. Kategorien anlegen, mit Unterkategorien
4. Schlagworte
5. Verlinkung
6. Fettdruck
7. Bilder hinzufügen
8. Basis HTML für Textoptionen:
http://digitalwin.de/wordpress-html-grundlagen/
9. SEO Eingaben (Yoast SEO Plugin)
10. Veröffentlichen
11. SEO Check und Optimierung
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13. Seiten erstellen
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Screenshot: WordPress
Erstellen Sie eine neue Seite analog zum Vorgehen für Beiträge. Bei Seiten gibt es im Unterschied zu Beiträgen keine Kategorien oder
Tags. Dafür können Sie die Seitenebenen festlegen. Legen Sie als erste Seite z.B. Ihr Impressum an. Ein Muster für ein Impressum zum
einbinden finden Sie hier http://www.e-recht24.de/muster-disclaimer.htm
15. Seitenleisten und Footerbereich
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Screenshot: WordPress
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Schritte:
1. Widgetbereich für die Seitenleiste öffnen
2. Gewünschte Widgets per drag and drop hinzufügen
3. Analog für den Footerbereich verfahren
18. Benutzer - Rechteverteilung
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WordPress bietet die Möglichkeit 4 Benutzerrollen mit
unterschiedlichen Rechten anzulegen.
1. Administrator: Hat alle Rechte und die volle Kontrolle über die
Webseite. Kann die Webseite also auch löschen. Es wird empfohlen
pro Webseite nur einen Administrator einzurichten.
2. Redakteur: Kann alle Artikel (Beiträge und Seiten) bearbeiten,
veröffentlichen und löschen. Er kann Kommentare managen,
Kategorien und Schlagwörter (Tags) anlegen und Bilder einstellen.
3. Autor: Autoren können nur eigene Beiträge, inklusive Bildern
bearbeiten, veröffentlichen und löschen. Autoren können nicht auf
Seiten zugreifen.
4. Mitarbeiter: Ein Mitarbeiter kann eigene Beiträge bearbeiten aber
nicht veröffentlichen. Die Veröffentlichung muss durch einen
Administrator oder Redakteur erfolgen. Nach der Freischaltung hat
der Mitarbeiter keinen Zugriff mehr auf den veröffentlichten Artikel.Screenshot: WordPress
19. Benutzerprofil ausfüllen
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Unter „Ihr Profil“ können Sie Ihren Autornamen festlegen, der
Welt sagen, wer Sie sind und Ihr WordPress Profil mit Ihren
weiteren Social Media Profilen verknüpfen.
Wenn Sie Ihre Eingaben getätigt haben, klicken Sie stets auf
„aktualisieren“, damit WordPress Ihre Anpassungen übernimmt.
Screenshot: WordPress
20. Wichtige Plugins
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Screenshot: WordPress
Wir empfehlen WordPress um wichtige Plugins zu ergänzen,
damit erhalten Sie eine Reihe nützlicher Funktionalitäten und
Tools, wie z.B.
• WordPress SEO (von Yoast) (Suchmaschinenoptimierung)
• Antispam Bee (bekämpft Spam in Kommentaren)
• Easy Columns (teilt Text in Spalten auf)
• Fast Secure Contact Form (zur Kontaktaufnahme)
• Google Analytics by Yoast (einfache und zuverlässige
Installation eines Tracking Codes zur Webanalyse)
• Google Sitemap (von BestWebSoft)
(Suchmaschinenoptimierung)
• MaxButtons (Codes für schöne Buttons)
• Subscribe2 Widget (Gewinnung von Email Abonnenten)
21. Vielen Dank
Für Fragen kontaktieren Sie mich gerne unter
jsteinz@skillday.de
Eine Übersicht über nützliche Online Marketing Tools und
weiterführende Schulungen, z.B. zur Webanalyse, finden Sie
auf http://skillday.de/online-marketing-tools/
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