1. Präsentation der 11. Februar 2010 Stadtsaal 19.00 Uhr HERZLICH WILLKOMMEN BGM Jürgen Winter
2. Bergstadt Schladming Bevölkerung der gesamten Region, Wirtschaft, Gemeinden, ÖSV, WSV, TV, Land, PHB,… Zukunft – 2030 WM 2013 ist WM der nächsten Generationen Ziel ist es: Die Führende österreichische, touristische Ganzjahresdestination zu werden. Internationalität, Kompetenz der Unternehmen und der Mitarbeiter, Innovation, qualifizierte Arbeitsplätze, Marke Schladming/Dachstein, Alpinzentrum, Identität, Steigerung der Wertschöpfung, Design, Lebensqualität, Umwelt, Optimismus, Verkehr,, Förderungen, Ausbildung der Generationen, Nachhaltigkeit WM 2013 Geschichte Tradition Kultur Dynamik Toleranz Weltoffenheit
3. Dir. für Sport FIS Alpine Ski-WM 2013Mag. Hans Grogl Termin: FIS Alpine Ski WM 4. bis 17. Februar 2013 Termine Nightrace: 25. Jänner 2011 24. Jänner 2012 28. Jänner 2014 Weltcup Finale 14. Bis 18. März 2012 Mag. Hans Grogl /11.02.2010
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5. Was hat sich seit 1982 verändert? Augenscheinlichste Veränderung: Digitalisierung
6. Die Welt ist ein Dorf geworden! Völlig neue Kommunikationstechnologien
7. Was hat sich seit 1982 verändert? Gäste sind zu „Hybrid-Shoppern“ geworden! ≠ Widerspruch
8. Auf den Tourismus bezogen: äußerst kurzfristiges Buchungsverhalten! schneller, kürzer, intensiver!
9. Lernen von den Besten 2 ½ Jahre vor der WM wurde in St. Anton die Koordinationsstelle „Alpine Ski WM 2001“ gegründet. Hintergrund: Den Verantwortlichen des Ortes und der Seilbahngesellschaft lief die Zeit davon. Im Ort selbst ist Unruhe gewachsen. Die sportlichen Agenden liefen bestens, der ÖSV als Veranstalter hatte für die sportlichen Belange noch ausreichend Zeit. 10 Jahre später steht Schladming vor der selben Situation!
19. Was hat sich seit 1982 verändert? Schnelllebigkeit – kürzere Produktzyklen 1974 -1984
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21. Nachhaltigkeit !!! Thema seit Bewerbung 2004 – „WM fit Programm“ Bewerbung 2006 Bewerbung 2008 - Kapstadt Juni 2008 -> Erste Gespräche: Stadtgemeinde/TV/PHB – vorrangig Investitionen 22.12.2009 Gründung Schladming 2030 GmbH 11.01.2010 -> Aufnahme operative Tätigkeit AB /11.02.2010
22. AB /11.02.2010 - das seiner Zeit voraus ist - das vor den Partnern und der Bevölkerung anerkannt ist - das parteipolitisch unabhängig ist - das für Menschen, Ideen, Projekte offen ist - wo JEDER jederzeit offene Türen hat! Schladming braucht ein Kompetenz-zentrum über die WM hinaus
23. Warum dringend – Unternehmen weil die öffentliche Aufmerksamkeit gnadenlos ist unsere Bürger ihre WM nachhaltig gestalten wollen weil wir das Beste aus der WM herausholen wollen weil wir international unser Ranking bedeutend verbessern wollen weil wir weltweite Mitbewerber haben AB /11.02.2010
25. Unternehmenskonzept/Organisation Präambel Die Ausrichtung der *Alpinen Ski WM 2013* Schladming bietet für die gesamte Region neben der sportlichen weltweiten Aufmerksamkeit die einmalige Chance, die Region Schladming- Dachstein gesamtheitlich, nachhaltig zu einer der herausragenden österreichischen Top-Regionen zu entwickeln !!! AB /11.02.2010
26. Unternehmenskonzept/Organisation Präambel Die Begeisterungsfähigkeit der Bevölkerung, der Optimismus der Wirtschaft, die weltweite Aufmerksamkeit, die politische Unterstützung in Verbindung mit bester Kooperation der WM-Organisation soll dazu genutzt werden, die gesteckten Ziele, dieinternational größte Wahl- und Gestaltungsmöglichkeit für alle Bürger, Wirtschaftszweige und Vereinigungen – umzusetzen und nachhaltig für die künftigen Generationen abzusichern. AB /11.02.2010
27. Unternehmenskonzept/Organisation Präambel Dazu sind umfassende anspruchsvolle Maßnahmen und Aktivitäten über viele einzelne Einfluss- und Zuständig- keitsbereiche, Querschnittinformationen und Querschnitt- Maßnahmen zwingend notwendig. Um dies in bestmöglicher Form abzusichern, wird das Unternehmen „SCHLADMING 2030“ – GmbH von den Vertragspartnern gegründet. AB /11.02.2010
28. Unternehmenskonzept Die Tätigkeit der Gesellschaft erfolgt unter dem Gesichtspunkt der Erhöhung der - wirtschaftlichen - ökologischen - sozialen Sicherheit für die Bevölkerung der Region Schladming-Dachstein unter dem Gesichtspunkt der langfristigen und nachhaltigen Auswirkungen. Die Gesellschaft ist auch zentrale Anlauf-/Koordinations- und Informationsstelle für alle direkt und indirekt mit der Alpinen Ski WM 2013 in Zusammenhang stehenden Themen und vertritt im Auftrage der Gesellschafter nach innen und außen die regionalen Interessen. AB /11.02.2010
39. Firmenstruktur Gegründet: XII 2009 Geschäftsjahr: 01. Mai – 30. April Gesellschafter: Stadtgemeinde Schladming 33,3 % Tourismusverband 33,3 % Schladming-Rohrmoos Planai-Hochwurzen-Bahnen GmbH 33,3 % Da das Unternehmen das Wohl der Gesamtregion Schladming- Dachstein zum Ziel hat, kann zwecks besserer Zielerreichung die Weitergabe von Teilen der Beteiligung an neue Gesellschafter erfolgen. AB /11.02.2010
40. Steuerung der Gesellschaft Über 3 Jahre -> Leitbild -> langfristige Ziele über WM 2013 hinaus 1 bis 3 Jahre -> Unternehmenskonzept -> Alpine Ski WM 2013 -> Nachhaltigkeitsziele 1 Jahr -> Finanzplan -> Meilensteine ˃ 1 Jahr -> Mitarbeiter -> Büroausstattung -> Mitarbeitergespräche-, Weiterbildung -> Kontrollgespräche – Ziele/Kosten 4 x jährlich -> Mitarbeiter Jour fix und Kreativ/Operativteam - wöchentlich -> Jour fix mit Geschäftsführung/Koordinator 14 tägig AB /11.02.2010
41. Planungsprozess Ab Geschäftsjahr 2010/11 - Vorschau X II Geschäftsführung Koordinator - Planung/Workshop ½ Tag II Geschäftsführung Koordinator Assistenz - Akutalisierung und Strategieklausur 1 Tag IV Geschäftsführung Koordinator Assistenz / Mitarbeiter Für laufendes Geschäftsjahr einzelne Termine und Ziele vorziehen !!! AB /11.02.2010
45. Erfolg/Ergebnisse nicht direkt zuordenbar keine klassische Bilanz keine GV - Rechnung Schwer objektiv messbar Nur mittel- und langfristig mit anderen ähnlichen Regionen vergleichbar. AB 11.02.2010
46. Investitionen- auf der Basis der ökologischen, sozialen Aspekte wirtschaftlich nachhaltig absichern „Return of Investment“ – sicherer, schneller Wichtig für Investoren Wichtig für Förderungen durch öffentl. Stellen AB 11.02.2010
47. Grundsätze * Kommunikation * offene Türen * Zusammenarbeit * offene Infopolitik * Begeisterung * offen für Kritik * Leidenschaft * offen für Ideen * klare Ziele * Offenheit Nur dem vorgegebenen Ziel verpflichtet – parteiunabhängig!! AB 11.02.2010
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49. Einladung Bitte um Mitarbeit / Unterstützung Danke für die Aufmerksamkeit Der Generation nach uns verpflichtet ! AB 11.02.2010