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Paul Watzlawick
Aufbau
● Biografie
● 5 Axiome
● Die Paradoxien
● Problemlösung
● Kommunikationstheorie
Biografie
Paul Watzlawick war ein Kommunikationswissenschaftler, Psychotherapeut,
Psychoanalytiker, Soziologe, Philosoph und Autor.
● Geboren: 25. 07. 1921 - Villach, Österreich
● Gestorben: 31. 03. 2007 - Palo Alto, Kalifornien
● 1939 Studium der Philologie und Philosophie in Venedig,
Ausbildung zum Psychotherapeuten am C.-G.-Jung-Institut in Zürich
● 1957 Ruf an die Universität von El Salvador
● 1960 Forschung am Mental Research Institute in Palo Alto
● 1976 Professor für Psychotherapie an der Stanford Universit.
5 Axiome
1)Man kann nicht nicht kommunizieren
2)Jede Kommunikation hat einen Inhalts- und
einen Beziehungsaspekt
3)Kommunikation ist immer Ursache und
Wirkung
4)Menschliche Kommunikation bedient sich
analoger und digitaler Modalitäten
5)Kommunikation ist symmetrisch oder
komplementär
1) Man kann nicht nicht
kommunizieren
"Man kann nicht nicht kommunizieren, denn
jede Kommunikation (nicht nur mit Worten) ist
Verhalten und genauso wie man sich nicht nicht
verhalten kann, kann man nicht nicht
kommunizieren.“
2) Jede Kommunikation hat
einen Inhalts- und einen
Beziehungsaspekt
"Jede Kommunikation hat einen Inhalts- und
einen Beziehungsaspekt, wobei letzterer den
ersten bestimmt."
Praxisbeispiel
"Sie haben aber eine schöne Perlenkette. Ist
die echt?"
● Bestätigung
● Verwerfung
● Entwertung
3) Kommunikation ist immer
Ursache und Wirkung
"Die Natur einer Beziehung ist durch die
Interpunktion der Kommunikationsabläufe
seitens der Partner bedingt."
3) Kommunikation ist immer
Ursache und Wirkung
Auch hier lassen sich Regeln festhalten:
● Jeder Teilnehmer einer Interaktion gibt der
Beziehung eine Struktur
● Auf jeden Reiz folgt eine Reaktion
(Verhaltenskette)
● Jeder Reiz zugleich Kommunikation
→ keinen Anfangspunkt
Praktisches Beispiel
Eine Ehefrau beschwert sich, ihr Mann würde
sich ständig zurückziehen. Der Mann jedoch
weist darauf hin, dass er sich nur zurückziehe,
weil seine Frau ständig an ihm herumnörgelt.
Die Frau nörgelt also und der Mann zieht sich
zurück. Weil er sich zurückzieht, nörgelt sie.
Man sieht, dass es sich um einen Teufelskreis
handelt.
4) Menschliche
Kommunikation bedient sich
analoger und digitaler
Modalitäten
● Analoge Modalität (z.B. eine Zeichnung, Mimik,
Gestik)
mehrdeutig →Bezeihungsebene
● Digitale Modalität (z. B. gesprochene Wort)
→Inhaltsebene
4) Menschliche
Kommunikation bedient sich
analoger und digitaler
Modalitäten
5) Kommunikation ist
symmetrisch oder
komplementär
"Zwischenmenschliche Kommunikationsabläufe
sind entweder symmetrisch oder
komplementär, je nachdem ob die Beziehung
zwischen den Partnern auf Gleichgewicht oder
Unterschiedlichkeit beruht.“
● Symmetrisch= gleichstarke Partner
● Komplementär= unterschiedliche Partner
→ häufig Unterordnung
Praxisbeispiel
(A) bekommt einen roten und grünen Pullover
von (B) geschenkt. Er zieht den roten an. (B)
unterstellt, dass ihm der grüne dann ja nicht zu
gefallen schien. Hätte (A) den grünen zuerst
angezogen, wäre das selbe passiert. Egal was
(A) gemacht hätte, wäre falsch gewesen.
Die Paradoxien
● Handlungsaufforderung, die befolgt werden
muss, aber nicht befolgt werden darf, um
befolgt zu werden
● z.B.: Sei spontan!
Bestandteile einer Paradoxie
● Aussagen, die ein Sender in einer bestimmten
Information bzw. Kommunikation gibt
● nicht miteinander vereinbaren lassen
● Beispiel
Problemlösung
1)Problem definieren
echte- und Pseudoproblemen
2)bisherigen Lösungsversuche untersuchen
Probleme die nicht durch Fehllösung
entstanden sind
Problemlösung
3)formulieren von Zielen bzw. Lösungen
4)Planungen durchführen
Kommunikationtheorie
● „Wenn die Lösung das Problem ist.“
- 4 zusammenhängende Linien
- ohne Stift vom Papier zu
nehmen
Kommunikationtheorie
Kommunikationtheorie
„Wie wirklich ist die Wirklichkeit?“
● Der „perfekte“ Moment
● Einen Mann vor dem Ertrinken retten.
Quellen
● http://www.paulwatzlawick.de
● http://de.wikipedia.org/wiki/Paul_Watzlawick

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Paul Watzlawick

  • 2. Aufbau ● Biografie ● 5 Axiome ● Die Paradoxien ● Problemlösung ● Kommunikationstheorie
  • 3. Biografie Paul Watzlawick war ein Kommunikationswissenschaftler, Psychotherapeut, Psychoanalytiker, Soziologe, Philosoph und Autor. ● Geboren: 25. 07. 1921 - Villach, Österreich ● Gestorben: 31. 03. 2007 - Palo Alto, Kalifornien ● 1939 Studium der Philologie und Philosophie in Venedig, Ausbildung zum Psychotherapeuten am C.-G.-Jung-Institut in Zürich ● 1957 Ruf an die Universität von El Salvador ● 1960 Forschung am Mental Research Institute in Palo Alto ● 1976 Professor für Psychotherapie an der Stanford Universit.
  • 4. 5 Axiome 1)Man kann nicht nicht kommunizieren 2)Jede Kommunikation hat einen Inhalts- und einen Beziehungsaspekt 3)Kommunikation ist immer Ursache und Wirkung 4)Menschliche Kommunikation bedient sich analoger und digitaler Modalitäten 5)Kommunikation ist symmetrisch oder komplementär
  • 5. 1) Man kann nicht nicht kommunizieren "Man kann nicht nicht kommunizieren, denn jede Kommunikation (nicht nur mit Worten) ist Verhalten und genauso wie man sich nicht nicht verhalten kann, kann man nicht nicht kommunizieren.“
  • 6. 2) Jede Kommunikation hat einen Inhalts- und einen Beziehungsaspekt "Jede Kommunikation hat einen Inhalts- und einen Beziehungsaspekt, wobei letzterer den ersten bestimmt."
  • 7. Praxisbeispiel "Sie haben aber eine schöne Perlenkette. Ist die echt?" ● Bestätigung ● Verwerfung ● Entwertung
  • 8. 3) Kommunikation ist immer Ursache und Wirkung "Die Natur einer Beziehung ist durch die Interpunktion der Kommunikationsabläufe seitens der Partner bedingt."
  • 9. 3) Kommunikation ist immer Ursache und Wirkung Auch hier lassen sich Regeln festhalten: ● Jeder Teilnehmer einer Interaktion gibt der Beziehung eine Struktur ● Auf jeden Reiz folgt eine Reaktion (Verhaltenskette) ● Jeder Reiz zugleich Kommunikation → keinen Anfangspunkt
  • 10. Praktisches Beispiel Eine Ehefrau beschwert sich, ihr Mann würde sich ständig zurückziehen. Der Mann jedoch weist darauf hin, dass er sich nur zurückziehe, weil seine Frau ständig an ihm herumnörgelt. Die Frau nörgelt also und der Mann zieht sich zurück. Weil er sich zurückzieht, nörgelt sie. Man sieht, dass es sich um einen Teufelskreis handelt.
  • 11. 4) Menschliche Kommunikation bedient sich analoger und digitaler Modalitäten ● Analoge Modalität (z.B. eine Zeichnung, Mimik, Gestik) mehrdeutig →Bezeihungsebene ● Digitale Modalität (z. B. gesprochene Wort) →Inhaltsebene
  • 12. 4) Menschliche Kommunikation bedient sich analoger und digitaler Modalitäten
  • 13. 5) Kommunikation ist symmetrisch oder komplementär "Zwischenmenschliche Kommunikationsabläufe sind entweder symmetrisch oder komplementär, je nachdem ob die Beziehung zwischen den Partnern auf Gleichgewicht oder Unterschiedlichkeit beruht.“ ● Symmetrisch= gleichstarke Partner ● Komplementär= unterschiedliche Partner → häufig Unterordnung
  • 14. Praxisbeispiel (A) bekommt einen roten und grünen Pullover von (B) geschenkt. Er zieht den roten an. (B) unterstellt, dass ihm der grüne dann ja nicht zu gefallen schien. Hätte (A) den grünen zuerst angezogen, wäre das selbe passiert. Egal was (A) gemacht hätte, wäre falsch gewesen.
  • 15. Die Paradoxien ● Handlungsaufforderung, die befolgt werden muss, aber nicht befolgt werden darf, um befolgt zu werden ● z.B.: Sei spontan!
  • 16. Bestandteile einer Paradoxie ● Aussagen, die ein Sender in einer bestimmten Information bzw. Kommunikation gibt ● nicht miteinander vereinbaren lassen ● Beispiel
  • 17. Problemlösung 1)Problem definieren echte- und Pseudoproblemen 2)bisherigen Lösungsversuche untersuchen Probleme die nicht durch Fehllösung entstanden sind
  • 18. Problemlösung 3)formulieren von Zielen bzw. Lösungen 4)Planungen durchführen
  • 19. Kommunikationtheorie ● „Wenn die Lösung das Problem ist.“ - 4 zusammenhängende Linien - ohne Stift vom Papier zu nehmen
  • 21. Kommunikationtheorie „Wie wirklich ist die Wirklichkeit?“ ● Der „perfekte“ Moment ● Einen Mann vor dem Ertrinken retten.

Notas do Editor

  1. Paul Watzlawick (* 25. Juli 1921 in Villach, Kärnten; † 31. März 2007 in Palo Alto, Kalifornien) war ein österreichisch-amerikanischer Kommunikationswissenschaftler, Psychotherapeut, Soziologe, Philosoph und Autor. Seine Arbeiten hatten auch Einfluss auf die Familientherapie und allgemeine Psychotherapie. Im deutschsprachigen Raum wurde er vor allem durch seine populärwissenschaftlichen Veröffentlichungen zur Kommunikationstheorie und über den radikalen Konstruktivismus einem größeren Publikum bekannt. Er lebte und arbeitete in seiner Wahlheimat Kalifornien. Er war impulsgebendes Gründungsmitglied im P.E.N.-Club Liechtenstein und auch in anderen Zusammenhängen kulturell engagiert.