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Wie die technologische Entwicklung zielgruppen-orientierte Kommunikation verändert Inputsitzung vom 30. Oktober 2009 „Blogging “ ist gesund. Schlagzeile aus http://www.nzz.ch/nachrichten/medien/blogging_ist_gesund_1.767093.html (NZZ, 24.06.2008)
Überblick 1. Einstieg: Geschichte des Internets 2. Entwicklung der Internetnutzung 3.Digital Natives vs. Digital Immigrants 4. Web 2.0 – Status quo  5. Anforderungen an Online-Kommunikation 6. Ausblick: „Web 3.0“
1 Einstieg: Geschichte des Internets
Geschichte des Internets  Quelle: http://vimeo.com/2696386
2 Entwicklung der Internetnutzung
Kaum mehr Zuwachs in Bezug auf Internet-nutzung/Sättigung des Bedarfs (Van Eimeren & Frees, 2009, S. 335)
Ausstattung mit Breitband als Voraussetzung für komfortable Internetnutzung Achtung „Trotz dieser positiven Bilanz haben immer noch mehr als 700.000 Haushalte keinen und weitere 5 bis 6 Prozent der Haushalte einen qualitativ nur unbefriedigenden Breitbandzugang.“  (Beauftragter der Bundesregierung für Kultur und Medien, 2008, S. 32)
Männer nutzen das Internet häufiger als Frauen. (Van Eimeren & Frees, 2009, S. 336)
Ein Zusammenhang zwischen Internetnutzung und Berufstätigkeit ist erkennbar. (Initiative D21, 2009, S. 46)
Fernseher, Computer, Handy und Internet als wichtigste Medienbeschäftigung für Jugendliche (MPFS, 2008, S. 12)
3 Digital Natives vs. Digital Immigrants
Die Jugend von heute: eine „Net Generation“ „A junior at the university, Eric wakes up and peers at his PC to see how many instant messages (IMs) arrived while he slept. Several attempts to reach him are visible on the screen, along with various postings to the blog he’s been following. After a quick trip to the shower, he pulls up an eclectic mix of news, weather, and sports on the home page he customized using Yahoo. He then logs on to his campus account [...].“  Bildquelle: aboutpixel.de / der graue schulalltag © onkelchen (Oblinger & Oblinger, 2005, S. 2.1)
Merkmale einer Netzgeneration: Jugendliche und junge Erwachsene als „Digital Natives“ „Our students today are all „native speakers“ of the digital language of computers, video games and the Internet.“   (Prensky, 2001, S. 1)
Jüngere wachsen mit dem Internet auf und nutzen es folglich anders als Ältere. x x x (Van Eimeren & Frees, 2009, S. 339)
„Die Tatsache, dass heute andere Medien genutzt werden als in früheren Zeiten, rechtfertigt es nicht, eine ganze Generation als andersartig zu mystifizieren.“  Entmystifizierung der „Net Generation“ Achtung (Schulmeister, 2008, S. 93)
Neue Form von Kompetenz („Information Literacy“ bzw. „Media Literacy“) benötigt Quelle: http://www.youtube.com/watch?v=hOwpGF1SOQM
4 Web 2.0 – Status quo
„In den letzten Jahren wurde der Begriff „Web 2.0“ zum Schlagwort für die „neue“ Form des Internets. Dabei handelt es sich nicht um ein neues Internet im eigentlichen Sinne, sondern die Bezeichnung beschreibt eine neue Philosophie.“  Web 2.0 – Status quo (Bernecker & Beilharz, 2009, S. 38)
Web 2.0 – aktuelle Nutzungsformen (Busemann & Gscheidle, 2009, S. 363)
Werkzeuge und Anwendungen als zentrales Merkmal von Web 2.0 ,[object Object]
Podcasts
Wikis
Social Networking
Social Bookmarking
Folksonomys
etc.Bildquelle: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/e/e6/Web20en.png
[object Object]
Per RSS abonnierbar.
Gerade Blogs stehen für das Web 2.0, da hier „Grassroot-Bewegungen“ besonders effektiv verwirklicht werden.
„Blogs haben die Art der Online-Kommunikation und auch die Stellung von Unternehmen und Marken im Internet nachhaltig verändert.“ Weblogs (kurz: Blogs) (Bernecker & Beilharz, 2009, S. 39)
Werden Blogs im Sinne des persönlichen Wissensmanagements genutzt, übernehmen sie folgende Funktionen:  ,[object Object]
Reflexionsmedium (Interpretation von Erfahrungen)
Kommunikation (Potenzial zur Vernetzung)Weblogs: Erfahrungsreflexion trifft Selbstdarstellung (Reinmann & Bianco, 2008, S. 6)
Auswahl an Knowledge-Blogs aus dem Umfeld der GMW Quelle: http://gabi-reinmann.de/ Quelle: http://www.elearning2null.de/ Quelle: http://elearningblog.tugraz.at/ Quelle: http://konzeptblog.joachim-wedekind.de/
„Podcasts sind online zugänglich gemachte MP3- oder sonstige Media-dateien, die sich der Nutzer herunterladen und auf seinem PC oder MP3-Player anhören bzw. ansehen kann.“  Podcasts (Bernecker & Beilharz, 2009, S. 39) (Van Eimeren & Frees, 2009, S. 344)
Beispiele für Podcasts aus dem Kontext Universität Quelle: http://www.uni-pod.de/ Quelle: http://www2.tu-ilmenau.de/ohrentoast/ Quelle: http://deimos.apple.com/WebObjects/Core.woa/Browse/lmu.de.2615365705 Quelle: http://kaffeepod.de/
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Web-2.0-Einfuehrung

  • 1. Wie die technologische Entwicklung zielgruppen-orientierte Kommunikation verändert Inputsitzung vom 30. Oktober 2009 „Blogging “ ist gesund. Schlagzeile aus http://www.nzz.ch/nachrichten/medien/blogging_ist_gesund_1.767093.html (NZZ, 24.06.2008)
  • 2. Überblick 1. Einstieg: Geschichte des Internets 2. Entwicklung der Internetnutzung 3.Digital Natives vs. Digital Immigrants 4. Web 2.0 – Status quo 5. Anforderungen an Online-Kommunikation 6. Ausblick: „Web 3.0“
  • 3. 1 Einstieg: Geschichte des Internets
  • 4. Geschichte des Internets Quelle: http://vimeo.com/2696386
  • 5. 2 Entwicklung der Internetnutzung
  • 6. Kaum mehr Zuwachs in Bezug auf Internet-nutzung/Sättigung des Bedarfs (Van Eimeren & Frees, 2009, S. 335)
  • 7. Ausstattung mit Breitband als Voraussetzung für komfortable Internetnutzung Achtung „Trotz dieser positiven Bilanz haben immer noch mehr als 700.000 Haushalte keinen und weitere 5 bis 6 Prozent der Haushalte einen qualitativ nur unbefriedigenden Breitbandzugang.“ (Beauftragter der Bundesregierung für Kultur und Medien, 2008, S. 32)
  • 8. Männer nutzen das Internet häufiger als Frauen. (Van Eimeren & Frees, 2009, S. 336)
  • 9. Ein Zusammenhang zwischen Internetnutzung und Berufstätigkeit ist erkennbar. (Initiative D21, 2009, S. 46)
  • 10. Fernseher, Computer, Handy und Internet als wichtigste Medienbeschäftigung für Jugendliche (MPFS, 2008, S. 12)
  • 11. 3 Digital Natives vs. Digital Immigrants
  • 12. Die Jugend von heute: eine „Net Generation“ „A junior at the university, Eric wakes up and peers at his PC to see how many instant messages (IMs) arrived while he slept. Several attempts to reach him are visible on the screen, along with various postings to the blog he’s been following. After a quick trip to the shower, he pulls up an eclectic mix of news, weather, and sports on the home page he customized using Yahoo. He then logs on to his campus account [...].“ Bildquelle: aboutpixel.de / der graue schulalltag © onkelchen (Oblinger & Oblinger, 2005, S. 2.1)
  • 13. Merkmale einer Netzgeneration: Jugendliche und junge Erwachsene als „Digital Natives“ „Our students today are all „native speakers“ of the digital language of computers, video games and the Internet.“ (Prensky, 2001, S. 1)
  • 14. Jüngere wachsen mit dem Internet auf und nutzen es folglich anders als Ältere. x x x (Van Eimeren & Frees, 2009, S. 339)
  • 15. „Die Tatsache, dass heute andere Medien genutzt werden als in früheren Zeiten, rechtfertigt es nicht, eine ganze Generation als andersartig zu mystifizieren.“ Entmystifizierung der „Net Generation“ Achtung (Schulmeister, 2008, S. 93)
  • 16. Neue Form von Kompetenz („Information Literacy“ bzw. „Media Literacy“) benötigt Quelle: http://www.youtube.com/watch?v=hOwpGF1SOQM
  • 17. 4 Web 2.0 – Status quo
  • 18. „In den letzten Jahren wurde der Begriff „Web 2.0“ zum Schlagwort für die „neue“ Form des Internets. Dabei handelt es sich nicht um ein neues Internet im eigentlichen Sinne, sondern die Bezeichnung beschreibt eine neue Philosophie.“ Web 2.0 – Status quo (Bernecker & Beilharz, 2009, S. 38)
  • 19. Web 2.0 – aktuelle Nutzungsformen (Busemann & Gscheidle, 2009, S. 363)
  • 20.
  • 22. Wikis
  • 27.
  • 29. Gerade Blogs stehen für das Web 2.0, da hier „Grassroot-Bewegungen“ besonders effektiv verwirklicht werden.
  • 30. „Blogs haben die Art der Online-Kommunikation und auch die Stellung von Unternehmen und Marken im Internet nachhaltig verändert.“ Weblogs (kurz: Blogs) (Bernecker & Beilharz, 2009, S. 39)
  • 31.
  • 33. Kommunikation (Potenzial zur Vernetzung)Weblogs: Erfahrungsreflexion trifft Selbstdarstellung (Reinmann & Bianco, 2008, S. 6)
  • 34. Auswahl an Knowledge-Blogs aus dem Umfeld der GMW Quelle: http://gabi-reinmann.de/ Quelle: http://www.elearning2null.de/ Quelle: http://elearningblog.tugraz.at/ Quelle: http://konzeptblog.joachim-wedekind.de/
  • 35. „Podcasts sind online zugänglich gemachte MP3- oder sonstige Media-dateien, die sich der Nutzer herunterladen und auf seinem PC oder MP3-Player anhören bzw. ansehen kann.“ Podcasts (Bernecker & Beilharz, 2009, S. 39) (Van Eimeren & Frees, 2009, S. 344)
  • 36. Beispiele für Podcasts aus dem Kontext Universität Quelle: http://www.uni-pod.de/ Quelle: http://www2.tu-ilmenau.de/ohrentoast/ Quelle: http://deimos.apple.com/WebObjects/Core.woa/Browse/lmu.de.2615365705 Quelle: http://kaffeepod.de/
  • 37.
  • 39. Jeder kann Einträge veröffentlichen.
  • 40. Wikipedia als bekanntestes BeispielWikis (Bernecker & Beilharz, 2009, S. 41) Bildquelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Web_2.0
  • 41. Wikis: Qualitätssicherung als größte Heraus-forderung Quelle: http://www1.brauchwiki.de/index.php?title=Landshuter_Hochzeit Quelle: http://twitpic.com/n2gu3
  • 42. Social Media im Überblick Quelle: http://www.youtube.com/watch?v=MpIOClX1jPE
  • 43. 5 Anforderungen an Online-Kommunikation
  • 44. Umgang mit unterschiedlichen Mediennutzertypen (Oehmichen & Schröter, 2009, S. 443)
  • 45. Nutzung verschiedener Onlineapplikationen je nach Zielgruppe (Oehmichen & Schröter, 2009, S. 444)
  • 46. Nach wie vor erheblicher Fokus auf Aktuelles/ Nachrichten (Van Eimeren & Frees, 2009, S. 342)
  • 48. Realistisches Zukunftsszenario: mobile Anwendungen Bildquelle: http://www.apple.com/de/iphone/iphone-3gs/
  • 49. Schaffung von Personal Learning Environments (PLE) (Werdmuller & Tosh, 2005, S. 3; siehe auch Schaffert & Kalz, 2009)
  • 50. Vielen Dank für Eure Aufmerksamkeit! Sandra Hofhues, M.A. Wissenschaftliche Mitarbeiterin Institut für Medien und Bildungstechnologie E-Mail: sandra.hofhues@phil.uni-augsburg.de
  • 51.
  • 52. Bernecker, M. & Beilharz, F. (2009). Online-Marketing. Tipps und Hilfen für die Praxis. Deutsches Institut für Marketing. Bergisch-Gladbach: Johanna-Verlag.
  • 53. Busemann, K. & Gscheidle, C. (2009). Web 2.0: Communitys bei jungen Nutzern beliebt. Ergebnisse der ARD-/ZDF-Onlinestudie 2009. Media Perspektiven. 7/2009. 356-364. Online verfügbar unter: http://www.ard-zdf-onlinestudie.de/fileadmin/Online09/Busemann_7_09.pdf (zuletzt 28.10.2009).
  • 54. Initiative D21 (2009). (N)Onliner-Atlas 2009. In Zusammenarbeit mit TNS Infratest. Berlin. Online verfügbar unter: http://www.initiatived21.de/wp-content/uploads/2009/06/NONLINER2009.pdf?PHPSESSID=d43947d9cf0f70046857ebcf8afbb363 (28.10.2009).
  • 55. MPFS – Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest (2008). JIM-Studie 2008. Jugend, Information, (Multi-)Media. Basisuntersuchung zum Medienumgang 12- bis 19-Jähriger. Stuttgart. Online verfügbar unter: http://www.mpfs.de/fileadmin/JIM-pdf08/JIM-Studie_2008.pdf (zuletzt 28.10.2009).
  • 56. Oblinger, D. & Oblinger, J. (2005). Chapter 2: IsIt Age or IT: First StepsTowardUnderstanding the Net Generation. In D. Oblinger & J. Oblinger (Hrsg.). Educating the Net Generation. Washington: Educause. Online verfügbarunter: http://net.educause.edu/ir/library/pdf/pub7101.pdf (zuletzt 28.10.2009).
  • 57. Oehmichen, E. & Schröter, C. (2009). Zur Differenzierung des Medienhandelns der jungen Generation. Media Perspektiven. 8/2009. 432-450. Online verfügbar unter: http://www.ard-zdf-onlinestudie.de/fileadmin/Online09/Schroeter_Oehmichen.pdf (zuletzt 28.10.2009).
  • 58. Prensky, M. (2001). Digital Natives, Digital Immigrants. On the Horizon. 9/5. Online verfügbarunter: http://www.marcprensky.com/writing/Prensky%20-%20Digital%20Natives,%20Digital%20Immigrants%20-%20Part1.pdf (zuletzt 28.10.2009).
  • 59. Reinmann, G. & Bianco, T. (2008). Knowledge BlogszwischenAutonomie und sozialerEingebundenheit. Arbeitsbericht Nr. 17. Augsburg: Universität Augsburg, InstitutfürMedien und Bildungstechnologie/Medienpädagogik. Online verfügbarunter: http://www.imb-uni-augsburg.de/files/Arbeitsbericht_17.pdf (zuletzt 28.10.2009).
  • 60. Schaffert, S. & Kalz, M. (2009). Persönliche Lernumgebungen: Grundlagen, Möglichkeiten und Herausforderungen eines neuen Konzepts. In A. Hohenstein & K. Wilbers (Hrsg.), Handbuch E-Learning. Köln: Wolters Kluwer.
  • 61. Schulmeister, R. (2008). Gibt es eine „Net Generation“? Hamburg: Universität Hamburg, Zentrum für Hochschul- und Weiterbildung. Online verfügbar unter: http://www.zhw.uni-hamburg.de/pdfs/Schulmeister_Netzgeneration.pdf (28.10.2009).
  • 62. Van Eimeren, B. & Frees, B. (2009). Der Internetnutzer 2009 – multimedial und total vernetzt? Ergebnisse der ARD-/ZDF-Onlinestudie 2009. Media Perspektiven. 7/2009. 334-348. Online verfügbar unter: http://www.ard-zdf-onlinestudie.de/fileadmin/Online09/Eimeren1_7_09.pdf (zuletzt 28.10.2009).
  • 63. Werdmuller, B. & Tosh, D. (2005). Elgg. A Personal Learning Landscape. Online verfügbar unter: http://tesl-ej.org/ej34/m1.pdf (zuletzt 28.10.2009).