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Baixar para ler offline
1
www.hq.de
E-Learning Design – von Video-basiertem Lernen,
Gamification bis Responsive Design
SAP-Webseminare, 28. März 2014
Dr. Jochen Robes, Weiterbildungsblog
Quelle: Rupert Ganzer
2
Themen & Stichworte
Blended Learning
Video
Responsive
Design
Stories/ Storytelling
E-Learning
Design
Bildquellen: Goertz, Khan Academy, eLearning Industry
3
 Lange Zeit bedeutete Blended
Learning die Verbindung von
Präsenztraining und Online-
Kursen.
 Heute steht uns eine breite
Palette an Lernmethoden,
Lernformaten und Tools zur
Verfügung, aus denen Bildungs-
experten zielgruppengerechte
Lernangebote entwickeln
können.
 Hintergrund: 2008 unterschied
das MMB acht unterschiedliche
Formen des Online-Lernens;
2013 werden 23 Lernformen
aufgeführt (Goertz 2013)
1. Blended Learning revisited
Goertz, 2013
4
 ... weil Lernen heute weniger als
„Event“ und mehr „Prozess“
betrachtet wird.
 Die Rede ist auch vom „continuous
learning model“, von „resources
not courses“ oder vom „learning
flow“.
 Lernkampagnen treten neben
Kurse und WBTs.
 Bildungsexperten schaffen Lernum-
gebungen, die formale, informelle
und on-demand-Angebote
verbinden.
 Aus der Prozessperspektive rückt der
Lerntransfer, also die Umsetzung
1. Warum ist Blended Learning wichtig?
Bersin , 2012
5
 Begleitende Learning-Community als
Anlaufstelle für Aktivitäten, Fragen &
Antworten, News
1. Wie könnte Blended Learning auch aussehen?
Kineo, 2013
 „Vorab“-Kursinformationen
via Online-Plattform oder
Mobile
 Formaler Kurs: Kombination
aus Präsenz- und Online-
Lernen
 Begleitender Performance
Support via Mobile: z. B.
Checklisten zum tägl.
Einsatz, evtl. noch kurze
Assessments
 Refresher-Angebote via
Mobile oder Email
 Regelmäßige Webinare
zum gemeinsamen
Erfahrungs-austausch und
zur Vertiefung
Ein möglicher „Blend“:
6
1. Blended Learning: Nur am Rande erwähnt ...
 Konsequentes Blended Learning
verändert bzw. erweitert die Rolle
der Bildungsexperten,
Personalentwickler und e-Learning-
Verantwortlichen!
 Sie werden zu Gestaltern von
Lernumgebungen und
Begleitern von Lernprozessen.
 Diese neuen Rollen und Aufgaben
haben sich bereits in verschiedenen
Titeln niedergeschlagen: „Community
Manager“, „Learning Facilitator“,
„Learning Guide“ ... Trost/ Jenewein, 2011
7
Haben Sie bereits Erfahrungen mit Blended
Learning gemacht, das aus mehr
Komponenten als Präsenzlernen und Web-
based Training besteht?
Kurzabfrage
8
Video ist das Leitmedium im Web:
 78% der erwachsenen Internet-Nutzer
schauen Online-Videos oder laden sie
herunter.
 31% der Nutzer laden Videos hoch
(2009: 14%).
 2013 wurden durchschnittlich 13
Stunden Videomaterial pro Minute auf
YouTube hochgeladen.
 Auslöser sind u.a. die Verbreitung von
Smartphones und Tablets, einfacher
Distributionskanäle sowie attraktiver
Kurzformate.
„Video is the new ‚text‘“ (Josh Bersin).
2. Video als das Leitmedium
PEW Internet, 2013
9
 Seit ca. 1950: Videos (Filme,
Bewegtbilder) werden regelmäßig in
der Weiterbildung eingesetzt. Einige
Meilensteine: „Sesamstreet“,
„Telekolleg“.
 Seit 2006: Salman Khan (Khan
Academy) beginnt, seine Video-
Tutorials auf YouTube einzustellen.
Mit großem Erfolg. Heute enthält die
Plattform der Khan Academy über
4.000 Lehrfilme.
 Seit 2011: In xMOOCs (Massive
Open Online Courses) bilden
kurze Video-Clips ein zentrales
Element der Informationsvermittlung.
2. Eine (ganz) kurze Video-Geschichte
Quelle: Nick Gidwani/ SkilledUp
10
 Es gibt einen Boom an „Erklärfilmen“
(„How-To“) im Internet. Es gibt
Bildungskanäle („Edu-Channel“) auf vielen
Video-Plattformen.
 Es gibt eine große Spannbreite an
Video-Formaten: „Papermotion“,
„Interaktives Video“, „Typo-Animationen“
...
 Es gibt eine große Zahl von Einsatz-
szenarien für Video in der
Weiterbildung:
Interviews, Präsentationen, Video-
Konferenzen, Webinare, aufgezeichnete
Webinare, „User-Created Video“, Video im
E-Learning ...
2. Video: Formate &
Einsatzszenarien
HQ KnowMotion
11
 Videos können aufrütteln, Gefühle ansprechen,
sensibilisieren ...
 Kurze Videos sind wunderbare Arbeitshilfen (Performance
Support), wenn man schnell eine Antwort sucht ...
 Videos sind plattformunabhängig und funktionieren auf
unterschiedlichen Endgeräten und Bildschirmen ...
 Videos vermitteln Botschaften über Bilder und sind (eher als
andere Medien) “cross language tools for learning” ...
 Die Kosten der Videoproduktion sind nicht (mehr) hoch ...
 Videos unterstützen eher als andere Medien und Formate
die virale Kommunikation in Unternehmen und
Organisationen ...
 Mitarbeiter können selbst Videos über Veranstaltungen,
Prozesse oder Probleme erstellen, “user-generated videos”,
2. Noch notwendig? Einige Video-Argumente ....
12
3. Von Games/ Gamification zu Stories
siehe Webinar v. 26. Februar 2014
Quelle : Bryan Alexander
13
3. Eine uralte Geschichte: Stories/ Storytelling
Warum Geschichten funktionieren:
 Sie berühren uns, sprechen uns an, ziehen uns in
ihren Bann.
 Sie sind gut zu erinnern.
 Sie helfen, abstrakte Dinge zu veranschaulichen.
 Sie verbinden Inhalte mit Kontext.
 Sie lassen Freiräume für das eigene Denken.
Warum Geschichten oft vernachlässigt werden:
 Informationen sollen eindeutig, genau, juristisch
exakt, usw. sein.
 Inhalte sollen modular, d.h. in jedem Kontext,
funktionieren.
 (Gute) Geschichten entwickeln ist eine
Profession.Quelle: entropii/ Sharma Yelverton
14
3. Was braucht eine gute Story?
 die Verbindung von Kontext (Fachwissen) &
Erzählkunst (Autor)
 die Basiselemente:
ein „Problem“ (triggering event); eine Geschichte
(plot), die sich entwickelt; Charaktere; Setting
 eine Sprache:
Level, Jargon, Metaphern, Humor; textuell, visuell
...
 ein Umsetzungsformat:
Beispiele, Case Studies, Szenarien, Anekdoten,
Simulationen ... als Comic Strip, Animation, Text,
Audio, Video
 fiktiv oder real:
Experten oder Mitarbeiter berichten von ihren
Erfahrungen, geben Beispiele, erzählen „reale“ Quelle: Arturo And The Machine
15
3. Ideen und Tools für Stories liegen überall ...
Quelle: Vignettes Learning, Alan Levine
16
3. „... and the smartest person in the room
is the
room“
Link
17
4. Responsive Design
Vanksen: 10 Webdesign Trends
18
Anforderung:
 Wir stehen vor heterogenen Systemlandschaften,
einer „multi-device world“. Immer häufiger
werden Lösungen gefragt bzw. gesucht, die auf allen
Endgeräten bearbeitet werden können.
Lösung:
 „Beim responsive Webdesign handelt es sich
um einen gestalterischen und technischen Ansatz
zur Erstellung von Websites, so dass diese Websites
auf Eigenschaften des jeweils benutzten Endgeräts
reagieren können. Der grafische Aufbau einer
„responsiven“ Webseite erfolgt anhand der
Anforderungen des jeweiligen Gerätes, mit dem die
Seite betrachtet wird.“ (Wikipedia)
4. Responsive Design: Anforderung & Lösung
Elastic Path
19
Die Vorteile:
 ressourcen-schonend: eine einzige Content-
Quelle für alle gängigen Endgeräte
 motivierende E-Learning-Lösungen für Lernende
Die Herausforderungen:
 Es geht nicht darum, 60 Minuten E-Learning-Kurs
für mobile Endgeräte verfügbar zu machen,
sondern z.B. zu überlegen, ob die Summaries, die
kurzen Manuals und die Video-Tipps der Experten
auch als mobile Lösungen zur Verfügung gestellt
werden.
 Welche Autorentools können eingesetzt werden?
4. Responsive Design: Vorteile & Fragen, die
bleiben
TNW, 10 Web
design trends you
can expect to see in
2014
20
4. Beispiele für Responsive Design
The Boston Globe,
Pack
The Boston Globe
21
Blended Learning, Video-based eLearning,
Storytelling, Responsive Design:
Welcher Trend hat aus Ihrer Sicht das größte
Potenzial für Corporate eLearning?
Kurzabfrage
22
Einordnung der Trends in Corporate Learning
23
Lektüretipps
Blended Learning:
 Lutz Goertz: Wann was für wen? wirtschaft+weiterbildung, 5/2013, Link
 Kineo: Blended Learning today: Designing in the new learning architecture,
2014, Link
Video-based Learning:
 Andrea Back: Videobasiertes Workplace Learning, Slideshare, 2011, Link
 Nick Gidwani: Viewers Like You: The History and Future of Video-Based
Learning, SkilledUp, 13.09.2013, Link
Stories & Storytelling:
 Shelley A. Gable: Storytelling in eLearning: The why and how, eLearn
Magazine, September 2011, Link
 Kapil Bhasin: Gamification, Game-based Learning, Serious Games: Any
Difference? Learning Solutions Magazine, 27.01.2014, Link
Responsive Design:
 Epic: Responsive design and e-learning, November 2011, Link
 Ravi Pratap Singh: Making Sense of Responsive e-Learning Design, eLearning
Industry, 12.12.2013, Link
24
Der Referent
Jochen Robes (Frankfurt),
Berater mit den Schwerpunkten Human Resources/
Corporate Learning, e-Learning, Knowledge
Management, Social Media und MOOCs
Weiterbildungsblog: www.weiterbildungsblog.de
Slideshare: http://www.slideshare.net/jrobes
Twitter: http://twitter.com/jrobes
Google+: Corporate Learning Community
Xing: https://www.xing.com/profile/Jochen_Robes
HQ Interaktive Mediensysteme GmbH: www.hq.de
Jochen Robes, Weiterbildungsblog; Thomas Jenewein, SAP Education
28.03.2014
E-Learning Design – von Video-basiertem Lernen,
Gamification bis Responsive Design
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Vorstellung und Intro
Thomas Jenewein
Business Development Manager
SAP Education Mittel & Osteuropa
DesignMobile Gamification AusblickVideoIntro
© 2014 SAP AG or an SAP affiliate company. All rights reserved. 27Customer
Agenda
E-Learning Design – von Video-basiertem Lernen, Gamification bis Responsive Design
1. Vorstellung & Intro
2. Video basiertes Lernen
3. Mobiles Lernen
4. Gamification
5. Responsive Design /
Design Thinking
6. Ausblick
DesignMobile Gamification AusblickVideoIntro
© 2014 SAP AG or an SAP affiliate company. All rights reserved. 29Customer
Intro: SAP Education Portfolio
Komplettangebot von Services & Software
DesignMobile Gamification AusblickVideoIntro
— SAP Workforce Performance Builder:
Erstellen & Implementieren von Benutzerdokumentation,
kontextsensitiven Hilfen, Testskripts, E-Learnings, …
— SAP Knowledge Acceleration:
vorgefertigter digitaler Trainingscontent
— SAP User Experience Management
by Knoa: Messung der tatsächlichen
Benutzerleistung, um Lernprozesse zu verbessern
— ERP Simulation Game by Baton
Simulations: Unternehmensplanspiel
— SAP Learning Solution/ Enterprise
Learning: Lernplattform,
zur Planung und Steuerung aller Lernprozesse
— SAP Assessment Manager: umfassende
Lösung für Tests, Prüfungen & Zertifizierung
— Standardschulungen: in SAP
Schulungszentren
— Anwenderschulungen: gefördert, per E-
Learning oder maßgeschneidert
— Kundenindividuelle Schulungen:
kundenspezifisch beim Kunden vor Ort oder in
SAP Schulungszentren
— Zertifizierungen (Berater, Anwender)
— Education Consulting: Ermittlung
eines kundenindividuellen Trainingsplan mit
anschließendem Coaching & Beratung
— eContent/E-Learning: Vorgefertigte
E-Learning-Pakete
— SAP Learning Hub: Zugang zu allen
SAP Wissens- und Lerninhalten in der Cloud
© 2014 SAP AG or an SAP affiliate company. All rights reserved. 30Customer
SAP Workforce Performance Builder
Das SAP Autorentool
Unlimitierte Flexibilität der Inhaltserstellung
Das flexibelste Dokumentations-Werkzeug für alles: Beispiele, Demoscripts, Prozess-Dokumente, Trainingsdokumente,
Simulationen, E-Learning, Performance Support, etc.
360° IT Landschaft Abdeckung
Die gesamte IT Landschaft mit allen Applikationen kann unterstützt werden
SAP Rapid Deployment
Solution
Cloud
Schneller Start
*
*
Firmenweites Lernen + Bedarfsorientierung
Mobiles und soziales Lernen & (e.g. via QR Code) auch
ausserhalb des Büros um die gesamte Belegschaft zu
erreichen in jeder Industrie.
Prozessautomatisierung/ Beschleunigung (Performance
Support)
Echtzeit Assistenten zur schnelleren Prozessausführung
und kürzerer Zeit zur Produktivität.
Installation on-Premise oder in der Cloud als Rapid-
deployment Lösung
SAP HANA Enterprise Cloud und Rapid-deployment Lösung
ermöglichen einen schnellen und kosteneffektiven Weg
damit Sie bereit sind zur Inhaltserstelllung
DesignMobile Gamification AusblickVideoIntro
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Ausgabeformate auf einen Blick
DesignMobile Gamification AusblickVideoIntro
© 2014 SAP AG or an SAP affiliate company. All rights reserved. 33Customer
“…wir haben nun ein
bedarfsorientiertes Referenztool das
Mitarbeiter in ihren täglichen Aufgaben
unterstützt. Keine langen Suchen oder
Intepretationen – nur anschauen und
verstehen.”
John M. Gonos, Safeguard Properties
LLC
Was sagen Kunden zum Workforce Performance
Builder?
+ viele weitere
“…Arbeiter werden unabhängiger
und selbstständiger wenn es darum
geht Infos & Training zu bekommen
damit sie höchste Leistungen
erbringen ...”
Natalia Alpuin, Montes del Plata
“…eine der stärksten Anwendungen
in diesem Gebiet und sehr einfach
einzuführen und zu nutzen”
Dr. Andreas Wölke, MEWA Textil-
Service AG
DesignMobile Gamification AusblickVideoIntro
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Highlight: Publikation fertiger Aufnahmen
• Automatisierte Nachbearbeitung z.B.
durch Hotspot Erkennung, dedizierte
Applikationsprofile (SAP & non-SAP),
Auto-merge gleicher Seiten ….
• Fachexperten können professionelle
Lerninhalte noch einfacher selbst
erstellen – ohne viel Editieren
Benefit
s
DesignMobile Gamification AusblickVideoIntro
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Highlight: Prozessintegrierte Sprachaufnahme
• Experten können direkt im
Aufnahmeprozess Audio aufnehmen
• Automatische Zuordnung mit Handlungen
in der Aufnahme
= Reduzierter Nachbearbeitungsaufwand
+ Effektiveres Teilen von Expertenwissen
Benefit
s
DesignMobile Gamification AusblickVideoIntro
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Video-Output im SAP Workforce Performance Builder
Einfache Erstellung, Verteilung & Nutzung
Benefit
s
 Beschleunigung der Inhaltserstellung um Geld & Zeit zu sparen
 Benutzung von User-generierten Inhalten (shareconomy)
 Unterstützen von informellem Microlearning
 Verbessern der Lernerfahrung und somit Prozessbeschleunigung
 Reduktion operativer Ausgaben wie Help-Desk & Schulungen
 Einbindung in jegliche
Plattform (LMS, Social Media,
Server etc.)
 Abspielen über alle Geräte
(Desktop, Smartphone, Tablet)
DesignMobile Gamification AusblickVideoIntro
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Video-als Teil von MOOCs
Einfache Erstellung, Verteilung & Nutzung
Benefit
s
 Kleine Videoeinheiten als Teil
des xMOOC Designs
 https://open.sap.com
DesignMobile Gamification AusblickVideoIntro
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Videos in SAP Jam am Beispiel der SAP Learning Hub – Lern Räume
Mooc artige Weiterbildung auch von Kunden & Partnern incl. Video
DesignMobile Gamification AusblickVideoIntro
 Videoeinheiten als Teil von
MOOC artigen Lernräumen
 https://training.sap.com/shop/le
arninghub
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Videos in SAP Jam am Beispiel der SAP Learning Hub – Lern Räume
Mooc Artige Weiterbildung auch von Kunden & Partnern incl. Video
• Videoaufnahme ist zentral
in SAP Jam integriert
• Bildschirmaufnahme +
Vertonung
oder
• Aufnahme über Webcam
• Trainer sowie Lerner –
incl. Kommentaren, Likes,
Download …
DesignMobile Gamification AusblickVideoIntro
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Mobiles Lernen mit Workforce Performance Builder
Erstellung & Konsum
• Konsum
• Erstellung
mobiler Inhalte
• Diskussionen
DesignVideo Gamification AusblickMobileIntro
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DesignVideo Gamification AusblickMobileIntro
Kurzabfrage
Um was handelt es sich bei diesem
Screenshot?
• Rohrschachtest
• QR-Code
• Verpixeltes Bild
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Mobiles Lernen: QR Codes zum Teilen von Lerninhalten
„Internet der Dinge“
Benefit
s
• Aus WPB Inhalt kann einfach ein QR-Code
erstellt werden
• Verbindung mit “Dingen” wie Maschinen,
Poster, Regale etc.
• Mobile Nutzung bei Bedarf
DesignVideo Gamification AusblickMobileIntro
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Gamification – vom Quiz bis zur komplexen Simulation
Vom einfachen Edugame …
… Bis hin zur komplexen Simulation –
Beispiel SAP ERPSIM (Komplettes ERP Planspiel)
• Einfaches Quiz-Spiel zur
Motivation - ala
• Wer wird Millionär
• Weitere: Kreuzworträtzel,
Glücksrad, Brettspiel
• Erstellt von SAP Education
Consulting
• Kompletter Geschäftszyklus in
kleinen Teams einer kleinen Firma
• Interaktion mit Lieferanten, Kunden,
internen Gruppen
• Alles live im SAP System incl.
Reports & Dashboards zur
Entscheidungsfindung
• Das profitabelste, effektivste und
effizienteste Team gewinnt
• Buchbar als Kurs bei SAP Education
DesignVideo Mobile AusblickGamificationIntro
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Gamification
Kleine Quizzes im Inhalt erstellt mit Workforce Performance Builder
• Spielerische Visualisierung der Oberfläche, anstatt strikt
tabellarisch
• Quizzes zur Wissensüberprüfung
• Nicht Lineare Abarbeitung von Lernfeldern/Themen
DesignVideo Mobile AusblickGamificationIntro
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Gamification
Einbindung von Gamification Plattformen (Beispiel SAP intern)
• Fortschrittsanzeige über allen Bereiche
• Einbindung von Punkten bei Erreichung bestimmter Lernstände
• Bezug zu Missions (Zeitbezogene Aufgaben)
• Badges (incl. Punkten)
DesignVideo Mobile AusblickGamificationIntro
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Gamification zur Förderung von Engagement
…. bis zu Einbindung von Gamification Plattformen (SAP Learning Hub)
DesignVideo Mobile AusblickGamificationIntro
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Responsive Design
Eine Quelle …..
SAP Rapid Deployment
Solution
Cloud
Schneller Start
*
*
GamificationVideo Mobile AusblickDesignIntro
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Responsive Design
………. multiple Outputformate
GamificationVideo Mobile AusblickDesignIntro
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Design Thinking als kreative Methode der Problemlösung
People
(begehrt)
Technology
(realisierbar) Business
(wirtschaftlich)
Optimale
Lösung
(co-innovated)
GamificationVideo Mobile AusblickDesignIntro
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Design Thinking als kreative Methode der Problemlösung
Bilden Sie sich und Kollegen darin aus – im offenen Seminar
oder kundenspezifisch bei Ihnen im Hause
GamificationVideo Mobile AusblickDesignIntro
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Empfehlungen & Tips
• Starten Sie mit einfachen Educational Games – Ersatz von linearen Quizzes
• Machen Sie sich fit in Design Thinking als neue Problemlösungs- und
Designmethode
• Fokussieren Sie bei mobilem Lernen auf mobile Zielgruppen
• Testen sie kostenlose Videoapps zum Start wie CuteCut oder iMotionHD
AusblickIntro Überblick Lern Inhalte Lern
Technologie
Autoren
Tools
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Registrieren Sie sich auf die nächsten Webinare
AusblickIntro Überblick Lern Inhalte Lern
Technologie
Autoren
Tools
06.05.2014 – 14.00 Uhr
Performance Support – Arbeitsplatzintegriertes Lernen bei Bedarf -
was verbirgt sich dahinter?
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Weitere Informationen & Links
• SAP Education Communities – u.a. mit Infos zu Produkten & Services SAP Community Netzwerk I XING
• Umfangreicher englischer Wikipedia Eintrag zu Design Thinking
• Design Thinking in Action - Kategorie der SAPinfo mit verschiedenen Artikeln, Interviews, Case Studies
zu Design Thinking.
• Offener Design Thinking Kurs sowie kundenspezifischer Workshop
• Mobile Learning mit SAP LSO mit dem SAP Learning Assistant
• Mobile Lernapp von SAP Education: SAP Learn Now
• Einer der vielzähligen Foliensätze des Design Thinking Experten Jochen Guertler auf Slideshare
• SAP Design Thinking Community mit Beispielen, Blogs und Diskussionen rund um Design Thinking
• SAP Gamification Community sowie ein Video zum Thema
• Enterprise Gamification Infos und Beispiele (enterprise-gamification.com)
• Lernräume im SAP Learning Hub – Blog & Folien von der Learntec 2014:
• OpenSAP – SAPs Enterprise MOOC
• Blogbeitrag: Social Media in Learning and Talent Development
• SAP Learning Hub: Kostenfreier Probezugang (Discovery Edition)
• SAP Workforce Performance Builder im Web, auf Youtube oder auf Linkedin (Userforum)
• SAP Jam Infos im Web (SAPs social Plattform)
AusblickIntro Überblick Lern Inhalte Lern
Technologie
Autoren
Tools
© 2014 SAP AG or an SAP affiliate company. All rights reserved.
Dankeschön!
Thomas Jenewein, SAP AG
SAP Education
thomas.jenewein@sap.com
http://twitter.com/saplearn
https://www.xing.com/net/sapeducation
https://www.xing.com/net/pe20
Sprechen Sie mich an für eine Diskussion der SAP Education Angebote!
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E-Learning Design – von Video-basiertem Lernen, Gamification bis Responsive Design

  • 1. 1 www.hq.de E-Learning Design – von Video-basiertem Lernen, Gamification bis Responsive Design SAP-Webseminare, 28. März 2014 Dr. Jochen Robes, Weiterbildungsblog Quelle: Rupert Ganzer
  • 2. 2 Themen & Stichworte Blended Learning Video Responsive Design Stories/ Storytelling E-Learning Design Bildquellen: Goertz, Khan Academy, eLearning Industry
  • 3. 3  Lange Zeit bedeutete Blended Learning die Verbindung von Präsenztraining und Online- Kursen.  Heute steht uns eine breite Palette an Lernmethoden, Lernformaten und Tools zur Verfügung, aus denen Bildungs- experten zielgruppengerechte Lernangebote entwickeln können.  Hintergrund: 2008 unterschied das MMB acht unterschiedliche Formen des Online-Lernens; 2013 werden 23 Lernformen aufgeführt (Goertz 2013) 1. Blended Learning revisited Goertz, 2013
  • 4. 4  ... weil Lernen heute weniger als „Event“ und mehr „Prozess“ betrachtet wird.  Die Rede ist auch vom „continuous learning model“, von „resources not courses“ oder vom „learning flow“.  Lernkampagnen treten neben Kurse und WBTs.  Bildungsexperten schaffen Lernum- gebungen, die formale, informelle und on-demand-Angebote verbinden.  Aus der Prozessperspektive rückt der Lerntransfer, also die Umsetzung 1. Warum ist Blended Learning wichtig? Bersin , 2012
  • 5. 5  Begleitende Learning-Community als Anlaufstelle für Aktivitäten, Fragen & Antworten, News 1. Wie könnte Blended Learning auch aussehen? Kineo, 2013  „Vorab“-Kursinformationen via Online-Plattform oder Mobile  Formaler Kurs: Kombination aus Präsenz- und Online- Lernen  Begleitender Performance Support via Mobile: z. B. Checklisten zum tägl. Einsatz, evtl. noch kurze Assessments  Refresher-Angebote via Mobile oder Email  Regelmäßige Webinare zum gemeinsamen Erfahrungs-austausch und zur Vertiefung Ein möglicher „Blend“:
  • 6. 6 1. Blended Learning: Nur am Rande erwähnt ...  Konsequentes Blended Learning verändert bzw. erweitert die Rolle der Bildungsexperten, Personalentwickler und e-Learning- Verantwortlichen!  Sie werden zu Gestaltern von Lernumgebungen und Begleitern von Lernprozessen.  Diese neuen Rollen und Aufgaben haben sich bereits in verschiedenen Titeln niedergeschlagen: „Community Manager“, „Learning Facilitator“, „Learning Guide“ ... Trost/ Jenewein, 2011
  • 7. 7 Haben Sie bereits Erfahrungen mit Blended Learning gemacht, das aus mehr Komponenten als Präsenzlernen und Web- based Training besteht? Kurzabfrage
  • 8. 8 Video ist das Leitmedium im Web:  78% der erwachsenen Internet-Nutzer schauen Online-Videos oder laden sie herunter.  31% der Nutzer laden Videos hoch (2009: 14%).  2013 wurden durchschnittlich 13 Stunden Videomaterial pro Minute auf YouTube hochgeladen.  Auslöser sind u.a. die Verbreitung von Smartphones und Tablets, einfacher Distributionskanäle sowie attraktiver Kurzformate. „Video is the new ‚text‘“ (Josh Bersin). 2. Video als das Leitmedium PEW Internet, 2013
  • 9. 9  Seit ca. 1950: Videos (Filme, Bewegtbilder) werden regelmäßig in der Weiterbildung eingesetzt. Einige Meilensteine: „Sesamstreet“, „Telekolleg“.  Seit 2006: Salman Khan (Khan Academy) beginnt, seine Video- Tutorials auf YouTube einzustellen. Mit großem Erfolg. Heute enthält die Plattform der Khan Academy über 4.000 Lehrfilme.  Seit 2011: In xMOOCs (Massive Open Online Courses) bilden kurze Video-Clips ein zentrales Element der Informationsvermittlung. 2. Eine (ganz) kurze Video-Geschichte Quelle: Nick Gidwani/ SkilledUp
  • 10. 10  Es gibt einen Boom an „Erklärfilmen“ („How-To“) im Internet. Es gibt Bildungskanäle („Edu-Channel“) auf vielen Video-Plattformen.  Es gibt eine große Spannbreite an Video-Formaten: „Papermotion“, „Interaktives Video“, „Typo-Animationen“ ...  Es gibt eine große Zahl von Einsatz- szenarien für Video in der Weiterbildung: Interviews, Präsentationen, Video- Konferenzen, Webinare, aufgezeichnete Webinare, „User-Created Video“, Video im E-Learning ... 2. Video: Formate & Einsatzszenarien HQ KnowMotion
  • 11. 11  Videos können aufrütteln, Gefühle ansprechen, sensibilisieren ...  Kurze Videos sind wunderbare Arbeitshilfen (Performance Support), wenn man schnell eine Antwort sucht ...  Videos sind plattformunabhängig und funktionieren auf unterschiedlichen Endgeräten und Bildschirmen ...  Videos vermitteln Botschaften über Bilder und sind (eher als andere Medien) “cross language tools for learning” ...  Die Kosten der Videoproduktion sind nicht (mehr) hoch ...  Videos unterstützen eher als andere Medien und Formate die virale Kommunikation in Unternehmen und Organisationen ...  Mitarbeiter können selbst Videos über Veranstaltungen, Prozesse oder Probleme erstellen, “user-generated videos”, 2. Noch notwendig? Einige Video-Argumente ....
  • 12. 12 3. Von Games/ Gamification zu Stories siehe Webinar v. 26. Februar 2014 Quelle : Bryan Alexander
  • 13. 13 3. Eine uralte Geschichte: Stories/ Storytelling Warum Geschichten funktionieren:  Sie berühren uns, sprechen uns an, ziehen uns in ihren Bann.  Sie sind gut zu erinnern.  Sie helfen, abstrakte Dinge zu veranschaulichen.  Sie verbinden Inhalte mit Kontext.  Sie lassen Freiräume für das eigene Denken. Warum Geschichten oft vernachlässigt werden:  Informationen sollen eindeutig, genau, juristisch exakt, usw. sein.  Inhalte sollen modular, d.h. in jedem Kontext, funktionieren.  (Gute) Geschichten entwickeln ist eine Profession.Quelle: entropii/ Sharma Yelverton
  • 14. 14 3. Was braucht eine gute Story?  die Verbindung von Kontext (Fachwissen) & Erzählkunst (Autor)  die Basiselemente: ein „Problem“ (triggering event); eine Geschichte (plot), die sich entwickelt; Charaktere; Setting  eine Sprache: Level, Jargon, Metaphern, Humor; textuell, visuell ...  ein Umsetzungsformat: Beispiele, Case Studies, Szenarien, Anekdoten, Simulationen ... als Comic Strip, Animation, Text, Audio, Video  fiktiv oder real: Experten oder Mitarbeiter berichten von ihren Erfahrungen, geben Beispiele, erzählen „reale“ Quelle: Arturo And The Machine
  • 15. 15 3. Ideen und Tools für Stories liegen überall ... Quelle: Vignettes Learning, Alan Levine
  • 16. 16 3. „... and the smartest person in the room is the room“ Link
  • 17. 17 4. Responsive Design Vanksen: 10 Webdesign Trends
  • 18. 18 Anforderung:  Wir stehen vor heterogenen Systemlandschaften, einer „multi-device world“. Immer häufiger werden Lösungen gefragt bzw. gesucht, die auf allen Endgeräten bearbeitet werden können. Lösung:  „Beim responsive Webdesign handelt es sich um einen gestalterischen und technischen Ansatz zur Erstellung von Websites, so dass diese Websites auf Eigenschaften des jeweils benutzten Endgeräts reagieren können. Der grafische Aufbau einer „responsiven“ Webseite erfolgt anhand der Anforderungen des jeweiligen Gerätes, mit dem die Seite betrachtet wird.“ (Wikipedia) 4. Responsive Design: Anforderung & Lösung Elastic Path
  • 19. 19 Die Vorteile:  ressourcen-schonend: eine einzige Content- Quelle für alle gängigen Endgeräte  motivierende E-Learning-Lösungen für Lernende Die Herausforderungen:  Es geht nicht darum, 60 Minuten E-Learning-Kurs für mobile Endgeräte verfügbar zu machen, sondern z.B. zu überlegen, ob die Summaries, die kurzen Manuals und die Video-Tipps der Experten auch als mobile Lösungen zur Verfügung gestellt werden.  Welche Autorentools können eingesetzt werden? 4. Responsive Design: Vorteile & Fragen, die bleiben TNW, 10 Web design trends you can expect to see in 2014
  • 20. 20 4. Beispiele für Responsive Design The Boston Globe, Pack The Boston Globe
  • 21. 21 Blended Learning, Video-based eLearning, Storytelling, Responsive Design: Welcher Trend hat aus Ihrer Sicht das größte Potenzial für Corporate eLearning? Kurzabfrage
  • 22. 22 Einordnung der Trends in Corporate Learning
  • 23. 23 Lektüretipps Blended Learning:  Lutz Goertz: Wann was für wen? wirtschaft+weiterbildung, 5/2013, Link  Kineo: Blended Learning today: Designing in the new learning architecture, 2014, Link Video-based Learning:  Andrea Back: Videobasiertes Workplace Learning, Slideshare, 2011, Link  Nick Gidwani: Viewers Like You: The History and Future of Video-Based Learning, SkilledUp, 13.09.2013, Link Stories & Storytelling:  Shelley A. Gable: Storytelling in eLearning: The why and how, eLearn Magazine, September 2011, Link  Kapil Bhasin: Gamification, Game-based Learning, Serious Games: Any Difference? Learning Solutions Magazine, 27.01.2014, Link Responsive Design:  Epic: Responsive design and e-learning, November 2011, Link  Ravi Pratap Singh: Making Sense of Responsive e-Learning Design, eLearning Industry, 12.12.2013, Link
  • 24. 24 Der Referent Jochen Robes (Frankfurt), Berater mit den Schwerpunkten Human Resources/ Corporate Learning, e-Learning, Knowledge Management, Social Media und MOOCs Weiterbildungsblog: www.weiterbildungsblog.de Slideshare: http://www.slideshare.net/jrobes Twitter: http://twitter.com/jrobes Google+: Corporate Learning Community Xing: https://www.xing.com/profile/Jochen_Robes HQ Interaktive Mediensysteme GmbH: www.hq.de
  • 25. Jochen Robes, Weiterbildungsblog; Thomas Jenewein, SAP Education 28.03.2014 E-Learning Design – von Video-basiertem Lernen, Gamification bis Responsive Design
  • 26. © 2014 SAP AG or an SAP affiliate company. All rights reserved. 26Customer Vorstellung und Intro Thomas Jenewein Business Development Manager SAP Education Mittel & Osteuropa DesignMobile Gamification AusblickVideoIntro
  • 27. © 2014 SAP AG or an SAP affiliate company. All rights reserved. 27Customer Agenda E-Learning Design – von Video-basiertem Lernen, Gamification bis Responsive Design 1. Vorstellung & Intro 2. Video basiertes Lernen 3. Mobiles Lernen 4. Gamification 5. Responsive Design / Design Thinking 6. Ausblick DesignMobile Gamification AusblickVideoIntro
  • 28. © 2014 SAP AG or an SAP affiliate company. All rights reserved. 29Customer Intro: SAP Education Portfolio Komplettangebot von Services & Software DesignMobile Gamification AusblickVideoIntro — SAP Workforce Performance Builder: Erstellen & Implementieren von Benutzerdokumentation, kontextsensitiven Hilfen, Testskripts, E-Learnings, … — SAP Knowledge Acceleration: vorgefertigter digitaler Trainingscontent — SAP User Experience Management by Knoa: Messung der tatsächlichen Benutzerleistung, um Lernprozesse zu verbessern — ERP Simulation Game by Baton Simulations: Unternehmensplanspiel — SAP Learning Solution/ Enterprise Learning: Lernplattform, zur Planung und Steuerung aller Lernprozesse — SAP Assessment Manager: umfassende Lösung für Tests, Prüfungen & Zertifizierung — Standardschulungen: in SAP Schulungszentren — Anwenderschulungen: gefördert, per E- Learning oder maßgeschneidert — Kundenindividuelle Schulungen: kundenspezifisch beim Kunden vor Ort oder in SAP Schulungszentren — Zertifizierungen (Berater, Anwender) — Education Consulting: Ermittlung eines kundenindividuellen Trainingsplan mit anschließendem Coaching & Beratung — eContent/E-Learning: Vorgefertigte E-Learning-Pakete — SAP Learning Hub: Zugang zu allen SAP Wissens- und Lerninhalten in der Cloud
  • 29. © 2014 SAP AG or an SAP affiliate company. All rights reserved. 30Customer SAP Workforce Performance Builder Das SAP Autorentool Unlimitierte Flexibilität der Inhaltserstellung Das flexibelste Dokumentations-Werkzeug für alles: Beispiele, Demoscripts, Prozess-Dokumente, Trainingsdokumente, Simulationen, E-Learning, Performance Support, etc. 360° IT Landschaft Abdeckung Die gesamte IT Landschaft mit allen Applikationen kann unterstützt werden SAP Rapid Deployment Solution Cloud Schneller Start * * Firmenweites Lernen + Bedarfsorientierung Mobiles und soziales Lernen & (e.g. via QR Code) auch ausserhalb des Büros um die gesamte Belegschaft zu erreichen in jeder Industrie. Prozessautomatisierung/ Beschleunigung (Performance Support) Echtzeit Assistenten zur schnelleren Prozessausführung und kürzerer Zeit zur Produktivität. Installation on-Premise oder in der Cloud als Rapid- deployment Lösung SAP HANA Enterprise Cloud und Rapid-deployment Lösung ermöglichen einen schnellen und kosteneffektiven Weg damit Sie bereit sind zur Inhaltserstelllung DesignMobile Gamification AusblickVideoIntro
  • 30. © 2014 SAP AG or an SAP affiliate company. All rights reserved. 31Customer Ausgabeformate auf einen Blick DesignMobile Gamification AusblickVideoIntro
  • 31. © 2014 SAP AG or an SAP affiliate company. All rights reserved. 33Customer “…wir haben nun ein bedarfsorientiertes Referenztool das Mitarbeiter in ihren täglichen Aufgaben unterstützt. Keine langen Suchen oder Intepretationen – nur anschauen und verstehen.” John M. Gonos, Safeguard Properties LLC Was sagen Kunden zum Workforce Performance Builder? + viele weitere “…Arbeiter werden unabhängiger und selbstständiger wenn es darum geht Infos & Training zu bekommen damit sie höchste Leistungen erbringen ...” Natalia Alpuin, Montes del Plata “…eine der stärksten Anwendungen in diesem Gebiet und sehr einfach einzuführen und zu nutzen” Dr. Andreas Wölke, MEWA Textil- Service AG DesignMobile Gamification AusblickVideoIntro
  • 32. © 2014 SAP AG or an SAP affiliate company. All rights reserved. 34Customer Highlight: Publikation fertiger Aufnahmen • Automatisierte Nachbearbeitung z.B. durch Hotspot Erkennung, dedizierte Applikationsprofile (SAP & non-SAP), Auto-merge gleicher Seiten …. • Fachexperten können professionelle Lerninhalte noch einfacher selbst erstellen – ohne viel Editieren Benefit s DesignMobile Gamification AusblickVideoIntro
  • 33. © 2014 SAP AG or an SAP affiliate company. All rights reserved. 35Customer Highlight: Prozessintegrierte Sprachaufnahme • Experten können direkt im Aufnahmeprozess Audio aufnehmen • Automatische Zuordnung mit Handlungen in der Aufnahme = Reduzierter Nachbearbeitungsaufwand + Effektiveres Teilen von Expertenwissen Benefit s DesignMobile Gamification AusblickVideoIntro
  • 34. © 2014 SAP AG or an SAP affiliate company. All rights reserved. 36Customer Video-Output im SAP Workforce Performance Builder Einfache Erstellung, Verteilung & Nutzung Benefit s  Beschleunigung der Inhaltserstellung um Geld & Zeit zu sparen  Benutzung von User-generierten Inhalten (shareconomy)  Unterstützen von informellem Microlearning  Verbessern der Lernerfahrung und somit Prozessbeschleunigung  Reduktion operativer Ausgaben wie Help-Desk & Schulungen  Einbindung in jegliche Plattform (LMS, Social Media, Server etc.)  Abspielen über alle Geräte (Desktop, Smartphone, Tablet) DesignMobile Gamification AusblickVideoIntro
  • 35. © 2014 SAP AG or an SAP affiliate company. All rights reserved. 37Customer Video-als Teil von MOOCs Einfache Erstellung, Verteilung & Nutzung Benefit s  Kleine Videoeinheiten als Teil des xMOOC Designs  https://open.sap.com DesignMobile Gamification AusblickVideoIntro
  • 36. © 2014 SAP AG or an SAP affiliate company. All rights reserved. 38Customer Videos in SAP Jam am Beispiel der SAP Learning Hub – Lern Räume Mooc artige Weiterbildung auch von Kunden & Partnern incl. Video DesignMobile Gamification AusblickVideoIntro  Videoeinheiten als Teil von MOOC artigen Lernräumen  https://training.sap.com/shop/le arninghub
  • 37. © 2014 SAP AG or an SAP affiliate company. All rights reserved. 39Customer Videos in SAP Jam am Beispiel der SAP Learning Hub – Lern Räume Mooc Artige Weiterbildung auch von Kunden & Partnern incl. Video • Videoaufnahme ist zentral in SAP Jam integriert • Bildschirmaufnahme + Vertonung oder • Aufnahme über Webcam • Trainer sowie Lerner – incl. Kommentaren, Likes, Download … DesignMobile Gamification AusblickVideoIntro
  • 38. © 2014 SAP AG or an SAP affiliate company. All rights reserved. 40Customer Mobiles Lernen mit Workforce Performance Builder Erstellung & Konsum • Konsum • Erstellung mobiler Inhalte • Diskussionen DesignVideo Gamification AusblickMobileIntro
  • 39. © 2014 SAP AG or an SAP affiliate company. All rights reserved. 41Customer DesignVideo Gamification AusblickMobileIntro Kurzabfrage Um was handelt es sich bei diesem Screenshot? • Rohrschachtest • QR-Code • Verpixeltes Bild
  • 40. © 2014 SAP AG or an SAP affiliate company. All rights reserved. 42Customer Mobiles Lernen: QR Codes zum Teilen von Lerninhalten „Internet der Dinge“ Benefit s • Aus WPB Inhalt kann einfach ein QR-Code erstellt werden • Verbindung mit “Dingen” wie Maschinen, Poster, Regale etc. • Mobile Nutzung bei Bedarf DesignVideo Gamification AusblickMobileIntro
  • 41. © 2014 SAP AG or an SAP affiliate company. All rights reserved. 43Customer Gamification – vom Quiz bis zur komplexen Simulation Vom einfachen Edugame … … Bis hin zur komplexen Simulation – Beispiel SAP ERPSIM (Komplettes ERP Planspiel) • Einfaches Quiz-Spiel zur Motivation - ala • Wer wird Millionär • Weitere: Kreuzworträtzel, Glücksrad, Brettspiel • Erstellt von SAP Education Consulting • Kompletter Geschäftszyklus in kleinen Teams einer kleinen Firma • Interaktion mit Lieferanten, Kunden, internen Gruppen • Alles live im SAP System incl. Reports & Dashboards zur Entscheidungsfindung • Das profitabelste, effektivste und effizienteste Team gewinnt • Buchbar als Kurs bei SAP Education DesignVideo Mobile AusblickGamificationIntro
  • 42. © 2014 SAP AG or an SAP affiliate company. All rights reserved. 44Customer Gamification Kleine Quizzes im Inhalt erstellt mit Workforce Performance Builder • Spielerische Visualisierung der Oberfläche, anstatt strikt tabellarisch • Quizzes zur Wissensüberprüfung • Nicht Lineare Abarbeitung von Lernfeldern/Themen DesignVideo Mobile AusblickGamificationIntro
  • 43. © 2014 SAP AG or an SAP affiliate company. All rights reserved. 45Customer Gamification Einbindung von Gamification Plattformen (Beispiel SAP intern) • Fortschrittsanzeige über allen Bereiche • Einbindung von Punkten bei Erreichung bestimmter Lernstände • Bezug zu Missions (Zeitbezogene Aufgaben) • Badges (incl. Punkten) DesignVideo Mobile AusblickGamificationIntro
  • 44. © 2014 SAP AG or an SAP affiliate company. All rights reserved. 46Customer Gamification zur Förderung von Engagement …. bis zu Einbindung von Gamification Plattformen (SAP Learning Hub) DesignVideo Mobile AusblickGamificationIntro
  • 45. © 2014 SAP AG or an SAP affiliate company. All rights reserved. 47Customer Responsive Design Eine Quelle ….. SAP Rapid Deployment Solution Cloud Schneller Start * * GamificationVideo Mobile AusblickDesignIntro
  • 46. © 2014 SAP AG or an SAP affiliate company. All rights reserved. 48Customer Responsive Design ………. multiple Outputformate GamificationVideo Mobile AusblickDesignIntro
  • 47. © 2014 SAP AG or an SAP affiliate company. All rights reserved. 49Customer Design Thinking als kreative Methode der Problemlösung People (begehrt) Technology (realisierbar) Business (wirtschaftlich) Optimale Lösung (co-innovated) GamificationVideo Mobile AusblickDesignIntro
  • 48. © 2014 SAP AG or an SAP affiliate company. All rights reserved. 50Customer Design Thinking als kreative Methode der Problemlösung Bilden Sie sich und Kollegen darin aus – im offenen Seminar oder kundenspezifisch bei Ihnen im Hause GamificationVideo Mobile AusblickDesignIntro
  • 49. © 2014 SAP AG or an SAP affiliate company. All rights reserved. 51Customer Empfehlungen & Tips • Starten Sie mit einfachen Educational Games – Ersatz von linearen Quizzes • Machen Sie sich fit in Design Thinking als neue Problemlösungs- und Designmethode • Fokussieren Sie bei mobilem Lernen auf mobile Zielgruppen • Testen sie kostenlose Videoapps zum Start wie CuteCut oder iMotionHD AusblickIntro Überblick Lern Inhalte Lern Technologie Autoren Tools
  • 50. © 2014 SAP AG or an SAP affiliate company. All rights reserved. 52Customer Registrieren Sie sich auf die nächsten Webinare AusblickIntro Überblick Lern Inhalte Lern Technologie Autoren Tools 06.05.2014 – 14.00 Uhr Performance Support – Arbeitsplatzintegriertes Lernen bei Bedarf - was verbirgt sich dahinter?
  • 51. © 2014 SAP AG or an SAP affiliate company. All rights reserved. 53Customer Weitere Informationen & Links • SAP Education Communities – u.a. mit Infos zu Produkten & Services SAP Community Netzwerk I XING • Umfangreicher englischer Wikipedia Eintrag zu Design Thinking • Design Thinking in Action - Kategorie der SAPinfo mit verschiedenen Artikeln, Interviews, Case Studies zu Design Thinking. • Offener Design Thinking Kurs sowie kundenspezifischer Workshop • Mobile Learning mit SAP LSO mit dem SAP Learning Assistant • Mobile Lernapp von SAP Education: SAP Learn Now • Einer der vielzähligen Foliensätze des Design Thinking Experten Jochen Guertler auf Slideshare • SAP Design Thinking Community mit Beispielen, Blogs und Diskussionen rund um Design Thinking • SAP Gamification Community sowie ein Video zum Thema • Enterprise Gamification Infos und Beispiele (enterprise-gamification.com) • Lernräume im SAP Learning Hub – Blog & Folien von der Learntec 2014: • OpenSAP – SAPs Enterprise MOOC • Blogbeitrag: Social Media in Learning and Talent Development • SAP Learning Hub: Kostenfreier Probezugang (Discovery Edition) • SAP Workforce Performance Builder im Web, auf Youtube oder auf Linkedin (Userforum) • SAP Jam Infos im Web (SAPs social Plattform) AusblickIntro Überblick Lern Inhalte Lern Technologie Autoren Tools
  • 52. © 2014 SAP AG or an SAP affiliate company. All rights reserved. Dankeschön! Thomas Jenewein, SAP AG SAP Education thomas.jenewein@sap.com http://twitter.com/saplearn https://www.xing.com/net/sapeducation https://www.xing.com/net/pe20 Sprechen Sie mich an für eine Diskussion der SAP Education Angebote! AusblickIntro Überblick Lern Inhalte Lern Technologie Autoren Tools