SlideShare uma empresa Scribd logo
1 de 16
Baixar para ler offline
Bio

Die Biomembran

Fach: Bio
Schwerpunkte:

1) Bau von Phospholipiden
2) Biologische Zeichnung
3) Bau der Biomembran erklären
4) Unterschiede zwischen tierischer und pflanzlicher Biomembran
5) Anfertigung einer Mindmap: Stofftransport durch die Biomembran
6) Verbindung zwischen den Zellen
7) Diffusion und Osmose zeichnen
8) Plasmolyse und Deplasmolyse und Testprotokoll
9) Endozythose und Exozythose Membranfluss bei
Pantoffeltierchen (ca. 4 Seiten)

~2~
1) Bau von Phospholipiden

Bildquelle http://homepage.smc.edu/wissmann_paul/anatomy2textbook/phospholipids.html
:

Ein Phospholipid besteht aus zwei Teilen:

Umänderung zum deutschem Text

1) Einem polarem Kopf
Besteht aus: Cholin-, Phosphat-,Clycerol-molekül
2) Unpolarem Teil (Schwanz)
Besteht aus: einer gesättigten Fettsäure (keine Doppelbindung)
und einer ungesättigten Fettsäure (eine Doppelbindung)
~3~
~4~
3) Bau von der Biomembran erklären!
Die Biomembran grenzt die Zelle vom äußerem Bereich ab, dem sogenannten
Extrazellularraum.
Der Hauptbestandteil der Biomembran ist die Phospholipid-Doppelmembran
(Größe variabel: liegt meist zwischen 1,12 und 1,22 g·cm-ᶾ), die aus einzelnen
Phospholipiden besteht (siehe Seite 3), in Form eines Teppichs angeordnet.
In einem geringem Abstand sind die integralen Proteine und die periphers Proteine verteilt.
Die Clycoproteine sind an der extrazellularraum Seite mit einem Schwanz aus
einer Kohlehydratkette nach außen gerichtet.
Diese Kohlehydratkette auf der gleichen Seite sind auch vielfach auf der Phospholipid-Doppelmembran verteilt.
Zytoskellettfilamente verlaufen an der Cytoplasma-Seite wie kurze Bänderstränge und ngedockt an die hydrophilen Köpfe der Phospholipiden befinden
sich zur Mitte ausgerichtet die Cholesterine die im etwas kleinerem Abstand zueinander als die integralen Proteine.

~5~
Anfänglich wurde die Biomembran von Davson – Danillie als Phospholid-Doppelmembran mit Proteinpaketen auf
beiden äußeren Seiten der Biomembran, die mit den Phospholidköpfen einen hydrophilen Bereich bilden und
die Phospholidschwänze (nach innen
zu einander gerichtet) den hydrophoben

Quelle: Biobuch Klett Verlag aus der Schule

Bereich.
Doch jetzt gibt es die neue Version der Biomembran, nämlich dem Flüssig-Mosaik-Modell, welches Proteine enthält, die in der Phospholipid-doppelschicht sind. Die oben und unten einen Hydrophilen Bereich bilden.
Manche Proteine sind so gebaut,
Quelle: Biobuch Klett Verlag aus der Schule

dass sie den Stofftransport der Biomembran durch Diffusion machen können.
Doch der Stofftransport folgt auch durch die Osmose, die bewirkt das die Zelle
immer gleich viel an Sauerstoff und Kohlenstoffdioxid hat. Somit dient die Biomembran als Abgrenzung von Reaktionsräumen und Abgrenzung von der Zelle
~6~
allgemein. Innerhalb der Zelle sind die Membranen gleich, außer die inneren
Membranen von den Mitochondrien und den Plastiden (Chloroplasten), die als
zweite Membran eine bakterienähnliche Membran
haben. Das kann deshalb daher kommen weil, früher die Zellen ohne andere
Organellen waren und sie autotroph ernährt haben. Dabei haben sie Bakterien
ähnliche Organellen mit eigener DNA aufgenommen aber nicht verdaut sondern die Funktion gegen Schutz selber genutzt. Diese Organellen haben dann
die Äußere Membran von der Zelle und die innere Membran ist der des Bakteriums ähnlich.
Endosymbiontentheorie:
Eigene Zeichnung:

~7~
4)Unterschiede zwischen tierischen und pflanzlichen Biomembran
Unterschiede

Tierische Biomembran

Pflanzliche Biomembran

Cholesterin

- Die tierische Biomembran besitzt Cholesterine
in der Lipiddoppelschicht um Vitamin D
aufzubauen und Prozesse der Bildung der
Biomembran zu fördern.
- Cholesterin besitzen die
tierischen Zellen nur
deshalb, weil sie sich
autotroph ernähren
- Die Endozytose braucht
einen Rezeptor um die
Carrier zu verschließen
damit Enzyme die Zelle
zum Beispiel nicht sich
selbst verdaut und die
stabilität zu fördern.

- Die pflanzliche Biomembran besitzt
keine Cholesterine
in der Lipiddoppelschicht

Schutz der Zellwand

- die tierische Zelle besitzt keine Zellwand

- Die äußere Begrenzung der Zelle ist
die Zellwand und
gliedert sich direkt
an die Biomembran
an und dient als
Schutz

~8~
~9~
6) Verbindung zwischen den Zellen
3 Verbindungsarten:
Tight Junction, Haftverbindung und die Gap Junction
Tight Junction:
-

Undurchlässig, verbinden benachbarte Zellen

- Aufgabe: Polarität der Hautzellen zu erhalten
Haftverbindung (Desmosom):
-

sehr belastungsfähig, aus Intermedialfilamenten

-

Aufgabe: Stabilisation der Zelloberfläche

Gap Junction:
- bilden Kanal aus Proteinkomplexen
-

Aufgabe: Kommunikation-(Signal-)austauchzwischen de Zellen

Quelle:http:www.wikipedia.de/Tightjunction
+ Desmosom und +Gapjunction

Quelle:

http://php.med.unsw.edu.au/cellbiology/in-

~ 10 ~
8) Plasmolyse / Deplasmolyse
Plasmolyse:
Als Plasmolyse bezeichnet man den Vorgang, wo eine Zelle Flüssigkeit wegen
eines höheren Konzentrationsgefalle von außen abgibt um die Konzentration
innerhalb der Zelle zu erhöhen.
Das heißt:
1) Wenn man Wasser mit einer konzentrierten Substanz (Wasser oder
Salz) auf einen unter dem Mikroskop sich angeschauten Zellhautstreifen tut kann man beobachten, dass die Zellsaftvakuolen kleiner werden.

Quelle: eigene Zeichnung

2) Das ist deshalb so, weil die Konzentration von außen dazu führt, dass
die Zellsaftvakuole die Konzentration (in diesem Fall eine höhere Konzentration) innerhalb in den gleichen Zustand versetzen möchte wie
außen, deshalb zieh sich die Zellsaftvakuole zusammen. Dieser Vorgang ist natürlich.

Deplasmolyse:
Als Deplasmolyse bezeichnet man den Vorgang, wo die Zelle Flüssigkeit wegen
eines niedrigerem Konzentrationsfgefälle außerhalb aufnimmt um die Konzentration innerhalb der Zelle zu vermindern.
Das heißt:
~ 11 ~
1) Wenn man destilliertes Wasser auf einen unter dem Mikroskop sich angeschauten Zellhautstreifen tut kann man beobachten, dass die Zellsaftvakuolen größer werden.

Quelle: eigene Zeichnung

2) Das kommt deshalb zustande, weil die Zellsaftvakuole die gleiche Konzentration wie außen haben möchte, nämlich in diesem Fall eine niedrigere Konzentration wie das Wasser von Außen es hat besitzen möchte,
deshalb wird die Zellsaftvakuole größer. Dieser Vorgang ist ebenfalls natürlich.

9) Endozythose und Exozythose Membranfluss
bei dem Pantoffeltierchen
~ 12 ~
Das Pantoffeltierchen ist ein Einzeller, der im Süßwasser lebt. Es gehört zu den
Wimperntierchen und dessen Wimpern (ca.10000) erzeugen durch eine
Schwingung schwimmende Bewegung. Das Paramecium vermehrt sich ungeschlechtlich das heißt durch Querteilung (nur selten durch die Konjugation). Es
reagiert empfindlich auf einige Reize wie z.B: Berührung, Lichtempfindlichkeit
und chemische Reize. Ihre Nahrung wird durch die Mundöffnung, durch die Wimpern eingeschleust und dann in Nahrungsvakuolen verdaut, nach dem
Vedauen werden sie beim Zellafter ausgeschieden. Diese Vorgänge nennt man Endozythose
(umschließen der Nahrung in einer Vakuole) und Exozythose
(hinauswerfen der unverwertbaren Teilen welche die Zelle nicht
verwerten kann (Gifte, Cellulose,
…)).

- Endozythose:

Quelle: http://www.kakerla-

kenparade.de/paramecium.html
Unter Endozythose versteht man das Aufnehmen der Nahrung eines tierischen Einzellers über die Biomembran. Dabei wird in
der Biomembran eine Einstülpung geformt so dass die Nahrungspartikel
sich dort absetzen können (1). Danach stülpt die Zelle die Nahrungspartikel immer weiter ein (2 + 3) und schließt die eingefangene Menge an
Nahrungspartikel ein so dass die nahrung nicht mehr raus kommt. Nach
dem schließen dieser Vakuole (Endosom) verschmiltzt dann die Biomembran wieder.

~ 13 ~
Quelle: http://www.zum.de/Faecher/Materialien/beck/bs11-18.htm und nummeriert

Nach diesem Vorgang fängt der Membranfluss an der die Nahrungspartikel verdaut. Mithilfe von Enzymen oder anderen Verdauungsextrakten werden dann
die Partikel verdaut. Wenn alles fertig ist setzt die Exozythose ein.

- Exozythose
Die Exozythose ist der Vorgang in der das Endosom mit den restlichen
unverdaulichen Teilen für die Zelle aus der Zelle Befördert.
Zuerst schwimmt das Vesikel an die Innenseite der Biomembran (1) und
dockt sich an (2), macht eine Öffnung in der Membran (so dass keine anderen Sachen, wie Zytoplasma, aus der Zelle dringen kann. Danach öffnet
es die Öffnung immer weiter so dass die unverdaulichen Partikel rausgestoßen werden können (3). Zum Schluss verschmilzt der kleine Teil der
Biomembran des Vesikel mit der Biomembran der Zelle.

Quelle: http://www.zum.de/Faecher/Materialien/beck/bs11-18.htm und nummeriert

~ 14 ~
Beim Pantoffeltierchen ist es aber noch komplizierter, weil es Wimpern besitzt
um die Nahrungspartikel in 1. Richtung des Mundfeldes einzuschleusen und 2.
liegt das Mundfeld an einem bestimmten Ort und 3. auch der Zellafter ist an einer bestimmten Stelle an der Biomembran des Parameciums. Doch das Prinzip
ist das Gleiche:
1. Die Nahrungspartikel werden von dem Pantoffeltierchen entdeckt
und durch den Wimpernschlag in die Richtung des Zellafters transportiert. Nach dem die Nahrung zum Zellmund befördert wurde fängt die
Endozythose an (siehe oben).
2. Die hier an dichtesten behaarte Biomembran fängt an die Nahrung in
ein Vesikel zu umschließen. Wenn sie eine bestimmte Größe erreicht
fängt das Vesikel sich abzuschnüren und wandert ins Zellinnern.
3. Dieses Vesikel verschmilzt mit einigen anderen Lysosomem, die spezielle Enzyme enthalten, und die Verdauung fängt an.
4. Der Vorgang indem das Vesikel in das Zellinnern fließt und wandert
nennt man Membranfluss.
5. Die Verdauungsvakuole wird auf einer oval förmigen Bahn durch die
Zelle transportiert, diese Bahn nennt man Cyclose. Hier werden durch
Verdaungsprozesse die einzelnen Nahrungspartikel zerkleinert und in
einzelne Protein-, Glucose-, und Lipid-, Vitamin-Pakete umgewandelt.
6. Diese Energie-Pakete oder zusätzlich benötigte Stoffe werden durch
die Carrier der Biomembran entweder im passiven oder aktiven
Transport in das Zytoplasma des Parameciums befördert. Diese Stoffe
werden dann von den einzelnen Organellen des Pantoffeltierchens
oder zur Atmung verwendet.

Quelle: wwww.wikopedia.de/pantoffeltierchen
Selbst umgeändert

~ 15 ~
7. Die Vakuole bleibt für die Dauer der Verdaung auf der Cyclose (ovale
Bahnbewegung) und die restlichen unverdauten Teile, wie Cellulose
oder Gifte werden dann im schon gestauchten Vesikel Richtung Zellafter gefördert und ab da fängt die Exozythose an.

8. Das Vesikel verschmilzt wieder mit der äußeren Biomembran und die
unverdaulichen Teile werden dann hinaus geworfen.

~ 16 ~

Mais conteúdo relacionado

Mais procurados

Ppt sistem imunitas
Ppt sistem imunitasPpt sistem imunitas
Ppt sistem imunitasnestiadi
 
Metabolisme Purin Primidin
Metabolisme Purin PrimidinMetabolisme Purin Primidin
Metabolisme Purin PrimidinDedi Kun
 
MATERI-SISTEM-INTEGUMEN.docx
MATERI-SISTEM-INTEGUMEN.docxMATERI-SISTEM-INTEGUMEN.docx
MATERI-SISTEM-INTEGUMEN.docxRhafyM
 
Kemasan Keset Koperasi Wanita Melati
Kemasan Keset Koperasi Wanita MelatiKemasan Keset Koperasi Wanita Melati
Kemasan Keset Koperasi Wanita MelatiIwul Gumulya
 
Lipid ppt putri shely fix
Lipid ppt putri shely fixLipid ppt putri shely fix
Lipid ppt putri shely fixpure chems
 
Sistem koordinasi (indra mata dan telinga)
Sistem koordinasi (indra mata dan telinga)Sistem koordinasi (indra mata dan telinga)
Sistem koordinasi (indra mata dan telinga)Ferdiana Agustin
 
Membran Plasma & Mesosom
Membran Plasma & MesosomMembran Plasma & Mesosom
Membran Plasma & MesosomAlya Azzahra
 
1. laporan barles kel 14 kkl ekologi alas purwo (fix)
1. laporan barles kel 14 kkl ekologi alas purwo (fix)1. laporan barles kel 14 kkl ekologi alas purwo (fix)
1. laporan barles kel 14 kkl ekologi alas purwo (fix)ELsagha Bintang
 
Sistem integumen
Sistem integumenSistem integumen
Sistem integumenEva Utami
 
Sistem Informasi Manajemen
Sistem Informasi ManajemenSistem Informasi Manajemen
Sistem Informasi ManajemenGanti Faref
 
Laporan Biokimia ITP UNS SMT3 Lipida
Laporan Biokimia ITP UNS SMT3 LipidaLaporan Biokimia ITP UNS SMT3 Lipida
Laporan Biokimia ITP UNS SMT3 LipidaFransiska Puteri
 
Kelompok 11 super kelas aves
Kelompok 11 super kelas avesKelompok 11 super kelas aves
Kelompok 11 super kelas avesf' yagami
 
Presentasi Tegangan permukaan
Presentasi Tegangan permukaanPresentasi Tegangan permukaan
Presentasi Tegangan permukaanKezia Hani Novita
 
karbohidrat dan farmasi
karbohidrat dan farmasikarbohidrat dan farmasi
karbohidrat dan farmasiAndry Natanel
 
Ppt revisi vitamin larut air
Ppt revisi vitamin larut airPpt revisi vitamin larut air
Ppt revisi vitamin larut airpure chems
 

Mais procurados (20)

Ppt sistem imunitas
Ppt sistem imunitasPpt sistem imunitas
Ppt sistem imunitas
 
Metabolisme Purin Primidin
Metabolisme Purin PrimidinMetabolisme Purin Primidin
Metabolisme Purin Primidin
 
MATERI-SISTEM-INTEGUMEN.docx
MATERI-SISTEM-INTEGUMEN.docxMATERI-SISTEM-INTEGUMEN.docx
MATERI-SISTEM-INTEGUMEN.docx
 
Kemasan Keset Koperasi Wanita Melati
Kemasan Keset Koperasi Wanita MelatiKemasan Keset Koperasi Wanita Melati
Kemasan Keset Koperasi Wanita Melati
 
Lipid ppt putri shely fix
Lipid ppt putri shely fixLipid ppt putri shely fix
Lipid ppt putri shely fix
 
Anatomi Fisiologi Batang
Anatomi Fisiologi BatangAnatomi Fisiologi Batang
Anatomi Fisiologi Batang
 
Jenis Reaksi Kimia
Jenis Reaksi KimiaJenis Reaksi Kimia
Jenis Reaksi Kimia
 
Sistem koordinasi (indra mata dan telinga)
Sistem koordinasi (indra mata dan telinga)Sistem koordinasi (indra mata dan telinga)
Sistem koordinasi (indra mata dan telinga)
 
Membran Plasma & Mesosom
Membran Plasma & MesosomMembran Plasma & Mesosom
Membran Plasma & Mesosom
 
1. laporan barles kel 14 kkl ekologi alas purwo (fix)
1. laporan barles kel 14 kkl ekologi alas purwo (fix)1. laporan barles kel 14 kkl ekologi alas purwo (fix)
1. laporan barles kel 14 kkl ekologi alas purwo (fix)
 
amina & amida
amina & amidaamina & amida
amina & amida
 
Sistem integumen
Sistem integumenSistem integumen
Sistem integumen
 
Sistem Informasi Manajemen
Sistem Informasi ManajemenSistem Informasi Manajemen
Sistem Informasi Manajemen
 
Laporan Biokimia ITP UNS SMT3 Lipida
Laporan Biokimia ITP UNS SMT3 LipidaLaporan Biokimia ITP UNS SMT3 Lipida
Laporan Biokimia ITP UNS SMT3 Lipida
 
Laporan Resmi Uji Difusi
Laporan Resmi Uji DifusiLaporan Resmi Uji Difusi
Laporan Resmi Uji Difusi
 
Struktur histologi esofagus
Struktur histologi esofagusStruktur histologi esofagus
Struktur histologi esofagus
 
Kelompok 11 super kelas aves
Kelompok 11 super kelas avesKelompok 11 super kelas aves
Kelompok 11 super kelas aves
 
Presentasi Tegangan permukaan
Presentasi Tegangan permukaanPresentasi Tegangan permukaan
Presentasi Tegangan permukaan
 
karbohidrat dan farmasi
karbohidrat dan farmasikarbohidrat dan farmasi
karbohidrat dan farmasi
 
Ppt revisi vitamin larut air
Ppt revisi vitamin larut airPpt revisi vitamin larut air
Ppt revisi vitamin larut air
 

Semelhante a Biomembran funktion

Biomembran sengel maturaporjekt2014
Biomembran sengel maturaporjekt2014Biomembran sengel maturaporjekt2014
Biomembran sengel maturaporjekt2014Büsra Sengel
 
Zellmembranen von Prokaryoten, Eukarioten und Archaen. Spezieller Zellaufbau ...
Zellmembranen von Prokaryoten, Eukarioten und Archaen. Spezieller Zellaufbau ...Zellmembranen von Prokaryoten, Eukarioten und Archaen. Spezieller Zellaufbau ...
Zellmembranen von Prokaryoten, Eukarioten und Archaen. Spezieller Zellaufbau ...Wolfgang Geiler
 
Interzelluläre Verbindungen.pptx
Interzelluläre Verbindungen.pptxInterzelluläre Verbindungen.pptx
Interzelluläre Verbindungen.pptxIvanaukiRai
 

Semelhante a Biomembran funktion (6)

Biomembran sengel maturaporjekt2014
Biomembran sengel maturaporjekt2014Biomembran sengel maturaporjekt2014
Biomembran sengel maturaporjekt2014
 
Zellbiologie
ZellbiologieZellbiologie
Zellbiologie
 
Biologie der Pflanzen
Biologie der PflanzenBiologie der Pflanzen
Biologie der Pflanzen
 
Zellmembranen von Prokaryoten, Eukarioten und Archaen. Spezieller Zellaufbau ...
Zellmembranen von Prokaryoten, Eukarioten und Archaen. Spezieller Zellaufbau ...Zellmembranen von Prokaryoten, Eukarioten und Archaen. Spezieller Zellaufbau ...
Zellmembranen von Prokaryoten, Eukarioten und Archaen. Spezieller Zellaufbau ...
 
Kapitel 2
Kapitel 2Kapitel 2
Kapitel 2
 
Interzelluläre Verbindungen.pptx
Interzelluläre Verbindungen.pptxInterzelluläre Verbindungen.pptx
Interzelluläre Verbindungen.pptx
 

Mais de Rudi2014

Paul cézanne
Paul cézannePaul cézanne
Paul cézanneRudi2014
 
Festplatte
FestplatteFestplatte
FestplatteRudi2014
 
Entwicklungsmaßnahmen und Strategien
Entwicklungsmaßnahmen und StrategienEntwicklungsmaßnahmen und Strategien
Entwicklungsmaßnahmen und StrategienRudi2014
 
Athmosphärisdche prozesse
Athmosphärisdche prozesseAthmosphärisdche prozesse
Athmosphärisdche prozesseRudi2014
 
Plattentektonik
PlattentektonikPlattentektonik
PlattentektonikRudi2014
 
Athmosphärische Prozesse
Athmosphärische ProzesseAthmosphärische Prozesse
Athmosphärische ProzesseRudi2014
 
Francisco de goya
Francisco de goyaFrancisco de goya
Francisco de goyaRudi2014
 
Vorlage bewerbungsanschreiben
Vorlage bewerbungsanschreibenVorlage bewerbungsanschreiben
Vorlage bewerbungsanschreibenRudi2014
 
El protectorat del putin / crisa de Crimea
El protectorat del putin / crisa de CrimeaEl protectorat del putin / crisa de Crimea
El protectorat del putin / crisa de CrimeaRudi2014
 
Lope de la vega y el teatro nuevo
Lope de la vega y el teatro nuevoLope de la vega y el teatro nuevo
Lope de la vega y el teatro nuevoRudi2014
 
The royal flying doctors service
The royal flying doctors serviceThe royal flying doctors service
The royal flying doctors serviceRudi2014
 
Flamenco geschichte
Flamenco geschichteFlamenco geschichte
Flamenco geschichteRudi2014
 
Delf b1 2. thema
Delf b1 2. themaDelf b1 2. thema
Delf b1 2. themaRudi2014
 
palacio neoclasico : Palacio de anaya
palacio neoclasico : Palacio de anayapalacio neoclasico : Palacio de anaya
palacio neoclasico : Palacio de anayaRudi2014
 
Jazz bebop hard bop
Jazz bebop hard bopJazz bebop hard bop
Jazz bebop hard bopRudi2014
 

Mais de Rudi2014 (17)

Paul cézanne
Paul cézannePaul cézanne
Paul cézanne
 
Festplatte
FestplatteFestplatte
Festplatte
 
Entwicklungsmaßnahmen und Strategien
Entwicklungsmaßnahmen und StrategienEntwicklungsmaßnahmen und Strategien
Entwicklungsmaßnahmen und Strategien
 
Athmosphärisdche prozesse
Athmosphärisdche prozesseAthmosphärisdche prozesse
Athmosphärisdche prozesse
 
Plattentektonik
PlattentektonikPlattentektonik
Plattentektonik
 
Athmosphärische Prozesse
Athmosphärische ProzesseAthmosphärische Prozesse
Athmosphärische Prozesse
 
Francisco de goya
Francisco de goyaFrancisco de goya
Francisco de goya
 
Vorlage bewerbungsanschreiben
Vorlage bewerbungsanschreibenVorlage bewerbungsanschreiben
Vorlage bewerbungsanschreiben
 
Whats app
Whats appWhats app
Whats app
 
El protectorat del putin / crisa de Crimea
El protectorat del putin / crisa de CrimeaEl protectorat del putin / crisa de Crimea
El protectorat del putin / crisa de Crimea
 
Lope de la vega y el teatro nuevo
Lope de la vega y el teatro nuevoLope de la vega y el teatro nuevo
Lope de la vega y el teatro nuevo
 
The royal flying doctors service
The royal flying doctors serviceThe royal flying doctors service
The royal flying doctors service
 
Flamenco geschichte
Flamenco geschichteFlamenco geschichte
Flamenco geschichte
 
Delf b1 2. thema
Delf b1 2. themaDelf b1 2. thema
Delf b1 2. thema
 
Delf b1
Delf b1 Delf b1
Delf b1
 
palacio neoclasico : Palacio de anaya
palacio neoclasico : Palacio de anayapalacio neoclasico : Palacio de anaya
palacio neoclasico : Palacio de anaya
 
Jazz bebop hard bop
Jazz bebop hard bopJazz bebop hard bop
Jazz bebop hard bop
 

Biomembran funktion

  • 2. Schwerpunkte: 1) Bau von Phospholipiden 2) Biologische Zeichnung 3) Bau der Biomembran erklären 4) Unterschiede zwischen tierischer und pflanzlicher Biomembran 5) Anfertigung einer Mindmap: Stofftransport durch die Biomembran 6) Verbindung zwischen den Zellen 7) Diffusion und Osmose zeichnen 8) Plasmolyse und Deplasmolyse und Testprotokoll 9) Endozythose und Exozythose Membranfluss bei Pantoffeltierchen (ca. 4 Seiten) ~2~
  • 3. 1) Bau von Phospholipiden Bildquelle http://homepage.smc.edu/wissmann_paul/anatomy2textbook/phospholipids.html : Ein Phospholipid besteht aus zwei Teilen: Umänderung zum deutschem Text 1) Einem polarem Kopf Besteht aus: Cholin-, Phosphat-,Clycerol-molekül 2) Unpolarem Teil (Schwanz) Besteht aus: einer gesättigten Fettsäure (keine Doppelbindung) und einer ungesättigten Fettsäure (eine Doppelbindung) ~3~
  • 4. ~4~
  • 5. 3) Bau von der Biomembran erklären! Die Biomembran grenzt die Zelle vom äußerem Bereich ab, dem sogenannten Extrazellularraum. Der Hauptbestandteil der Biomembran ist die Phospholipid-Doppelmembran (Größe variabel: liegt meist zwischen 1,12 und 1,22 g·cm-ᶾ), die aus einzelnen Phospholipiden besteht (siehe Seite 3), in Form eines Teppichs angeordnet. In einem geringem Abstand sind die integralen Proteine und die periphers Proteine verteilt. Die Clycoproteine sind an der extrazellularraum Seite mit einem Schwanz aus einer Kohlehydratkette nach außen gerichtet. Diese Kohlehydratkette auf der gleichen Seite sind auch vielfach auf der Phospholipid-Doppelmembran verteilt. Zytoskellettfilamente verlaufen an der Cytoplasma-Seite wie kurze Bänderstränge und ngedockt an die hydrophilen Köpfe der Phospholipiden befinden sich zur Mitte ausgerichtet die Cholesterine die im etwas kleinerem Abstand zueinander als die integralen Proteine. ~5~
  • 6. Anfänglich wurde die Biomembran von Davson – Danillie als Phospholid-Doppelmembran mit Proteinpaketen auf beiden äußeren Seiten der Biomembran, die mit den Phospholidköpfen einen hydrophilen Bereich bilden und die Phospholidschwänze (nach innen zu einander gerichtet) den hydrophoben Quelle: Biobuch Klett Verlag aus der Schule Bereich. Doch jetzt gibt es die neue Version der Biomembran, nämlich dem Flüssig-Mosaik-Modell, welches Proteine enthält, die in der Phospholipid-doppelschicht sind. Die oben und unten einen Hydrophilen Bereich bilden. Manche Proteine sind so gebaut, Quelle: Biobuch Klett Verlag aus der Schule dass sie den Stofftransport der Biomembran durch Diffusion machen können. Doch der Stofftransport folgt auch durch die Osmose, die bewirkt das die Zelle immer gleich viel an Sauerstoff und Kohlenstoffdioxid hat. Somit dient die Biomembran als Abgrenzung von Reaktionsräumen und Abgrenzung von der Zelle ~6~
  • 7. allgemein. Innerhalb der Zelle sind die Membranen gleich, außer die inneren Membranen von den Mitochondrien und den Plastiden (Chloroplasten), die als zweite Membran eine bakterienähnliche Membran haben. Das kann deshalb daher kommen weil, früher die Zellen ohne andere Organellen waren und sie autotroph ernährt haben. Dabei haben sie Bakterien ähnliche Organellen mit eigener DNA aufgenommen aber nicht verdaut sondern die Funktion gegen Schutz selber genutzt. Diese Organellen haben dann die Äußere Membran von der Zelle und die innere Membran ist der des Bakteriums ähnlich. Endosymbiontentheorie: Eigene Zeichnung: ~7~
  • 8. 4)Unterschiede zwischen tierischen und pflanzlichen Biomembran Unterschiede Tierische Biomembran Pflanzliche Biomembran Cholesterin - Die tierische Biomembran besitzt Cholesterine in der Lipiddoppelschicht um Vitamin D aufzubauen und Prozesse der Bildung der Biomembran zu fördern. - Cholesterin besitzen die tierischen Zellen nur deshalb, weil sie sich autotroph ernähren - Die Endozytose braucht einen Rezeptor um die Carrier zu verschließen damit Enzyme die Zelle zum Beispiel nicht sich selbst verdaut und die stabilität zu fördern. - Die pflanzliche Biomembran besitzt keine Cholesterine in der Lipiddoppelschicht Schutz der Zellwand - die tierische Zelle besitzt keine Zellwand - Die äußere Begrenzung der Zelle ist die Zellwand und gliedert sich direkt an die Biomembran an und dient als Schutz ~8~
  • 9. ~9~
  • 10. 6) Verbindung zwischen den Zellen 3 Verbindungsarten: Tight Junction, Haftverbindung und die Gap Junction Tight Junction: - Undurchlässig, verbinden benachbarte Zellen - Aufgabe: Polarität der Hautzellen zu erhalten Haftverbindung (Desmosom): - sehr belastungsfähig, aus Intermedialfilamenten - Aufgabe: Stabilisation der Zelloberfläche Gap Junction: - bilden Kanal aus Proteinkomplexen - Aufgabe: Kommunikation-(Signal-)austauchzwischen de Zellen Quelle:http:www.wikipedia.de/Tightjunction + Desmosom und +Gapjunction Quelle: http://php.med.unsw.edu.au/cellbiology/in- ~ 10 ~
  • 11. 8) Plasmolyse / Deplasmolyse Plasmolyse: Als Plasmolyse bezeichnet man den Vorgang, wo eine Zelle Flüssigkeit wegen eines höheren Konzentrationsgefalle von außen abgibt um die Konzentration innerhalb der Zelle zu erhöhen. Das heißt: 1) Wenn man Wasser mit einer konzentrierten Substanz (Wasser oder Salz) auf einen unter dem Mikroskop sich angeschauten Zellhautstreifen tut kann man beobachten, dass die Zellsaftvakuolen kleiner werden. Quelle: eigene Zeichnung 2) Das ist deshalb so, weil die Konzentration von außen dazu führt, dass die Zellsaftvakuole die Konzentration (in diesem Fall eine höhere Konzentration) innerhalb in den gleichen Zustand versetzen möchte wie außen, deshalb zieh sich die Zellsaftvakuole zusammen. Dieser Vorgang ist natürlich. Deplasmolyse: Als Deplasmolyse bezeichnet man den Vorgang, wo die Zelle Flüssigkeit wegen eines niedrigerem Konzentrationsfgefälle außerhalb aufnimmt um die Konzentration innerhalb der Zelle zu vermindern. Das heißt: ~ 11 ~
  • 12. 1) Wenn man destilliertes Wasser auf einen unter dem Mikroskop sich angeschauten Zellhautstreifen tut kann man beobachten, dass die Zellsaftvakuolen größer werden. Quelle: eigene Zeichnung 2) Das kommt deshalb zustande, weil die Zellsaftvakuole die gleiche Konzentration wie außen haben möchte, nämlich in diesem Fall eine niedrigere Konzentration wie das Wasser von Außen es hat besitzen möchte, deshalb wird die Zellsaftvakuole größer. Dieser Vorgang ist ebenfalls natürlich. 9) Endozythose und Exozythose Membranfluss bei dem Pantoffeltierchen ~ 12 ~
  • 13. Das Pantoffeltierchen ist ein Einzeller, der im Süßwasser lebt. Es gehört zu den Wimperntierchen und dessen Wimpern (ca.10000) erzeugen durch eine Schwingung schwimmende Bewegung. Das Paramecium vermehrt sich ungeschlechtlich das heißt durch Querteilung (nur selten durch die Konjugation). Es reagiert empfindlich auf einige Reize wie z.B: Berührung, Lichtempfindlichkeit und chemische Reize. Ihre Nahrung wird durch die Mundöffnung, durch die Wimpern eingeschleust und dann in Nahrungsvakuolen verdaut, nach dem Vedauen werden sie beim Zellafter ausgeschieden. Diese Vorgänge nennt man Endozythose (umschließen der Nahrung in einer Vakuole) und Exozythose (hinauswerfen der unverwertbaren Teilen welche die Zelle nicht verwerten kann (Gifte, Cellulose, …)). - Endozythose: Quelle: http://www.kakerla- kenparade.de/paramecium.html Unter Endozythose versteht man das Aufnehmen der Nahrung eines tierischen Einzellers über die Biomembran. Dabei wird in der Biomembran eine Einstülpung geformt so dass die Nahrungspartikel sich dort absetzen können (1). Danach stülpt die Zelle die Nahrungspartikel immer weiter ein (2 + 3) und schließt die eingefangene Menge an Nahrungspartikel ein so dass die nahrung nicht mehr raus kommt. Nach dem schließen dieser Vakuole (Endosom) verschmiltzt dann die Biomembran wieder. ~ 13 ~
  • 14. Quelle: http://www.zum.de/Faecher/Materialien/beck/bs11-18.htm und nummeriert Nach diesem Vorgang fängt der Membranfluss an der die Nahrungspartikel verdaut. Mithilfe von Enzymen oder anderen Verdauungsextrakten werden dann die Partikel verdaut. Wenn alles fertig ist setzt die Exozythose ein. - Exozythose Die Exozythose ist der Vorgang in der das Endosom mit den restlichen unverdaulichen Teilen für die Zelle aus der Zelle Befördert. Zuerst schwimmt das Vesikel an die Innenseite der Biomembran (1) und dockt sich an (2), macht eine Öffnung in der Membran (so dass keine anderen Sachen, wie Zytoplasma, aus der Zelle dringen kann. Danach öffnet es die Öffnung immer weiter so dass die unverdaulichen Partikel rausgestoßen werden können (3). Zum Schluss verschmilzt der kleine Teil der Biomembran des Vesikel mit der Biomembran der Zelle. Quelle: http://www.zum.de/Faecher/Materialien/beck/bs11-18.htm und nummeriert ~ 14 ~
  • 15. Beim Pantoffeltierchen ist es aber noch komplizierter, weil es Wimpern besitzt um die Nahrungspartikel in 1. Richtung des Mundfeldes einzuschleusen und 2. liegt das Mundfeld an einem bestimmten Ort und 3. auch der Zellafter ist an einer bestimmten Stelle an der Biomembran des Parameciums. Doch das Prinzip ist das Gleiche: 1. Die Nahrungspartikel werden von dem Pantoffeltierchen entdeckt und durch den Wimpernschlag in die Richtung des Zellafters transportiert. Nach dem die Nahrung zum Zellmund befördert wurde fängt die Endozythose an (siehe oben). 2. Die hier an dichtesten behaarte Biomembran fängt an die Nahrung in ein Vesikel zu umschließen. Wenn sie eine bestimmte Größe erreicht fängt das Vesikel sich abzuschnüren und wandert ins Zellinnern. 3. Dieses Vesikel verschmilzt mit einigen anderen Lysosomem, die spezielle Enzyme enthalten, und die Verdauung fängt an. 4. Der Vorgang indem das Vesikel in das Zellinnern fließt und wandert nennt man Membranfluss. 5. Die Verdauungsvakuole wird auf einer oval förmigen Bahn durch die Zelle transportiert, diese Bahn nennt man Cyclose. Hier werden durch Verdaungsprozesse die einzelnen Nahrungspartikel zerkleinert und in einzelne Protein-, Glucose-, und Lipid-, Vitamin-Pakete umgewandelt. 6. Diese Energie-Pakete oder zusätzlich benötigte Stoffe werden durch die Carrier der Biomembran entweder im passiven oder aktiven Transport in das Zytoplasma des Parameciums befördert. Diese Stoffe werden dann von den einzelnen Organellen des Pantoffeltierchens oder zur Atmung verwendet. Quelle: wwww.wikopedia.de/pantoffeltierchen Selbst umgeändert ~ 15 ~
  • 16. 7. Die Vakuole bleibt für die Dauer der Verdaung auf der Cyclose (ovale Bahnbewegung) und die restlichen unverdauten Teile, wie Cellulose oder Gifte werden dann im schon gestauchten Vesikel Richtung Zellafter gefördert und ab da fängt die Exozythose an. 8. Das Vesikel verschmilzt wieder mit der äußeren Biomembran und die unverdaulichen Teile werden dann hinaus geworfen. ~ 16 ~