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Career Services
18.03.2015
AG Karriere der Internationalen
Bodenseehochschule IBH – grenzüberschreitende
Kooperationen
Dr. oec. publ. Roger Gfrörer
Leiter Career Services der Universität Zürich
Career Services
18.03.2015 AG Karriere, Dr. oec. publ. Roger Gfrörer Seite 2
Agenda
• AG Karriere der IBH: Wer sind wir?
• Grenzüberschreitungen der AG Karriere
• Eckdaten der AG Karriere
• Bisherige Veranstaltungen
• Was läuft weniger gut? Was müssen wir verbessern?
Career Services
18.03.2015 Career Ressources, Dr. oec. publ. Roger Gfrörer Seite 3
Internationale Bodenseehochschule IBH
Career Services
18.03.2015 Career Ressources, Dr. oec. publ. Roger Gfrörer Seite 4
Internationale Bodenseehochschule IBH – AG Karriere
ETH Zürich
Career Services
18.03.2015 AG Karriere, Dr. oec. publ. Roger Gfrörer Seite 5
Grenzüberschreitungen der AG Karriere
Ländergrenzen:
• Einblicke in die verscheidenen Hochschulsysteme
• Fachwissen über die Funktionsweisen von Arbeitsmärkten
Hochschulgrenzen:
• Universitäre Hochschulen und Fachhochschulen
• Volluniversitäten und Hochschulen mit Spezialisierungen: technisch,
wirtschaftlich, sozial, musikalisch
Grenzen der Funktionsbereiche Mentoring und Career Services:
• Vereint durch gemeinsame Zielsetzungen
• Integration von Zielen und Massnahmen
Career Services
18.03.2015 AG Karriere, Dr. oec. publ. Roger Gfrörer Seite 6
AG Karriere - Eckdaten
• Gegründet 2013 (2014) aus den Vorgänger-Kooperationen ‘Bodensee-
Mentoring’ und ‘Vernetzung der Career Services am Bodensee’
• Ziele: Karriereförderung und Förderung der grenzüberschreitenden Mobilität vor
dem Hintergrund sich wandelnder Karrierebegriffe und individualisierter
Karrierewege
• Zielgruppen: Studierende der IBH-Hochschulen, Arbeitgeber in der
Bodenseeregion, Mentor/innen
• Hauptnutzniesser: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der teilnehmenden Career
Services und Mentoringstellen
• Die Veranstaltungen der AG Karriere finden abwechslungsweise an den
verschiedenen Hochschulen statt.
Career Services
18.03.2015 AG Karriere, Dr. oec. publ. Roger Gfrörer Seite 7
AG Karriere - Bisherige Veranstaltungen
Für die Career Services
• 02/2015: Design Thinking, HS Kempten
• 07/2014: Kompetenzanalyse, ZU Friedrichshafen
• 06/2013: Karriere fördern – Ressourcen stärken, Uni Konstanz
Für die Studierenden
• 12/2014: Foresight & Design Thinking: Karriereplanung mit innovativen
Methoden, ZU Friedrichshafen
• 09/2014: Potenziale nutzen, Karriere strategisch planen, Uni Zürich
• 08/2014: Projektmanagement, Uni Konstanz
• 09/2013: Strategische Karriereplanung, Uni St. Gallen
• 06/2013: Dramaturgie der Selbstpräsentation, Uni Zürich
Career Services
18.03.2015 AG Karriere, Dr. oec. publ. Roger Gfrörer Page 8
Career Services
18.03.2015 AG Karriere, Dr. oec. publ. Roger Gfrörer Page 9
AG Karriere – Organisation
Sprecherinnen
• Gudrun Damm / Diana Caputo
Steuerungsgruppe
Administrative Awi
Career Services
18.03.2015 AG Karriere, Dr. oec. publ. Roger Gfrörer Seite 10
AG Karriere – Nächster Höhepunkt
Women Management Contest (Arbeitstitel), 10. Oktober 2015
• 49 Teilnehmerinnen (Studentinnen und Doktorandinnen) aller Hochschulen
• Drei Contest Runden mit total 10 Workshops
• Kriterien: Kommunikation (Konflikte, Belastbarkeit), Selbstmanagement
(Selbstmarketing, Selbstvertrauen), Führungsqualitäten und Interview
• Rahmenprogramm für die ausgeschiedenen Teilnehmerinnen
• 14 Beobachterinnen und 8 Jurymitglieder
Contests werden gemeinsam mit externen Expertinnen konzipiert.
Grundbfinanzierung wurde durch die IBH gesprochen.
Weitere Finanz- und Humanressourcen werden durch die Mitglieder akquiriert.
Career Services
18.03.2015 AG Karriere, Dr. oec. publ. Roger Gfrörer Seite 11
AG Karriere – Positive Effekte
• In Workshop geschaffenes gemeinsames Verständnis der Zusammenarbeit:
Ressourcenorientierung statt Employability
• Institutionalisierter regelmässiger Austausch mit Career-Services Profis
• Gegenseitige Unterstützung und Support
• Kennenlernen diverser Hochschulwelten (auch vor Ort) unterstützt die Reflexion
des eigenen Handlungsrahmens
• Austausch mit anderen zwingt zur regelmässigen Reflexion des eigenen Auftrags
und der eigenen Ziele.
• Grösseneffekte für interne Weiterbildungen und Workshops für Studierende
• Minimale Finanzierung durch die IBH vorhanden
• Kann bei Anträgen als Disseminationsnetzwerk eingebracht werden
Career Services
18.03.2015 AG Karriere, Dr. oec. publ. Roger Gfrörer Seite 12
AG Karriere – Künftige Potenziale
• AG sollte sich noch stärker institutionalisieren:
• Protokoll verfassen
• Teilnehmerliste erstellen
• Teilnehmerliste personalisieren
• Österreich und PH’s mit einbauen
• Mentoringfunktion in der AG wieder stärken
• Career Services UZH: Angebote für die Studierenden besser verankern
• Persönlich: Noch mehr im Netzwerk denken
Career Services
18.03.2015 AG Karriere, Dr. oec. publ. Roger Gfrörer Seite 13
AG Karriere – Fazit
• Gemeinsam ist mehr möglich.
• Wir sind miteinander gewachsen und
• haben ein gemeinsames Verständnis unserer Kooperation geschaffen
• können bei den Treffen direkt intensiv in die Arbeit einsteigen, da die
Kennenlernphase entfällt
• Es existieren kurze Wege zwischen allen Beteiligten.
• Wir kennen die Stärken der jeweiligen Mitglieder und können diese auch für die
individuelle Arbeit abholen.
• Es braucht weiterhin finanzielle Beiträge der IBH für den Koordinations- und
Administrationsaufwand, sonst stirbt die Idee.
Career Services
18.03.2015 AG Karriere, Dr. oec. publ. Roger Gfrörer Seite 14
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AG Karriere der Internationalen Bodenseehochschule IBH

  • 1. Career Services 18.03.2015 AG Karriere der Internationalen Bodenseehochschule IBH – grenzüberschreitende Kooperationen Dr. oec. publ. Roger Gfrörer Leiter Career Services der Universität Zürich
  • 2. Career Services 18.03.2015 AG Karriere, Dr. oec. publ. Roger Gfrörer Seite 2 Agenda • AG Karriere der IBH: Wer sind wir? • Grenzüberschreitungen der AG Karriere • Eckdaten der AG Karriere • Bisherige Veranstaltungen • Was läuft weniger gut? Was müssen wir verbessern?
  • 3. Career Services 18.03.2015 Career Ressources, Dr. oec. publ. Roger Gfrörer Seite 3 Internationale Bodenseehochschule IBH
  • 4. Career Services 18.03.2015 Career Ressources, Dr. oec. publ. Roger Gfrörer Seite 4 Internationale Bodenseehochschule IBH – AG Karriere ETH Zürich
  • 5. Career Services 18.03.2015 AG Karriere, Dr. oec. publ. Roger Gfrörer Seite 5 Grenzüberschreitungen der AG Karriere Ländergrenzen: • Einblicke in die verscheidenen Hochschulsysteme • Fachwissen über die Funktionsweisen von Arbeitsmärkten Hochschulgrenzen: • Universitäre Hochschulen und Fachhochschulen • Volluniversitäten und Hochschulen mit Spezialisierungen: technisch, wirtschaftlich, sozial, musikalisch Grenzen der Funktionsbereiche Mentoring und Career Services: • Vereint durch gemeinsame Zielsetzungen • Integration von Zielen und Massnahmen
  • 6. Career Services 18.03.2015 AG Karriere, Dr. oec. publ. Roger Gfrörer Seite 6 AG Karriere - Eckdaten • Gegründet 2013 (2014) aus den Vorgänger-Kooperationen ‘Bodensee- Mentoring’ und ‘Vernetzung der Career Services am Bodensee’ • Ziele: Karriereförderung und Förderung der grenzüberschreitenden Mobilität vor dem Hintergrund sich wandelnder Karrierebegriffe und individualisierter Karrierewege • Zielgruppen: Studierende der IBH-Hochschulen, Arbeitgeber in der Bodenseeregion, Mentor/innen • Hauptnutzniesser: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der teilnehmenden Career Services und Mentoringstellen • Die Veranstaltungen der AG Karriere finden abwechslungsweise an den verschiedenen Hochschulen statt.
  • 7. Career Services 18.03.2015 AG Karriere, Dr. oec. publ. Roger Gfrörer Seite 7 AG Karriere - Bisherige Veranstaltungen Für die Career Services • 02/2015: Design Thinking, HS Kempten • 07/2014: Kompetenzanalyse, ZU Friedrichshafen • 06/2013: Karriere fördern – Ressourcen stärken, Uni Konstanz Für die Studierenden • 12/2014: Foresight & Design Thinking: Karriereplanung mit innovativen Methoden, ZU Friedrichshafen • 09/2014: Potenziale nutzen, Karriere strategisch planen, Uni Zürich • 08/2014: Projektmanagement, Uni Konstanz • 09/2013: Strategische Karriereplanung, Uni St. Gallen • 06/2013: Dramaturgie der Selbstpräsentation, Uni Zürich
  • 8. Career Services 18.03.2015 AG Karriere, Dr. oec. publ. Roger Gfrörer Page 8
  • 9. Career Services 18.03.2015 AG Karriere, Dr. oec. publ. Roger Gfrörer Page 9 AG Karriere – Organisation Sprecherinnen • Gudrun Damm / Diana Caputo Steuerungsgruppe Administrative Awi
  • 10. Career Services 18.03.2015 AG Karriere, Dr. oec. publ. Roger Gfrörer Seite 10 AG Karriere – Nächster Höhepunkt Women Management Contest (Arbeitstitel), 10. Oktober 2015 • 49 Teilnehmerinnen (Studentinnen und Doktorandinnen) aller Hochschulen • Drei Contest Runden mit total 10 Workshops • Kriterien: Kommunikation (Konflikte, Belastbarkeit), Selbstmanagement (Selbstmarketing, Selbstvertrauen), Führungsqualitäten und Interview • Rahmenprogramm für die ausgeschiedenen Teilnehmerinnen • 14 Beobachterinnen und 8 Jurymitglieder Contests werden gemeinsam mit externen Expertinnen konzipiert. Grundbfinanzierung wurde durch die IBH gesprochen. Weitere Finanz- und Humanressourcen werden durch die Mitglieder akquiriert.
  • 11. Career Services 18.03.2015 AG Karriere, Dr. oec. publ. Roger Gfrörer Seite 11 AG Karriere – Positive Effekte • In Workshop geschaffenes gemeinsames Verständnis der Zusammenarbeit: Ressourcenorientierung statt Employability • Institutionalisierter regelmässiger Austausch mit Career-Services Profis • Gegenseitige Unterstützung und Support • Kennenlernen diverser Hochschulwelten (auch vor Ort) unterstützt die Reflexion des eigenen Handlungsrahmens • Austausch mit anderen zwingt zur regelmässigen Reflexion des eigenen Auftrags und der eigenen Ziele. • Grösseneffekte für interne Weiterbildungen und Workshops für Studierende • Minimale Finanzierung durch die IBH vorhanden • Kann bei Anträgen als Disseminationsnetzwerk eingebracht werden
  • 12. Career Services 18.03.2015 AG Karriere, Dr. oec. publ. Roger Gfrörer Seite 12 AG Karriere – Künftige Potenziale • AG sollte sich noch stärker institutionalisieren: • Protokoll verfassen • Teilnehmerliste erstellen • Teilnehmerliste personalisieren • Österreich und PH’s mit einbauen • Mentoringfunktion in der AG wieder stärken • Career Services UZH: Angebote für die Studierenden besser verankern • Persönlich: Noch mehr im Netzwerk denken
  • 13. Career Services 18.03.2015 AG Karriere, Dr. oec. publ. Roger Gfrörer Seite 13 AG Karriere – Fazit • Gemeinsam ist mehr möglich. • Wir sind miteinander gewachsen und • haben ein gemeinsames Verständnis unserer Kooperation geschaffen • können bei den Treffen direkt intensiv in die Arbeit einsteigen, da die Kennenlernphase entfällt • Es existieren kurze Wege zwischen allen Beteiligten. • Wir kennen die Stärken der jeweiligen Mitglieder und können diese auch für die individuelle Arbeit abholen. • Es braucht weiterhin finanzielle Beiträge der IBH für den Koordinations- und Administrationsaufwand, sonst stirbt die Idee.
  • 14. Career Services 18.03.2015 AG Karriere, Dr. oec. publ. Roger Gfrörer Seite 14 Dank & Fragen

Notas do Editor

  1. Flavia and Philipp gave me the order to prepare a speech in which I refer to my current position as a ‘Third-Space-Worker’ that shows how I reached this position that offers relevant career input for the target group in the audience These were the conditions. And now you will hear the results.
  2. Representative of Non-Professorial Academic Staff Teaching Skills , mid-level faculty
  3. Die Internationale Bodensee-Hochschule ist mit 30 Mitgliedshochschulen der grösste hochschulartenübergreifende Verbund Europas. Die Internationale Bodensee-Hochschule will sowohl die Forschenden und Mitarbeitenden in den Mitgliedshochschulen länder- und hochschulartenübergreifend miteinander vernetzen, als auch einen Beitrag zu relevanten Themen in der Bodenseeregion leisten.  
  4. Und das sind die beteiligten Hochschulen. Wir sehen es nicht so eng mit der IBH-Zugehörigkeit, so dass auch das Career Center der ETH dabei ist.
  5. Ländergrenzen: österreich fehlt bislang Vorher 2 unabhängige Aktionsgruppen, die auch nichts miteinander zu tun hatten.
  6. Representative of Non-Professorial Academic Staff Teaching Skills
  7. Eigene Themenschwerpunkte Für die Studierenden: Themenschwerpunkte, die nicht ins eigentliche enge Programm passen Die Kurse für die Studierenden sind ausgebucht
  8. Beispiele der Abläufe
  9. Eigene Themenschwerpunkte Für die Studierenden: Themenschwerpunkte, die nicht ins eigentliche enge Programm passen
  10. Eigene Themenschwerpunkte Für die Studierenden: Themenschwerpunkte, die nicht ins eigentliche enge Programm passen
  11. Representative of Non-Professorial Academic Staff Teaching Skills
  12. Representative of Non-Professorial Academic Staff Teaching Skills
  13. Representative of Non-Professorial Academic Staff Teaching Skills
  14. Representative of Non-Professorial Academic Staff Teaching Skills