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Arbeitswelten 4.0, arbeitsumgebungen für die digitale Welt
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IAT Universität Stuttgart Seite 6 Nachhaltigkeit bleibt die zentrale Herausforderung Radikale Innovationen bei Energie- und Ressourceneffizienz nötig VAE Deutschland Russische Föderation China Kongo (DR) Education, Health, Income 4,61 0,9202 Quellen: 1WWF, Living Planet Report 2012; 2UNDP, Bericht über die menschliche Entwicklung 2013 Sustainable Development Quadrant USA Brasilien Katar Indien Bangladesch Hintergund:https://pixabay.com/de/natur-blatt-detail-tropfen-makro-591708/
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IAT Universität Stuttgart Seite 7 Hintergund:https://pixabay.com/de/natur-blatt-detail-tropfen-makro-591708/ Trends der Arbeitswelt der Zukunft Nachhaltigkeit – Green Office Green IT Green Building Green Behavior Green Office
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IAT Universität Stuttgart Seite 9 Nachhaltigkeit in der Büroarbeit Struktur Studie 2014 Wichtigkeit von Green IT Green-IT-Maßnahmen Hemmnisse für Green-IT-Maßnahmen Investitionsbereitschaft Wichtigkeit von Green Building Green-Building-Maßnahmen Hemmnisse für Green-Building-Maßnahmen Investitionsbereitschaft Green Behaviour Wichtigkeit von Green Behaviour Green-Behaviour- Maßnahmen Hemmnisse für Green- Behaviour-Maßnahmen Investitionsbereitschaft Green IT Green Building Stellenwert von Nachhaltigkeit im UnternehmenA SchwerpunktthemenB Allgemeine Angaben zum Studienteilnehmer / zum UnternehmenC
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IAT Universität Stuttgart Seite 12 Green Office Studie 2014 – Fraunhofer IAO, KyoceraN=158 23% 17% 18% 21% 13% 12% 55% 45% 42% 37% 40% 34% 7% 21% 12% 17% 15% 22% 8% 11% 12% 19% 16% 20% 7% 13% 13% 10% Nutzung energieeffizienter Informations- und Kommunikationsgeräte Dokumentenmanagementsysteme für papierarmes Arbeiten Energieeffizientes Rechenzentrum Einführung und Ausbau von Video- und Telefonkonferenzsystemen Nutzung umweltfreundlicher Informations- und Kommunikationsgeräte Beschaffungsrichtlinien für umweltfreundliche Informations- und Kommunikationsgeräte sehr wichtig eher wichtig eher unwichtig unwichtig Weiß nicht Maßnahmen im Bereich Green IT Energieeffiziente IuK-Geräte am häufigsten implementiert Im Folgenden werden Sie nach konkreten Maßnahmen im Bereich IT gefragt. Bitte kreuzen Sie an, welche Maßnahmen in Ihrem Unternehmen bereits realisiert wurden?
12.
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IAT Universität Stuttgart Seite 14 Green Office Studie 2014 – Fraunhofer IAO, KyoceraN=158 32% 27% 30% 15% 13% 7% 54% 47% 43% 38% 36% 24% 8% 7% 13% 16% 18% 10% 16% 16% 30% 27% 42% 10% Senkung des Papierverbrauchs Arbeitskonzepte räumlich und zeitlich flexibel Umweltfreundlichkeit als Unternehmensleitsatz Förderung der umweltfreundlichen Anreise zum Unternehmen Umweltfreundliche Reiserichtlinien Schaffung von Anreizsystemen zur Energie- und Ressourceneinsparung bereits umfassend realisiert teilweise realisiert geplant (in 2-3 Jahren) nicht vorgesehen Weiß nicht Maßnahmen im Bereich Green Behaviour Senkung der Papierverbrauchs am häufigsten umgesetzt Umweltfreundliche Maßnahmen in Bezug auf das Nutzerverhalten: Welche Maßnahmen wurden bereits realisiert oder sind überhaupt nicht vorgesehen?
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IAT Universität Stuttgart Seite 15 Green Office Studie 2014 – Fraunhofer IAO, KyoceraN=158 38% 32% 30% 25% 20% 13% 3% Investitionsaufwand Unsicherheit über die Akzeptanz der maßnahmen Mangelndes Know-How in der Entwicklung von umweltfreundlichen Lösungen keine Unsicherheit über die ökonomischen Folgeeffekte der Maßnahmen Unsicherheit über den ökologischen Nutzen Sonstiges Hemmnisse im Bereich Green Behaviour Investitionsaufwand ist das größte Hemmnis Welche Hemmnisse bestehen bei der Einführung von Maßnahmen zum umweltfreundlichen Verhalten in ihrem Unternehmen?
14.
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IAT Universität Stuttgart Seite 17 Arbeitswelt 2025* Multilokal, hyperflexibel, digital und nachhaltig »Büro- und Wissensarbeit ist insgesamt betrachtet ressourcen- und klimaneutral.« Zustimmung bis 2025: 75% *Auszug aus Delphi-Studie »Wie wir morgen Leben und Arbeiten werden« [Verbundforschungsprojekt OFFICE 21®, 2012] »Sämtliche, durch die Inanspruchanahme von Informations- und Kommunikationstechnolgien verursachten direkten und indirekten/versteckten Energieverbräuche werden für den Nutzer sichtbar gemacht.« Zustimmung bis 2025: 66%
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19.
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IAT Universität Stuttgart Seite 21 Juni 2007
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IAT Universität Stuttgart Seite 22 Keine Branche ist vor den Auswirkungen der Digitalisierung sicher
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IAT Universität Stuttgart Seite 24 Die Digitalisierung verändert die Welt radikal – der nächste Schritt: Automatisierung von Wissensarbeit Intelligente Software-Systeme die wissensarbeits-basierte Tätigkeiten ausführen können Source: McKinsey: Disruptive technologies: Advances that will transform life, business, and the global economy Potentieller wirtschaftlicher Effekt von Applikationen in 2025: 5.200-6.700 Milliarden US-Dollar Zusätzliche Arbeitsproduktivität könnte dem Ausstoß von 110-140 Millionen Vollzeit-Arbeitenden entsprechen Komponenten/Technologien Künstliche Intelligenz, lernende Maschinen Natürliche Benutzer-Schnittstellen Big Data Technologien Schlüsselanwendungen Smartes Lernen im Bildungswesen Diagnostik und Wirkstoffsuche im Gesundheitswesen Patent-/Vertragssuche im Justizbereich Investments und Buchhaltung im Finanzsektor
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IAT Universität Stuttgart Seite 25 Künstliche Intelligenz Jeopardy: Mensch gegen Computer (IBM Watson) Quelle: IBM IBM's Watson Supercomputer Destroys Humans in Jeopardy | Engadget https://www.youtube.com/watch?v=WFR3l Om_xhE
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IAT Universität Stuttgart Seite 26 Agenda Green Office Studie 2014 Wirkung von Büroumgebungen Arbeitswelt der Zukunft Komplexität und Digitalisierung prägen unser Umfeld Arbeitsorte Multilokal, anforderungsorientiert und inspirierend
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IAT Universität Stuttgart Seite 27 Mensch vs. Roboter Wo bleibt der Mensch? Mitarbeiter der Zukunft zeichnen sich durch hohe Problemlösungskompetenz, Flexibilität, Motivation, Fortbildung und Eigenverantwortung aus. Kreativität, Intuition und Emotion lässt sich nicht automatisieren. Zur Entwicklung kreativer Lösungen ist der Austausch mit anderen Menschen erforderlich. Alle sind Entwickler!
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IAT Universität Stuttgart Seite 28 Wann sind Sie kreativ? Wo und wie entstehen Ideen?
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IAT Universität Stuttgart Seite 29 Arbeiten zwischen 9 und 17 Uhr?
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IAT Universität Stuttgart Seite 32 Performance und Kreativität – wo Ideen entstehen In klassischen Büros entstehen nur rund ein Viertel aller Ideen! > Neuartige Umgebungen sind erforderlich! Quelle: Fueglistaller et al., 2002
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IAT Universität Stuttgart Seite 33 Zeitaufwand durch Pendeln vermeiden Gründe für den Wunsch nach flexiblen Arbeitsformen *Generation Y bevorzugt kurze Wege zur Arbeit. 63 % wollen maximal 20 Minuten pendeln. Durchschnittliche Pendelzeit heute: ca. 40 Min. Quellen: Microsoft Flexible Working Survey, 2011; Befragte aus 15 EU-Ländern Johnson Controls : Oxygenz, Country Report Germany, 2010 Mehr Zeit zur Gesundheitsförderung (Sport) Verantwortung für andere 39% Kinder unter 5 Jahren 23% Haustiere 7% Ältere Verwandte 3% Andere mit langfristiger Erkrankung o. Behinderung 1% Sonstige der Büroangestellten 70 %
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IAT Universität Stuttgart Seite 34 Arbeiten kann man an den unterschiedlichsten Orten Die Beschäftigten werden mobiler An welchen Orten außerhalb des Büros bzw. abseits Ihres festen Arbeitsplatzes arbeiten Sie zumindest hin und wieder mit Handy, Smartphone oder einem mobilen Computer? Zu Hause Im Auto In der Bahn (Fernzüge) Im Nahverkehr (Busse & Bahnen) 62% 22% 20% 19% Im Hotel Im Flugzeug Im Café / Restaurant Sonstige Orte 19% 15% 14% 15% Arbeite nicht abseits meines festen Arbeitsplatzes 25% 55 Prozent arbeiten unterwegs! Quelle: BITKOM-Studie, 2013, 854 Unternehmen
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IAT Universität Stuttgart Seite 35 Erfolgsmodell statt Abstellgleis Home-Office steigert die Anzahl emotional gebundener Mitarbeiter Kein Homeoffice (n=5,487) 28% 20% 35% 12% 33% 18% 29% 22% 30% 23% Homeoffice <20% der Arbeitszeit (n=1,600) Homeoffice 20% bis 50% der Arbeitszeit (n=930) Homeoffice 51% bis 100% der Arbeitszeit (n=637) Ausschließlich Homeoffice (n=568) keine emotionale Bindung hohe emotionale BindungQuelle: Gallup-Studie, 2013 Wie beurteilen Sie die emotionale Bindung zu Ihrem Unternehmen?
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IAT Universität Stuttgart Seite 36 0 0,1 0,2 0,3 0,4 0,5 Die Wirkung flexiblen Arbeitens Work-Life-Balance (n = 1.020) Motivation (n = 970) Wohlbefinden (n = 984) Performance (n = 982) 0,38 0,36 0,33 0,2 p < 0,001Flexibles Arbeiten hat einen stark positiven Einfluss auf unsere Erfolgsfaktoren. FraunhoferIAO,StudieOfficeSettings,02/2014p<0,001 Korrelation zwischen dem »Autonomie-Index« und verschiedenen »Erfolgs-Indizes«
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IAT Universität Stuttgart Seite 37 Brauchen wir in einer digitalen und flexiblen Arbeitswelt überhaupt noch Büros?
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IAT Universität Stuttgart Seite 38 Der gemeinsame Arbeitsort wandelt sich zu einem essenziellen Erfolgsfaktor Quelle: http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/yahoo-mayer-verbietet-mitarbeitern-das-home-office-a-885603.html, 26. Februar 2013 »Speed and quality are often sacrificed when we work from home […] To become the absolute best place to work, communication and collaboration will be important, so we need to be working side-by-side. […] We need to be one Yahoo!, and that starts with physically being together.« Marissa Mayer, CEO, 22. Februar 2013
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IAT Universität Stuttgart Seite 39 ■ 80% der Ideen entstehen im informellen Austausch. ■ Mit anderen Menschen im Kontakt stehen, abweichende Ansichten und der regelmäßige Know-How Austausch ermöglichen neue Blickwinkel. ■ Schwach ausgeprägte Kontakte, sog. „Weak Ties“ sind besonders wertvoll. Kreativität ist Gemeinschaftsarbeit Das Arbeiten im Büro dient nicht nur dem Gemeinschaftserlebnis sondern bildet die Basis für innovative und kreative Ideen.
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IAT Universität Stuttgart Seite 40 Korrelation zwischen »Zufriedenheit mit der Büroumgebung« und verschiedenen »Erfolgs-Indizes« p < 0,001 Autonomie vs. Motivation = 0,36 Autonomie vs. Wohlbefinden = 0,33 Autonomie vs. Performance = 0,20 Die Zufriedenheit mit der Büroumgebung hat einen stark positiven Einfluss auf die Erfolgsfaktoren! 0 0,1 0,2 0,3 0,4 0,5 Wohlbefinden (n = 933) Motivation (n = 921) Commitment (n = 984) Performance (n = 982) 0,46 0,44 0,40 0,38 FraunhoferIAO,StudieOfficeSettings,02/2014p<0,001
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IAT Universität Stuttgart Seite 41 -0,18 -0,22 0,26 -0,27 0,3 -0,3 -0,3 0,39 0,44 0,45 0,45 -0,49 0,5 0,5 -0,51 -0,52 0,55 0,68 -0,7 -0,6 -0,5 -0,4 -0,3 -0,2 -0,1 0 0,1 0,2 0,3 0,4 0,5 0,6 0,7 Zufriedenheit mit der Möblierung Zufriedenheit mit der Akustik Rückzugsmgkt. für konzentriertes Arbeiten Arbeitsplatzdichte Störung durch vorbeilaufende Personen Ständige Beobachtung am Arbeitsplatz Grelle Lichtverhältnisse Trockene Luft Zu geringe Beleuchtung Zu hohe Temperatur Isolation am AP Erholungs- und Pausenmöglichkeiten Verfügbarkeit von Besprechungsmöglichkeiten Vielfalt an Besprechungsmöglichkeiten Farbige Arbeitsumgebung Lässig gestaltete Arbeitsumgebung IT-Ausstattung Förderung spont. Komm. Einflussstärke einzelner Faktoren auf die Zufriedenheit mit der Büroumgebung p < 0,001
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IAT Universität Stuttgart Seite 42 Was wünschen sich Büronutzer? Quelle: Human Spaces Report, 2014 1 Tageslicht (44%) 2 Pflanzen (20%) 3 Ruhige Arbeits- umgebung (19%) 4 Meerblick (17%) 5 Helle Farben (15%)
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IAT Universität Stuttgart Seite 43 Effekte von Naturelementen Mitarbeiter in Büroumgebungen mit Naturbezug (bspw. Grünpflanzen und Tageslicht) fühlen sich um… wohler 15% produktiver 6% kreativer 15% Quelle: Human Spaces Report, 2014
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IAT Universität Stuttgart Seite 44 Grüne Büroumgebungen und Wohlbefinden Quelle: Human Spaces Report, 2015; n = 7.600 Wie fühlen Sie sich, wenn Sie an Ihren Arbeitsplatz kommen? Interne Grünflächen Ja Nein Positive Gefühle Glücklich 15% 9% inspiriert 32% 18% Negative Gefühle ängstlich 2% 5% gelangweilt 5% 11% Grünflächen im Büro können das Wohlbefinden positiv beeinflussen!
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IAT Universität Stuttgart Seite 45 Parkroyal Hotel Pickering, Singapur Gebäude und Arbeitsumgebungen werden smart Die reale Welt besteht aus der digitalen und physischen Umwelt Bedeutung des physischen Erlebens steigt in einer digital-virtuellen Welt. Die Sichtbarkeit von IuK-Technologien nimmt ab, aber ihre Bedeutung steigt an (Embedded IT). Die Bedeutung von Natur und Umwelt für die Leistungsfähigkeit, Kreativität und Stressreduktion wird neu entdeckt. Smart Workspaces sind nicht nur digital und flexibel – sondern auch nachhaltig und emotional.
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IAT Universität Stuttgart Seite 52 Flächen zum kreativen Austausch
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IAT Universität Stuttgart Seite 54 Beispiel: Zynga – Social Network Browser-Game Entwicklung
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IAT Universität Stuttgart Seite 55ZVE Fraunhofer IAO, Stuttgart Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit @d_stolze www.xing.com/profiles/Dennis_Stolze http://de.linkedin.com/in/dennisstolze Dennis Stolze CC Workspace Innovation Fraunhofer IAO Nobelstraße 12 70569 Stuttgart Tel: +49 711 970-5475 dennis.stolze@iao.fraunhofer.de www.iao.fraunhofer.de www.office21.de