Klare Inhalte. Klare Botschaften. Arbeiten Sie jetzt an der Glaubwuerdigkeit Ihrer medialen Performance. Nutzen Sie meine Erfahrung im Medientraining: Eigenes Wissen, Charme, Verstand und gute Laune statt antrainierte Schlagfertigkeit.

1. Klare Inhalte.
Klare Botschaften.
Peter Ewers Message Development – Media Training – Public Speaking

2. … und wann kommt Ihr Solo?
Kommunikation im Spitzenmanagement
Bleiben Sie fokussiert.

3. You are not your
audience!

4. Bleiben Sie fokussiert.

5. Eigenes Wissen, Charme,
Verstand und gute Laune
statt
antrainierte
Schlagfertigkeit.

6. Eigenes Wissen, Charme,
Verstand und gute Laune
statt
antrainierte
Schlagfertigkeit.

7. RHETORIKWISSEN

12. Wie lautet
Ihre
persönliche
Furcht-Frage?
Fotorechte bei zeit-online, 24.9.2009

13. Welche Frage der
kritischen Öffentlichkeit
fürchten Sie
beantworten zu
müssen?

15. Sie haben 25 Sekunden
für die Antwort.
Jetzt! … Wann sonst?

16. Anworten Sie:
Sympathisch, ehrlich
aber nicht naiv oder
inkompetent!

18. • Konzentrieren Sie sich auf Kernaussagen!
• Nutzen Sie kurze und logisch strukturierte
Antwortsätze!
• Wenige Insiderbezeichnungen
• veranschaulichende Beispiele
• prägnante Meinungen
• deutliche Aussprache

19. WARUM DAS SO
SCHWER FÄLLT?

20. waren wir darauf angewiesen, blitzschnell zu entscheiden:
Satt oder auf Beutezug?
Flieht oder greift an?
Schläft oder ist aktiv?
Ungefährlich oder gefährlich?
Eine schnelle Antwort konnte das eigene Leben retten.
Reflektorisch Systeme haben sich mit einem immer
komplexer werdenden neuronalen Netz verknüpft.
Vor 30.000 Jahren

21. KILLERPHRASEN
„Daraus wird doch nie was!“
„Das funktioniert nicht!“
„Das hatten wir schon!“
Unbedingt gezielt entsorgen. Sonst behindern diese unbewußt Ihre Dynamik.

22. Körpersprache
stimmt dann,
wenn ich denke
was ich sage.
.
7%
Inhalt
38%
Stimme
55%
Körper
Gedanke, Bewegung,
Satz.
Die Körpersprache kann
nicht trainiert werden!

23. Ersetzen Sie 30.000 Jahre alte
Mechanismen:
Nicht mit dem wichtigsten Argument anfangen!
Souverän bleiben (Nicht emotional werden)!
Kein „Aber“, kein „Doch“
Sagen was man denkt!

24. Fehler zugeben, Schwierigkeiten
ansprechen, Unzulänglichkeit zur
Diskussion stellen
Merke: Ein zugegebener Fehler bietet
keine Angriffsfläche.
ZUR SACHE

25. ENTWICKELN SIE IHRE
MEDIALE
PERFORMANCE.
Bleiben Sie fokussiert.

26. Persönliche Weiterentwicklung
Durch individuelles Mentoring & Coaching bedeutet:
• Vier-Augen statt Seminar
• frische Impulse
• die eigene Strategie finden
• Prävention gegen burn-out
• optimierte Work/Life-Balance

27. von Peter Ewers
Blättern Sie online durch zahlreiche Publikationen.
Lesen Sie die Best Practice-Berichte zu spannenden
Aspekten unternehmerischer Kommunikation.
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