3. Blog
Abkürzung für Weblog
Contentlieferant: Präsentation der Produkte und Dienstleistung
auf informative Weise
Direkte Verbindung zwischen Unternehmer und Kunde
Text, Bild, Video
umgekehrte Reihenfolge
RSS Feed
Share Buttons
Quelle: Weinberg, Social Media Marketing, O‘Reilly 2014 S. 125
5. State of the Blogoshere
Hobbyisten 60%
Freelancer 13%
Professionelle Blogger 18%
Corporate Blogger 8%
Quelle: http://technorati.com/state-of-the-blogosphere-2011/
6. Ziele für Unternehmen | Mit Blogs
Einfluss nehmen
Neue Kunden erreichen
Vertrauen stärken
Kundenzufriedenheit erhöhen
Öffentlichkeit verschaffen
Themen besetzen und vorgeben
Sichtbarkeit erhöhen
Expertise vermitteln
Reputation stärken
Quelle: Weinberg, Social Media Marketing, O‘Reilly 2014 S. 133 - 134
7. Überlegungen
Wer könnte bloggen?
– Hauptverantwortliche
– Richtlinien, Tags
Worüber soll gebloggt werden?
– 3 bis 5 Hauptthemen, Schwerpunkte
– 10 Blogs pro Thema
– Zeitlose Artikel
Wo ist der (Corporate-) Blog?
– Suburl, Subdomain, eigenständige URL
– Wordpress, CMS, Tumblr
Quelle: Weinberg, Social Media Marketing, O‘Reilly 2014 S. 133 - 134
8. Richtig Bloggen
Richtiger Ton | Die Stimme des Blogs
Sauber und sachlich schreiben | Einleitung, Hauptteil, Schluss
Killer- Überschrift und Einleitung
Visuelle Elemente
– Quellen: flickr, pixelio.de. shutterstock
Infographics
Videos
– Youtube, Vimeo
(Gute) Quellen angeben
Quelle: Weinberg, Social Media Marketing, O‘Reilly 2014 S. 145 - 151
9. Richtig Bloggen
Aufzählungen, Listen
Tipps und Tricks
Storytelling, Interviews, Zitate
Rubriken: Fragen an Frau...
Alte Artikel „aufwärmen“
– Auffindbarkeit, Schlagwörter
Kommentare und Fragen zulassen!
Regelmäßig bloggen
„Suchoptimiertes Schreiben“
Quelle: Weinberg, Social Media Marketing, O‘Reilly 2014 S. 145 - 151
10. Themenquellen | Inspiration
Google Alerts
Andere Blogs
Social Bookmarking
Nachrichten
– Google News, heise, t3n, derstandard
Google Trends
Quelle: Weinberg, Social Media Marketing, O‘Reilly 2014 S. 152
11. Promotion | Das Publikum beteiligen
Fragen stellen
Kontaktmöglichkeiten bieten
Kommentare beantworten, (aber bitte nicht so spießig)
Gastautoren
Gewinnspiele
Umfragen durchführen
Blogger Relations, Blogparaden, Blogverzeichnisse, Blog
Memes,...
Quelle: Weinberg, Social Media Marketing, O‘Reilly 2014 S. 152