Angewandte Kognitions- und Medienwissenschaft an der Universität Duisburg_Essen
Präsentation Vortex
1. Vortex Modell
Das Vortex Modell ist eine Pseudo-Weltformel die selbige beinhalten muss.
Sie ist in begrenztem Maßstab universell anwendbar.
Exakte Herleitungen sind der Einfachheit halber weggelassen.
Die hier dargestellte Information ist nach bestem Wissen und Gewissen.
3. Einschub: Offene & Geschlossene Singularität
• Offene Singularität:
Man kann sich kein Bild davon machen. Ein Begriff des absoluten.
• Geschlossene Singularität
Eine Art unmögliche „Exklusion“ die als Paradoxon das absolute
getrennte Nichts als Punktform darstellt.
12. • Warum gehört der
Determinismus zum Zentrum?
Alles was in den Strudel fällt,
kann nur in eine Richtung, nach
unten.
• Warum gehören
Wahrscheinlichkeiten zur
Peripherie?
Alles was in Richtung Peripherie
geht, kann nur in verschiedene
Richtungen.
14. Erste Nutzbarmachung
• Man kann also bisher sagen, das je weiter ich in der Peripherie bin,
desto mehr Wahrscheinlichkeiten bzw. Möglichkeiten habe ich.
Im Umkehrschluss kann man sagen, das je weiter man zum Zentrum
kommt, sich die Möglichkeiten eingrenzen.
Dies erlaubt mir die Selbstähnlichkeitskette.
15. Einschub: Verbindungsanzahl & Verbindungsgröße
In Richtung Peripherie steigen die Anzahl der Wahrscheinlichkeiten. Daher müssen sich jene als Art
Wahrscheinlichkeitsbaum darstellen lassen.
Es sinkt also die einzelne Eintrittswahrscheinlichkeit, je weiter man vom Zentrum entfernt ist (und
umgekehrt). Nimmt man nun an das eine jeweils immer gleiche Menge im Baum vorhanden ist,
können die Äste als Verbindungsstärke und Verbindungsanzahl interpretiert werden. Zum Zentrum
hat man erhöhten Durchfluss, in der Peripherie verteilt es sich auf viele.
Peripherie Zentrum
17. Einschub: Horizontal & Vertikal
Allein durch die Beobachtung des Vortex können wir feststellen, das je
weiter man zur Peripherie ist, desto Horizontaler ist man, und desto
weiter man zum Zentrum ist, desto Vertikaler ist man.
.
Vertikal Horizontal
19. Einschub: Warm / Kalt
• Temperatur ist abhängig von der Bewegung.
• Je weiter man zum Zentrum kommt, desto statischer wird man, die
Temperatur sinkt.
• Im Umkehrschluss kann man sagen, das je weiter man zur Peripherie
geht, desto schneller bewegt man sich und umso wärmer wird es.
21. Erste Abstrake Selbstähnlichkeit
2 Idealisierte Tische, einer steht ebenerdig auf dem Boden, ein anderer
steht schräg. Über beiden scheint die Sonne.
Welcher Tisch hat die höhere Temperatur bei angenommener isolierter
Betrachtung ?
(1)
(2)
22. Antwort
• Der 1te Tisch ist wärmer.
• Die physikalische Antwort ist, das der 2te Tisch durch den Einfallwinkel
Wärme schlechter aufnehmen kann und dadurch kälter ist.
• Die Pseudo-Weltformel leitet dies durch die Selbstähnlichkeit her.
23. Einschub: Entropie
• Wir wissen aus der Thermodynamik das die Entropie ein Maß für die
Unordnung ist.
• Steigt die Entropie an, steigen die Wahrscheinlichkeiten
• Unser Universum unterliegt einem ständigen Entropiezuwachs
• Das Gegenstück zur Entropie ist das Energieminimum
Ein Körper strebt in zwei Entgegengesetzte Richtungen:
Entropiemaximum und Energieminimum
24. Einschub: Entropie
• Die Entropie ist ein Angleichungs- und Anpassungsprozess.
• Sie führt zu einer geringeren Ordnung
Im Umkehrschluss muss das Energieminimum zu einer höheren
Ordnung und einer Ungleichheit führen.
25. Entropie & Poncare‘s Vermutung
Poincare‘s Vermutung: Wenn ein Objekt keine Verbindung („kein Loch“) zu etwas anderem hat,
verformt sich dieses Objekt automatisch zu einer Kugel.
Energieminimum
Hohe Ordnung
Keine Verbindung
Entropiezuwachs
Zuwachs der
Verbindungsanzahl
27. Zweite Abstrake Selbstähnlichkeit
2 Idealisierte Tische, über beiden scheint eine Wärmequelle. Einer hat hat
eine geringere Ordnung und sich seiner Wärmequelle angepasst, der zweite
nicht.
Welcher Tisch hat die höhere Temperatur bei angenommener isolierter
Betrachtung ?
(1) (2)
28. Antwort:
• Der 1te Tisch ist wärmer.
• Die physikalische Antwort wäre das er durch seine Anpassung Wärme
besser aufnehmen kann.
• Die Pseudo-Weltformel leitet dies durch die Selbstähnlichkeit her.