3. • 12 Studen*nnen und Studenten des Studiengangs
Pflegepädagogik (B.A.)
• Betreuung durch Herrn Prof. Dr. Bonse‐Rohmann
• Konzepterarbeitung im Rahmen des Studienmoduls
„Entwicklung von Pflegekonzepten und von
pädagogischen Konzepten“ im 6. Semester
4. • Systema*sche Problemanalyse
– Prinzip der WirtschaOlichkeit
– Informa*onslücken & Kommunika*onsdefizite
– …
• Ethische Wertediskussion
– Grenzsitua*onen für Pflegende
– Konflikte Pflegende Angehörige
– …
• Problembewertung
– Fehlende Integra*on der Angehörigen
– Unzureichende Erkenntnisse über die kranke Person
– …
AuOreten der Probleme v.a. zu Beginn des Pflegeprozesses
8. Aufnahmeform
Verlegung auf Noballaufnahme /
Regelaufnahme
andere Sta*on Intensivsta*on
Empfehlungen Empfehlungen
Informa*onen über
Voraussetzungen Erstkontakt
Klinik & Sta*on
Pflegeprozesses
1. Schrid des
Assessment‐ Beobachtung,
Informa*ons‐
instrument Überleitungsbogen,
sammlung
(Stammblad) Arztgespräch, …
Aufnahmegespräch
durch exam. PFK
9. Aufnahmegespräch
durch exam. PFK
1. Schrid des Pflegeprozesses
A: wich*ge Zusatzinfor‐ Modul A
ma*onen über den Pa*enten
B: Basisinforma*onen über die
Angehörigen Modul B
C: Ressourcen der Angehörigen,
ver*efende Informa*onen über
den Pa*enten Modul C
Ausblick &
Dokumenta*on
Beratung
Rahmenbedingungen & Hinweise zur Implemen*erung
10.
11. • Angehörige als Ressource und Teil der Pflegesitua*on
erkennen
• Durchführung von Bezugspflege
• Strukturierte Aufnahme anhand eines Stammblades
• Orien*erung an Pflegetheorie und Expertenstandards
(insbesondere Entlassmanagement und Überleitungspflege)
12. • Problem:
– Diagnose Demenz bei der Einweisung häufig nicht bekannt
(vgl. Isfort 2009, S. 002; S. 28; vgl. Angerhausen 2008, S. 461)
– Keine Möglichkeit, Pa*ent/in über längeren Zeitraum einzuschätzen
– Betroffene/r versteht ggf. SinnhaOigkeit der Einweisung nicht
• Notwendig:
– Fremdeinschätzung muss möglich sein
– Zeitaufwand muss gering sein
– Auch ohne lange vorherige Beobachtung
13. Empfehlung 1 ‐ Einsatz des Uhrentests
• Vorteile:
– Bearbeitung ca. 5 min
– auch von nichtärztlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern
durchführbar
– Hohe Sensi*vität und Spezifität
(vgl. Stoppe 2007, S. 64; vgl. Besselmann 2001, S. I, 102)
• Einschränkungen:
– Koopera*on erforderlich
– Ersetzt in keinem Fall eine vollständige Diagnos*k
Empfehlung 2 ‐ Globale Fremdeinschätzung
• Item zum Aufnahmegespräch hinzufügen
(vgl. Baumann, Meng 2005, S.34)
14.
15. Aufnahmegespräch
durch exam. PFK
1. Schrid des Pflegeprozesses
A: wich*ge Zusatzinfor‐ Modul A
ma*onen über den Pa*enten
B: Basisinforma*onen über die
Angehörigen Modul B
C: Ressourcen der Angehörigen,
ver*efende Informa*onen über
den Pat. Modul C
Ausblick &
Dokumenta*on
Beratung
Rahmenbedingungen & Hinweise zur Implemen*erung
19. Aufnahmegespräch
durch exam. PFK
1. Schrid des Pflegeprozesses
A: wich*ge Zusatzinfor‐ Modul A
ma*onen über den Pa*enten
B: Basisinforma*onen über die
Angehörigen Modul B
C: Ressourcen der Angehörigen,
ver*efende Informa*onen über
den Pa*enten Modul C
Ausblick &
Dokumenta*on
Beratung
Rahmenbedingungen & Hinweise zur Implemen*erung
24. Aufnahmegespräch
durch exam. PFK
1. Schrid des Pflegeprozesses
A: wich*ge Zusatzinfor‐ Modul A
ma*onen über den Pa*enten
B: Basisinforma*onen über die
Angehörigen Modul B
C: Ressourcen der Angehörigen,
ver*efende Informa*onen über
den Pa*enten Modul C
Ausblick &
Dokumenta*on
Beratung
Rahmenbedingungen & Hinweise zur Implemen*erung
25. ENTWICKLUNGSHINTERGRUND
• Beinhaltet , Erweitertes Pa*entenassessment‘ und
‚Erweitertes Angehörigenassessment‘
• Theore*sche Verankerung:
• Empfehlungen von Archibald (2008) ‚Menschen mit Demenz
im Krankenhaus‘
• Informa*onsbogen zur Aufnahme bei einer Demenz ins
Krankenhaus (Deutsche Alzheimer GesellschaO e.V.)
• ‚Konzept zur evidenzbasierten Angehörigenintegra*on‘
von George (2005)
• Kategorien an Situa*on im Akutkrankenhaus angepasst
30. INHALTE DER BROSCHÜRE
Interne Angebote Externe Angebote
gesetzliche Unterstützungs‐
Ansprechpartner und Aufgaben
maßnahmen der
des Sozialdienstes
Pflegeversicherung
regionale/ überregionale
Case‐ Management
Unterstützungsangebote
Kontaktdaten zu
Seniorenfachberatung Beratungsstellen (z.B. Deutsche
AlzheimergesellschaO)
Fort‐ und Weiterbildungen
31. • Kein detaillierter Implemen*erungsplan
• Personelle Voraussetzungen
– Zusätzliche KräOe zur Begleitung der Implemen*erung
– Pflegefachpersonen mit zusätzlichem Fachwissen (gerontologischer
Bereich, Assessmentverfahren, Kommunika*on & Beratung)
• Räumliche Voraussetzungen
– Separater Raum für ungestörte Gespräche
• Rechtliche Bedingungen
– Datenschutzbes*mmungen
– Schweigepflicht
• Öffentlichkeitsarbeit intern und extern
(vgl. Elsbernd 2008, S. 52 – 65)