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Klare Formen, klare Typografie, klare Farbgebung: das sind meine Gestaltungsprinzipien.


Der Reiz des überraschenden Einfalls, die Freude an der spontanen Mitteilung durch die
Illustration in Verbindung mit sachlicher, klarer Grafik verbinden sich, einprägsame und
wirkungsvolle Mitteilungen werden geschaffen und somit die erwünschte Wirkung erzielt.
Von der zeitgemäßen und individuellen visuell-konzeptionellen Entwurfsarbeit zum fertigen
Produkt wird bei mir auf den Dialog mit dem Kunden großer Wert gelegt.

Im Angebot:

> Gestaltung von Einladungskarten, Katalogen, Plakaten, Pressemappen, Briefpapier, Logos,
  Internetauftritten, DVDs etc.

> Übersetzungen, Textbearbeitung (Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch)

> Korrekturlesen, Gestaltung von Lebensläufen, Portofolios, Präsentationen etc.

Dabei eingesetzte Computer-Programme:

Photoshop, InDesign, Illustrator, Dreamweaver, Shake, LogicPro, Final Cut Pro, Flash, DVD
Studio Pro, Apple Motion, Director

Preise auf Anfrage.


Peter Th. Mayer, Elßholzstraße 15, 10781 Berlin, 030-216.97.81 Q, peter-th.mayer@web.de
1. Einladungskarte „VBK / Génie de la Bastille“        2010


Erschienen zur Berliner Ausstellung des Austauschprojektes mit dem Pariser Künstlerverein „Génie de
la Bastille.“

Durch den spielerischen Umgang mit den Logos des Vereins Berliner Künstler und des „Génie de la
Bastille“ sowie den Nationalfarben der beiden Länder, wird das Verbindende des Austausches
unterstrichen.
Wegen der Menge an Informationen wurde ein größeres Format notwendig als üblich.

                                                                 In Zusammenarbeit mit Jürgen Kellig

21 x 44,5 cm, 6 Seiter Wickelfalz, Digitaldruck, Auflage 2000 Exemplare




Außen,- und Innenseite der Einladungskarte
2. Einladungskarte „CIS&TRANS“          2011


Erschienen zur Gruppen-Ausstellung „CIS&TRANS“ in der Galerie Verein Berliner Künstler.

In Kontrast zu den Katalogen (siehe 3) wurde bei der Einladungskarte eine betont einfache
Farbversion gewählt.

10,5 x 21 cm, Offsetdruck, Auflage 2000 Exemplare




Vorder,- und Rückseite der Einladungskarte
3. Kataloge „CIS&TRANS“           2011


Erschienen zur Gruppen-Ausstellung „CIS&TRANS“ in der Galerie Verein Berliner Künstler.

Das durch den Titel vorgegebene „&“-Zeichen kehrt als gestaltendes Element in der gesamten
Ausstellung wieder.
Die verschiedenen Farben der Kataloge wurden per Photoshop-Pimpette erstellt: dadurch geben
sie individuell die vorherrschende Farbpalette der Künstler wieder.




   &&
21 x 21 cm, 28 Seiten + Umschlag, Offsetdruck, Auflage je 750 Exemplare




 CIS & SNART                 Reinhard Bitter
                                                       CIS & SNART               Marianne Gielen




   &&
 CIS &SNART                 Peter Th. Mayer
                                                       CIS & SNART               Sabine Schneider
3. Kataloge „CIS&TRANS“                                                                                                              2011


Erschienen zur Gruppen-Ausstellung „CIS&TRANS“ in der Galerie Verein Berliner Künstler

Das Layout der Kataloge für „CIS&TRANS“ illustriert mein Drang nach Klarheit und Luftigkeit
in der Gestaltung.
Die Seitenzahlen, Titel etc. befinden sich grundsätzlich auf der linken Seite um die Abbildungen
nicht zu stören.




                                                                           I. Ach! und Weh! Mord! Zeter! Jammer!
                                                                           II. Angst! Kreuz! Marter! Wuerme! Plagen!
                                                                           III. Pech! Folter! Hencker! Flamm!
                                                                           IV. Stanck! Geister! Kaelte! Zagen!

                                                                           Andreas Gryphius




  18–19   „Ach! und Weh! ... “, 2011   Heliogravüre, 45 x 60 cm                   Auflage 30, signiert und nummeriert




Doppelseite aus dem Katalog von Peter Th. Mayer.




                                                                     Was ist die Welt?

                                                                     Was ist die Welt? Nichts.
                                                                     Wenn sie aber nichts ist, warum dann die Welt?

                                                                     Das Nichts ist wie die Welt.

                                                                     San Maggiore, Neapel




                                                                      „Quidomnia ...“, 2011          Heliogravüren, 23 x 41 cm        Auflage 30, signiert und nummeriert - work in progress

                                                                     .........


                                                                     Wenn ich die Totenschädel alle so betrachte,                                                                                                                                              I. Ach! und Weh! Mord! Zeter! Jammer!
                                                                     Die hier im Beinhaus ruh’n, zu Haufen aufgeschichtet,                                                                                                                                     II. Angst! Kreuz! Marter! Wuerme! Plagen!
                                                                     Und überlege, was ein jeder trieb und machte,                                                                                                                                             III. Pech! Folter! Hencker! Flamm!
                                                                     Als er noch lebend war und nicht so zugerichtet,                                                                                                                                          IV. Stanck! Geister! Kaelte! Zagen!
                                                                     So dünkt es mich, sie waren Männer allesamt
                                                                     Von hohem Stande, wohlverseh’n mit Ehren, Würde, Amt.                                                                                                                                     Andreas Gryphius
                                                                     Ob Bischof einer war, Landstörzer oder Schmied,
                                                                     Hier gibt es zwischen hoch und niedrig keinen Unterschied.

                                                                     François Villon      (dt. Übertr. von Walter Widmer)




                                                            14 –17   „Quand je considère ... “, 2011           Heliogravüre, 45 x 60 cm    Auflage 30, signiert und nummeriert                 18–19   „Ach! und Weh! ... “, 2011   Heliogravüre, 45 x 60 cm      Auflage 30, signiert und nummeriert




Die Einführung einer ausfaltbaren Seite mittig des Kataloges wurde textlich wie bildlich konsequent
realisiert.
3. Kataloge „CIS&TRANS“                                                                       2011


Erschienen zur Gruppen-Ausstellung „CIS&TRANS“ in der Galerie Verein Berliner Künstler.

Weitere Beispiele der Gestaltung der div. Kataloge.

21 x 21 cm, 28 Seiten + Umschlag, Offsetdruck, Auflage je 750 Exemplare




                 Die Vergangenheit der Erde, ob von Wissenschaftlern oder von Schamanen erzählt, ist immer die Geschichte
                 heftiger Veränderungen, die ihre Spuren auf der Oberfläche des Planeten hinterlassen haben. Für Gesell-
                 schaften mit ausgeprägtem Sinn für das Heilige ist jedes Gebiet lebendig und beseelt. Viele Kulturen beziehen
                 ihre Lebenskraft aus der Landschaft um sich herum, und fühlen sich hierdurch geheiligt. Ich habe dies beim
                 Shintoismus in Japan oder bei dem Dogon-Volk in Mali / Afrika erlebt.

                 Earth‘s past, whether told by scientists or by shamans, is always the story of severe changes that have left their
                 mark on the surface of the planet. For societies with a pronounced sense for the sacred, each territory is vivid
                 and inspired. Many cultures draw their vitality from the landscape around them and thus feel sanctified. I have
                 witnessed this while observing Shintoism in Japan or the Dogon people in Mali / Africa.

                 Marianne Gielen




                                                                                                         rechte Seite:
                 Initiation                1 und 2                                                       Kraftfeld / Field of Force
                 2011                                                                                    2011
                 Acryl / Stifte auf Tiefdruckpapier                                                      Mischtechnik auf Pappe
        10 –11   je 56,2 x 50,1 cm                                                                       40 x 40 cm




Ein anderes Katalogbeispiel von „CIS&TRANS“, in diesem Falle von Marianne Gielen, veranschaulicht
den Umgang mit längeren Textpassagen.




                                                                                                                                      Sabine Schneider, geboren 1956 in Berlin

                                                                                                                                      1975 - 1983 Studium der Malerei und Kunstpädagogik, HdK Berlin
                                                                                                                                      mit Abschluß Meisterschülerin und Staatsexamen
                                                                                                                                      1975 / 76 Studium der Politologie, FU Berlin
                                                                                                                                      1985 / 86 Studium der Philosophie, FU Berlin

                                                                                                                                      seit 1983 freiberufliche Malerin
                                                                                                                                      seit 2005 im Vorstand des VBK, seit 2007 1.Vorsitzende
                                                                                                                                      regelmäßige Ausstellungen im In-und Ausland

                                                                                                                                      EINZELAUSSTELLUNGEN (Auswahl der letzten 5 Jahre)
                 von links nach rechts:                                                                                               2009             European Commission, Brüssel / B, Stream of Colour (K)
                                                                                                                                      2008             Galerie Mutter Fourage, Berlin, Dialog.
                 (1)                      Leichtes Spiel (playing lightly), 2000, Aquarell                                                             European Commission in the UK, London, Colour is Life
                 (2)                      Strömungen (Currents), 2000, 160 x 180 cm (3-tlg), Öl auf Leinwand                          2007             Galerie Futura, Berlin, Im Sog von Farbe und Figur
                 (3)                      Feuertanz (Fire Dance), 1993, 160 x 180 cm (2-tlg), Öl auf Leinwand                         2006             Kloster Johannisberg / Rheingau
                 (4)                      Akrobatische Firgur (Acrobatic Figure), 2008, 180 x 140 cm, Öl auf                          2005             Galerie B, Frankfurt / Oder, Regenerativ

                                                                                                                                      BETEILIGUNGEN (Auswahl d. letzten 5 Jahre)
                                                                                                                                      2011                Akademie der Künste, Tangshan / VR China
                 dungen in ihre künstlerische Sprache übersetzt hat. Figurenkonstellationen, wie bei Caravaggios                                          Museum Hangzhou / VR China, Zeichen und Bilder (K)
                 „Sieben Werke der Barmherzigkeit“ oder in seiner „Grablegung Christi“ oder bei den himmelwärts                       2010                Frauenmuseum Bonn, beRUF Künstlerin (K)
                                                                                                                                      2009                Nanjing Art Museum / VR China, Zeichen und Bilder (K)
                 strebenden Figuren Carraccis finden sich auch in den abstrakter gehaltenen Gemälden Schneiders.
                                                                                                                                                          Espace Kiron, Paris, Pulsation (K)
                 Während diese jedoch in aller Regel ein zumeist in der christlichen Mythologie verhaftetes The-                                          Kommunale Galerie Berlin, Energy II (K)
                 ma bebildern wollten, strebt Schneider ein fragiles Gleichgewicht der dem Bild innewohnenden                                             Akademie der Künste Baku/Aserbaidschan
                 malerischen Kräfte an. Dynamische Formen drängen zusammen und streben auseinander. Gegen-                                                Gewerbemuseum, Basel, Künstlerbücher
                 ständliches wird andeutet und dann doch wieder verworfen. Hier sucht die Künstlerin nach einem                       2008                Zeche Zollverein, Essen, Energy I (K)
                 Gleichgewicht und einem harmonischen Klang.                                                                                              GSA Galerie, Hilversum / NL, Vistawechsel
                                                                                                                                      2007    Forum Kunst und Architektur, Essen, Geschichten vom Wasser II,
                 Letztlich finden sich differenzierte Formulierungen fein gestufter Farbigkeit. Verbunden werden                                          Recits d’Eaux Berlin, Köln, Düsseldorf, (K)
                 sie durch gestisch wirkende Elemente, diese aber sind eingebunden in einen vielfältig klingenden                     2006    Kommunale Galerie Wilmersdorf, Berlin, Heimat
                                                                                                                                      K=Katalog
                 Farbraum. Auch ohne einen Titel entfalten die Bilder ihre Kraft durch die Konzentration auf das
                 reine Spiel mit dem Raum und der Fläche. Durch einen freien Umgang mit dem gestalterischen                           Vertreten in privaten und öffentlichen Sammlung
                 Element der Linie und einer erheblichen Sensibilität für die einzelne Farbstimmung ist in den                        Axel Springer Verlag / Berlin, Berlinische Galerie/ Berlin, Fa. Züblin / Stuttgart, AOK Brandenburg,
                 neueren Bildern von Sabine Schneider, den „Dancing lines“, die Malerei selbst und die Harmonie                       Fa. Henning / Berlin, Hahn Trickstudio / Berlin, Hotel Schloss Reichenow,
        26–27    des Dargestellten das Thema.                                                                                         Kreuzfahrtschiff AIDA Blue, Sammlung Mark Conway / London, u.a.




Auf dieser Doppelseite wurden „thumbnails“ - kleine Bilder - zur Illustration des Textes verwendet.
Rechts das bei den Katalogen verwendete Layout der Biographie.
4. Plakat „arse moriendi“                           2011


Erschienen im Rahmen der Gruppen-Ausstellung „CIS&TRANS“ in der Galerie Verein Berliner Künstler.

48 x 32 cm (DIN A 3+), Offsetdruck, Auflage 200 Exemplare, limitiert




                     Was pocht man auf die Throne?                     Que réclame-t-on les trônes?               Why for a throne insist?
                     Wenn keine Macht noch Krone                       Si ni pouvoir ni couronne                  When neither power nor crown
                     Kann unvergänglich sein.                          Puissent être impérissables.               Can forever persist.
                     Es mag vom Todten Reyen                           De la dance des morts                      From death‘s hold
                     Kein Zepter dich befreyen,                        Aucun sceptre te libera,                   No scepter will free you
                     kein Purpur, Gold, noch edler Stein.              ni pourpre, or, ni pierre précieuse.       Nor purple, jewels, or gold.


                     Gryphius




                    „arse moriendi“ - die Krone             Heliogravüre (Entwurf)      43,5 x 43,5 cm        © Peter Th. Mayer, Berlin 2011
5. Plakat „Unter Druck“      2011

Erschienen zur Gruppen-Ausstellung „Unter Druck“ in der Galerie Verein Berliner Künstler.

Das Logo der Ausstellung „Unter Druck“ spiegelt sowohl den Umstand wieder, dass die Vorbereitungen sich auf
einen sehr engen Zeitraum begrenzen mussten und Eile geboten war, als auch das Konzept der Ausstellung in
Form der physikalischen Formel von Druck.

84 x 59 cm (DIN A 1), Offsetdruck, Auflage 10 Exemplare
6. Einladungskarte „Unter Druck“                 2011


Erschienen zur Gruppen-Ausstellung „Unter Druck“ in der Galerie Verein Berliner Künstler.

Grundsätzlich wird bei Arbeiten für den Verein Berliner Künstler die Farbe des Vereins,
Rot (C=0/M=100/Y=100/K=0), verwendet.

10,5 x 21 cm, Offsetdruck, Auflage 2000 Exemplare




                                                               "
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                                              p= A


           Unter Druck
            Aktuelle Druckgrafik im Verein Berliner Künstler
                                                                                       F
                                                                                    p= A
                                                                                          "




           Einladung
           18.August - 18.September 2011
           Eröffnung 17.August 2011 19:00 Uhr
           Lange Nacht der Museen 27./28. August 2011




Vorder,- und Rückseite der Einladungskarte
7. Handouts „Unter Druck“                                                                                                                              2011

Erschienen zur Gruppen-Ausstellung „Unter Druck“ in der Galerie Verein Berliner Künstler.

Da von den auf der Ausstellung vertretenen Künstlern kein Katalog gewünscht wurde, wurde die
Idee der Handouts geboren: jeder Künstler erhält ein laminiertes Informationsblatt sowie Kopien,
die je nach Bedarf nachgedruckt werden können (on demand). Beides liegt in der Galerie aus,
die Kopien stehen zur freien Verfügung der Besucher.
Ein Konzept, das gut ankam.

29,6 x 21 (DIN A 4), Offsetdruck, laminiert, Auflage unterschiedlich




                                                                                                                                                              Michael Schulze


                                                       Unter Druck                                                                     F
                                                                                                                                              "
                                                                                                                                                              Schwerzfelder Straße 68
                                                                                                                                                              52159 Roetgen
                                                       Aktuelle Grafik im Verein Berliner Künstler                                  p= A                      schulze@plastik.arch.rwth-aachen.de
                                                                                                                                                              www.michael-schulze-art.com
                                                       18. August - 18. September 2011
                                                       Eröffnung 17. August 2011       19:00 Uhr
                                                       Lange Nacht der Museen 27. / 28. August 2011 open end
                                                                                                                                                              1952              geboren in Trier
                                                                                                                            Michael Schulze                   1966-69           Handwerkslehre / Maler
                                                                                                                                                              1970-75           Studium Innenarchitektur FHS-Trier bei Prof. H. Berger / Prof. C. Steinmann
                                                                                                                                                              1975              Studium Kunstpädagogik in den Fächern: Bildende Kunst und Werken, HdK-Berlin
                                                       „Bei einer Druckgrafik handelt es sich dann um ein Original, wenn                                      1981              Meisterschüler bei Prof. Wolfgang Petrick
                                                       sie die einzig verbindliche Realisierung einer auf die angewandte                                      1985              Erste Staatsprüfung
                                                       Technik gerichteten künstlerischen Konzeption ist, wenn das Werk                                       1987-92           Assistent, HdK-Berlin FB Architektur
                                                       also nicht noch einmal in einer anderen Technik existieren kann“                                       1990/91           Arbeitsaufenthalt in Los Angeles, USA
                                                       (Karl Graak).                                                                                          1992/93           Arbeitsaufenthalt in St. Petersburg, Repin-Institut, Russland
                                                       In der Gruppenausstellung „Unter Druck“ werden die                                                     1995-97           Freie Kunstschule Nauen
                                                       verschiedensten Spielarten des Mediums Grafik gezeigt, vom                                             Ab 1997           Univ.-Professor, Lehrstuhl Plastik, RWTH Aachen, Fakultät Architektur
                                                       Holzschnitt bis hin zur Heliogravüre, von der Monotypie bis zum
                                                       digitalen Fotoprint*. Die Vielfalt der Kunstschaffenden des VBK                                        Einzelausstellungen (Auswahl)
                                                       wird somit in besonders anschaulicher Form vorgestellt.
                                                                                                                                                              1989              „Shoshana Wayne Gallery, Los Angeles, CA., USA
                                                       Seit ca. zwei Jahren arbeite ich an einem Projekt das ich                                              1990              „Ausschnitte“, Arbeiten
                                                       „Ethnische Reliefs“ nenne. Es handelt sich um ein Konzept, in                                          1980-90           Kulturamt Wiesbaden „LOOK OUT“, Moody Gallery, Houston, Texas, USA
                                                       dem ich die Ästhetik der Weltkulturen ( Trivialität und Mythos),                                       1990-92           „Sieh um Dich“, Körnerpack Berlin „Machinationen“, Zolla/Liebermann Gallery,
                                                       auf Kontinente begrenzt, bearbeite und interpretiere.                                                                    Chicago, IL.,USA
                                                       Als „Rohmaterial“ stehen mir Holzskulpturen dieser Länder zur                                          1993              „Drei geöffnete Mappen“, Repin-Institut, St.Petersburg,Russland
                                                       Verfügung, die ich schon seit vielen Jahren auf Reisen und Floh-                                       1994              Galerie Redmann, Berlin
                                                       märkten sammelte, sowie über E-Bay ersteigere . Diese baue ich                                         2001              Michael Schulze: Unterstellungen, Ludwig-Forum für Internationale Kunst, Aachen 2003
                                                       in einen neuen formalen Kontext.                                                                                         „Eifelgeschichten-Tiergeschichten“, Atelier Schwerzfeld/ Roetgen
                                                       Die Motive der so entstandenen assemblierten Reliefs stehen                                            2006              „2 Orte“, Galerie einmalich, Roetgen
                                                       mir wiederum als Interpretationsmodell für die Holzschnitte.                                           2007              „Michael Schulze“, Galerie 23m², Aachen
                                                       Es entstehen dabei zumeist drei- vierfarbige Drucke in einer                                                             „Widmung Alsdorf“, Kunstverein Alsdorf
                                                       Auflagenhöhe von 30 Exemplaren in der „Verlorenen Platten“                                             2009              „Bitte um Stellungnahme“, Galerie 45, Aachen
                                                       Technik, also mit einem Druckstock in den Größen von ca. 90
                                                       x 40 cm.                                                                                               Gruppenausstellungen (Auswahl)
                                                       Inhaltlicher Auslöser sind Phänomene der Globalisierung, die
                                                       Tendenzen kultureller Überschneidungen und überlappender                                               2005              „Deep Action“, Meisterschüler W. Petrick im Georg Kolbe Museum, Berlin
                                                       Schnittstellen bilden, sowie Auflösungserscheinungen natio-                                            2010              „Update“, Verein Berliner Künstler,Berlin
                                                       nal kultureller Eigenarten und Identifikationsmodellen durch                                           2011              „Arm aber sexy“, Atelierhaus Aachen
                                                       wirtschaftliche-, technische- und zivilisatorische Interessen und                                      2011              „The Library of Silent“, Nadiart International, Verviers, Belgien
  Gestaltung: Peter Th. Mayer, É.d.T.d., Berlin 2011




                                                       Expansionen. Resultat: die in der Vergangenheit als verbindlich
                                                       geglaubten kulturellen Werte und Formen beginnen sich aufzu-
                                                                                                                                                                                                  Galerie Verein Berliner Künstler
                                                       lösen, bzw. passen sich den neuen Verhältnissen an.
                                                       Die Beschäftigung mit diesen kulturologischen Inhalten könnte
                                                       auch mit dem Titel „Das Fremde“ überschrieben sein.                 Afrika (Interpretation I)                                              Schöneberger Ufer 57           Telefon 0049 - 0.30 - 261 23 99    Öffnungszeiten der Galerie
                                                                                                                           Holzschnitt, 2010 - 2011                                               D - 10785 Berlin               Telefax 0049 - 0.30 - 269 319 16
                                                                                                                                                                                                                                                                    Dienstag - Freitag 15 - 19 Uhr
                                                                                                                           Auflage 30
                                                                                                       Michael Schulze     95 x 40 cm                                                             info@vbk-art.de                www.vbk-art.de                     Samstag - Sonntag 14 - 18 Uhr




Vorder,- und Rückseite des Handouts von Michael Schulze
8. Handout „Brahmà-Vishnu-Shiva“           2011


Erschienen im Rahmen der Gruppen-Ausstellung „Unter Druck“ in der Galerie Verein Berliner Künstler.

Um dem Galeriebesucher die Hintergründe dieser Arbeit näher zu bringen und die Arbeiten
kommunikativ zu begleiten, wurde dieses Handout gestaltet.
Der Besucher nimmt diese Art der Information gerne wahr.

33 x 48,5 cm, 6 Seiter Wickelfalz, Offsetdruck, Auflage 30, limitiert




                                            Images (from left to right): Brahmà - etching printed from 2 plates, tempera, ink, gold, 50 x 32 cm, 2011
                                            Vishnu - etching printed from 2 plates, tempera, ink, gold, 50 x 32,5 cm, 2011 / Shiva - etching printed
                                            from 2 plates, tempera, ink, gold, 50 x 32 cm, 2011.

                                            This handout is published on the occasion of the exhibition „Unter Druck / Under Pressure“ at the
                                            Gallery of the Association of Berlin Artists (VBK / www.vbk-art.de), August 18th to September 18th,
                                            2011.

                                            Artwork and layout: Peter Th. Mayer / Printing of the etchings: Kupferdruckerei Jesse / Jäger, Berlin
                                            Poem by Rabindranath Tagore / Translation of the bengali original: William Radice / German translation
                                            by Peter Th. Mayer / Typework: Ananta Kashem / thanks to: Philip Friedmann / Didier Heller / Jehangir
                                            Mody for their help and support.

                                            © Peter Th. Mayer, É.d.T.d., Berlin 2011 / www.ptmayer.com / peter-th.mayer@web.de




                                                                                                   "
                                                                                                 F
                                                                                              p= A

                                                                                                                        Éditions du Tapir déchaîné - Berlin
9. Projektpräsentation „VBK GOES [HBNT]-ollywood“                                                                                                                                                                     2011


Präsentation des Projektes einer Ausstellung in der Galerie des Vereins Berliner Künstler (Februar 2012),
die als Thema den Film hat.
Besonderer Augenmerk wird bei dieser Ausstellung auf außereuropäischen Film gerichtet.
Diese Ausschreibung wird in der Hochschule für Film, Potsdam, sowie in der Kunsthochschule
Weißensee und der Universität der Künste ausgelegt, um jüngere Künstler bzw. Filmschaffende
einzuladen.

29 x 41 cm (DIN A 3), mittig gefaltzt, Laserdruck, Auflage ca. 100




                Geschäfts- und Ausstellungsbedingungen der Galerie Verein Berliner Künstler

                Der Mitgliedsbeitrag wurde geleistet. (Nur für Mitglieder des VBK).




                                                                                                                                                                   VBK GOES (HBNT)-ollywood
                Galerieaufsicht

                Jeder Teilnehmer verpflichtet sich, während der Galerie-Öffnungszeiten mindestens an
                einem Tag die Aufsicht übernehmen und diese zuverlässig durchführen. Im Falle einer
                Verhinderung muss rechtzeitig (mind. 8 Tage zuvor) das Büro des Vereins informieren
                und entweder für Ersatz aus dem Pool der an der Ausstellung beteiligten Kollegen ge-
                sorgt werden oder ein Ersatz aus VBK-Kräften bezahlt werden (8,00 € pro Stunde).

                Versicherung                                                                                                                                          Kurzfilme & Videoarbeiten / Storyboards / Filmmusik/ Visuelle Inter-
                                                                                                                                                                      pretionen berühmter Film-Dialoge / Filmsets / Maske / Tonaufnahmen
                Die Ausstellungsversicherung gilt lediglich vom Abgabe - bis zum angegebenen Abhol-                                                                   Sozial-politische Auseinandersetzung mit Film / Filmkostüme / Die
                termin. Der VBK übernimmt keine Haftung bei eventuellen Beschädigungen und / oder                                                                     Magik des Films / Umsetzung von Filmerlebnissen / Scripts / Film als
                Verlusten außerhalb dieser Zeitspanne.
                                                                                                                                                                      subversive Kunst / Cartoon / Porno Liebesfilm / Propaganda / Tabu-
                Mitarbeit                                                                                                                                             bruch / Dokumentarfilm / Fin

                Alle an der Ausstellung teilnehmenden Künstler sind verpflichtet, an den die Ausstel-                                                                  Der Verein Berliner Künstler widmet seine erste Ausstellung 2012 dem Film.
                lung vorbereitenden und sie begleitenden Arbeitstreffen teilzunehmen. Die Abwesen-
                heit von diesen Treffen kann zum Ausschluß aus der Ausstellung führen.                                                                                Die (fast) gleichzeitig stattfindende 62. Berlinale (09.02. – 19.02.2012),
                                                                                                                                                                      eines der größten Filmfestivals der Welt, dient als Rahmen und Inspiration.
                Ausstellungs AG                                                                                                                                       Alle Medien sind willkommen – selbstverständlich auch das bewegte Bild.

                Die Arbeitsgruppe „HBNT“ arbeitet direkt mit der Ausstellungs-Arbeitsgemeinschaft                                                                     Ob Storyboard, Umsetzung eines persönlichen Filmerlebnisses, Interpretation
                zusammen und ist ihr Rechenschaft schuldig.                                                                                                           eines berühmten Film-Satzes („Ist das ein Revolver in deiner Tasche? Oder freust
                                                                                                                                                                      du dich nur, mich zu sehen?“), audiovisuelle Beschäftigung mit Film, Tonaufnahmen
                Jury                                                                                                                                                  & Collagen, Filmkostüme, sozial-politische Auseinandersetzung mit dem
                                                                                                                                                                      Medium Film („Film als subversive Kunst“ – Amos Vogel), Filmsets – der Fantasie
                Über die Teilnahme an „HBNT“ entscheidet eine Jury. Die Entscheidung ist endgültig.                                                                   sind keine Grenzen gesetzt, außer, dass das gesetzte Thema klar erkenntlich bzw.
                                                                                                                                                                      nachvollziehbar sein muss.
                Teilnahmegebühr
                                                                                                                                                                      Der Titel der Ausstellung – „VBK goes [HBNT]-ollywood“ – evoziert die verschiede-
                Die Teilnahmegebühr kann sich je nach Anzahl der Teilnehmer und Einnahmen und Aus-                                                                    nen Orte, an denen eine außergewöhnlich hohe Filmproduktion mit Tradition stattfin-
                gaben erheblich ändern.                                                                                                                               det: Hollywood (USA), Bollywood (Mumbai, Indien), Nollywood (Nigeria)und Tollywood
                                                                                                                                                                      (Tollygunge – Calcutta, Indien)und versteht sich als Vorschlage eines Leitfadens.
                Projektleitung                                                                                                                                        Manche dieser Namen haben sich in unser aller Bewusstsein eingeprägt, andere wie-
                                                                                                                                                                      derum sind eher nur dem Aficionado bekannt. Allen gemein ist, dass sie einen schier
                Die Aufgabe der Projektleitung ist die Gestaltung und Budgetierung der Ausstellung                                                                    unerschöpflichen Fundus an Inspirationen liefern.
                und die Koordination mit Presse und Öffentlichkeit. Sie vergibt die Verantwortun-
                gen bei bestimmten Aufgaben und ist Ansprechpartner sowohl von Ausstellungs AG als                                                                    Der Film an sich jedoch steht im Vordergrund dieser Ausstellung (die sich übrigens
                auch Vorstand.                                                                                                                                        einen Steinwurf entfernt vom Epizentrum der Filmfestspiele befindet).

                Verkaufsanteil des VBK                                                                                                                                Bewerben Sie sich - Die nötigen Unterlagen erhalten Sie hier:

                Von in der Galerie getätigten Verkäufen gehen 20 % Kommission an den Verein Ber-                                                                      auf Anfrage: info@vbk-art.de oder als Download-PDF unter www.vbk-art.de/HBNT.
                liner Künstler.
                                                                                                                                                                      Die Ausstellung findet statt vom 11. Februar bis zum 4. März 2012 in der Galerie
                                                                                                                                                                      Verein Berliner Künstler, Schöneberger Ufer 57, Berlin-Tiergarten

                                                                                                                                                                      Vernissage am 10. Februar um 19:00 Uhr / Künstlergespräch am 1. März um 19:00 Uhr
                                                                                                                                                                      Finissage am 4. März um 18:00 Uhr




                                                  Galerie Verein Berliner Künstler                                                                                                         Galerie Verein Berliner Künstler

                                                  Schöneberger Ufer 57               Telefon 0049 - 0.30 - 261 23 99 Öffnungszeiten der Galerie                                            Schöneberger Ufer 57           Telefon 0049 - 0.30 - 261 23 99                                Öffnungszeiten
                                                  D - 10785 Berlin                                                   Telefax 0049 - 0.30 - 269 319 16 Dienstag -                           der Galerie
                                                  Freitag 15 - 19 Uhr                                                                                                                      D - 10785 Berlin                                               Telefax 0049 - 0.30 - 269 319 16
                                                  info@vbk-art.de                                                     www.vbk-art.de                                                       Dienstag - Freitag 15 - 19 Uhr
                                                                                     Samstag - Sonntag 14 - 18 Uhr                                                                         info@vbk-art.de                                                www.vbk-art.de
                                                                                                                                                                                                                          Samstag - Sonntag 14 - 18 Uhr




                              VBK GOES (HBNT)-ollywood                                                                                                             VBK GOES (HBNT)-ollywood
                       Das Filmprogramm zur Ausstellung : Kurzfilme und Videoarbeiten von Mitgliedern des Vereins
                       Berliner Künstler & ihrer Gäste sowie Raritäten außereuropäischer Filmkunst im Original.
                                                                                                                                                                    Hiermit bewerbe ich mich für die Teilnahme an der offenen Vereinsausstellung „VBK
                                                                                                                                                                    GOES [HBNT]-OLLYWOOD“, kurz „[HBNT]“ in der Galerie Verein Berliner Künstler.
                                                                                                                     Namen der Teilnehmer / Titel der Filme

                 VBK:                                                                                                                                               Name:
                 Freitag, 10. Februar 2012 &
                 Sonntag, 19. Februar 2012
                 22:00 Uhr
                                                                                                                                                                    Adresse:
                 Kurzfilme und Videoarbeiten der
                 Künstler des VBK sowie die
                 Arbeiten ihrer Gäste
                                                                                                                                                                    e-mail:
                                                                                                                     Standbild aus: Histoire(s) du cinéma,
                                                                                                                     Jean-Luc Godard, 1988 - 1998                   web-seite:

                                                                                                                     Big Business - James W. Horne &                Beschreibung der vorgesehenen Arbeit (kann auch als Extrablatt DIN A 4 / PDF bei-
                 Hollywood:                                                                                          Leo McCarey, 1929

                                                                                                                     Stan und Olli betätigen sich als Weih-
                                                                                                                                                                    gefügt werden):

                                                                                                                     nachtsbaumverkäufer im sonnigen Kali-
                 Samstag, 11. Februar 2012
                                                                                                                     fornien. Auf Grund der Weigerung eines
                 20:00 & 22:00 Uhr
                                                                                                                     Mannes, ihnen einen Weihnachtsbaum abzu-
                                                                                                                     kaufen, entwickelt sich eine gewaltige
                 Big Business
                                                                                                                     Zerstörungsorgie ...
                 Originalversion
                 19 min.
                                                                                                                                                                    Maße / Dauer:


                                                                                                                                                                    Benötigte Hilfsmittel (Projektor, Beamer, etc.):

                                                                                                                      Pakeezah - Kamal Amrohi, 1972
                 Bollywood:                                                                                           Lucknow, Indien 1900.
                                                                                                                      Shahabuddin stammt aus angesehendem           Ich habe die Geschäfts- und Ausstellungsbedingungen der Galerie Verein Berliner
                 Sonntag, 12. Februar 2012                                                                            Hause und holt dennoch die Kurtisane
                                                                                                                      Nargis aus dem Bordell um sie zur
                                                                                                                                                                    Künstler (umseitig) gelesen und erkenne sie an. Ich akzeptiere die Entscheidung der
                 20:00 Uhr
                                                                                                                      Frau zu nehmen.                               Jury als endgültig.
                 Pakeezah                                                                                             Sein Vater wirft sie aus dem Haus um
                 Original mit engl. Untertiteln                                                                       seinen Status nicht von ihr
                 146 min.                                                                                             beschmutzen zu lassen. Nargis flieht auf
                                                                                                                      den Friedhof, wo sie eine Zeit lang
                                                                                                                      lebt und ein Kind gebährt. Schließlich
                                                                                                                      stirbt sie und ihre Schwester nimmt sich
                                                                                                                      des Babys an.
                                                                                                                      17 Jahre später ...

                                                                                                                                                                    Ort, Datum, Unterschrift
                                                                                                                     The Mirror Boy - Obi Emelonye, 2010

                 Nollywood:                                                                                          Mirror Boy ist ein Nigerianischer
                                                                                                                     Abenteuer- und Fantasyfilm. Er erzählt
                                                                                                                                                                    Bewerbung bitte senden an: Verein Berliner Künstler, Schöneberger Ufer 57, 10785
                                                                                                                                                                    Berlin
                 Freitag, 17. Februar 2012                                                                           die geheimnisvolle Geschichte eines
                                                                                                                     afrikanisch-britischen Jugendlichen der
                                                                                                                                                                    Sollten Sie Ihre Unterlagen zurückgesendet haben wollen, legen Sie bitte einen aus-
                 20:00 Uhr
                                                                                                                     zurückkehrt in die Heimat seiner               gefüllten Rücksendeumschlag und das nötige Porto Ihrer Bewerbung bei.
                 The Mirror Boy                                                                                      Mutter.
                 Originalversion                                                                                     Dort verliert er sich in einem mysteriö-
                 87 min.                                                                                             sen Wald und unternimmt eine
                                                                                                                     magische Reise während der er sich             Zeitplan
                                                                                                                     selbst und die Mythen seines - ihm
                                                                                                                     unbekannten - Vaters erfährt ...
                                                                                                                                                                    Veröffentlichung der Ausschreibung: 15. September 2011
                                                                                                                                                                    Einreichung der Bewerbungen: bis 1. November 2011 (Poststempel)
                                                                                                                                                                    Bekanntgabe der Teilnehmer durch die Jury: 7. November 2011
                                                                                                                     Das Musikzimmer - Satyajit Ray, 1958

                 Tollywood:                                                                                          Der verarmte adlige Landbesitzer und Mu-
                                                                                                                     sikliebhaber Huzur Roy lebt alleine und
                                                                                                                                                                    Bestätigung seitens der Teilnehmer und Zahlung der Teilnahmegebühr von 50,- €:
                                                                                                                                                                    bis 14. November 2011 12:00 Uhr (1)
                 Freitag, 18. Februar 2012                                                                           zurückgezogen mit seinem Diener Ananta
                                                                                                                                                                    Anlieferung der Arbeiten: 5. Februar 2012 10:00 - 16:00 Uhr
                 20:00 Uhr                                                                                           und seinem Grundstücksverwalter in sei-        Aufbau der Ausstellung: 6. - 9. Februar
                                                                                                                     nem langsam verfallenden Palast.               Ausstellungsdauer: 11. Februar bis zum 4. März 2012
                 Jalsaghar - the music room                                                                          Auf dem Dach sitzend und sinnierend,
                 Original mit engl. Untertiteln                                                                      vernimmt er Musik vom Nachbargrundstück        Vernissage: 10. Februar um 19:00 Uhr
                 94 min.                                                                                             des gesellschaftlich aufgestiegenen            Künstlergespräch: 1. März um 19:00 Uhr
                                                                                                                     Bürgerlichen Ganguli anlässlich der
                                                                                                                     Initiationsfeier dessen Sohnes. Hier-          Finissage am 4. März um 18:00 Uhr
                                                                                                                     durch werden bei Roy Erinnerungen              Abholung der Arbeiten: 5. März 2012 10:00 - 16:00 Uhr
                                                                                                                     an eben diese Feier bei seinem Sohn
                                                                                                                     Khoka wach ...




Außen,- und Innenseite der Präsentation
Copyright Peter Th. Mayer - 2011 - Éditions du Tapir déchaîné - Berlin - www.ptmayer.com

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Éditions du Tapir déchaîné - Berlin

  • 1. Éditions du Tapir déchaîné Klare Formen, klare Typografie, klare Farbgebung: das sind meine Gestaltungsprinzipien. Der Reiz des überraschenden Einfalls, die Freude an der spontanen Mitteilung durch die Illustration in Verbindung mit sachlicher, klarer Grafik verbinden sich, einprägsame und wirkungsvolle Mitteilungen werden geschaffen und somit die erwünschte Wirkung erzielt. Von der zeitgemäßen und individuellen visuell-konzeptionellen Entwurfsarbeit zum fertigen Produkt wird bei mir auf den Dialog mit dem Kunden großer Wert gelegt. Im Angebot: > Gestaltung von Einladungskarten, Katalogen, Plakaten, Pressemappen, Briefpapier, Logos, Internetauftritten, DVDs etc. > Übersetzungen, Textbearbeitung (Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch) > Korrekturlesen, Gestaltung von Lebensläufen, Portofolios, Präsentationen etc. Dabei eingesetzte Computer-Programme: Photoshop, InDesign, Illustrator, Dreamweaver, Shake, LogicPro, Final Cut Pro, Flash, DVD Studio Pro, Apple Motion, Director Preise auf Anfrage. Peter Th. Mayer, Elßholzstraße 15, 10781 Berlin, 030-216.97.81 Q, peter-th.mayer@web.de
  • 2. 1. Einladungskarte „VBK / Génie de la Bastille“ 2010 Erschienen zur Berliner Ausstellung des Austauschprojektes mit dem Pariser Künstlerverein „Génie de la Bastille.“ Durch den spielerischen Umgang mit den Logos des Vereins Berliner Künstler und des „Génie de la Bastille“ sowie den Nationalfarben der beiden Länder, wird das Verbindende des Austausches unterstrichen. Wegen der Menge an Informationen wurde ein größeres Format notwendig als üblich. In Zusammenarbeit mit Jürgen Kellig 21 x 44,5 cm, 6 Seiter Wickelfalz, Digitaldruck, Auflage 2000 Exemplare Außen,- und Innenseite der Einladungskarte
  • 3. 2. Einladungskarte „CIS&TRANS“ 2011 Erschienen zur Gruppen-Ausstellung „CIS&TRANS“ in der Galerie Verein Berliner Künstler. In Kontrast zu den Katalogen (siehe 3) wurde bei der Einladungskarte eine betont einfache Farbversion gewählt. 10,5 x 21 cm, Offsetdruck, Auflage 2000 Exemplare Vorder,- und Rückseite der Einladungskarte
  • 4. 3. Kataloge „CIS&TRANS“ 2011 Erschienen zur Gruppen-Ausstellung „CIS&TRANS“ in der Galerie Verein Berliner Künstler. Das durch den Titel vorgegebene „&“-Zeichen kehrt als gestaltendes Element in der gesamten Ausstellung wieder. Die verschiedenen Farben der Kataloge wurden per Photoshop-Pimpette erstellt: dadurch geben sie individuell die vorherrschende Farbpalette der Künstler wieder. && 21 x 21 cm, 28 Seiten + Umschlag, Offsetdruck, Auflage je 750 Exemplare CIS & SNART Reinhard Bitter CIS & SNART Marianne Gielen && CIS &SNART Peter Th. Mayer CIS & SNART Sabine Schneider
  • 5. 3. Kataloge „CIS&TRANS“ 2011 Erschienen zur Gruppen-Ausstellung „CIS&TRANS“ in der Galerie Verein Berliner Künstler Das Layout der Kataloge für „CIS&TRANS“ illustriert mein Drang nach Klarheit und Luftigkeit in der Gestaltung. Die Seitenzahlen, Titel etc. befinden sich grundsätzlich auf der linken Seite um die Abbildungen nicht zu stören. I. Ach! und Weh! Mord! Zeter! Jammer! II. Angst! Kreuz! Marter! Wuerme! Plagen! III. Pech! Folter! Hencker! Flamm! IV. Stanck! Geister! Kaelte! Zagen! Andreas Gryphius 18–19 „Ach! und Weh! ... “, 2011 Heliogravüre, 45 x 60 cm Auflage 30, signiert und nummeriert Doppelseite aus dem Katalog von Peter Th. Mayer. Was ist die Welt? Was ist die Welt? Nichts. Wenn sie aber nichts ist, warum dann die Welt? Das Nichts ist wie die Welt. San Maggiore, Neapel „Quidomnia ...“, 2011 Heliogravüren, 23 x 41 cm Auflage 30, signiert und nummeriert - work in progress ......... Wenn ich die Totenschädel alle so betrachte, I. Ach! und Weh! Mord! Zeter! Jammer! Die hier im Beinhaus ruh’n, zu Haufen aufgeschichtet, II. Angst! Kreuz! Marter! Wuerme! Plagen! Und überlege, was ein jeder trieb und machte, III. Pech! Folter! Hencker! Flamm! Als er noch lebend war und nicht so zugerichtet, IV. Stanck! Geister! Kaelte! Zagen! So dünkt es mich, sie waren Männer allesamt Von hohem Stande, wohlverseh’n mit Ehren, Würde, Amt. Andreas Gryphius Ob Bischof einer war, Landstörzer oder Schmied, Hier gibt es zwischen hoch und niedrig keinen Unterschied. François Villon (dt. Übertr. von Walter Widmer) 14 –17 „Quand je considère ... “, 2011 Heliogravüre, 45 x 60 cm Auflage 30, signiert und nummeriert 18–19 „Ach! und Weh! ... “, 2011 Heliogravüre, 45 x 60 cm Auflage 30, signiert und nummeriert Die Einführung einer ausfaltbaren Seite mittig des Kataloges wurde textlich wie bildlich konsequent realisiert.
  • 6. 3. Kataloge „CIS&TRANS“ 2011 Erschienen zur Gruppen-Ausstellung „CIS&TRANS“ in der Galerie Verein Berliner Künstler. Weitere Beispiele der Gestaltung der div. Kataloge. 21 x 21 cm, 28 Seiten + Umschlag, Offsetdruck, Auflage je 750 Exemplare Die Vergangenheit der Erde, ob von Wissenschaftlern oder von Schamanen erzählt, ist immer die Geschichte heftiger Veränderungen, die ihre Spuren auf der Oberfläche des Planeten hinterlassen haben. Für Gesell- schaften mit ausgeprägtem Sinn für das Heilige ist jedes Gebiet lebendig und beseelt. Viele Kulturen beziehen ihre Lebenskraft aus der Landschaft um sich herum, und fühlen sich hierdurch geheiligt. Ich habe dies beim Shintoismus in Japan oder bei dem Dogon-Volk in Mali / Afrika erlebt. Earth‘s past, whether told by scientists or by shamans, is always the story of severe changes that have left their mark on the surface of the planet. For societies with a pronounced sense for the sacred, each territory is vivid and inspired. Many cultures draw their vitality from the landscape around them and thus feel sanctified. I have witnessed this while observing Shintoism in Japan or the Dogon people in Mali / Africa. Marianne Gielen rechte Seite: Initiation 1 und 2 Kraftfeld / Field of Force 2011 2011 Acryl / Stifte auf Tiefdruckpapier Mischtechnik auf Pappe 10 –11 je 56,2 x 50,1 cm 40 x 40 cm Ein anderes Katalogbeispiel von „CIS&TRANS“, in diesem Falle von Marianne Gielen, veranschaulicht den Umgang mit längeren Textpassagen. Sabine Schneider, geboren 1956 in Berlin 1975 - 1983 Studium der Malerei und Kunstpädagogik, HdK Berlin mit Abschluß Meisterschülerin und Staatsexamen 1975 / 76 Studium der Politologie, FU Berlin 1985 / 86 Studium der Philosophie, FU Berlin seit 1983 freiberufliche Malerin seit 2005 im Vorstand des VBK, seit 2007 1.Vorsitzende regelmäßige Ausstellungen im In-und Ausland EINZELAUSSTELLUNGEN (Auswahl der letzten 5 Jahre) von links nach rechts: 2009 European Commission, Brüssel / B, Stream of Colour (K) 2008 Galerie Mutter Fourage, Berlin, Dialog. (1) Leichtes Spiel (playing lightly), 2000, Aquarell European Commission in the UK, London, Colour is Life (2) Strömungen (Currents), 2000, 160 x 180 cm (3-tlg), Öl auf Leinwand 2007 Galerie Futura, Berlin, Im Sog von Farbe und Figur (3) Feuertanz (Fire Dance), 1993, 160 x 180 cm (2-tlg), Öl auf Leinwand 2006 Kloster Johannisberg / Rheingau (4) Akrobatische Firgur (Acrobatic Figure), 2008, 180 x 140 cm, Öl auf 2005 Galerie B, Frankfurt / Oder, Regenerativ BETEILIGUNGEN (Auswahl d. letzten 5 Jahre) 2011 Akademie der Künste, Tangshan / VR China dungen in ihre künstlerische Sprache übersetzt hat. Figurenkonstellationen, wie bei Caravaggios Museum Hangzhou / VR China, Zeichen und Bilder (K) „Sieben Werke der Barmherzigkeit“ oder in seiner „Grablegung Christi“ oder bei den himmelwärts 2010 Frauenmuseum Bonn, beRUF Künstlerin (K) 2009 Nanjing Art Museum / VR China, Zeichen und Bilder (K) strebenden Figuren Carraccis finden sich auch in den abstrakter gehaltenen Gemälden Schneiders. Espace Kiron, Paris, Pulsation (K) Während diese jedoch in aller Regel ein zumeist in der christlichen Mythologie verhaftetes The- Kommunale Galerie Berlin, Energy II (K) ma bebildern wollten, strebt Schneider ein fragiles Gleichgewicht der dem Bild innewohnenden Akademie der Künste Baku/Aserbaidschan malerischen Kräfte an. Dynamische Formen drängen zusammen und streben auseinander. Gegen- Gewerbemuseum, Basel, Künstlerbücher ständliches wird andeutet und dann doch wieder verworfen. Hier sucht die Künstlerin nach einem 2008 Zeche Zollverein, Essen, Energy I (K) Gleichgewicht und einem harmonischen Klang. GSA Galerie, Hilversum / NL, Vistawechsel 2007 Forum Kunst und Architektur, Essen, Geschichten vom Wasser II, Letztlich finden sich differenzierte Formulierungen fein gestufter Farbigkeit. Verbunden werden Recits d’Eaux Berlin, Köln, Düsseldorf, (K) sie durch gestisch wirkende Elemente, diese aber sind eingebunden in einen vielfältig klingenden 2006 Kommunale Galerie Wilmersdorf, Berlin, Heimat K=Katalog Farbraum. Auch ohne einen Titel entfalten die Bilder ihre Kraft durch die Konzentration auf das reine Spiel mit dem Raum und der Fläche. Durch einen freien Umgang mit dem gestalterischen Vertreten in privaten und öffentlichen Sammlung Element der Linie und einer erheblichen Sensibilität für die einzelne Farbstimmung ist in den Axel Springer Verlag / Berlin, Berlinische Galerie/ Berlin, Fa. Züblin / Stuttgart, AOK Brandenburg, neueren Bildern von Sabine Schneider, den „Dancing lines“, die Malerei selbst und die Harmonie Fa. Henning / Berlin, Hahn Trickstudio / Berlin, Hotel Schloss Reichenow, 26–27 des Dargestellten das Thema. Kreuzfahrtschiff AIDA Blue, Sammlung Mark Conway / London, u.a. Auf dieser Doppelseite wurden „thumbnails“ - kleine Bilder - zur Illustration des Textes verwendet. Rechts das bei den Katalogen verwendete Layout der Biographie.
  • 7. 4. Plakat „arse moriendi“ 2011 Erschienen im Rahmen der Gruppen-Ausstellung „CIS&TRANS“ in der Galerie Verein Berliner Künstler. 48 x 32 cm (DIN A 3+), Offsetdruck, Auflage 200 Exemplare, limitiert Was pocht man auf die Throne? Que réclame-t-on les trônes? Why for a throne insist? Wenn keine Macht noch Krone Si ni pouvoir ni couronne When neither power nor crown Kann unvergänglich sein. Puissent être impérissables. Can forever persist. Es mag vom Todten Reyen De la dance des morts From death‘s hold Kein Zepter dich befreyen, Aucun sceptre te libera, No scepter will free you kein Purpur, Gold, noch edler Stein. ni pourpre, or, ni pierre précieuse. Nor purple, jewels, or gold. Gryphius „arse moriendi“ - die Krone Heliogravüre (Entwurf) 43,5 x 43,5 cm © Peter Th. Mayer, Berlin 2011
  • 8. 5. Plakat „Unter Druck“ 2011 Erschienen zur Gruppen-Ausstellung „Unter Druck“ in der Galerie Verein Berliner Künstler. Das Logo der Ausstellung „Unter Druck“ spiegelt sowohl den Umstand wieder, dass die Vorbereitungen sich auf einen sehr engen Zeitraum begrenzen mussten und Eile geboten war, als auch das Konzept der Ausstellung in Form der physikalischen Formel von Druck. 84 x 59 cm (DIN A 1), Offsetdruck, Auflage 10 Exemplare
  • 9. 6. Einladungskarte „Unter Druck“ 2011 Erschienen zur Gruppen-Ausstellung „Unter Druck“ in der Galerie Verein Berliner Künstler. Grundsätzlich wird bei Arbeiten für den Verein Berliner Künstler die Farbe des Vereins, Rot (C=0/M=100/Y=100/K=0), verwendet. 10,5 x 21 cm, Offsetdruck, Auflage 2000 Exemplare " F p= A Unter Druck Aktuelle Druckgrafik im Verein Berliner Künstler F p= A " Einladung 18.August - 18.September 2011 Eröffnung 17.August 2011 19:00 Uhr Lange Nacht der Museen 27./28. August 2011 Vorder,- und Rückseite der Einladungskarte
  • 10. 7. Handouts „Unter Druck“ 2011 Erschienen zur Gruppen-Ausstellung „Unter Druck“ in der Galerie Verein Berliner Künstler. Da von den auf der Ausstellung vertretenen Künstlern kein Katalog gewünscht wurde, wurde die Idee der Handouts geboren: jeder Künstler erhält ein laminiertes Informationsblatt sowie Kopien, die je nach Bedarf nachgedruckt werden können (on demand). Beides liegt in der Galerie aus, die Kopien stehen zur freien Verfügung der Besucher. Ein Konzept, das gut ankam. 29,6 x 21 (DIN A 4), Offsetdruck, laminiert, Auflage unterschiedlich Michael Schulze Unter Druck F " Schwerzfelder Straße 68 52159 Roetgen Aktuelle Grafik im Verein Berliner Künstler p= A schulze@plastik.arch.rwth-aachen.de www.michael-schulze-art.com 18. August - 18. September 2011 Eröffnung 17. August 2011 19:00 Uhr Lange Nacht der Museen 27. / 28. August 2011 open end 1952 geboren in Trier Michael Schulze 1966-69 Handwerkslehre / Maler 1970-75 Studium Innenarchitektur FHS-Trier bei Prof. H. Berger / Prof. C. Steinmann 1975 Studium Kunstpädagogik in den Fächern: Bildende Kunst und Werken, HdK-Berlin „Bei einer Druckgrafik handelt es sich dann um ein Original, wenn 1981 Meisterschüler bei Prof. Wolfgang Petrick sie die einzig verbindliche Realisierung einer auf die angewandte 1985 Erste Staatsprüfung Technik gerichteten künstlerischen Konzeption ist, wenn das Werk 1987-92 Assistent, HdK-Berlin FB Architektur also nicht noch einmal in einer anderen Technik existieren kann“ 1990/91 Arbeitsaufenthalt in Los Angeles, USA (Karl Graak). 1992/93 Arbeitsaufenthalt in St. Petersburg, Repin-Institut, Russland In der Gruppenausstellung „Unter Druck“ werden die 1995-97 Freie Kunstschule Nauen verschiedensten Spielarten des Mediums Grafik gezeigt, vom Ab 1997 Univ.-Professor, Lehrstuhl Plastik, RWTH Aachen, Fakultät Architektur Holzschnitt bis hin zur Heliogravüre, von der Monotypie bis zum digitalen Fotoprint*. Die Vielfalt der Kunstschaffenden des VBK Einzelausstellungen (Auswahl) wird somit in besonders anschaulicher Form vorgestellt. 1989 „Shoshana Wayne Gallery, Los Angeles, CA., USA Seit ca. zwei Jahren arbeite ich an einem Projekt das ich 1990 „Ausschnitte“, Arbeiten „Ethnische Reliefs“ nenne. Es handelt sich um ein Konzept, in 1980-90 Kulturamt Wiesbaden „LOOK OUT“, Moody Gallery, Houston, Texas, USA dem ich die Ästhetik der Weltkulturen ( Trivialität und Mythos), 1990-92 „Sieh um Dich“, Körnerpack Berlin „Machinationen“, Zolla/Liebermann Gallery, auf Kontinente begrenzt, bearbeite und interpretiere. Chicago, IL.,USA Als „Rohmaterial“ stehen mir Holzskulpturen dieser Länder zur 1993 „Drei geöffnete Mappen“, Repin-Institut, St.Petersburg,Russland Verfügung, die ich schon seit vielen Jahren auf Reisen und Floh- 1994 Galerie Redmann, Berlin märkten sammelte, sowie über E-Bay ersteigere . Diese baue ich 2001 Michael Schulze: Unterstellungen, Ludwig-Forum für Internationale Kunst, Aachen 2003 in einen neuen formalen Kontext. „Eifelgeschichten-Tiergeschichten“, Atelier Schwerzfeld/ Roetgen Die Motive der so entstandenen assemblierten Reliefs stehen 2006 „2 Orte“, Galerie einmalich, Roetgen mir wiederum als Interpretationsmodell für die Holzschnitte. 2007 „Michael Schulze“, Galerie 23m², Aachen Es entstehen dabei zumeist drei- vierfarbige Drucke in einer „Widmung Alsdorf“, Kunstverein Alsdorf Auflagenhöhe von 30 Exemplaren in der „Verlorenen Platten“ 2009 „Bitte um Stellungnahme“, Galerie 45, Aachen Technik, also mit einem Druckstock in den Größen von ca. 90 x 40 cm. Gruppenausstellungen (Auswahl) Inhaltlicher Auslöser sind Phänomene der Globalisierung, die Tendenzen kultureller Überschneidungen und überlappender 2005 „Deep Action“, Meisterschüler W. Petrick im Georg Kolbe Museum, Berlin Schnittstellen bilden, sowie Auflösungserscheinungen natio- 2010 „Update“, Verein Berliner Künstler,Berlin nal kultureller Eigenarten und Identifikationsmodellen durch 2011 „Arm aber sexy“, Atelierhaus Aachen wirtschaftliche-, technische- und zivilisatorische Interessen und 2011 „The Library of Silent“, Nadiart International, Verviers, Belgien Gestaltung: Peter Th. Mayer, É.d.T.d., Berlin 2011 Expansionen. Resultat: die in der Vergangenheit als verbindlich geglaubten kulturellen Werte und Formen beginnen sich aufzu- Galerie Verein Berliner Künstler lösen, bzw. passen sich den neuen Verhältnissen an. Die Beschäftigung mit diesen kulturologischen Inhalten könnte auch mit dem Titel „Das Fremde“ überschrieben sein. Afrika (Interpretation I) Schöneberger Ufer 57 Telefon 0049 - 0.30 - 261 23 99 Öffnungszeiten der Galerie Holzschnitt, 2010 - 2011 D - 10785 Berlin Telefax 0049 - 0.30 - 269 319 16 Dienstag - Freitag 15 - 19 Uhr Auflage 30 Michael Schulze 95 x 40 cm info@vbk-art.de www.vbk-art.de Samstag - Sonntag 14 - 18 Uhr Vorder,- und Rückseite des Handouts von Michael Schulze
  • 11. 8. Handout „Brahmà-Vishnu-Shiva“ 2011 Erschienen im Rahmen der Gruppen-Ausstellung „Unter Druck“ in der Galerie Verein Berliner Künstler. Um dem Galeriebesucher die Hintergründe dieser Arbeit näher zu bringen und die Arbeiten kommunikativ zu begleiten, wurde dieses Handout gestaltet. Der Besucher nimmt diese Art der Information gerne wahr. 33 x 48,5 cm, 6 Seiter Wickelfalz, Offsetdruck, Auflage 30, limitiert Images (from left to right): Brahmà - etching printed from 2 plates, tempera, ink, gold, 50 x 32 cm, 2011 Vishnu - etching printed from 2 plates, tempera, ink, gold, 50 x 32,5 cm, 2011 / Shiva - etching printed from 2 plates, tempera, ink, gold, 50 x 32 cm, 2011. This handout is published on the occasion of the exhibition „Unter Druck / Under Pressure“ at the Gallery of the Association of Berlin Artists (VBK / www.vbk-art.de), August 18th to September 18th, 2011. Artwork and layout: Peter Th. Mayer / Printing of the etchings: Kupferdruckerei Jesse / Jäger, Berlin Poem by Rabindranath Tagore / Translation of the bengali original: William Radice / German translation by Peter Th. Mayer / Typework: Ananta Kashem / thanks to: Philip Friedmann / Didier Heller / Jehangir Mody for their help and support. © Peter Th. Mayer, É.d.T.d., Berlin 2011 / www.ptmayer.com / peter-th.mayer@web.de " F p= A Éditions du Tapir déchaîné - Berlin
  • 12. 9. Projektpräsentation „VBK GOES [HBNT]-ollywood“ 2011 Präsentation des Projektes einer Ausstellung in der Galerie des Vereins Berliner Künstler (Februar 2012), die als Thema den Film hat. Besonderer Augenmerk wird bei dieser Ausstellung auf außereuropäischen Film gerichtet. Diese Ausschreibung wird in der Hochschule für Film, Potsdam, sowie in der Kunsthochschule Weißensee und der Universität der Künste ausgelegt, um jüngere Künstler bzw. Filmschaffende einzuladen. 29 x 41 cm (DIN A 3), mittig gefaltzt, Laserdruck, Auflage ca. 100 Geschäfts- und Ausstellungsbedingungen der Galerie Verein Berliner Künstler Der Mitgliedsbeitrag wurde geleistet. (Nur für Mitglieder des VBK). VBK GOES (HBNT)-ollywood Galerieaufsicht Jeder Teilnehmer verpflichtet sich, während der Galerie-Öffnungszeiten mindestens an einem Tag die Aufsicht übernehmen und diese zuverlässig durchführen. Im Falle einer Verhinderung muss rechtzeitig (mind. 8 Tage zuvor) das Büro des Vereins informieren und entweder für Ersatz aus dem Pool der an der Ausstellung beteiligten Kollegen ge- sorgt werden oder ein Ersatz aus VBK-Kräften bezahlt werden (8,00 € pro Stunde). Versicherung Kurzfilme & Videoarbeiten / Storyboards / Filmmusik/ Visuelle Inter- pretionen berühmter Film-Dialoge / Filmsets / Maske / Tonaufnahmen Die Ausstellungsversicherung gilt lediglich vom Abgabe - bis zum angegebenen Abhol- Sozial-politische Auseinandersetzung mit Film / Filmkostüme / Die termin. Der VBK übernimmt keine Haftung bei eventuellen Beschädigungen und / oder Magik des Films / Umsetzung von Filmerlebnissen / Scripts / Film als Verlusten außerhalb dieser Zeitspanne. subversive Kunst / Cartoon / Porno Liebesfilm / Propaganda / Tabu- Mitarbeit bruch / Dokumentarfilm / Fin Alle an der Ausstellung teilnehmenden Künstler sind verpflichtet, an den die Ausstel- Der Verein Berliner Künstler widmet seine erste Ausstellung 2012 dem Film. lung vorbereitenden und sie begleitenden Arbeitstreffen teilzunehmen. Die Abwesen- heit von diesen Treffen kann zum Ausschluß aus der Ausstellung führen. Die (fast) gleichzeitig stattfindende 62. Berlinale (09.02. – 19.02.2012), eines der größten Filmfestivals der Welt, dient als Rahmen und Inspiration. Ausstellungs AG Alle Medien sind willkommen – selbstverständlich auch das bewegte Bild. Die Arbeitsgruppe „HBNT“ arbeitet direkt mit der Ausstellungs-Arbeitsgemeinschaft Ob Storyboard, Umsetzung eines persönlichen Filmerlebnisses, Interpretation zusammen und ist ihr Rechenschaft schuldig. eines berühmten Film-Satzes („Ist das ein Revolver in deiner Tasche? Oder freust du dich nur, mich zu sehen?“), audiovisuelle Beschäftigung mit Film, Tonaufnahmen Jury & Collagen, Filmkostüme, sozial-politische Auseinandersetzung mit dem Medium Film („Film als subversive Kunst“ – Amos Vogel), Filmsets – der Fantasie Über die Teilnahme an „HBNT“ entscheidet eine Jury. Die Entscheidung ist endgültig. sind keine Grenzen gesetzt, außer, dass das gesetzte Thema klar erkenntlich bzw. nachvollziehbar sein muss. Teilnahmegebühr Der Titel der Ausstellung – „VBK goes [HBNT]-ollywood“ – evoziert die verschiede- Die Teilnahmegebühr kann sich je nach Anzahl der Teilnehmer und Einnahmen und Aus- nen Orte, an denen eine außergewöhnlich hohe Filmproduktion mit Tradition stattfin- gaben erheblich ändern. det: Hollywood (USA), Bollywood (Mumbai, Indien), Nollywood (Nigeria)und Tollywood (Tollygunge – Calcutta, Indien)und versteht sich als Vorschlage eines Leitfadens. Projektleitung Manche dieser Namen haben sich in unser aller Bewusstsein eingeprägt, andere wie- derum sind eher nur dem Aficionado bekannt. Allen gemein ist, dass sie einen schier Die Aufgabe der Projektleitung ist die Gestaltung und Budgetierung der Ausstellung unerschöpflichen Fundus an Inspirationen liefern. und die Koordination mit Presse und Öffentlichkeit. Sie vergibt die Verantwortun- gen bei bestimmten Aufgaben und ist Ansprechpartner sowohl von Ausstellungs AG als Der Film an sich jedoch steht im Vordergrund dieser Ausstellung (die sich übrigens auch Vorstand. einen Steinwurf entfernt vom Epizentrum der Filmfestspiele befindet). Verkaufsanteil des VBK Bewerben Sie sich - Die nötigen Unterlagen erhalten Sie hier: Von in der Galerie getätigten Verkäufen gehen 20 % Kommission an den Verein Ber- auf Anfrage: info@vbk-art.de oder als Download-PDF unter www.vbk-art.de/HBNT. liner Künstler. Die Ausstellung findet statt vom 11. Februar bis zum 4. März 2012 in der Galerie Verein Berliner Künstler, Schöneberger Ufer 57, Berlin-Tiergarten Vernissage am 10. Februar um 19:00 Uhr / Künstlergespräch am 1. März um 19:00 Uhr Finissage am 4. März um 18:00 Uhr Galerie Verein Berliner Künstler Galerie Verein Berliner Künstler Schöneberger Ufer 57 Telefon 0049 - 0.30 - 261 23 99 Öffnungszeiten der Galerie Schöneberger Ufer 57 Telefon 0049 - 0.30 - 261 23 99 Öffnungszeiten D - 10785 Berlin Telefax 0049 - 0.30 - 269 319 16 Dienstag - der Galerie Freitag 15 - 19 Uhr D - 10785 Berlin Telefax 0049 - 0.30 - 269 319 16 info@vbk-art.de www.vbk-art.de Dienstag - Freitag 15 - 19 Uhr Samstag - Sonntag 14 - 18 Uhr info@vbk-art.de www.vbk-art.de Samstag - Sonntag 14 - 18 Uhr VBK GOES (HBNT)-ollywood VBK GOES (HBNT)-ollywood Das Filmprogramm zur Ausstellung : Kurzfilme und Videoarbeiten von Mitgliedern des Vereins Berliner Künstler & ihrer Gäste sowie Raritäten außereuropäischer Filmkunst im Original. Hiermit bewerbe ich mich für die Teilnahme an der offenen Vereinsausstellung „VBK GOES [HBNT]-OLLYWOOD“, kurz „[HBNT]“ in der Galerie Verein Berliner Künstler. Namen der Teilnehmer / Titel der Filme VBK: Name: Freitag, 10. Februar 2012 & Sonntag, 19. Februar 2012 22:00 Uhr Adresse: Kurzfilme und Videoarbeiten der Künstler des VBK sowie die Arbeiten ihrer Gäste e-mail: Standbild aus: Histoire(s) du cinéma, Jean-Luc Godard, 1988 - 1998 web-seite: Big Business - James W. Horne & Beschreibung der vorgesehenen Arbeit (kann auch als Extrablatt DIN A 4 / PDF bei- Hollywood: Leo McCarey, 1929 Stan und Olli betätigen sich als Weih- gefügt werden): nachtsbaumverkäufer im sonnigen Kali- Samstag, 11. Februar 2012 fornien. Auf Grund der Weigerung eines 20:00 & 22:00 Uhr Mannes, ihnen einen Weihnachtsbaum abzu- kaufen, entwickelt sich eine gewaltige Big Business Zerstörungsorgie ... Originalversion 19 min. Maße / Dauer: Benötigte Hilfsmittel (Projektor, Beamer, etc.): Pakeezah - Kamal Amrohi, 1972 Bollywood: Lucknow, Indien 1900. Shahabuddin stammt aus angesehendem Ich habe die Geschäfts- und Ausstellungsbedingungen der Galerie Verein Berliner Sonntag, 12. Februar 2012 Hause und holt dennoch die Kurtisane Nargis aus dem Bordell um sie zur Künstler (umseitig) gelesen und erkenne sie an. Ich akzeptiere die Entscheidung der 20:00 Uhr Frau zu nehmen. Jury als endgültig. Pakeezah Sein Vater wirft sie aus dem Haus um Original mit engl. Untertiteln seinen Status nicht von ihr 146 min. beschmutzen zu lassen. Nargis flieht auf den Friedhof, wo sie eine Zeit lang lebt und ein Kind gebährt. Schließlich stirbt sie und ihre Schwester nimmt sich des Babys an. 17 Jahre später ... Ort, Datum, Unterschrift The Mirror Boy - Obi Emelonye, 2010 Nollywood: Mirror Boy ist ein Nigerianischer Abenteuer- und Fantasyfilm. Er erzählt Bewerbung bitte senden an: Verein Berliner Künstler, Schöneberger Ufer 57, 10785 Berlin Freitag, 17. Februar 2012 die geheimnisvolle Geschichte eines afrikanisch-britischen Jugendlichen der Sollten Sie Ihre Unterlagen zurückgesendet haben wollen, legen Sie bitte einen aus- 20:00 Uhr zurückkehrt in die Heimat seiner gefüllten Rücksendeumschlag und das nötige Porto Ihrer Bewerbung bei. The Mirror Boy Mutter. Originalversion Dort verliert er sich in einem mysteriö- 87 min. sen Wald und unternimmt eine magische Reise während der er sich Zeitplan selbst und die Mythen seines - ihm unbekannten - Vaters erfährt ... Veröffentlichung der Ausschreibung: 15. September 2011 Einreichung der Bewerbungen: bis 1. November 2011 (Poststempel) Bekanntgabe der Teilnehmer durch die Jury: 7. November 2011 Das Musikzimmer - Satyajit Ray, 1958 Tollywood: Der verarmte adlige Landbesitzer und Mu- sikliebhaber Huzur Roy lebt alleine und Bestätigung seitens der Teilnehmer und Zahlung der Teilnahmegebühr von 50,- €: bis 14. November 2011 12:00 Uhr (1) Freitag, 18. Februar 2012 zurückgezogen mit seinem Diener Ananta Anlieferung der Arbeiten: 5. Februar 2012 10:00 - 16:00 Uhr 20:00 Uhr und seinem Grundstücksverwalter in sei- Aufbau der Ausstellung: 6. - 9. Februar nem langsam verfallenden Palast. Ausstellungsdauer: 11. Februar bis zum 4. März 2012 Jalsaghar - the music room Auf dem Dach sitzend und sinnierend, Original mit engl. Untertiteln vernimmt er Musik vom Nachbargrundstück Vernissage: 10. Februar um 19:00 Uhr 94 min. des gesellschaftlich aufgestiegenen Künstlergespräch: 1. März um 19:00 Uhr Bürgerlichen Ganguli anlässlich der Initiationsfeier dessen Sohnes. Hier- Finissage am 4. März um 18:00 Uhr durch werden bei Roy Erinnerungen Abholung der Arbeiten: 5. März 2012 10:00 - 16:00 Uhr an eben diese Feier bei seinem Sohn Khoka wach ... Außen,- und Innenseite der Präsentation
  • 13. Copyright Peter Th. Mayer - 2011 - Éditions du Tapir déchaîné - Berlin - www.ptmayer.com