More than Just Lines on a Map: Best Practices for U.S Bike Routes
Éditions du Tapir déchaîné - Berlin
1. Éditions du Tapir déchaîné
Klare Formen, klare Typografie, klare Farbgebung: das sind meine Gestaltungsprinzipien.
Der Reiz des überraschenden Einfalls, die Freude an der spontanen Mitteilung durch die
Illustration in Verbindung mit sachlicher, klarer Grafik verbinden sich, einprägsame und
wirkungsvolle Mitteilungen werden geschaffen und somit die erwünschte Wirkung erzielt.
Von der zeitgemäßen und individuellen visuell-konzeptionellen Entwurfsarbeit zum fertigen
Produkt wird bei mir auf den Dialog mit dem Kunden großer Wert gelegt.
Im Angebot:
> Gestaltung von Einladungskarten, Katalogen, Plakaten, Pressemappen, Briefpapier, Logos,
Internetauftritten, DVDs etc.
> Übersetzungen, Textbearbeitung (Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch)
> Korrekturlesen, Gestaltung von Lebensläufen, Portofolios, Präsentationen etc.
Dabei eingesetzte Computer-Programme:
Photoshop, InDesign, Illustrator, Dreamweaver, Shake, LogicPro, Final Cut Pro, Flash, DVD
Studio Pro, Apple Motion, Director
Preise auf Anfrage.
Peter Th. Mayer, Elßholzstraße 15, 10781 Berlin, 030-216.97.81 Q, peter-th.mayer@web.de
2. 1. Einladungskarte „VBK / Génie de la Bastille“ 2010
Erschienen zur Berliner Ausstellung des Austauschprojektes mit dem Pariser Künstlerverein „Génie de
la Bastille.“
Durch den spielerischen Umgang mit den Logos des Vereins Berliner Künstler und des „Génie de la
Bastille“ sowie den Nationalfarben der beiden Länder, wird das Verbindende des Austausches
unterstrichen.
Wegen der Menge an Informationen wurde ein größeres Format notwendig als üblich.
In Zusammenarbeit mit Jürgen Kellig
21 x 44,5 cm, 6 Seiter Wickelfalz, Digitaldruck, Auflage 2000 Exemplare
Außen,- und Innenseite der Einladungskarte
3. 2. Einladungskarte „CIS&TRANS“ 2011
Erschienen zur Gruppen-Ausstellung „CIS&TRANS“ in der Galerie Verein Berliner Künstler.
In Kontrast zu den Katalogen (siehe 3) wurde bei der Einladungskarte eine betont einfache
Farbversion gewählt.
10,5 x 21 cm, Offsetdruck, Auflage 2000 Exemplare
Vorder,- und Rückseite der Einladungskarte
4. 3. Kataloge „CIS&TRANS“ 2011
Erschienen zur Gruppen-Ausstellung „CIS&TRANS“ in der Galerie Verein Berliner Künstler.
Das durch den Titel vorgegebene „&“-Zeichen kehrt als gestaltendes Element in der gesamten
Ausstellung wieder.
Die verschiedenen Farben der Kataloge wurden per Photoshop-Pimpette erstellt: dadurch geben
sie individuell die vorherrschende Farbpalette der Künstler wieder.
&&
21 x 21 cm, 28 Seiten + Umschlag, Offsetdruck, Auflage je 750 Exemplare
CIS & SNART Reinhard Bitter
CIS & SNART Marianne Gielen
&&
CIS &SNART Peter Th. Mayer
CIS & SNART Sabine Schneider
5. 3. Kataloge „CIS&TRANS“ 2011
Erschienen zur Gruppen-Ausstellung „CIS&TRANS“ in der Galerie Verein Berliner Künstler
Das Layout der Kataloge für „CIS&TRANS“ illustriert mein Drang nach Klarheit und Luftigkeit
in der Gestaltung.
Die Seitenzahlen, Titel etc. befinden sich grundsätzlich auf der linken Seite um die Abbildungen
nicht zu stören.
I. Ach! und Weh! Mord! Zeter! Jammer!
II. Angst! Kreuz! Marter! Wuerme! Plagen!
III. Pech! Folter! Hencker! Flamm!
IV. Stanck! Geister! Kaelte! Zagen!
Andreas Gryphius
18–19 „Ach! und Weh! ... “, 2011 Heliogravüre, 45 x 60 cm Auflage 30, signiert und nummeriert
Doppelseite aus dem Katalog von Peter Th. Mayer.
Was ist die Welt?
Was ist die Welt? Nichts.
Wenn sie aber nichts ist, warum dann die Welt?
Das Nichts ist wie die Welt.
San Maggiore, Neapel
„Quidomnia ...“, 2011 Heliogravüren, 23 x 41 cm Auflage 30, signiert und nummeriert - work in progress
.........
Wenn ich die Totenschädel alle so betrachte, I. Ach! und Weh! Mord! Zeter! Jammer!
Die hier im Beinhaus ruh’n, zu Haufen aufgeschichtet, II. Angst! Kreuz! Marter! Wuerme! Plagen!
Und überlege, was ein jeder trieb und machte, III. Pech! Folter! Hencker! Flamm!
Als er noch lebend war und nicht so zugerichtet, IV. Stanck! Geister! Kaelte! Zagen!
So dünkt es mich, sie waren Männer allesamt
Von hohem Stande, wohlverseh’n mit Ehren, Würde, Amt. Andreas Gryphius
Ob Bischof einer war, Landstörzer oder Schmied,
Hier gibt es zwischen hoch und niedrig keinen Unterschied.
François Villon (dt. Übertr. von Walter Widmer)
14 –17 „Quand je considère ... “, 2011 Heliogravüre, 45 x 60 cm Auflage 30, signiert und nummeriert 18–19 „Ach! und Weh! ... “, 2011 Heliogravüre, 45 x 60 cm Auflage 30, signiert und nummeriert
Die Einführung einer ausfaltbaren Seite mittig des Kataloges wurde textlich wie bildlich konsequent
realisiert.
6. 3. Kataloge „CIS&TRANS“ 2011
Erschienen zur Gruppen-Ausstellung „CIS&TRANS“ in der Galerie Verein Berliner Künstler.
Weitere Beispiele der Gestaltung der div. Kataloge.
21 x 21 cm, 28 Seiten + Umschlag, Offsetdruck, Auflage je 750 Exemplare
Die Vergangenheit der Erde, ob von Wissenschaftlern oder von Schamanen erzählt, ist immer die Geschichte
heftiger Veränderungen, die ihre Spuren auf der Oberfläche des Planeten hinterlassen haben. Für Gesell-
schaften mit ausgeprägtem Sinn für das Heilige ist jedes Gebiet lebendig und beseelt. Viele Kulturen beziehen
ihre Lebenskraft aus der Landschaft um sich herum, und fühlen sich hierdurch geheiligt. Ich habe dies beim
Shintoismus in Japan oder bei dem Dogon-Volk in Mali / Afrika erlebt.
Earth‘s past, whether told by scientists or by shamans, is always the story of severe changes that have left their
mark on the surface of the planet. For societies with a pronounced sense for the sacred, each territory is vivid
and inspired. Many cultures draw their vitality from the landscape around them and thus feel sanctified. I have
witnessed this while observing Shintoism in Japan or the Dogon people in Mali / Africa.
Marianne Gielen
rechte Seite:
Initiation 1 und 2 Kraftfeld / Field of Force
2011 2011
Acryl / Stifte auf Tiefdruckpapier Mischtechnik auf Pappe
10 –11 je 56,2 x 50,1 cm 40 x 40 cm
Ein anderes Katalogbeispiel von „CIS&TRANS“, in diesem Falle von Marianne Gielen, veranschaulicht
den Umgang mit längeren Textpassagen.
Sabine Schneider, geboren 1956 in Berlin
1975 - 1983 Studium der Malerei und Kunstpädagogik, HdK Berlin
mit Abschluß Meisterschülerin und Staatsexamen
1975 / 76 Studium der Politologie, FU Berlin
1985 / 86 Studium der Philosophie, FU Berlin
seit 1983 freiberufliche Malerin
seit 2005 im Vorstand des VBK, seit 2007 1.Vorsitzende
regelmäßige Ausstellungen im In-und Ausland
EINZELAUSSTELLUNGEN (Auswahl der letzten 5 Jahre)
von links nach rechts: 2009 European Commission, Brüssel / B, Stream of Colour (K)
2008 Galerie Mutter Fourage, Berlin, Dialog.
(1) Leichtes Spiel (playing lightly), 2000, Aquarell European Commission in the UK, London, Colour is Life
(2) Strömungen (Currents), 2000, 160 x 180 cm (3-tlg), Öl auf Leinwand 2007 Galerie Futura, Berlin, Im Sog von Farbe und Figur
(3) Feuertanz (Fire Dance), 1993, 160 x 180 cm (2-tlg), Öl auf Leinwand 2006 Kloster Johannisberg / Rheingau
(4) Akrobatische Firgur (Acrobatic Figure), 2008, 180 x 140 cm, Öl auf 2005 Galerie B, Frankfurt / Oder, Regenerativ
BETEILIGUNGEN (Auswahl d. letzten 5 Jahre)
2011 Akademie der Künste, Tangshan / VR China
dungen in ihre künstlerische Sprache übersetzt hat. Figurenkonstellationen, wie bei Caravaggios Museum Hangzhou / VR China, Zeichen und Bilder (K)
„Sieben Werke der Barmherzigkeit“ oder in seiner „Grablegung Christi“ oder bei den himmelwärts 2010 Frauenmuseum Bonn, beRUF Künstlerin (K)
2009 Nanjing Art Museum / VR China, Zeichen und Bilder (K)
strebenden Figuren Carraccis finden sich auch in den abstrakter gehaltenen Gemälden Schneiders.
Espace Kiron, Paris, Pulsation (K)
Während diese jedoch in aller Regel ein zumeist in der christlichen Mythologie verhaftetes The- Kommunale Galerie Berlin, Energy II (K)
ma bebildern wollten, strebt Schneider ein fragiles Gleichgewicht der dem Bild innewohnenden Akademie der Künste Baku/Aserbaidschan
malerischen Kräfte an. Dynamische Formen drängen zusammen und streben auseinander. Gegen- Gewerbemuseum, Basel, Künstlerbücher
ständliches wird andeutet und dann doch wieder verworfen. Hier sucht die Künstlerin nach einem 2008 Zeche Zollverein, Essen, Energy I (K)
Gleichgewicht und einem harmonischen Klang. GSA Galerie, Hilversum / NL, Vistawechsel
2007 Forum Kunst und Architektur, Essen, Geschichten vom Wasser II,
Letztlich finden sich differenzierte Formulierungen fein gestufter Farbigkeit. Verbunden werden Recits d’Eaux Berlin, Köln, Düsseldorf, (K)
sie durch gestisch wirkende Elemente, diese aber sind eingebunden in einen vielfältig klingenden 2006 Kommunale Galerie Wilmersdorf, Berlin, Heimat
K=Katalog
Farbraum. Auch ohne einen Titel entfalten die Bilder ihre Kraft durch die Konzentration auf das
reine Spiel mit dem Raum und der Fläche. Durch einen freien Umgang mit dem gestalterischen Vertreten in privaten und öffentlichen Sammlung
Element der Linie und einer erheblichen Sensibilität für die einzelne Farbstimmung ist in den Axel Springer Verlag / Berlin, Berlinische Galerie/ Berlin, Fa. Züblin / Stuttgart, AOK Brandenburg,
neueren Bildern von Sabine Schneider, den „Dancing lines“, die Malerei selbst und die Harmonie Fa. Henning / Berlin, Hahn Trickstudio / Berlin, Hotel Schloss Reichenow,
26–27 des Dargestellten das Thema. Kreuzfahrtschiff AIDA Blue, Sammlung Mark Conway / London, u.a.
Auf dieser Doppelseite wurden „thumbnails“ - kleine Bilder - zur Illustration des Textes verwendet.
Rechts das bei den Katalogen verwendete Layout der Biographie.
8. 5. Plakat „Unter Druck“ 2011
Erschienen zur Gruppen-Ausstellung „Unter Druck“ in der Galerie Verein Berliner Künstler.
Das Logo der Ausstellung „Unter Druck“ spiegelt sowohl den Umstand wieder, dass die Vorbereitungen sich auf
einen sehr engen Zeitraum begrenzen mussten und Eile geboten war, als auch das Konzept der Ausstellung in
Form der physikalischen Formel von Druck.
84 x 59 cm (DIN A 1), Offsetdruck, Auflage 10 Exemplare
9. 6. Einladungskarte „Unter Druck“ 2011
Erschienen zur Gruppen-Ausstellung „Unter Druck“ in der Galerie Verein Berliner Künstler.
Grundsätzlich wird bei Arbeiten für den Verein Berliner Künstler die Farbe des Vereins,
Rot (C=0/M=100/Y=100/K=0), verwendet.
10,5 x 21 cm, Offsetdruck, Auflage 2000 Exemplare
"
F
p= A
Unter Druck
Aktuelle Druckgrafik im Verein Berliner Künstler
F
p= A
"
Einladung
18.August - 18.September 2011
Eröffnung 17.August 2011 19:00 Uhr
Lange Nacht der Museen 27./28. August 2011
Vorder,- und Rückseite der Einladungskarte
10. 7. Handouts „Unter Druck“ 2011
Erschienen zur Gruppen-Ausstellung „Unter Druck“ in der Galerie Verein Berliner Künstler.
Da von den auf der Ausstellung vertretenen Künstlern kein Katalog gewünscht wurde, wurde die
Idee der Handouts geboren: jeder Künstler erhält ein laminiertes Informationsblatt sowie Kopien,
die je nach Bedarf nachgedruckt werden können (on demand). Beides liegt in der Galerie aus,
die Kopien stehen zur freien Verfügung der Besucher.
Ein Konzept, das gut ankam.
29,6 x 21 (DIN A 4), Offsetdruck, laminiert, Auflage unterschiedlich
Michael Schulze
Unter Druck F
"
Schwerzfelder Straße 68
52159 Roetgen
Aktuelle Grafik im Verein Berliner Künstler p= A schulze@plastik.arch.rwth-aachen.de
www.michael-schulze-art.com
18. August - 18. September 2011
Eröffnung 17. August 2011 19:00 Uhr
Lange Nacht der Museen 27. / 28. August 2011 open end
1952 geboren in Trier
Michael Schulze 1966-69 Handwerkslehre / Maler
1970-75 Studium Innenarchitektur FHS-Trier bei Prof. H. Berger / Prof. C. Steinmann
1975 Studium Kunstpädagogik in den Fächern: Bildende Kunst und Werken, HdK-Berlin
„Bei einer Druckgrafik handelt es sich dann um ein Original, wenn 1981 Meisterschüler bei Prof. Wolfgang Petrick
sie die einzig verbindliche Realisierung einer auf die angewandte 1985 Erste Staatsprüfung
Technik gerichteten künstlerischen Konzeption ist, wenn das Werk 1987-92 Assistent, HdK-Berlin FB Architektur
also nicht noch einmal in einer anderen Technik existieren kann“ 1990/91 Arbeitsaufenthalt in Los Angeles, USA
(Karl Graak). 1992/93 Arbeitsaufenthalt in St. Petersburg, Repin-Institut, Russland
In der Gruppenausstellung „Unter Druck“ werden die 1995-97 Freie Kunstschule Nauen
verschiedensten Spielarten des Mediums Grafik gezeigt, vom Ab 1997 Univ.-Professor, Lehrstuhl Plastik, RWTH Aachen, Fakultät Architektur
Holzschnitt bis hin zur Heliogravüre, von der Monotypie bis zum
digitalen Fotoprint*. Die Vielfalt der Kunstschaffenden des VBK Einzelausstellungen (Auswahl)
wird somit in besonders anschaulicher Form vorgestellt.
1989 „Shoshana Wayne Gallery, Los Angeles, CA., USA
Seit ca. zwei Jahren arbeite ich an einem Projekt das ich 1990 „Ausschnitte“, Arbeiten
„Ethnische Reliefs“ nenne. Es handelt sich um ein Konzept, in 1980-90 Kulturamt Wiesbaden „LOOK OUT“, Moody Gallery, Houston, Texas, USA
dem ich die Ästhetik der Weltkulturen ( Trivialität und Mythos), 1990-92 „Sieh um Dich“, Körnerpack Berlin „Machinationen“, Zolla/Liebermann Gallery,
auf Kontinente begrenzt, bearbeite und interpretiere. Chicago, IL.,USA
Als „Rohmaterial“ stehen mir Holzskulpturen dieser Länder zur 1993 „Drei geöffnete Mappen“, Repin-Institut, St.Petersburg,Russland
Verfügung, die ich schon seit vielen Jahren auf Reisen und Floh- 1994 Galerie Redmann, Berlin
märkten sammelte, sowie über E-Bay ersteigere . Diese baue ich 2001 Michael Schulze: Unterstellungen, Ludwig-Forum für Internationale Kunst, Aachen 2003
in einen neuen formalen Kontext. „Eifelgeschichten-Tiergeschichten“, Atelier Schwerzfeld/ Roetgen
Die Motive der so entstandenen assemblierten Reliefs stehen 2006 „2 Orte“, Galerie einmalich, Roetgen
mir wiederum als Interpretationsmodell für die Holzschnitte. 2007 „Michael Schulze“, Galerie 23m², Aachen
Es entstehen dabei zumeist drei- vierfarbige Drucke in einer „Widmung Alsdorf“, Kunstverein Alsdorf
Auflagenhöhe von 30 Exemplaren in der „Verlorenen Platten“ 2009 „Bitte um Stellungnahme“, Galerie 45, Aachen
Technik, also mit einem Druckstock in den Größen von ca. 90
x 40 cm. Gruppenausstellungen (Auswahl)
Inhaltlicher Auslöser sind Phänomene der Globalisierung, die
Tendenzen kultureller Überschneidungen und überlappender 2005 „Deep Action“, Meisterschüler W. Petrick im Georg Kolbe Museum, Berlin
Schnittstellen bilden, sowie Auflösungserscheinungen natio- 2010 „Update“, Verein Berliner Künstler,Berlin
nal kultureller Eigenarten und Identifikationsmodellen durch 2011 „Arm aber sexy“, Atelierhaus Aachen
wirtschaftliche-, technische- und zivilisatorische Interessen und 2011 „The Library of Silent“, Nadiart International, Verviers, Belgien
Gestaltung: Peter Th. Mayer, É.d.T.d., Berlin 2011
Expansionen. Resultat: die in der Vergangenheit als verbindlich
geglaubten kulturellen Werte und Formen beginnen sich aufzu-
Galerie Verein Berliner Künstler
lösen, bzw. passen sich den neuen Verhältnissen an.
Die Beschäftigung mit diesen kulturologischen Inhalten könnte
auch mit dem Titel „Das Fremde“ überschrieben sein. Afrika (Interpretation I) Schöneberger Ufer 57 Telefon 0049 - 0.30 - 261 23 99 Öffnungszeiten der Galerie
Holzschnitt, 2010 - 2011 D - 10785 Berlin Telefax 0049 - 0.30 - 269 319 16
Dienstag - Freitag 15 - 19 Uhr
Auflage 30
Michael Schulze 95 x 40 cm info@vbk-art.de www.vbk-art.de Samstag - Sonntag 14 - 18 Uhr
Vorder,- und Rückseite des Handouts von Michael Schulze
12. 9. Projektpräsentation „VBK GOES [HBNT]-ollywood“ 2011
Präsentation des Projektes einer Ausstellung in der Galerie des Vereins Berliner Künstler (Februar 2012),
die als Thema den Film hat.
Besonderer Augenmerk wird bei dieser Ausstellung auf außereuropäischen Film gerichtet.
Diese Ausschreibung wird in der Hochschule für Film, Potsdam, sowie in der Kunsthochschule
Weißensee und der Universität der Künste ausgelegt, um jüngere Künstler bzw. Filmschaffende
einzuladen.
29 x 41 cm (DIN A 3), mittig gefaltzt, Laserdruck, Auflage ca. 100
Geschäfts- und Ausstellungsbedingungen der Galerie Verein Berliner Künstler
Der Mitgliedsbeitrag wurde geleistet. (Nur für Mitglieder des VBK).
VBK GOES (HBNT)-ollywood
Galerieaufsicht
Jeder Teilnehmer verpflichtet sich, während der Galerie-Öffnungszeiten mindestens an
einem Tag die Aufsicht übernehmen und diese zuverlässig durchführen. Im Falle einer
Verhinderung muss rechtzeitig (mind. 8 Tage zuvor) das Büro des Vereins informieren
und entweder für Ersatz aus dem Pool der an der Ausstellung beteiligten Kollegen ge-
sorgt werden oder ein Ersatz aus VBK-Kräften bezahlt werden (8,00 € pro Stunde).
Versicherung Kurzfilme & Videoarbeiten / Storyboards / Filmmusik/ Visuelle Inter-
pretionen berühmter Film-Dialoge / Filmsets / Maske / Tonaufnahmen
Die Ausstellungsversicherung gilt lediglich vom Abgabe - bis zum angegebenen Abhol- Sozial-politische Auseinandersetzung mit Film / Filmkostüme / Die
termin. Der VBK übernimmt keine Haftung bei eventuellen Beschädigungen und / oder Magik des Films / Umsetzung von Filmerlebnissen / Scripts / Film als
Verlusten außerhalb dieser Zeitspanne.
subversive Kunst / Cartoon / Porno Liebesfilm / Propaganda / Tabu-
Mitarbeit bruch / Dokumentarfilm / Fin
Alle an der Ausstellung teilnehmenden Künstler sind verpflichtet, an den die Ausstel- Der Verein Berliner Künstler widmet seine erste Ausstellung 2012 dem Film.
lung vorbereitenden und sie begleitenden Arbeitstreffen teilzunehmen. Die Abwesen-
heit von diesen Treffen kann zum Ausschluß aus der Ausstellung führen. Die (fast) gleichzeitig stattfindende 62. Berlinale (09.02. – 19.02.2012),
eines der größten Filmfestivals der Welt, dient als Rahmen und Inspiration.
Ausstellungs AG Alle Medien sind willkommen – selbstverständlich auch das bewegte Bild.
Die Arbeitsgruppe „HBNT“ arbeitet direkt mit der Ausstellungs-Arbeitsgemeinschaft Ob Storyboard, Umsetzung eines persönlichen Filmerlebnisses, Interpretation
zusammen und ist ihr Rechenschaft schuldig. eines berühmten Film-Satzes („Ist das ein Revolver in deiner Tasche? Oder freust
du dich nur, mich zu sehen?“), audiovisuelle Beschäftigung mit Film, Tonaufnahmen
Jury & Collagen, Filmkostüme, sozial-politische Auseinandersetzung mit dem
Medium Film („Film als subversive Kunst“ – Amos Vogel), Filmsets – der Fantasie
Über die Teilnahme an „HBNT“ entscheidet eine Jury. Die Entscheidung ist endgültig. sind keine Grenzen gesetzt, außer, dass das gesetzte Thema klar erkenntlich bzw.
nachvollziehbar sein muss.
Teilnahmegebühr
Der Titel der Ausstellung – „VBK goes [HBNT]-ollywood“ – evoziert die verschiede-
Die Teilnahmegebühr kann sich je nach Anzahl der Teilnehmer und Einnahmen und Aus- nen Orte, an denen eine außergewöhnlich hohe Filmproduktion mit Tradition stattfin-
gaben erheblich ändern. det: Hollywood (USA), Bollywood (Mumbai, Indien), Nollywood (Nigeria)und Tollywood
(Tollygunge – Calcutta, Indien)und versteht sich als Vorschlage eines Leitfadens.
Projektleitung Manche dieser Namen haben sich in unser aller Bewusstsein eingeprägt, andere wie-
derum sind eher nur dem Aficionado bekannt. Allen gemein ist, dass sie einen schier
Die Aufgabe der Projektleitung ist die Gestaltung und Budgetierung der Ausstellung unerschöpflichen Fundus an Inspirationen liefern.
und die Koordination mit Presse und Öffentlichkeit. Sie vergibt die Verantwortun-
gen bei bestimmten Aufgaben und ist Ansprechpartner sowohl von Ausstellungs AG als Der Film an sich jedoch steht im Vordergrund dieser Ausstellung (die sich übrigens
auch Vorstand. einen Steinwurf entfernt vom Epizentrum der Filmfestspiele befindet).
Verkaufsanteil des VBK Bewerben Sie sich - Die nötigen Unterlagen erhalten Sie hier:
Von in der Galerie getätigten Verkäufen gehen 20 % Kommission an den Verein Ber- auf Anfrage: info@vbk-art.de oder als Download-PDF unter www.vbk-art.de/HBNT.
liner Künstler.
Die Ausstellung findet statt vom 11. Februar bis zum 4. März 2012 in der Galerie
Verein Berliner Künstler, Schöneberger Ufer 57, Berlin-Tiergarten
Vernissage am 10. Februar um 19:00 Uhr / Künstlergespräch am 1. März um 19:00 Uhr
Finissage am 4. März um 18:00 Uhr
Galerie Verein Berliner Künstler Galerie Verein Berliner Künstler
Schöneberger Ufer 57 Telefon 0049 - 0.30 - 261 23 99 Öffnungszeiten der Galerie Schöneberger Ufer 57 Telefon 0049 - 0.30 - 261 23 99 Öffnungszeiten
D - 10785 Berlin Telefax 0049 - 0.30 - 269 319 16 Dienstag - der Galerie
Freitag 15 - 19 Uhr D - 10785 Berlin Telefax 0049 - 0.30 - 269 319 16
info@vbk-art.de www.vbk-art.de Dienstag - Freitag 15 - 19 Uhr
Samstag - Sonntag 14 - 18 Uhr info@vbk-art.de www.vbk-art.de
Samstag - Sonntag 14 - 18 Uhr
VBK GOES (HBNT)-ollywood VBK GOES (HBNT)-ollywood
Das Filmprogramm zur Ausstellung : Kurzfilme und Videoarbeiten von Mitgliedern des Vereins
Berliner Künstler & ihrer Gäste sowie Raritäten außereuropäischer Filmkunst im Original.
Hiermit bewerbe ich mich für die Teilnahme an der offenen Vereinsausstellung „VBK
GOES [HBNT]-OLLYWOOD“, kurz „[HBNT]“ in der Galerie Verein Berliner Künstler.
Namen der Teilnehmer / Titel der Filme
VBK: Name:
Freitag, 10. Februar 2012 &
Sonntag, 19. Februar 2012
22:00 Uhr
Adresse:
Kurzfilme und Videoarbeiten der
Künstler des VBK sowie die
Arbeiten ihrer Gäste
e-mail:
Standbild aus: Histoire(s) du cinéma,
Jean-Luc Godard, 1988 - 1998 web-seite:
Big Business - James W. Horne & Beschreibung der vorgesehenen Arbeit (kann auch als Extrablatt DIN A 4 / PDF bei-
Hollywood: Leo McCarey, 1929
Stan und Olli betätigen sich als Weih-
gefügt werden):
nachtsbaumverkäufer im sonnigen Kali-
Samstag, 11. Februar 2012
fornien. Auf Grund der Weigerung eines
20:00 & 22:00 Uhr
Mannes, ihnen einen Weihnachtsbaum abzu-
kaufen, entwickelt sich eine gewaltige
Big Business
Zerstörungsorgie ...
Originalversion
19 min.
Maße / Dauer:
Benötigte Hilfsmittel (Projektor, Beamer, etc.):
Pakeezah - Kamal Amrohi, 1972
Bollywood: Lucknow, Indien 1900.
Shahabuddin stammt aus angesehendem Ich habe die Geschäfts- und Ausstellungsbedingungen der Galerie Verein Berliner
Sonntag, 12. Februar 2012 Hause und holt dennoch die Kurtisane
Nargis aus dem Bordell um sie zur
Künstler (umseitig) gelesen und erkenne sie an. Ich akzeptiere die Entscheidung der
20:00 Uhr
Frau zu nehmen. Jury als endgültig.
Pakeezah Sein Vater wirft sie aus dem Haus um
Original mit engl. Untertiteln seinen Status nicht von ihr
146 min. beschmutzen zu lassen. Nargis flieht auf
den Friedhof, wo sie eine Zeit lang
lebt und ein Kind gebährt. Schließlich
stirbt sie und ihre Schwester nimmt sich
des Babys an.
17 Jahre später ...
Ort, Datum, Unterschrift
The Mirror Boy - Obi Emelonye, 2010
Nollywood: Mirror Boy ist ein Nigerianischer
Abenteuer- und Fantasyfilm. Er erzählt
Bewerbung bitte senden an: Verein Berliner Künstler, Schöneberger Ufer 57, 10785
Berlin
Freitag, 17. Februar 2012 die geheimnisvolle Geschichte eines
afrikanisch-britischen Jugendlichen der
Sollten Sie Ihre Unterlagen zurückgesendet haben wollen, legen Sie bitte einen aus-
20:00 Uhr
zurückkehrt in die Heimat seiner gefüllten Rücksendeumschlag und das nötige Porto Ihrer Bewerbung bei.
The Mirror Boy Mutter.
Originalversion Dort verliert er sich in einem mysteriö-
87 min. sen Wald und unternimmt eine
magische Reise während der er sich Zeitplan
selbst und die Mythen seines - ihm
unbekannten - Vaters erfährt ...
Veröffentlichung der Ausschreibung: 15. September 2011
Einreichung der Bewerbungen: bis 1. November 2011 (Poststempel)
Bekanntgabe der Teilnehmer durch die Jury: 7. November 2011
Das Musikzimmer - Satyajit Ray, 1958
Tollywood: Der verarmte adlige Landbesitzer und Mu-
sikliebhaber Huzur Roy lebt alleine und
Bestätigung seitens der Teilnehmer und Zahlung der Teilnahmegebühr von 50,- €:
bis 14. November 2011 12:00 Uhr (1)
Freitag, 18. Februar 2012 zurückgezogen mit seinem Diener Ananta
Anlieferung der Arbeiten: 5. Februar 2012 10:00 - 16:00 Uhr
20:00 Uhr und seinem Grundstücksverwalter in sei- Aufbau der Ausstellung: 6. - 9. Februar
nem langsam verfallenden Palast. Ausstellungsdauer: 11. Februar bis zum 4. März 2012
Jalsaghar - the music room Auf dem Dach sitzend und sinnierend,
Original mit engl. Untertiteln vernimmt er Musik vom Nachbargrundstück Vernissage: 10. Februar um 19:00 Uhr
94 min. des gesellschaftlich aufgestiegenen Künstlergespräch: 1. März um 19:00 Uhr
Bürgerlichen Ganguli anlässlich der
Initiationsfeier dessen Sohnes. Hier- Finissage am 4. März um 18:00 Uhr
durch werden bei Roy Erinnerungen Abholung der Arbeiten: 5. März 2012 10:00 - 16:00 Uhr
an eben diese Feier bei seinem Sohn
Khoka wach ...
Außen,- und Innenseite der Präsentation
13. Copyright Peter Th. Mayer - 2011 - Éditions du Tapir déchaîné - Berlin - www.ptmayer.com