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Eu projekt 3.0
1.
2.
3. • bevölkerungsreichtest Land der EU
• größte Volkswirtschaft Europas
• Hauptstadt: Berlin
• am stärksten verbreitete Erstsprache der EU
• Mitglied Schengen-Abkommen: 1985
4.
5. • kleinstes Gründungsmitglied der EU
• u.a. Verwaltungssitz der EU, Sitz des europ.
Gerichtshofes
• Hauptstadt: Luxembourg
• Mitglied Schengen-Abkommen: 1985
6.
7. • wichtige Institutionen der EU haben in Brüssel
Hauptsitz
• Hauptstadt: Brüssel
• unterteilt in
flämischen, deutschsprachigem, französischsprach
igem Raum
• Mitglied Schengen-Abkommen: 1985
8.
9. • südlichster Gründungsstaat der EU
• Hauptstadt: Rom
• in 3 Teile gegliedert: Italien
Festland, Sardinien, Sizilien
• Mitglied Schengen-Abkommen: 1990
10.
11. • eines der flächengrößten Staaten Europas
• Hauptstadt: Paris
• eines der 5 ständigen Mitglieder des NATO-
Sicherheitsrates
• Mitglied Schengen-Abkommen: 1985
12.
13. • Sitz des intern. Gerichtshofes, intern.
Strafgerichtshof, EUROPOL,
• Hauptstadt: Amsterdam
• besitzen als fast eines der einzigen Staaten
der EU einen ausgewogenen Staatshaushalt
• Mitglied Schengen-Abkommen: 1985
14. Am 25. März 1957 von
Belgien, BRD, Frankreich, Italien, Luxembur
g, Niederlanden unterzeichnet in Rom
(Kapitol, Senatorenhaus) unterzeichnet
1. Der EWG-Vertrag:
Europäische Wirtschaftsgemeinschaft
Zusammenarbeit in Strafsachen
Europäische Gemeinschaften
wurde errichtet
Polizeiliche und Justitielle
Gemeinsame Außen und
Sicherheitspolitik
2. EURATOM-Vertrag:
Europäische Atomgemeinschaft wurde
gegründet
3. Abkommen:
EWG+EURATOM+EGKS --> gemeinsame
parlamentarische Versammlung;
gemeinsamer Gerichtshof; gemeinsamen
Wirtschafts- und Sozialausschuss
15. • 1. Mal Stimme für Europa abgeben
• Ihre parlamentarischen Vertreter wählen Einfluss auf das politische
Geschehen nehmen
• Deutschland gehörte mit Frankreich und Italien zu den einflussreichsten
Staaten im EU- Parlament mit 81 Sitzplätzen
• Sozialistische Fraktion am stärksten vertreten
Wahlergebnisse der Europawahl am 10.
Juni 1979 in Deutschlande
1% 0% 0% 0%
6% 3% SPD
10% CDU
41% CSU
FDP
39% Die Grünen
DKP
C.B.V.
EAP
16.
17.
18. Visa- und Aufenthaltspolitik
Schengen-Staaten
einheitliches Visum für
Beitrittsländer 2004 Kurzaufenthalte im Schengen-
partielle Teilnahme Raum
keine Teilnahme
Keine Personenkontrollen
an den Binnengrenzen. Verstärkte Zusammenarbeit in der
Kontrollen an Außengrenzen Justiz
Vereinfachte Rechtshilfe in
Strafsachen
beschleunigte Auslieferung
Poizeiliche Zusammenarbeit
gemeinsames Computer-
Fahndungs- und
Informationssystem (SIS)
Asylpolitik
Regelung der Zuständigkeit für
Asylverfahren
19. •zur Stärkung und
Absicherung des Euros
und der europäischen
Staaten beschlossen
•soll übermäßige
Verschuldung und die
daraus resultierende
Inflation durch
europäische Staaten
verhindern
Europäische
Zentralbank (EZB)
überwacht dieses
20. • 2000 ausgearbeitet und beschlossen
• 2003 in Kraft getreten
• 2004 Erweiterung
• Anzahl der Abgeordneten im EP orientieren
sich an der Bevölkerungsgröße der
Mitgliedsstaaten (732 Abgeordnete)
• Gesetzgebung erfolgt mit Mehrheit
21. • Zunächst große Skepsis D-Mark
war stabil
• 2 D-Mark = 1 Euro
• Bürger fürchteten sich vor einer
Inflation
• Ziel: gleiches Geld in den Euro-
Staaten
• Starter-Kit:
• 14.000.000.000 Banknoten
Wert von 633.000.000.000 €
• 52.000.000.000 Münzen aus
250.000 Tonnen Metall
22. - 2004 unterzeichneter aber nicht in Kraft
getretener völkerrechtlicher Vertrag
- sollte der Europäischen Union eine
einheitliche Struktur und Rechtspersönlichkeit
geben
- Ablösung bis dahin gültigen
Grundlagenverträge
-2003 von einem Europäischen Konvent
erarbeitet und am 29. Oktober 2004 in Rom
feierlich von den Staats- und Regierungschefs
der EU-Mitgliedstaaten unterzeichnet
- sollte 2006 in Kraft treten
- da nicht alle Staaten den Vertrag ratifizierten
erlangte er keine Rechtskraft
23. „Grundrechtcharta“ tritt in Kraft und
regelt in 54 Artikeln alle europäischen
Bürgerrechte. Der EU-Ratspräsident
übernimmt für 30
Monate (statt für 6
Monate) sein Amt.
Qualifizierte Mehrheit 55% der
Staaten und zugleich 65% der
Bevölkerung müssen zustimmen.
Die EU erhält einen „Hohen Repräsentanten
der Union für Außen- und Sicherheitspolitik“.
Damit spricht die EU in der Außenpolitik mit
einer Stimme.
Die Größe der EU-Kommission
wird ab 2014 auf 2/3 der Zahl
der Mitgliedsstaaten reduziert. Mehrheitsentscheidungen mit qualifizierter Mehrheit
werden auf zahlreiche Bereiche ausgedehnt In sensiblen
Bereichen wie Außen-, Steuer-, und Sozialpolitik gilt weiter
die Einstimmigkeit
24. Inkrafttreten des Binnenmarktes
Marc Peters Einführung des Euros
Josefine Reinke Special Thanks von Nizza
Vertrag
Julia Bauer Paul Krüger
Ablehnung der EU-Verfassung
Laura Lemke Paul Bresina von Lissabon
Vertrag