1. Social Media Monitoring aus Praxissicht
Wie Unternehmenskommunikation im Web 2.0 messbarer wird.
Martin Molch, Consultant Online-Marketing, T-Systems Multimedia Solutions GmbH
4. Social Media Monitoring
(1) Die Situationsanalyse
(2) Zwei Beispiele aus unserer Praxis
Social Media Monitoring aus Praxissicht
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8. Die Möglichkeiten der Tiefenanalyse.
Themen-Analyse
Mitbewerber-Analyse
Experten-Analyse
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11. Die Möglichkeiten der Tiefenanalyse.
Themen-Analyse
Mitbewerber-Analyse
Experten-Analyse
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14. Die Mitbewerber-Analyse.
Interesse für ein Unternehmen (durchschnittliche Klicks pro Thread)
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15. Die Möglichkeiten der Tiefenanalyse.
Themen-Analyse
Mitbewerber-Analyse
Experten-Analyse
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17. Die Experten-Analyse.
Anonymisiertes Beispiel für einen Opinion Leader
Zur Person Kontakt
HR-Berater, angestellt bei …
Betreiber des Forums http://www. .de …
…
Themen, Tonalität, Qualität, Aktivität Ort der Aktivität
Thema ist alles im Kontext des Personaler http://www. .de
Die Tonalität ist neutral bis positiv
Die Qualität der Beiträge ist meist hoch
Schreibt fast täglich
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18. Social Media Monitoring
(1) Die Situationsanalyse
(2) Zwei Beispiele aus unserer Praxis
Quantitative Analyse
Qualitative Analyse
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19. Ausgangssituation.
Ein Unternehmen wünschte sich ein Bild der Meinungen im Social Web
zum eigenen Unternehmen,
zu Mitbewerbern sowie
zu ausgewählten Themen aus dem HR-Umfeld.
Durchführung einer Social Media Situationsanalyse
mit Fokus auf „Wettbewerber“ und „Themen“
Festlegung der Keywords gemäß Untersuchungsgegenständen
Festlegung des Untersuchungszeitraumes
Datenbasis: frei zugängliche Internet-Foren, Blogs,
Social Networks, Twitter und YouTube
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20. Das Kommunikationsvolumen im Unternehmensvergleich.
Aufkommen von Beiträgen nach untersuchten Unternehmen (absolut)
Unternehmen 1
Unternehmen 2
Unternehmen 3
Unternehmen 4
Unternehmen 5
Unternehmen 6
Unternehmen 7
Unternehmen 8
Unternehmen 9
Unternehmen 10
Unternehmen 11
Beiträge
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21. Das Kommunikationsvolumen im Zeitverlauf.
Aufkommen von Beiträgen nach untersuchten Unternehmen / Einfluss von Ereignissen
Fernsehauftritt
Veröffentlichung Kampagne Branche
einer Studie
Unternehmen 1
Unternehmen 2
Unternehmen 3
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22. Das Kommunikationsvolumen im thematischen Vergleich.
Gehalt
Bewerbung
Weiterbildung
….
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23. Die Tonalität der Beiträge im Unternehmensvergleich.
Beiträge ohne Sentiment Beiträge mit Sentiment Positiv Negativ Gemischt
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24. Die Essenz: Handlungsempfehlungen.
Formulierung von Handlungsempfehlungen für einen effektiven Einsatz der Analyseergebnisse:
welche Präsenzen für eine zielgerichtete Social
Media-Strategie wo geschaffen werden sollten
welche Werbe- und Kommunikationsmittel sich zur
Zielgruppenansprache besonders eignen
welche Kanäle für Online-Marketing-Aktivitäten
am effizientesten sind
zu welchen Themen Aufklärungsarbeit besteht
und über welche Kanäle diese betrieben werden sollte
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25. Social Media Monitoring
(1) Die Situationsanalyse
(2) Zwei Beispiele aus unserer Praxis
Quantitative Analyse
Qualitative Analyse
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26. Ausgangssituation.
Ein Unternehmen wünschte sich ein detailliertes Bild der Meinungen im Social Web zum
allgemeinen Image als Arbeitgeber und speziell dem Praktikantenprogramm.
Durchführung einer vorwiegend qualitativ ausgerichteten
Social Media Situationsanalyse mit Fokus auf „Themen“
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27. Qualitative Einblicke in die Diskussion.
Aggregierte Daten der Aussagen von Zielgruppenmitgliedern:
1. Tätigkeitsfeld und Eindrücke
2. Allgemeine Aussagen zum Unternehmen
3. Aussagen zu Kollegen und Mitarbeitern
4. Positive Aspekte bei der Bewertung des Praktikums
5. Negative Aspekte bei der Bewertung des Praktikums
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28. 1. Tätigkeitsfeld und Eindrücke.
Betreuer, Abschlussgespräch
Tätigkeitsbereich und Aufgabengebiet
Erlerntes, neue Erfahrungen und Erkenntnisse
Werdegang beim Unternehmen (Praktikant, Diplomand, Festanstellung)
Atmosphäre
Arbeitsbedingungen und Arbeitszeiten
Bewerbung: wie ist man auf das Unternehmen
aufmerksam geworden, Ablauf, Gespräch, Tipps „ Wer bei diesem Unternehmen Praktikum
für zukünftige Bewerber macht… [Hinweis auf Voraussetzungen, die man
für dieses Praktikum mitbringen sollte. ]“
Quelle: http://(...)
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29. 2. Allgemeine Aussagen zum Unternehmen.
Unglaublich jung und attraktiv
Dynamisch, aufregend und beeindruckend
Leidenschaftlich, locker und offen
Ausgeprägte Unternehmenskultur als eigentliche Stärke.
International
Interessante Produkte
„ Die Atmosphäre war super… [Beschreibung der
Unternehmenskultur]“
Quelle: http://(...)
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30. 3. Aussagen zu Kollegen und Mitarbeitern.
Hilfsbereitschaft
Offen für Kritik, Anregungen und Fragen
Teamarbeit / Teamplay der Mitarbeiter
Hohes Commitment der Mitarbeiter
Sehr gute Arbeitsatmosphäre und Arbeitsweise
Professionell
Kooperativ und kollegial
„ Eins ist allen Leuten im Unternehmen gemein…
[Bemerkung über die Leidenschaft, mit der die
Mitarbeiter ihrer Arbeit nachgehen]“
Quelle: http://(...)
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31. 4. Positive Aspekte bei der Bewertung des Praktikums.
Aufgaben vielfältig, abwechslungsreich und anspruchsvoll
Eigenverantwortliches, selbstständiges Arbeiten
Viele Möglichkeiten sich einzubringen
Interessante und spannende Projekte
Praktikanten fühlen sich integriert, involviert und herausgefordert
Praktikantenprogramm und die Kontakte zwischen den Praktikanten hilfreich
Gute Aussicht auf eine Festanstellung
Schulung der kommunikativen Fähigkeiten
Kein typisches ‚Daily-Business‘
„ Die 6 Monate beim Unternehmen waren…
[Lob des Praktikums für die Möglichkeit, wertvolle
Erfahrungen und Erkenntnisse sammeln zu
können]“
Quelle: http://(...)
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32. 5. Negative Aspekte bei der Bewertung des Praktikums.
Nur wenig negative Nennungen:
Viel Stress, Zeitdruck und Hektik
Lange Arbeitszeiten
Einzelne Nennungen:
Z. T. chaotisch, Strukturmangel
Fehlen schriftlich festgehaltener Arbeitsprozesse / Positionsbeschreibungen
Schwierig, am Anfang viel Verantwortung zu übernehmen
Fehlende Integration der Softwaresysteme (Insellösungen)
„ Arbeiten unter Druck… [Bemerkung über die
konstante Beanspruchung bei der Arbeit]“
Quelle: http://(...)
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33. Die Essenz: Handlungsempfehlungen.
Formulierung von Handlungsempfehlungen für einen effektiven Einsatz der Analyseergebnisse:
wo die Stärken im Arbeitgeber-Image liegen und
wie diese optimal in die Zielgruppenkommunikation
einfließen können
welche Aspekte des Praktikantenprogramms
überprüft und ggf. optimiert werden sollten
dass eine Benchmark-Analyse weitere wertvolle
Aufschlüsse über die Positionierung als Arbeitgeber
liefern kann
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