9. DAS INTERNET IST ÜBERALL
• Die Interaktion mit dem Smartphone ist
die virtuelle Zigarettenpause des 21.
Jahrhunderts
• Das Smartphone führt zum Tod des
gesunden Halbwissen
• Man geht nicht ins Internet - Man ist im
Internet!
• Das Internet ist zum anfassen!
12. UND
WARUM?
• Entwickler präferieren Apple
• Apple User geben mehr Geld aus
• Es gibt zu viele AndroidVersionen
!
• Firmen setzen auf iOS / Apple
13. APP WAS?
• Grundsätzlich: Programme
• Begriff wurde von Apple geprägt
• Apps erfüllen meist einen dedizierten Zweck:
• Wettervorhersage
• Buchung von Bahntickets
14. 1/7 DES INTERNET-
VERKEHR WIRD 2013VON
MOBILEN GERÄTEN
ERZEUGT!
TENDENZ?
10%
43%
26%
21%
Tools Social Networking
Spiele Entertainment
15. ICH HABE EINE APP
IDEE. UND JETZT?
IDEE
ANFORDERUNGEN
ENTWICKLUNG
TEST
VERKAUF
BEWERBEN
WARTUNG
17. APPS SIND FÜR DEN
ÖFFENTLICHEN MARKT?
Enterprise!
Stores
18. APPS SIND FÜR DEN
ÖFFENTLICHEN MARKT?
Enterprise!
Stores
Mobiles!
Arbeiten
19. APPS SIND FÜR DEN
ÖFFENTLICHEN MARKT?
Enterprise!
Stores
Mobiles!
Arbeiten
Vereinfachung
20. APPS SIND FÜR DEN
ÖFFENTLICHEN MARKT?
Enterprise!
Stores
Mobiles!
Arbeiten
Vereinfachung
Geräte-!
eigenschaften
21. APPS SIND FÜR DEN
ÖFFENTLICHEN MARKT?
Enterprise!
Stores
Mobiles!
Arbeiten
Vereinfachung
Firmen-!
netzwerk
Geräte-!
eigenschaften
22. UND WAS IST MIT
MOBILEN WEBSITES?
• User gehen vermehrt mobil online
• Erwarten den gleichen Service wie stationär,
allerdings optimiert
• Oft begleitend zum weiteren Medienkonsum am
Abend „Couch-Commerce“
• Websites müssen heutzutage stationär und mobil
optimiert sein!
EIN ABSOLUTES
MUSS!
23. DAS HÖRT SICH JA
RISIKOFREI AN...
• Medien werden nicht für mobile Nutzung
optimiert
• Optimierung auf verschiedene mobile Endgeräte
• Eine App benötigt auch eine mobile Webseite
FALLSTRICKE GIBT
ES AUCH HIER...
25. WAS IST SOCIAL
MEDIA?
• Software-Dienste die den Austausch von Benutzern
untereinander ermöglicht.
• Soziale Interaktion und Kollaboration
• Kein klassisches Sender- / Empfänger-Modell
• Austausch mit und über elektronische Medien aller Art
27. WAS BIETET MIR
SOCIAL MEDIA?
• Eine kostengünstige Werbeplattform
• Werbung wird ohne mein Zutun (viral) verbreitet
• Je mehr ich der Community gebe, um so mehr
bekomme ich zurück
• SchnellereVernetzung / Neukundengewinnung
28. UND KONKRET?
FACEBOOK Z.B.?
• Normal Webseite, keine Interaktion
• Besucher pro Tag? Höchstens 10!
• Wonach suchen die User?
• Kontakt
• Öffnungszeiten
30. UND KONKRET?
FACEBOOK Z.B.?
• Gerade lokales Business funktioniert auf facebook!
• 150 „Likes“, min. 150 Leute werden mit einem
Beitrag erreicht!
• Benutzer „liken“ oder „teilen“ Beiträge
• Echte Interaktion mit den Benutzern!
31. UND KONKRET?
FACEBOOK Z.B.?
• Alle Kanäle nutzen
• Image-Kamapgne
• Neue Mitarbeiter dort finden, wo
sie sich die meiste Zeit im
Internet aufhalten!
32. UND KONKRET?
FACEBOOK Z.B.?
• Werbeanzeigen auf facebook!
• Sehr genaue Zielgruppen-
Ansprache
• Auch hier:Werbung kann sich
viral verbreiten
• Weitere Möglichkeiten durch
Programmierschnittstellen