SlideShare uma empresa Scribd logo
1 de 37
SOCIAL MEDIA
UND MOBILE WEB!
!
!
UNTERNEHMEN UND ORGANISATIONEN IM SOZIALEN UND MOBILEN WEB
Oliver	

Wilkening
ELEKTR.WERBUNG
FRÜHER UND HEUTE
DAMALS
•FAX	

•TELEFON	

•SMS	

•BTX	

•VIDEOTEXT
HEUTE
•WEBSITES	

•E-MAIL NEWSLETTER	

•SOCIAL MEDIA	

•APPS
0
7.5
15
22.5
30
2009 2010 2011 2012
MEDIEN-	

KONSUM	

2009-2012
MOBILES INTERNET
UND MARKETING
DIE ENTWICKLUNG
2007 2008 2009 ... 20131991 19965 1999 2000 2003
ENTWICKLUNG MOBILE GERÄTE
VS STATIONÄRE GERÄTE
DAS INTERNET IST
ÜBERALL
DAS INTERNET IST ÜBERALL
• Die Interaktion mit dem Smartphone ist
die virtuelle Zigarettenpause des 21.
Jahrhunderts	

• Das Smartphone führt zum Tod des
gesunden Halbwissen	

• Man geht nicht ins Internet - Man ist im
Internet!	

• Das Internet ist zum anfassen!
AKTUELLE
TECHNOLGIEN
DIE MOBILEN BETRIEBSSYSTEME
24%
65%
4%2%5%
Andere Microsoft
Blackberry Android
Apple
25
75
APPLE EINE
MINDERHEIT?
$
NICHT BEI DER
VERKAUS-	

PERFORMANCE!
UND
WARUM?
• Entwickler präferieren Apple

• Apple User geben mehr Geld aus

• Es gibt zu viele AndroidVersionen	

!
• Firmen setzen auf iOS / Apple
APP WAS?
• Grundsätzlich: Programme

• Begriff wurde von Apple geprägt

• Apps erfüllen meist einen dedizierten Zweck:	

• Wettervorhersage	

• Buchung von Bahntickets
1/7 DES INTERNET-
VERKEHR WIRD 2013VON
MOBILEN GERÄTEN
ERZEUGT! 	

TENDENZ?
10%
43%
26%
21%
Tools Social Networking
Spiele Entertainment
ICH HABE EINE APP
IDEE. UND JETZT?
IDEE
ANFORDERUNGEN
ENTWICKLUNG
TEST
VERKAUF
BEWERBEN
WARTUNG
$$$!!!
Apps
700.000 Apps
800.000 Apps
4 MRD.

UMSATZ
APPS SIND FÜR DEN	

ÖFFENTLICHEN MARKT?
Enterprise!
Stores
APPS SIND FÜR DEN	

ÖFFENTLICHEN MARKT?
Enterprise!
Stores
Mobiles!
Arbeiten
APPS SIND FÜR DEN	

ÖFFENTLICHEN MARKT?
Enterprise!
Stores
Mobiles!
Arbeiten
Vereinfachung
APPS SIND FÜR DEN	

ÖFFENTLICHEN MARKT?
Enterprise!
Stores
Mobiles!
Arbeiten
Vereinfachung
Geräte-!
eigenschaften
APPS SIND FÜR DEN	

ÖFFENTLICHEN MARKT?
Enterprise!
Stores
Mobiles!
Arbeiten
Vereinfachung
Firmen-!
netzwerk
Geräte-!
eigenschaften
UND WAS IST MIT 	

MOBILEN WEBSITES?
• User gehen vermehrt mobil online	

• Erwarten den gleichen Service wie stationär,
allerdings optimiert	

• Oft begleitend zum weiteren Medienkonsum am
Abend „Couch-Commerce“	

• Websites müssen heutzutage stationär und mobil
optimiert sein!
EIN ABSOLUTES	

MUSS!
DAS HÖRT SICH JA
RISIKOFREI AN...
• Medien werden nicht für mobile Nutzung
optimiert

• Optimierung auf verschiedene mobile Endgeräte

• Eine App benötigt auch eine mobile Webseite
FALLSTRICKE GIBT
ES AUCH HIER...
SOCIAL MEDIA
WAS IST SOCIAL
MEDIA?
• Software-Dienste die den Austausch von Benutzern
untereinander ermöglicht.

• Soziale Interaktion und Kollaboration

• Kein klassisches Sender- / Empfänger-Modell 

• Austausch mit und über elektronische Medien aller Art
SOCIAL MEDIA
DIENSTE
WAS BIETET MIR
SOCIAL MEDIA?
• Eine kostengünstige Werbeplattform	

• Werbung wird ohne mein Zutun (viral) verbreitet	

• Je mehr ich der Community gebe, um so mehr
bekomme ich zurück	

• SchnellereVernetzung / Neukundengewinnung
UND KONKRET?
FACEBOOK Z.B.?
• Normal Webseite, keine Interaktion	

• Besucher pro Tag? Höchstens 10! 	

• Wonach suchen die User? 	

• Kontakt	

• Öffnungszeiten
UND KONKRET?
FACEBOOK Z.B.?
UND KONKRET?
FACEBOOK Z.B.?
• Gerade lokales Business funktioniert auf facebook!

• 150 „Likes“, min. 150 Leute werden mit einem
Beitrag erreicht!

• Benutzer „liken“ oder „teilen“ Beiträge

• Echte Interaktion mit den Benutzern!
UND KONKRET?
FACEBOOK Z.B.?
• Alle Kanäle nutzen

• Image-Kamapgne

• Neue Mitarbeiter dort finden, wo
sie sich die meiste Zeit im
Internet aufhalten!
UND KONKRET?
FACEBOOK Z.B.?
• Werbeanzeigen auf facebook!	

• Sehr genaue Zielgruppen-
Ansprache	

• Auch hier:Werbung kann sich
viral verbreiten	

• Weitere Möglichkeiten durch
Programmierschnittstellen
SOCIAL NETWORKING	

FRÜHER
SOCIAL NETWORKING	

HEUTE
TRENDS
TRENDS
• SoLoMo

• Mobile Payment

• QR-Code, QR-Code, QR-Code!

• Noch weniger Bedeutung für das
„stationäre“ Internet
VIELEN DANK!

Mais conteúdo relacionado

Destaque

Presentacion final diseño de proyectos
Presentacion final diseño de proyectosPresentacion final diseño de proyectos
Presentacion final diseño de proyectos
marthicach
 
AdminCamp 2014: Quo Vadis – Wohin mit IBM Notes/Domino?
AdminCamp 2014: Quo Vadis – Wohin mit IBM Notes/Domino?AdminCamp 2014: Quo Vadis – Wohin mit IBM Notes/Domino?
AdminCamp 2014: Quo Vadis – Wohin mit IBM Notes/Domino?
panagenda
 
Praesentation Freizeitsoziologie und -psychologie
Praesentation Freizeitsoziologie und -psychologiePraesentation Freizeitsoziologie und -psychologie
Praesentation Freizeitsoziologie und -psychologie
Christian Thiel
 

Destaque (18)

September GML
September GMLSeptember GML
September GML
 
Proyecto desarrollo de competencias comunicativas en los docentes
Proyecto desarrollo de competencias comunicativas en los docentesProyecto desarrollo de competencias comunicativas en los docentes
Proyecto desarrollo de competencias comunicativas en los docentes
 
Standard
StandardStandard
Standard
 
Untertitelung: Eine Sonderform der Übersetzung
Untertitelung: Eine Sonderform der ÜbersetzungUntertitelung: Eine Sonderform der Übersetzung
Untertitelung: Eine Sonderform der Übersetzung
 
Saber 2011
Saber 2011Saber 2011
Saber 2011
 
Frauen ueber40
Frauen ueber40Frauen ueber40
Frauen ueber40
 
Agiles Lernen in Zeiten von zunehmender Komplexität und Digitalisierung
Agiles Lernen in Zeiten von zunehmender Komplexität und DigitalisierungAgiles Lernen in Zeiten von zunehmender Komplexität und Digitalisierung
Agiles Lernen in Zeiten von zunehmender Komplexität und Digitalisierung
 
Mis apuntes
Mis apuntesMis apuntes
Mis apuntes
 
kfb AK Alleinerziehende - Workshop Social Media
kfb AK Alleinerziehende - Workshop Social Mediakfb AK Alleinerziehende - Workshop Social Media
kfb AK Alleinerziehende - Workshop Social Media
 
Presentacion final diseño de proyectos
Presentacion final diseño de proyectosPresentacion final diseño de proyectos
Presentacion final diseño de proyectos
 
Suchmaschinenoptimierung - Basics
Suchmaschinenoptimierung - BasicsSuchmaschinenoptimierung - Basics
Suchmaschinenoptimierung - Basics
 
AdminCamp 2014: Quo Vadis – Wohin mit IBM Notes/Domino?
AdminCamp 2014: Quo Vadis – Wohin mit IBM Notes/Domino?AdminCamp 2014: Quo Vadis – Wohin mit IBM Notes/Domino?
AdminCamp 2014: Quo Vadis – Wohin mit IBM Notes/Domino?
 
Hefte Helfen - Kinderkrebshilfe
Hefte Helfen - KinderkrebshilfeHefte Helfen - Kinderkrebshilfe
Hefte Helfen - Kinderkrebshilfe
 
Praesentation Freizeitsoziologie und -psychologie
Praesentation Freizeitsoziologie und -psychologiePraesentation Freizeitsoziologie und -psychologie
Praesentation Freizeitsoziologie und -psychologie
 
Dsag Lernraum Dokumentation
Dsag Lernraum DokumentationDsag Lernraum Dokumentation
Dsag Lernraum Dokumentation
 
CONTROL FACTOR UNIVERSUM
CONTROL FACTOR UNIVERSUMCONTROL FACTOR UNIVERSUM
CONTROL FACTOR UNIVERSUM
 
Seo Campixx Vortrag 2012: Affiliate auf Weltreise
Seo Campixx Vortrag 2012: Affiliate auf WeltreiseSeo Campixx Vortrag 2012: Affiliate auf Weltreise
Seo Campixx Vortrag 2012: Affiliate auf Weltreise
 
Web 2.0 in den Pfarren
Web 2.0 in den PfarrenWeb 2.0 in den Pfarren
Web 2.0 in den Pfarren
 

Semelhante a Social Media und Mobile Web

Mobile Apps für den tourismus
Mobile Apps für den tourismusMobile Apps für den tourismus
Mobile Apps für den tourismus
Roman Brauner
 
Kreisjugendring Workshop
Kreisjugendring WorkshopKreisjugendring Workshop
Kreisjugendring Workshop
Ulrike Langer
 

Semelhante a Social Media und Mobile Web (20)

Onlinemarketing für die öffentliche Hand - Socialbar Bonn
Onlinemarketing für die öffentliche Hand - Socialbar BonnOnlinemarketing für die öffentliche Hand - Socialbar Bonn
Onlinemarketing für die öffentliche Hand - Socialbar Bonn
 
Mobile schlägt Web
Mobile schlägt WebMobile schlägt Web
Mobile schlägt Web
 
Die mobile Wertschöpfungskette
Die mobile WertschöpfungsketteDie mobile Wertschöpfungskette
Die mobile Wertschöpfungskette
 
Dr. Margit Kaluza-Baumruker (HEROLD Business Data)
Dr. Margit Kaluza-Baumruker (HEROLD Business Data)Dr. Margit Kaluza-Baumruker (HEROLD Business Data)
Dr. Margit Kaluza-Baumruker (HEROLD Business Data)
 
Halluzinationen - Online Trends für Anfänger und Fortgeschrittene
Halluzinationen - Online Trends für Anfänger und FortgeschritteneHalluzinationen - Online Trends für Anfänger und Fortgeschrittene
Halluzinationen - Online Trends für Anfänger und Fortgeschrittene
 
Herausforderung Digitale Markenkommunikation
Herausforderung Digitale MarkenkommunikationHerausforderung Digitale Markenkommunikation
Herausforderung Digitale Markenkommunikation
 
Always On Facebook – Doch was kommt danach? AllFacebook Marketing Konferenz B...
Always On Facebook – Doch was kommt danach? AllFacebook Marketing Konferenz B...Always On Facebook – Doch was kommt danach? AllFacebook Marketing Konferenz B...
Always On Facebook – Doch was kommt danach? AllFacebook Marketing Konferenz B...
 
Always on ... doch was kommt danach? @ Allfacebook Marketing Conference / Ber...
Always on ... doch was kommt danach? @ Allfacebook Marketing Conference / Ber...Always on ... doch was kommt danach? @ Allfacebook Marketing Conference / Ber...
Always on ... doch was kommt danach? @ Allfacebook Marketing Conference / Ber...
 
Digital Leadership, Ibrahim Evsan, 2015
Digital Leadership, Ibrahim Evsan, 2015Digital Leadership, Ibrahim Evsan, 2015
Digital Leadership, Ibrahim Evsan, 2015
 
Wie das mobile Internet mein Leben verändert
Wie das mobile Internet mein Leben verändertWie das mobile Internet mein Leben verändert
Wie das mobile Internet mein Leben verändert
 
Zur Zukunft der Medien im digitalen Zeitalter
Zur Zukunft der Medien im digitalen ZeitalterZur Zukunft der Medien im digitalen Zeitalter
Zur Zukunft der Medien im digitalen Zeitalter
 
Wer glaubt, mit Facebook Jugendliche zu erreichen, schreibt denen auch noch SMS
Wer glaubt, mit Facebook Jugendliche zu erreichen, schreibt denen auch noch SMSWer glaubt, mit Facebook Jugendliche zu erreichen, schreibt denen auch noch SMS
Wer glaubt, mit Facebook Jugendliche zu erreichen, schreibt denen auch noch SMS
 
Social Networking - Wer, wie, wozu?
Social Networking - Wer, wie, wozu?Social Networking - Wer, wie, wozu?
Social Networking - Wer, wie, wozu?
 
Mobile Apps für den Tourismus
Mobile Apps für den TourismusMobile Apps für den Tourismus
Mobile Apps für den Tourismus
 
Mobile Apps für den tourismus
Mobile Apps für den tourismusMobile Apps für den tourismus
Mobile Apps für den tourismus
 
White Paper: Webciety – Trends und Chancen der Netzgesellschaft
White Paper: Webciety – Trends und Chancen der NetzgesellschaftWhite Paper: Webciety – Trends und Chancen der Netzgesellschaft
White Paper: Webciety – Trends und Chancen der Netzgesellschaft
 
Wie das Mobile Web unseren Alltag verändert
Wie das Mobile Web unseren Alltag verändertWie das Mobile Web unseren Alltag verändert
Wie das Mobile Web unseren Alltag verändert
 
Digitale Reisewelt: 7 Chancen für den stationären Reisevertrieb (Michael Faber)
Digitale Reisewelt: 7 Chancen für den stationären Reisevertrieb (Michael Faber)Digitale Reisewelt: 7 Chancen für den stationären Reisevertrieb (Michael Faber)
Digitale Reisewelt: 7 Chancen für den stationären Reisevertrieb (Michael Faber)
 
Kreisjugendring Workshop
Kreisjugendring WorkshopKreisjugendring Workshop
Kreisjugendring Workshop
 
2012 03-01-social media, facebook und co.
2012 03-01-social media, facebook und co.2012 03-01-social media, facebook und co.
2012 03-01-social media, facebook und co.
 

Social Media und Mobile Web