Präsentation zur Festigung der Positionierung der HWZ (Hochschule für Wirtschaft Zürich) über die Entwicklung einer Plattform für Schüler und Dozenten. Das Ziel: Durch das Publizieren der Inhalte der Schüler, kann die Qualität der Arbeit der Dozenten verbessert werden und gleichzeitig das Renommee der Schule gehalten oder sogar angehoben werden.
Leider wurde das Konzept am 15. August von der Leitung Kommunikation HWZ abgelehnt. Weshalb es nun hier frei zur Verfügung gestellt wird.
Bitte bedienen Sie sich :)
1. Mit Content Qualität
sichern und neue
Schüler gewinnen
Oliver Scherrer
für Hochschule für Wirtschaft Zürich
2. About scherrers büro [k]
[k]ompetenzen
Strategische Kooperation
Langfristige Zusammenarbeit als
Teil Ihres Unternehmens, damit
Sie sich auf Ihre Kernkompetenz
fokussieren können.
Projektmanagement
Umsetzten von Projekten mittels
passender Projektmanagement-
Methoden im Agentur- oder
Mandats-Verhältnis.
Konzeption & Beratung
Erarbeiten von Strategien und
Entwicklung von Konzepten im
Bereich der Integrierten
Kommunikation.
3. [k]opf
Strategische Planung
Kommunikationsberatung
Projektmanagement
Oliver Scherrer ist Ihr potenzieller Partner für die Implementierung von
Kommunikations-Prozessen und bei der Betreuung und Umsetzung von integrierten
Kommunikations-Projekten.
Zudem ist er Student im 6. Semester Kommunikation an der HWZ.
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80
About scherrers büro [k]
Oliver Scherrer
Kommunikationsberater & Projektmanager
4. Mit Content Qualität
sichern und neue
Schüler gewinnen
Oliver Scherrer
für die Hochschule für Wirtschaft Zürich
5. Ausgangslage
[k]lient
Derzeit befinden sich rund 1’200 Bachelor-Studenten an der HWZ, welche die
Studienrichtungen Business Administration, Kommunikation und
Wirtschaftsinformatik absolvieren.
Die Schule ist im Vergleich zu anderen Bildungsanbietern sehr kostenintensiv
und da es immer mehr ähnliche Studiengänge in verwandten Bereichen gibt,
wächst der Konkurrenzdruck.
Für die Studenten, welche alle im wirtschaftlichen Umfeld eingebettet sind,
und für potenzielle Studenten werden deshalb Qualitäts-Standards immer
wichtiger bei der Wahl des Ausbildungsortes.
Die Qualität lässt sich für Studenten unbewsst an folgenden Punkten
erleben und messen: Unterricht (Dozenten), Organisation (Schulleitung) und
Wert des Studiums (Renomee der Fachhochschule in der Wirtschaft).
Problemstellung Studenten*
- Grosse Studien-Auswahl
- Unklare Nutzen-Definition
- Anforderungs-Druck
Problemstellung HWZ
- Stärkerer Konkurrenz-Druck
- Aufmerksamkeits-Druck
- Qualitäts-Druck
*potentielle Studenten
6. Stakeholder
[k]lient
«Die HWZ will im Kampf um Schüler
und Talente bestehen können und
langfristig als exzellente Bildungs-institution
gesehen werden.»
Schule / Schulleitung
- Mehr Aufmerksamkeit
- Höhere Qualitätsstandarts
- Gute Reputation
«Die aktuellen Schüler der HWZ wollen
gute Dozenten und das ihre (schulische)
Arbeit eine gewisse Wertschätzung
erfährt, damit sie nach dem Studium gute
Job-Voraussetzungen haben.»
Schüler (aktuell)
- Gute Dozenten
- Wahrnehmung der Arbeit
- Gute Job-Voraussetzungen
«Potenzielle Studenten der HWZ
wollen erfahren für welches Studium
sie sich entscheiden (praktisch und
theoretisch) und weshalb die HWZ
die beste Wahl für den Start einer
erfolgreichen Karriere ist.»
Schüler (potenziell)
- Gute praktische Ausbildung
- Gute Reputation
- Gute Job-Voraussetzungen
«Dozenten wollen mehr Freiheit in der
Unterrichtsplanung damit sie ihre
praktischen Kenntnisse besser
einbringen können, um so für ihre
Stakeholder attraktiver zu werden.»
Dozenten
- Gutes Arbeitsverhältnis
- Ansehen durch Tätigkeit
- Persönliches Marketing
«Aktuelle Arbeitgeber wollen das die
studierenden Mitarbeiter durch ihre
Ausbildung einen Mehrwert einbringen
können. Dabei wollen sie wissen wo
dieser Mehrwert liegt und wie er
abgerufen werden kann.»
Arbeitgeber (aktuell)
- Mehrwert durch Studenten
- Vertretbarkeit des Studiums
- Verstehen des Mehrwerts
«Potenzielle Arbeitgeber wollen sicher
sein, dass die Studenten der HWZ
halten was sie versprechen; sie wollen
wissen welchen Mehrwert sie mit-bringen
und auch dass ihre
Kunden/Vorgesetzten den Mehrwert
sehen.»
Arbeitgeber (potenziell)
- Mehrwert durch Studenten
- Ansehen des Studiums
- Verstehen des Studiums
7. Kommunikations-System der Stakeholder
[k]lient
Schule / Schulleitung
- Mehr Aufmerksamkeit
- Höhere Qualitätsstandarts
- Gute Reputation
Schüler (aktuell)
- Gute Dozenten
- Wahrnehmung der Arbeit
- Gute Job-Voraussetzungen
In gegenseitiger
Abhängigkeit
Schüler (potenziell)
- Gute praktische Ausbildung
- Gute Reputation
- Gute Job-Voraussetzungen
Dozenten
- Gutes Arbeitsverhältnis
- Ansehen durch Tätigkeit
- Persönliches Marketing
Arbeitgeber (aktuell)
- Mehrwert durch Studenten
- Vertretbarkeit des Studiums
- Verstehen des Mehrwerts
Arbeitgeber (potenziell)
- Mehrwert durch Studenten
- Ansehen des Studiums
- Verstehen des Studiums
Ausbildung /
Schulgeld
Arbeitgeber /
Arbeitnehmer
Schüler /
Dozent
Will von potenziellen Studenten
wahrgenommen werden
Arbeitnehmer /
Arbeitgeber
Wollen als potentielle Partner &
Auftragsnehmer gesehen werden
Schüler wollen entdeckt &
ernst genommen werden
Nachfrage nach
Aufmerksamkeit
Auftragnehmer /
Auftraggeber
8. Schule zu potenziellen Schülern
[k]lient
Schule / Schulleitung
- Mehr Aufmerksamkeit
- Höhere Qualitätsstandarts
- Gute Reputation
Schüler (aktuell)
- Gute Dozenten
- Wahrnehmung der Arbeit
- Gute Job-Voraussetzungen
In gegenseitiger
Abhängigkeit
Schüler (potenziell)
- Gute praktische Ausbildung
- Gute Reputation
- Gute Job-Voraussetzungen
Dozenten
- Gutes Arbeitsverhältnis
- Ansehen durch Tätigkeit
- Persönliches Marketing
Arbeitgeber (aktuell)
- Mehrwert durch Studenten
- Vertretbarkeit des Studiums
- Verstehen des Mehrwerts
Arbeitgeber (potenziell)
- Mehrwert durch Studenten
- Ansehen des Studiums
- Verstehen des Studiums
Will von potenziellen Studenten
wahrgenommen werden
Nachfrage nach
Aufmerksamkeit
9. Potenzielle Schüler zum Arbeitsmarkt
[k]lient
Schule / Schulleitung
- Mehr Aufmerksamkeit
- Höhere Qualitätsstandarts
- Gute Reputation
Schüler (aktuell)
- Gute Dozenten
- Wahrnehmung der Arbeit
- Gute Job-Voraussetzungen
In gegenseitiger
Abhängigkeit
Schüler (potenziell)
- Gute praktische Ausbildung
- Gute Reputation
- Gute Job-Voraussetzungen
Dozenten
- Gutes Arbeitsverhältnis
- Ansehen durch Tätigkeit
- Persönliches Marketing
Arbeitgeber (aktuell)
- Mehrwert durch Studenten
- Vertretbarkeit des Studiums
- Verstehen des Mehrwerts
Arbeitgeber (potenziell)
- Mehrwert durch Studenten
- Ansehen des Studiums
- Verstehen des Studiums
Ausbildung /
Schulgeld
Arbeitgeber /
Arbeitnehmer
Schüler /
Dozent
Will von potenziellen Studenten
wahrgenommen werden
Arbeitnehmer /
Arbeitgeber
Wollen als potentielle Partner &
Auftragsnehmer gesehen werden
Schüler wollen entdeckt &
ernst genommen werden
Nachfrage nach
Aufmerksamkeit
Auftragnehmer /
Auftraggeber
10. Arbeitsmarkt zu aktuellen Schülern und Dozenten
[k]lient
Schule / Schulleitung
- Mehr Aufmerksamkeit
- Höhere Qualitätsstandarts
- Gute Reputation
Schüler (aktuell)
- Gute Dozenten
- Wahrnehmung der Arbeit
- Gute Job-Voraussetzungen
In gegenseitiger
Abhängigkeit
Schüler (potenziell)
- Gute praktische Ausbildung
- Gute Reputation
- Gute Job-Voraussetzungen
Dozenten
- Gutes Arbeitsverhältnis
- Ansehen durch Tätigkeit
- Persönliches Marketing
Arbeitgeber (aktuell)
- Mehrwert durch Studenten
- Vertretbarkeit des Studiums
- Verstehen des Mehrwerts
Arbeitgeber (potenziell)
- Mehrwert durch Studenten
- Ansehen des Studiums
- Verstehen des Studiums
Ausbildung /
Schulgeld
Arbeitgeber /
Arbeitnehmer
Schüler /
Dozent
Will von potenziellen Studenten
wahrgenommen werden
Arbeitnehmer /
Arbeitgeber
Wollen als potentielle Partner &
Auftragsnehmer gesehen werden
Schüler wollen entdeckt &
ernst genommen werden
Nachfrage nach
Aufmerksamkeit
Auftragnehmer /
Auftraggeber
11. Arbeitsmarkt zu aktuellen Schülern und Dozenten
[k]lient
Schule / Schulleitung
- Mehr Aufmerksamkeit
- Höhere Qualitätsstandarts
- Gute Reputation
Schüler (aktuell)
- Gute Dozenten
- Wahrnehmung der Arbeit
- Gute Job-Voraussetzungen
In gegenseitiger
Abhängigkeit
Schüler (potenziell)
- Gute praktische Ausbildung
- Gute Reputation
- Gute Job-Voraussetzungen
Dozenten
- Gutes Arbeitsverhältnis
- Ansehen durch Tätigkeit
- Persönliches Marketing
Arbeitgeber (aktuell)
- Mehrwert durch Studenten
- Vertretbarkeit des Studiums
- Verstehen des Mehrwerts
Arbeitgeber (potenziell)
- Mehrwert durch Studenten
- Ansehen des Studiums
- Verstehen des Studiums
Ausbildung /
Schulgeld
Arbeitgeber /
Arbeitnehmer
Schüler /
Dozent
Will von potenziellen Studenten
wahrgenommen werden
Arbeitnehmer /
Arbeitgeber
Nachfrage nach
Aufmerksamkeit
Auftragnehmer /
Auftraggeber
Wollen als potentielle Partner &
Auftragsnehmer gesehen werden
Schüler wollen entdeckt &
ernst genommen werden
12. Schulleitung zu aktuellen Schülern und Dozenten
[k]lient
Schule / Schulleitung
- Mehr Aufmerksamkeit
- Höhere Qualitätsstandarts
- Gute Reputation
Schüler (aktuell)
- Gute Dozenten
- Wahrnehmung der Arbeit
- Gute Job-Voraussetzungen
In gegenseitiger
Abhängigkeit
Schüler (potenziell)
- Gute praktische Ausbildung
- Gute Reputation
- Gute Job-Voraussetzungen
Dozenten
- Gutes Arbeitsverhältnis
- Ansehen durch Tätigkeit
- Persönliches Marketing
Arbeitgeber (aktuell)
- Mehrwert durch Studenten
- Vertretbarkeit des Studiums
- Verstehen des Mehrwerts
Arbeitgeber (potenziell)
- Mehrwert durch Studenten
- Ansehen des Studiums
- Verstehen des Studiums
Ausbildung /
Schulgeld
Arbeitgeber /
Arbeitnehmer
Schüler /
Dozent
Will von potenziellen Studenten
wahrgenommen werden
Arbeitnehmer /
Arbeitgeber
Wollen als potentielle Partner &
Auftragsnehmer gesehen werden
Schüler wollen entdeckt &
ernst genommen werden
Nachfrage nach
Aufmerksamkeit
Auftragnehmer /
Auftraggeber
13. Das Kommunikations-System in dem sich die HWZ befindet nutzen, um allen Beteiligten einen
Mehrwert zu bieten und dadurch eine höhere Bekanntheit
bei potenziellen Studenten zu gewinnen.
Positive Nebeneffekte dieser Strategie:
- Schüler holen sich das Lob für Ihre Arbeit von ihrem direkten Umfeld ab.
- Schüler erhalten die Möglichkeit sich für den War-for-Talents zu rüsten, in dem sie zeigen was
sie gelernt haben und welchen Mehrwert sie einer Unternehmung bringen können.
- Dozenten kontrollieren Inhalte der Studenten besser, da Sie mit der Arbeit in Verbindung
gebracht werden. Die Qualität der Schüler-Arbeiten nimmt einen höheren Stellenwert ein.
- Inhalt des Studiums wird für Aussenstehende (potenzielle Schüler & Arbeitgeber) verständlich.
- Die HWZ beweist dass sie für Ihre Schüler die besten Voraussetzungen für den neuen
Arbeitsmarkt schafft, da sie dass nötige Rüstzeug für den War-of-Talent mit gibt.
- Durch die aktive Nutzung von Online-Tools zur Erreichung von Kommunikativen-Zielen, beweist
die HWZ das sie zu den wenigen Schulen gehört, die anwendet was sie lehrt.
Idee
[k]onklusion
Um den Beteiligten des Kommunikations-System der HWZ einen Mehrwert
bieten zu können muss man nicht weit gehen, denn ein Bedürfnis verbindet
Dozenten und Schüler der HWZ: Sie möchten zeigen was sie können und sie
möchten vor allem gesehen werden.
Dadurch das Sie gesehen werden und so den Beweis erbringen, dass die HWZ
eine wichtige und gute Bildungseinrichtung ist, können über die direkten
Kontakte der Dozenten und Schüler (Arbeit- und Auftraggeber sowie Bekannte)
neue potenzielle Schüler angesprochen werden.
Doch wie kann den Dozenten und Schülern eine Bühne geboten werden, auf
welcher sie sich präsentieren können und die HWZ von der Präsenz profitiert?
Naheliegend wäre die Arbeit mit den während dem Semester erstellen Inhalten
des Studiums (Präsentationen, Arbeiten), da so der Mehraufwand für die
Content Erstellung auf ein Minimum reduziert werden könnte.
14. Kommunikations-System
[k]onklusion
Schule / Schulleitung
- Mehr Aufmerksamkeit
- Höhere Qualitätsstandarts
- Gute Reputation
Dozenten
- Gutes Arbeitsverhältnis
- Ansehen durch Tätigkeit
- Persönliches Marketing
Schüler (aktuell)
- Gute Dozenten
- Wahrnehmung der Arbeit
- Gute Job-Voraussetzungen
Schaffen
Möglichkeit
Schüler (potenziell)
- Gute praktische Ausbildung
- Gute Reputation
- Gute Job-Voraussetzungen
Arbeitgeber (potenziell)
- Mehrwert durch Studenten
- Ansehen des Studiums
- Verstehen des Studiums
Arbeitgeber (aktuell)
- Mehrwert durch Studenten
- Vertretbarkeit des Studiums
- Verstehen des Mehrwerts
In dem die HWZ eine Plattform oder Bühne bietet…
15. Kommunikations-System
[k]onklusion
Schule / Schulleitung
- Mehr Aufmerksamkeit
- Höhere Qualitätsstandarts
- Gute Reputation
Dozenten
- Gutes Arbeitsverhältnis
- Ansehen durch Tätigkeit
- Persönliches Marketing
Schüler (aktuell)
- Gute Dozenten
- Wahrnehmung der Arbeit
- Gute Job-Voraussetzungen
Schaffen
Möglichkeit
Schüler (potenziell)
- Gute praktische Ausbildung
- Gute Reputation
- Gute Job-Voraussetzungen
Arbeitgeber (potenziell)
- Mehrwert durch Studenten
- Ansehen des Studiums
- Verstehen des Studiums
Arbeitgeber (aktuell)
- Mehrwert durch Studenten
- Vertretbarkeit des Studiums
- Verstehen des Mehrwerts
…und den Dozenten und Schüleren die Möglichkeit bietet…
16. Kommunikations-System
[k]onklusion
Schule / Schulleitung
- Mehr Aufmerksamkeit
- Höhere Qualitätsstandarts
- Gute Reputation
Dozenten
- Gutes Arbeitsverhältnis
- Ansehen durch Tätigkeit
- Persönliches Marketing
Schüler (aktuell)
- Gute Dozenten
- Wahrnehmung der Arbeit
- Gute Job-Voraussetzungen
Schaffen
Möglichkeit
Stellen Content
zur Verfügung
Schüler (potenziell)
- Gute praktische Ausbildung
- Gute Reputation
- Gute Job-Voraussetzungen
Arbeitgeber (potenziell)
- Mehrwert durch Studenten
- Ansehen des Studiums
- Verstehen des Studiums
Arbeitgeber (aktuell)
- Mehrwert durch Studenten
- Vertretbarkeit des Studiums
- Verstehen des Mehrwerts
…die Plattform für Ihre Selbsdarstellungszwecke zu nutzen…
17. Kommunikations-System
[k]onklusion
Schule / Schulleitung
- Mehr Aufmerksamkeit
- Höhere Qualitätsstandarts
- Gute Reputation
Dozenten
- Gutes Arbeitsverhältnis
- Ansehen durch Tätigkeit
- Persönliches Marketing
Schüler (aktuell)
- Gute Dozenten
- Wahrnehmung der Arbeit
- Gute Job-Voraussetzungen
Schaffen
Möglichkeit
Stellen Content
zur Verfügung
Werden
aufmerksam
Schüler (potenziell)
- Gute praktische Ausbildung
- Gute Reputation
- Gute Job-Voraussetzungen
Arbeitgeber (potenziell)
- Mehrwert durch Studenten
- Ansehen des Studiums
- Verstehen des Studiums
Arbeitgeber (aktuell)
- Mehrwert durch Studenten
- Vertretbarkeit des Studiums
- Verstehen des Mehrwerts
…werden Arbeitgeber auf die Plattform aufmerksam.
18. Kommunikations-System
[k]onklusion
Schule / Schulleitung
- Mehr Aufmerksamkeit
- Höhere Qualitätsstandarts
- Gute Reputation
Dozenten
- Gutes Arbeitsverhältnis
- Ansehen durch Tätigkeit
- Persönliches Marketing
Schüler (aktuell)
- Gute Dozenten
- Wahrnehmung der Arbeit
- Gute Job-Voraussetzungen
Schaffen
Möglichkeit
Stellen Content
zur Verfügung
Werden
aufmerksam
Schüler (potenziell)
- Gute praktische Ausbildung
- Gute Reputation
- Gute Job-Voraussetzungen
Arbeitgeber (potenziell)
- Mehrwert durch Studenten
- Ansehen des Studiums
- Verstehen des Studiums
Arbeitgeber (aktuell)
- Mehrwert durch Studenten
- Vertretbarkeit des Studiums
- Verstehen des Mehrwerts
Dadurch werden potenzielle Schüler auf die Plattform und die HWZ
aufmerksam in dem die Qualitäten der HWZ bewiesen werden.
19. Kommunikations-System
[k]onklusion
Schule / Schulleitung
- Mehr Aufmerksamkeit
- Höhere Qualitätsstandarts
- Gute Reputation
Dozenten
- Gutes Arbeitsverhältnis
- Ansehen durch Tätigkeit
- Persönliches Marketing
Schüler (aktuell)
- Gute Dozenten
- Wahrnehmung der Arbeit
- Gute Job-Voraussetzungen
Schaffen
Möglichkeit
Stellen Content
zur Verfügung
Werden
aufmerksam
Schüler (potenziell)
- Gute praktische Ausbildung
- Gute Reputation
- Gute Job-Voraussetzungen
Arbeitgeber (potenziell)
- Mehrwert durch Studenten
- Ansehen des Studiums
- Verstehen des Studiums
Arbeitgeber (aktuell)
- Mehrwert durch Studenten
- Vertretbarkeit des Studiums
- Verstehen des Mehrwerts
[k]urzfassung
Durch die Koordination des Contents, welchen die Dozenten und
Schüler der HWZ veröffentlichen, profitiert die HWZ neben einem
Student-Branding-Effekt auch vom direkten Beweis der Qualitäten
der Schule für Schüler als auch Dozenten.
20. Entwicklung einer
Präsentationsplattform
für Schüler und Dozenten
Nutzung der, bei der
Entwicklung erhaltenen,
Erkenntnisse
Entwicklung der Plattform
S Entwicklung einer von der HWZ gebrandeten online Plattform…
M …an welcher sich 75% aller Studenten und Dozenten in Form von Beiträgen beteiligen…
A …und sich so selbst für Aufträge und Stellenausschreibungen besser profilieren können.
R Beiträge werden aus den Unterrichtinhalten generiert, wodurch Mehraufwand minimiert wird.
T Für die Erstellung der Plattform sowie der Etablierung der Prozesse werden 4 Monate benötigt.
Ziele
[k]onklusion
Nutzung der Erkenntisse
Bereits die Entwicklung des Konzeptes einer solchen Plattform schafft neue Erkenntnisse in den
Bereichen der Online-Kommunikation. Die so erhaltenen Daten, welche in Form von Umfragen und
Tracking erhoben werden, dienen in einem primär zur Evaluation können aber auch zu
Kommunikations-Zwecken verwendet werden. Die Kommunikation der erhaltenen
Erkenntnisse soll dabei so genutzt werden, dass sie zur Promotion
des Studien-Starts 2015 genutzt werden können.
21. Wo und wann entsteht Content an der HWZ. Wie
kann dieser veröffentlicht werden und weshalb
wird er von Dozenten und Schülern geteilt.
Das Beispiel des Modul-Planes des Bachelors Kommunikation zeigt mehrere
Möglichkeiten auf, aus denen Content für eine Publizierung genommen werden
könnte. Die Übersicht basiert auf meinen eigenen Erfahrungen und ist natürlich weder
vollständig noch auf jeden Studiengang übertragbar. Dennoch ist erkennbar, dass sich
viele Möglichkeiten bieten, welche Inhaltlich von den Dozenten sowie den Schülern für
die Positionierung im Arbeitsmarkt genutzt werden könnten.
Um die Formen des Contents separat zu betrachten, hier eine Übersicht:
- Texte und Paper, in Form von PDF-Dateien
- Präsentationen, in Form von PowerPoint und KeyNote-Dateien
- Fotos und Videos, in Form von JPGS und Mov.-Dateien
- Webseiten und Audio-Files, in diversen Formaten
Eine Plattform, auf welcher all diese Daten veröffentlicht werden können, sodass die
HWZ von den erklärten Nebeneffekten profitiert, wäre demnach
der Schlüssel zur Umsetzung der Idee.
Content
[k]onklusion
[ ][ ]
[ ]
[ ]
[ ]
[ ]
[ ][ ]
[ ][ ]
[ ]
[ ]
22. Online Plattformen
müssen nicht neu
erfunden werden.
Die Etablierung neuer Plattformen ist schwierig.
Deshalb ist die Arbeit mit bestehenden Plattformen
erfolgsversprechender und effizienter.
Durch die Arbeit mit bestehenden Plattformen können Erfahrungen
betreffend der Akzeptanz, Nutzung sowie der Umsetzbarkeit
gesammelt werden.
Diese Erfahrungen können dann in eine nächste Projektphase
mitgenommen werden, um beispielsweise eine Plattform
aufzubauen oder aber auch um einen neuen Weg zu gehen.
Plattform
[k]onklusion
23. Frei verfügbar, offen für
alle und auch nach dem
Studium zugänglich.
Dadurch das bestehende Plattformen frei zugänglich und offen für
jeden sind, erreichen sie ein breiteres Publikum. Weiter bleiben
etablierte Plattformen auch nach dem Studium für
die Studenten zugänglich, was eine Weiterführung der
Content-Bemühungen möglich macht.
Ebenfalls bleiben beim Arbeiten mit bestehenden Plattformen die
Kosten verhältnismässig tief, da keine Wartungs- und Weiter-entwicklungs-
Kosten für die Benutzer entstehen.
Nutzung von bestehnden Plattformen
[k]onklusion
24. Suchmaschinen lieben
grosse Plattformen. Wir
eigentlich auch, oder?
Viel Content heisst meistens auch viele Keywords. In unserem Fall
Keywords, welche alle mit der HWZ in Verbindung gebracht werden,
in dem Links vom Content auf die HWZ Seite führen (Backlinking).
Keyword Analyse - Präsentation in Integrierter Kommunikation:
SEO/SEM-Effekte bei Plattformen
[k]onklusion
25. Umsetzungsbeispiel
[k]onzept
Genug Theorie. Wie
eine solches Projekt
aussehen könnte:
Ein Umsetzungsbeispiel zur nun lang erklärten
Theorie, mit Einbezug der Plattformen
SlideShare, LinkedIn, Xing und Facebook.
Links zu sehen: Ein LinkedIn-Profil bei welchem
zu Test-Zwecken zwei HWZ Präsentationen
eingefügt wurden.
26. Umsetzungsbeispiel
[k]onzept
Klickt der Besucher des Profils auf die
Präsentation wird sie grösser Angezeigt.
Verfolgt man die Präsentation, gelangt man auf
SlideShare.com wo die Details angezeigt werden.
27. Umsetzungsbeispiel
[k]onzept
Der gesamte Inhalt
befindet sich bei der
HWZ.
Dadurch das der UpLoad der Daten (in diesem Fall der
Präsentation) durch die HWZ vorgenommen wurde, ist
immer ersichtlich wo die Präsentation erstellt wurde.
Das so erreichte Content-Branding nütz vor allem
dann, wenn der Content durch die Ersteller (Dozenten
und Schüler) auf anderen Netzwerken geteilt wird.
Netzwerken wie LinkedIn (Anfangs-Slide) oder
Facebook und Xing.
29. Wrap-Up
[k]urzfassung
Schule / Schulleitung
Dozenten
Arbeitgeber (potenziell)
In einer Welt, die sich immer mehr online abspielt, haben sich die Bedürfnisse
und die Stellung unserer Stakeholder verändert.
Mit der Schaffung einer Plattform durch die HWZ, könnte genau diese Nähe
zu unseren weniger direkten Stakeholdern des Arbeitsmarktes und der
nächsten Generation von Schülern wieder hergestellt werden.
Schüler (aktuell)
Schüler (potenziell)
Arbeitgeber (aktuell)
Im Fall der HWZ kann festgestellt werden, dass Dozenten und Schüler sich
gegenseitig stark beeinflussen können. Weiter sind sie näher an potenziellen
Schülern und dem Arbeitsmarkt, als es die Schule jemals sein könnte.
30. Wie kann aus der Idee
ein solides Projekt
werden?
Die Idee ist umrissen und das Ziel in etwa klar. Doch wie kann das
Projekt umgesetzt werden, damit es für Dozenten und Schüler
wirklich einen Mehrwert bietet?
Was sind die Bedürfnisse unserer Stakeholder und wie könnten
Prozesse aussehen, die für alle Beteiligten einfach und ohne
grossen Mehraufwand in den Schulalltag integriert werden.
Diese entscheidende Frage möchte ich mit einer umfassenden
Analyse und dem Fast-Prototyping-Ansatz für Sie
und die HWZ ergründen!
Vorgehen
[k]onkret
31. Analyse und Prototyping
Bedürfnis-Analyse (Dozenten
und Schüler). Anschliessende
Entwicklung des Prototyps.
Testing des Prototyps
Testphase des Prototyps
mit Testgruppen der HWZ
(Schüler und Dozenten).
Erstellung des Konzeptes
Erarbeitung des Plattform-
Konzeptes, aufbauend auf
Analyse und Testing.
Ablauf
[k]onkret
32. September
Analyse und Prototyping
November
Erstellung des Konzeptes
Oktober
Testing des Prototyps
Januar
2015
Entscheidung und Kommunikation
Entwicklungsplanung
[k]onkret
33. Massnahmen: September 2014
[k]onkret
Analyse
- Befragung von Schülern und Dozenten
- Analyse des Verhaltens von Schülern und Dozenten
- Definition einer Testgruppe (Schüler & Dozenten)
- Gemeinsames Erarbeiten der Prototyp-Funktionen
Prototyping
- Erstellen des Prototyps
(in Form einer eigenständigen Plattform)
- Implementieren von Tracking-Möglichkeiten
- Aufsetzten von Testgruppen-Meetings
Analyse und Prototyping
34. Massnahmen: Oktober 2014
[k]onkret
Testing des Prototyps
- Testing des Prototyps durch Testgruppe
- Anpssungen und Multivariant-Testing
Datenerhebung
- Tracking des Benutzerverhaltens
- Gruppen-Befragungen der Testgruppe
Testing des Prototyps
35. Massnahmen: November 2014
[k]onkret
Analyse der erhobenen Daten
- Analyse des Benutzer-Verhaltens
- Analyse der Gruppen-Befragungen
- Analyse der Inhalts-Erstellungs-Prozesse
Erstellung des Konzeptes
- Erstellung des Plattformen-Konzeptes
- Abgabe einer Handlungsempfehlung
Erstellung des Konzeptes
36. Massnahmen: Januar 2014
[k]onkret
Entschlussfassung durch die HWZ
- Entscheidungsfindung durch die HWZ: Go / NoGo
- Kommunikation an Testgruppe (inkl. Begründung)
Kommunikation
- Veröffentlichung der Erkenntnisse aus dem Testing
- Positionierung als fortschrittliche Fachhochschule
- Kompetenzen-Beweis im Kommunikations-Bereich
HWZ hält
was Sie
verspricht!
Auch Blindtext macht Spass!
But I must explain to you how
all this mistaken idea of deno-uncing
Entscheidung und Kommunikation
pleasure and praising
pain was born and I will give
you a complete account of the
system, and expound the
actual teachings of the great
explorer of the truth, the
master-builder of hu Spass.
37. Kommunikations-Neben-Effekt
[k]onkret
Durch die Kommunikation der Erkenntnisse sowie den begründeten Go / NoGo Entscheid im Januar 2015, kann
ein News-Wert generiert werden, welcher vor allem den potenziellen Studenten auffallen sollte,
weil er zeitlich perfekt terminiert ist: Wenn die Suchanfragen für FHs am höchsten sind.
Google Trends Analyse zu den Keywords “Fachhochschule”, “FH” und “Studium”.
Januar-Peak
Januar-Peak
Januar-Peak
38. Effekte
[k]onkret
Zusammengefasst lassen sich durch die Entwicklung des Projektes folgende Effekte für die HWZ generieren:
Attraktivität für Schüler
Durch die Veröffentlichung der
Erkenntnisse und die positive
Einflussnahme der Stakeholder,
gewinnt die HWZ für potenzielle
Schüler an Attraktivität.
Beweis der Kompetenzen
Durch die aktive Erarbeitung neuer
Erkenntnisse können die
Kompetenzen der HWZ im Online-
Bereich bewiesen werden.
Ernstnehmen der Stakeholder
Durch die Bestrebungen einen
Mehrwert für Schüler und Dozenten
zu schaffen, fühlen sich die
Stakeholder ernstgenommen.
Erarbeiten neuer Erkenntnisse
Durch die Analyse und den Fast-
Prototyping-Ansatz können rasch
neue Erkenntnisse gewonnen
werden, welche sich mit den
Studieninhalten decken.