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Mit Content Qualität 
sichern und neue 
Schüler gewinnen 
Oliver Scherrer 
für Hochschule für Wirtschaft Zürich
About scherrers büro [k] 
[k]ompetenzen 
Strategische Kooperation 
Langfristige Zusammenarbeit als 
Teil Ihres Unternehmens, damit 
Sie sich auf Ihre Kernkompetenz 
fokussieren können. 
Projektmanagement 
Umsetzten von Projekten mittels 
passender Projektmanagement- 
Methoden im Agentur- oder 
Mandats-Verhältnis. 
Konzeption & Beratung 
Erarbeiten von Strategien und 
Entwicklung von Konzepten im 
Bereich der Integrierten 
Kommunikation.
[k]opf 
Strategische Planung 
Kommunikationsberatung 
Projektmanagement 
Oliver Scherrer ist Ihr potenzieller Partner für die Implementierung von 
Kommunikations-Prozessen und bei der Betreuung und Umsetzung von integrierten 
Kommunikations-Projekten. 
Zudem ist er Student im 6. Semester Kommunikation an der HWZ. 
70 
90 
80 
About scherrers büro [k] 
Oliver Scherrer 
Kommunikationsberater & Projektmanager
Mit Content Qualität 
sichern und neue 
Schüler gewinnen 
Oliver Scherrer 
für die Hochschule für Wirtschaft Zürich
Ausgangslage 
[k]lient 
Derzeit befinden sich rund 1’200 Bachelor-Studenten an der HWZ, welche die 
Studienrichtungen Business Administration, Kommunikation und 
Wirtschaftsinformatik absolvieren. 
Die Schule ist im Vergleich zu anderen Bildungsanbietern sehr kostenintensiv 
und da es immer mehr ähnliche Studiengänge in verwandten Bereichen gibt, 
wächst der Konkurrenzdruck. 
Für die Studenten, welche alle im wirtschaftlichen Umfeld eingebettet sind, 
und für potenzielle Studenten werden deshalb Qualitäts-Standards immer 
wichtiger bei der Wahl des Ausbildungsortes. 
Die Qualität lässt sich für Studenten unbewsst an folgenden Punkten 
erleben und messen: Unterricht (Dozenten), Organisation (Schulleitung) und 
Wert des Studiums (Renomee der Fachhochschule in der Wirtschaft). 
Problemstellung Studenten* 
- Grosse Studien-Auswahl 
- Unklare Nutzen-Definition 
- Anforderungs-Druck 
Problemstellung HWZ 
- Stärkerer Konkurrenz-Druck 
- Aufmerksamkeits-Druck 
- Qualitäts-Druck 
*potentielle Studenten
Stakeholder 
[k]lient 
«Die HWZ will im Kampf um Schüler 
und Talente bestehen können und 
langfristig als exzellente Bildungs-institution 
gesehen werden.» 
Schule / Schulleitung 
- Mehr Aufmerksamkeit 
- Höhere Qualitätsstandarts 
- Gute Reputation 
«Die aktuellen Schüler der HWZ wollen 
gute Dozenten und das ihre (schulische) 
Arbeit eine gewisse Wertschätzung 
erfährt, damit sie nach dem Studium gute 
Job-Voraussetzungen haben.» 
Schüler (aktuell) 
- Gute Dozenten 
- Wahrnehmung der Arbeit 
- Gute Job-Voraussetzungen 
«Potenzielle Studenten der HWZ 
wollen erfahren für welches Studium 
sie sich entscheiden (praktisch und 
theoretisch) und weshalb die HWZ 
die beste Wahl für den Start einer 
erfolgreichen Karriere ist.» 
Schüler (potenziell) 
- Gute praktische Ausbildung 
- Gute Reputation 
- Gute Job-Voraussetzungen 
«Dozenten wollen mehr Freiheit in der 
Unterrichtsplanung damit sie ihre 
praktischen Kenntnisse besser 
einbringen können, um so für ihre 
Stakeholder attraktiver zu werden.» 
Dozenten 
- Gutes Arbeitsverhältnis 
- Ansehen durch Tätigkeit 
- Persönliches Marketing 
«Aktuelle Arbeitgeber wollen das die 
studierenden Mitarbeiter durch ihre 
Ausbildung einen Mehrwert einbringen 
können. Dabei wollen sie wissen wo 
dieser Mehrwert liegt und wie er 
abgerufen werden kann.» 
Arbeitgeber (aktuell) 
- Mehrwert durch Studenten 
- Vertretbarkeit des Studiums 
- Verstehen des Mehrwerts 
«Potenzielle Arbeitgeber wollen sicher 
sein, dass die Studenten der HWZ 
halten was sie versprechen; sie wollen 
wissen welchen Mehrwert sie mit-bringen 
und auch dass ihre 
Kunden/Vorgesetzten den Mehrwert 
sehen.» 
Arbeitgeber (potenziell) 
- Mehrwert durch Studenten 
- Ansehen des Studiums 
- Verstehen des Studiums
Kommunikations-System der Stakeholder 
[k]lient 
Schule / Schulleitung 
- Mehr Aufmerksamkeit 
- Höhere Qualitätsstandarts 
- Gute Reputation 
Schüler (aktuell) 
- Gute Dozenten 
- Wahrnehmung der Arbeit 
- Gute Job-Voraussetzungen 
In gegenseitiger 
Abhängigkeit 
Schüler (potenziell) 
- Gute praktische Ausbildung 
- Gute Reputation 
- Gute Job-Voraussetzungen 
Dozenten 
- Gutes Arbeitsverhältnis 
- Ansehen durch Tätigkeit 
- Persönliches Marketing 
Arbeitgeber (aktuell) 
- Mehrwert durch Studenten 
- Vertretbarkeit des Studiums 
- Verstehen des Mehrwerts 
Arbeitgeber (potenziell) 
- Mehrwert durch Studenten 
- Ansehen des Studiums 
- Verstehen des Studiums 
Ausbildung / 
Schulgeld 
Arbeitgeber / 
Arbeitnehmer 
Schüler / 
Dozent 
Will von potenziellen Studenten 
wahrgenommen werden 
Arbeitnehmer / 
Arbeitgeber 
Wollen als potentielle Partner & 
Auftragsnehmer gesehen werden 
Schüler wollen entdeckt & 
ernst genommen werden 
Nachfrage nach 
Aufmerksamkeit 
Auftragnehmer / 
Auftraggeber
Schule zu potenziellen Schülern 
[k]lient 
Schule / Schulleitung 
- Mehr Aufmerksamkeit 
- Höhere Qualitätsstandarts 
- Gute Reputation 
Schüler (aktuell) 
- Gute Dozenten 
- Wahrnehmung der Arbeit 
- Gute Job-Voraussetzungen 
In gegenseitiger 
Abhängigkeit 
Schüler (potenziell) 
- Gute praktische Ausbildung 
- Gute Reputation 
- Gute Job-Voraussetzungen 
Dozenten 
- Gutes Arbeitsverhältnis 
- Ansehen durch Tätigkeit 
- Persönliches Marketing 
Arbeitgeber (aktuell) 
- Mehrwert durch Studenten 
- Vertretbarkeit des Studiums 
- Verstehen des Mehrwerts 
Arbeitgeber (potenziell) 
- Mehrwert durch Studenten 
- Ansehen des Studiums 
- Verstehen des Studiums 
Will von potenziellen Studenten 
wahrgenommen werden 
Nachfrage nach 
Aufmerksamkeit
Potenzielle Schüler zum Arbeitsmarkt 
[k]lient 
Schule / Schulleitung 
- Mehr Aufmerksamkeit 
- Höhere Qualitätsstandarts 
- Gute Reputation 
Schüler (aktuell) 
- Gute Dozenten 
- Wahrnehmung der Arbeit 
- Gute Job-Voraussetzungen 
In gegenseitiger 
Abhängigkeit 
Schüler (potenziell) 
- Gute praktische Ausbildung 
- Gute Reputation 
- Gute Job-Voraussetzungen 
Dozenten 
- Gutes Arbeitsverhältnis 
- Ansehen durch Tätigkeit 
- Persönliches Marketing 
Arbeitgeber (aktuell) 
- Mehrwert durch Studenten 
- Vertretbarkeit des Studiums 
- Verstehen des Mehrwerts 
Arbeitgeber (potenziell) 
- Mehrwert durch Studenten 
- Ansehen des Studiums 
- Verstehen des Studiums 
Ausbildung / 
Schulgeld 
Arbeitgeber / 
Arbeitnehmer 
Schüler / 
Dozent 
Will von potenziellen Studenten 
wahrgenommen werden 
Arbeitnehmer / 
Arbeitgeber 
Wollen als potentielle Partner & 
Auftragsnehmer gesehen werden 
Schüler wollen entdeckt & 
ernst genommen werden 
Nachfrage nach 
Aufmerksamkeit 
Auftragnehmer / 
Auftraggeber
Arbeitsmarkt zu aktuellen Schülern und Dozenten 
[k]lient 
Schule / Schulleitung 
- Mehr Aufmerksamkeit 
- Höhere Qualitätsstandarts 
- Gute Reputation 
Schüler (aktuell) 
- Gute Dozenten 
- Wahrnehmung der Arbeit 
- Gute Job-Voraussetzungen 
In gegenseitiger 
Abhängigkeit 
Schüler (potenziell) 
- Gute praktische Ausbildung 
- Gute Reputation 
- Gute Job-Voraussetzungen 
Dozenten 
- Gutes Arbeitsverhältnis 
- Ansehen durch Tätigkeit 
- Persönliches Marketing 
Arbeitgeber (aktuell) 
- Mehrwert durch Studenten 
- Vertretbarkeit des Studiums 
- Verstehen des Mehrwerts 
Arbeitgeber (potenziell) 
- Mehrwert durch Studenten 
- Ansehen des Studiums 
- Verstehen des Studiums 
Ausbildung / 
Schulgeld 
Arbeitgeber / 
Arbeitnehmer 
Schüler / 
Dozent 
Will von potenziellen Studenten 
wahrgenommen werden 
Arbeitnehmer / 
Arbeitgeber 
Wollen als potentielle Partner & 
Auftragsnehmer gesehen werden 
Schüler wollen entdeckt & 
ernst genommen werden 
Nachfrage nach 
Aufmerksamkeit 
Auftragnehmer / 
Auftraggeber
Arbeitsmarkt zu aktuellen Schülern und Dozenten 
[k]lient 
Schule / Schulleitung 
- Mehr Aufmerksamkeit 
- Höhere Qualitätsstandarts 
- Gute Reputation 
Schüler (aktuell) 
- Gute Dozenten 
- Wahrnehmung der Arbeit 
- Gute Job-Voraussetzungen 
In gegenseitiger 
Abhängigkeit 
Schüler (potenziell) 
- Gute praktische Ausbildung 
- Gute Reputation 
- Gute Job-Voraussetzungen 
Dozenten 
- Gutes Arbeitsverhältnis 
- Ansehen durch Tätigkeit 
- Persönliches Marketing 
Arbeitgeber (aktuell) 
- Mehrwert durch Studenten 
- Vertretbarkeit des Studiums 
- Verstehen des Mehrwerts 
Arbeitgeber (potenziell) 
- Mehrwert durch Studenten 
- Ansehen des Studiums 
- Verstehen des Studiums 
Ausbildung / 
Schulgeld 
Arbeitgeber / 
Arbeitnehmer 
Schüler / 
Dozent 
Will von potenziellen Studenten 
wahrgenommen werden 
Arbeitnehmer / 
Arbeitgeber 
Nachfrage nach 
Aufmerksamkeit 
Auftragnehmer / 
Auftraggeber 
Wollen als potentielle Partner & 
Auftragsnehmer gesehen werden 
Schüler wollen entdeckt & 
ernst genommen werden
Schulleitung zu aktuellen Schülern und Dozenten 
[k]lient 
Schule / Schulleitung 
- Mehr Aufmerksamkeit 
- Höhere Qualitätsstandarts 
- Gute Reputation 
Schüler (aktuell) 
- Gute Dozenten 
- Wahrnehmung der Arbeit 
- Gute Job-Voraussetzungen 
In gegenseitiger 
Abhängigkeit 
Schüler (potenziell) 
- Gute praktische Ausbildung 
- Gute Reputation 
- Gute Job-Voraussetzungen 
Dozenten 
- Gutes Arbeitsverhältnis 
- Ansehen durch Tätigkeit 
- Persönliches Marketing 
Arbeitgeber (aktuell) 
- Mehrwert durch Studenten 
- Vertretbarkeit des Studiums 
- Verstehen des Mehrwerts 
Arbeitgeber (potenziell) 
- Mehrwert durch Studenten 
- Ansehen des Studiums 
- Verstehen des Studiums 
Ausbildung / 
Schulgeld 
Arbeitgeber / 
Arbeitnehmer 
Schüler / 
Dozent 
Will von potenziellen Studenten 
wahrgenommen werden 
Arbeitnehmer / 
Arbeitgeber 
Wollen als potentielle Partner & 
Auftragsnehmer gesehen werden 
Schüler wollen entdeckt & 
ernst genommen werden 
Nachfrage nach 
Aufmerksamkeit 
Auftragnehmer / 
Auftraggeber
Das Kommunikations-System in dem sich die HWZ befindet nutzen, um allen Beteiligten einen 
Mehrwert zu bieten und dadurch eine höhere Bekanntheit 
bei potenziellen Studenten zu gewinnen. 
Positive Nebeneffekte dieser Strategie: 
- Schüler holen sich das Lob für Ihre Arbeit von ihrem direkten Umfeld ab. 
- Schüler erhalten die Möglichkeit sich für den War-for-Talents zu rüsten, in dem sie zeigen was 
sie gelernt haben und welchen Mehrwert sie einer Unternehmung bringen können. 
- Dozenten kontrollieren Inhalte der Studenten besser, da Sie mit der Arbeit in Verbindung 
gebracht werden. Die Qualität der Schüler-Arbeiten nimmt einen höheren Stellenwert ein. 
- Inhalt des Studiums wird für Aussenstehende (potenzielle Schüler & Arbeitgeber) verständlich. 
- Die HWZ beweist dass sie für Ihre Schüler die besten Voraussetzungen für den neuen 
Arbeitsmarkt schafft, da sie dass nötige Rüstzeug für den War-of-Talent mit gibt. 
- Durch die aktive Nutzung von Online-Tools zur Erreichung von Kommunikativen-Zielen, beweist 
die HWZ das sie zu den wenigen Schulen gehört, die anwendet was sie lehrt. 
Idee 
[k]onklusion 
Um den Beteiligten des Kommunikations-System der HWZ einen Mehrwert 
bieten zu können muss man nicht weit gehen, denn ein Bedürfnis verbindet 
Dozenten und Schüler der HWZ: Sie möchten zeigen was sie können und sie 
möchten vor allem gesehen werden. 
Dadurch das Sie gesehen werden und so den Beweis erbringen, dass die HWZ 
eine wichtige und gute Bildungseinrichtung ist, können über die direkten 
Kontakte der Dozenten und Schüler (Arbeit- und Auftraggeber sowie Bekannte) 
neue potenzielle Schüler angesprochen werden. 
Doch wie kann den Dozenten und Schülern eine Bühne geboten werden, auf 
welcher sie sich präsentieren können und die HWZ von der Präsenz profitiert? 
Naheliegend wäre die Arbeit mit den während dem Semester erstellen Inhalten 
des Studiums (Präsentationen, Arbeiten), da so der Mehraufwand für die 
Content Erstellung auf ein Minimum reduziert werden könnte.
Kommunikations-System 
[k]onklusion 
Schule / Schulleitung 
- Mehr Aufmerksamkeit 
- Höhere Qualitätsstandarts 
- Gute Reputation 
Dozenten 
- Gutes Arbeitsverhältnis 
- Ansehen durch Tätigkeit 
- Persönliches Marketing 
Schüler (aktuell) 
- Gute Dozenten 
- Wahrnehmung der Arbeit 
- Gute Job-Voraussetzungen 
Schaffen 
Möglichkeit 
Schüler (potenziell) 
- Gute praktische Ausbildung 
- Gute Reputation 
- Gute Job-Voraussetzungen 
Arbeitgeber (potenziell) 
- Mehrwert durch Studenten 
- Ansehen des Studiums 
- Verstehen des Studiums 
Arbeitgeber (aktuell) 
- Mehrwert durch Studenten 
- Vertretbarkeit des Studiums 
- Verstehen des Mehrwerts 
In dem die HWZ eine Plattform oder Bühne bietet…
Kommunikations-System 
[k]onklusion 
Schule / Schulleitung 
- Mehr Aufmerksamkeit 
- Höhere Qualitätsstandarts 
- Gute Reputation 
Dozenten 
- Gutes Arbeitsverhältnis 
- Ansehen durch Tätigkeit 
- Persönliches Marketing 
Schüler (aktuell) 
- Gute Dozenten 
- Wahrnehmung der Arbeit 
- Gute Job-Voraussetzungen 
Schaffen 
Möglichkeit 
Schüler (potenziell) 
- Gute praktische Ausbildung 
- Gute Reputation 
- Gute Job-Voraussetzungen 
Arbeitgeber (potenziell) 
- Mehrwert durch Studenten 
- Ansehen des Studiums 
- Verstehen des Studiums 
Arbeitgeber (aktuell) 
- Mehrwert durch Studenten 
- Vertretbarkeit des Studiums 
- Verstehen des Mehrwerts 
…und den Dozenten und Schüleren die Möglichkeit bietet…
Kommunikations-System 
[k]onklusion 
Schule / Schulleitung 
- Mehr Aufmerksamkeit 
- Höhere Qualitätsstandarts 
- Gute Reputation 
Dozenten 
- Gutes Arbeitsverhältnis 
- Ansehen durch Tätigkeit 
- Persönliches Marketing 
Schüler (aktuell) 
- Gute Dozenten 
- Wahrnehmung der Arbeit 
- Gute Job-Voraussetzungen 
Schaffen 
Möglichkeit 
Stellen Content 
zur Verfügung 
Schüler (potenziell) 
- Gute praktische Ausbildung 
- Gute Reputation 
- Gute Job-Voraussetzungen 
Arbeitgeber (potenziell) 
- Mehrwert durch Studenten 
- Ansehen des Studiums 
- Verstehen des Studiums 
Arbeitgeber (aktuell) 
- Mehrwert durch Studenten 
- Vertretbarkeit des Studiums 
- Verstehen des Mehrwerts 
…die Plattform für Ihre Selbsdarstellungszwecke zu nutzen…
Kommunikations-System 
[k]onklusion 
Schule / Schulleitung 
- Mehr Aufmerksamkeit 
- Höhere Qualitätsstandarts 
- Gute Reputation 
Dozenten 
- Gutes Arbeitsverhältnis 
- Ansehen durch Tätigkeit 
- Persönliches Marketing 
Schüler (aktuell) 
- Gute Dozenten 
- Wahrnehmung der Arbeit 
- Gute Job-Voraussetzungen 
Schaffen 
Möglichkeit 
Stellen Content 
zur Verfügung 
Werden 
aufmerksam 
Schüler (potenziell) 
- Gute praktische Ausbildung 
- Gute Reputation 
- Gute Job-Voraussetzungen 
Arbeitgeber (potenziell) 
- Mehrwert durch Studenten 
- Ansehen des Studiums 
- Verstehen des Studiums 
Arbeitgeber (aktuell) 
- Mehrwert durch Studenten 
- Vertretbarkeit des Studiums 
- Verstehen des Mehrwerts 
…werden Arbeitgeber auf die Plattform aufmerksam.
Kommunikations-System 
[k]onklusion 
Schule / Schulleitung 
- Mehr Aufmerksamkeit 
- Höhere Qualitätsstandarts 
- Gute Reputation 
Dozenten 
- Gutes Arbeitsverhältnis 
- Ansehen durch Tätigkeit 
- Persönliches Marketing 
Schüler (aktuell) 
- Gute Dozenten 
- Wahrnehmung der Arbeit 
- Gute Job-Voraussetzungen 
Schaffen 
Möglichkeit 
Stellen Content 
zur Verfügung 
Werden 
aufmerksam 
Schüler (potenziell) 
- Gute praktische Ausbildung 
- Gute Reputation 
- Gute Job-Voraussetzungen 
Arbeitgeber (potenziell) 
- Mehrwert durch Studenten 
- Ansehen des Studiums 
- Verstehen des Studiums 
Arbeitgeber (aktuell) 
- Mehrwert durch Studenten 
- Vertretbarkeit des Studiums 
- Verstehen des Mehrwerts 
Dadurch werden potenzielle Schüler auf die Plattform und die HWZ 
aufmerksam in dem die Qualitäten der HWZ bewiesen werden.
Kommunikations-System 
[k]onklusion 
Schule / Schulleitung 
- Mehr Aufmerksamkeit 
- Höhere Qualitätsstandarts 
- Gute Reputation 
Dozenten 
- Gutes Arbeitsverhältnis 
- Ansehen durch Tätigkeit 
- Persönliches Marketing 
Schüler (aktuell) 
- Gute Dozenten 
- Wahrnehmung der Arbeit 
- Gute Job-Voraussetzungen 
Schaffen 
Möglichkeit 
Stellen Content 
zur Verfügung 
Werden 
aufmerksam 
Schüler (potenziell) 
- Gute praktische Ausbildung 
- Gute Reputation 
- Gute Job-Voraussetzungen 
Arbeitgeber (potenziell) 
- Mehrwert durch Studenten 
- Ansehen des Studiums 
- Verstehen des Studiums 
Arbeitgeber (aktuell) 
- Mehrwert durch Studenten 
- Vertretbarkeit des Studiums 
- Verstehen des Mehrwerts 
[k]urzfassung 
Durch die Koordination des Contents, welchen die Dozenten und 
Schüler der HWZ veröffentlichen, profitiert die HWZ neben einem 
Student-Branding-Effekt auch vom direkten Beweis der Qualitäten 
der Schule für Schüler als auch Dozenten.
Entwicklung einer 
Präsentationsplattform 
für Schüler und Dozenten 
Nutzung der, bei der 
Entwicklung erhaltenen, 
Erkenntnisse 
Entwicklung der Plattform 
S Entwicklung einer von der HWZ gebrandeten online Plattform… 
M …an welcher sich 75% aller Studenten und Dozenten in Form von Beiträgen beteiligen… 
A …und sich so selbst für Aufträge und Stellenausschreibungen besser profilieren können. 
R Beiträge werden aus den Unterrichtinhalten generiert, wodurch Mehraufwand minimiert wird. 
T Für die Erstellung der Plattform sowie der Etablierung der Prozesse werden 4 Monate benötigt. 
Ziele 
[k]onklusion 
Nutzung der Erkenntisse 
Bereits die Entwicklung des Konzeptes einer solchen Plattform schafft neue Erkenntnisse in den 
Bereichen der Online-Kommunikation. Die so erhaltenen Daten, welche in Form von Umfragen und 
Tracking erhoben werden, dienen in einem primär zur Evaluation können aber auch zu 
Kommunikations-Zwecken verwendet werden. Die Kommunikation der erhaltenen 
Erkenntnisse soll dabei so genutzt werden, dass sie zur Promotion 
des Studien-Starts 2015 genutzt werden können.
Wo und wann entsteht Content an der HWZ. Wie 
kann dieser veröffentlicht werden und weshalb 
wird er von Dozenten und Schülern geteilt. 
Das Beispiel des Modul-Planes des Bachelors Kommunikation zeigt mehrere 
Möglichkeiten auf, aus denen Content für eine Publizierung genommen werden 
könnte. Die Übersicht basiert auf meinen eigenen Erfahrungen und ist natürlich weder 
vollständig noch auf jeden Studiengang übertragbar. Dennoch ist erkennbar, dass sich 
viele Möglichkeiten bieten, welche Inhaltlich von den Dozenten sowie den Schülern für 
die Positionierung im Arbeitsmarkt genutzt werden könnten. 
Um die Formen des Contents separat zu betrachten, hier eine Übersicht: 
- Texte und Paper, in Form von PDF-Dateien 
- Präsentationen, in Form von PowerPoint und KeyNote-Dateien 
- Fotos und Videos, in Form von JPGS und Mov.-Dateien 
- Webseiten und Audio-Files, in diversen Formaten 
Eine Plattform, auf welcher all diese Daten veröffentlicht werden können, sodass die 
HWZ von den erklärten Nebeneffekten profitiert, wäre demnach 
der Schlüssel zur Umsetzung der Idee. 
Content 
[k]onklusion 
[ ][ ] 
[ ] 
[ ] 
[ ] 
[ ] 
[ ][ ] 
[ ][ ] 
[ ] 
[ ]
Online Plattformen 
müssen nicht neu 
erfunden werden. 
Die Etablierung neuer Plattformen ist schwierig. 
Deshalb ist die Arbeit mit bestehenden Plattformen 
erfolgsversprechender und effizienter. 
Durch die Arbeit mit bestehenden Plattformen können Erfahrungen 
betreffend der Akzeptanz, Nutzung sowie der Umsetzbarkeit 
gesammelt werden. 
Diese Erfahrungen können dann in eine nächste Projektphase 
mitgenommen werden, um beispielsweise eine Plattform 
aufzubauen oder aber auch um einen neuen Weg zu gehen. 
Plattform 
[k]onklusion
Frei verfügbar, offen für 
alle und auch nach dem 
Studium zugänglich. 
Dadurch das bestehende Plattformen frei zugänglich und offen für 
jeden sind, erreichen sie ein breiteres Publikum. Weiter bleiben 
etablierte Plattformen auch nach dem Studium für 
die Studenten zugänglich, was eine Weiterführung der 
Content-Bemühungen möglich macht. 
Ebenfalls bleiben beim Arbeiten mit bestehenden Plattformen die 
Kosten verhältnismässig tief, da keine Wartungs- und Weiter-entwicklungs- 
Kosten für die Benutzer entstehen. 
Nutzung von bestehnden Plattformen 
[k]onklusion
Suchmaschinen lieben 
grosse Plattformen. Wir 
eigentlich auch, oder? 
Viel Content heisst meistens auch viele Keywords. In unserem Fall 
Keywords, welche alle mit der HWZ in Verbindung gebracht werden, 
in dem Links vom Content auf die HWZ Seite führen (Backlinking). 
Keyword Analyse - Präsentation in Integrierter Kommunikation: 
SEO/SEM-Effekte bei Plattformen 
[k]onklusion
Umsetzungsbeispiel 
[k]onzept 
Genug Theorie. Wie 
eine solches Projekt 
aussehen könnte: 
Ein Umsetzungsbeispiel zur nun lang erklärten 
Theorie, mit Einbezug der Plattformen 
SlideShare, LinkedIn, Xing und Facebook. 
Links zu sehen: Ein LinkedIn-Profil bei welchem 
zu Test-Zwecken zwei HWZ Präsentationen 
eingefügt wurden.
Umsetzungsbeispiel 
[k]onzept 
Klickt der Besucher des Profils auf die 
Präsentation wird sie grösser Angezeigt. 
Verfolgt man die Präsentation, gelangt man auf 
SlideShare.com wo die Details angezeigt werden.
Umsetzungsbeispiel 
[k]onzept 
Der gesamte Inhalt 
befindet sich bei der 
HWZ. 
Dadurch das der UpLoad der Daten (in diesem Fall der 
Präsentation) durch die HWZ vorgenommen wurde, ist 
immer ersichtlich wo die Präsentation erstellt wurde. 
Das so erreichte Content-Branding nütz vor allem 
dann, wenn der Content durch die Ersteller (Dozenten 
und Schüler) auf anderen Netzwerken geteilt wird. 
Netzwerken wie LinkedIn (Anfangs-Slide) oder 
Facebook und Xing.
Umsetzungsbeispiel 
[k]onzept
Wrap-Up 
[k]urzfassung 
Schule / Schulleitung 
Dozenten 
Arbeitgeber (potenziell) 
In einer Welt, die sich immer mehr online abspielt, haben sich die Bedürfnisse 
und die Stellung unserer Stakeholder verändert. 
Mit der Schaffung einer Plattform durch die HWZ, könnte genau diese Nähe 
zu unseren weniger direkten Stakeholdern des Arbeitsmarktes und der 
nächsten Generation von Schülern wieder hergestellt werden. 
Schüler (aktuell) 
Schüler (potenziell) 
Arbeitgeber (aktuell) 
Im Fall der HWZ kann festgestellt werden, dass Dozenten und Schüler sich 
gegenseitig stark beeinflussen können. Weiter sind sie näher an potenziellen 
Schülern und dem Arbeitsmarkt, als es die Schule jemals sein könnte.
Wie kann aus der Idee 
ein solides Projekt 
werden? 
Die Idee ist umrissen und das Ziel in etwa klar. Doch wie kann das 
Projekt umgesetzt werden, damit es für Dozenten und Schüler 
wirklich einen Mehrwert bietet? 
Was sind die Bedürfnisse unserer Stakeholder und wie könnten 
Prozesse aussehen, die für alle Beteiligten einfach und ohne 
grossen Mehraufwand in den Schulalltag integriert werden. 
Diese entscheidende Frage möchte ich mit einer umfassenden 
Analyse und dem Fast-Prototyping-Ansatz für Sie 
und die HWZ ergründen! 
Vorgehen 
[k]onkret
Analyse und Prototyping 
Bedürfnis-Analyse (Dozenten 
und Schüler). Anschliessende 
Entwicklung des Prototyps. 
Testing des Prototyps 
Testphase des Prototyps 
mit Testgruppen der HWZ 
(Schüler und Dozenten). 
Erstellung des Konzeptes 
Erarbeitung des Plattform- 
Konzeptes, aufbauend auf 
Analyse und Testing. 
Ablauf 
[k]onkret
September 
Analyse und Prototyping 
November 
Erstellung des Konzeptes 
Oktober 
Testing des Prototyps 
Januar 
2015 
Entscheidung und Kommunikation 
Entwicklungsplanung 
[k]onkret
Massnahmen: September 2014 
[k]onkret 
Analyse 
- Befragung von Schülern und Dozenten 
- Analyse des Verhaltens von Schülern und Dozenten 
- Definition einer Testgruppe (Schüler & Dozenten) 
- Gemeinsames Erarbeiten der Prototyp-Funktionen 
Prototyping 
- Erstellen des Prototyps 
(in Form einer eigenständigen Plattform) 
- Implementieren von Tracking-Möglichkeiten 
- Aufsetzten von Testgruppen-Meetings 
Analyse und Prototyping
Massnahmen: Oktober 2014 
[k]onkret 
Testing des Prototyps 
- Testing des Prototyps durch Testgruppe 
- Anpssungen und Multivariant-Testing 
Datenerhebung 
- Tracking des Benutzerverhaltens 
- Gruppen-Befragungen der Testgruppe 
Testing des Prototyps
Massnahmen: November 2014 
[k]onkret 
Analyse der erhobenen Daten 
- Analyse des Benutzer-Verhaltens 
- Analyse der Gruppen-Befragungen 
- Analyse der Inhalts-Erstellungs-Prozesse 
Erstellung des Konzeptes 
- Erstellung des Plattformen-Konzeptes 
- Abgabe einer Handlungsempfehlung 
Erstellung des Konzeptes
Massnahmen: Januar 2014 
[k]onkret 
Entschlussfassung durch die HWZ 
- Entscheidungsfindung durch die HWZ: Go / NoGo 
- Kommunikation an Testgruppe (inkl. Begründung) 
Kommunikation 
- Veröffentlichung der Erkenntnisse aus dem Testing 
- Positionierung als fortschrittliche Fachhochschule 
- Kompetenzen-Beweis im Kommunikations-Bereich 
HWZ hält 
was Sie 
verspricht! 
Auch Blindtext macht Spass! 
But I must explain to you how 
all this mistaken idea of deno-uncing 
Entscheidung und Kommunikation 
pleasure and praising 
pain was born and I will give 
you a complete account of the 
system, and expound the 
actual teachings of the great 
explorer of the truth, the 
master-builder of hu Spass.
Kommunikations-Neben-Effekt 
[k]onkret 
Durch die Kommunikation der Erkenntnisse sowie den begründeten Go / NoGo Entscheid im Januar 2015, kann 
ein News-Wert generiert werden, welcher vor allem den potenziellen Studenten auffallen sollte, 
weil er zeitlich perfekt terminiert ist: Wenn die Suchanfragen für FHs am höchsten sind. 
Google Trends Analyse zu den Keywords “Fachhochschule”, “FH” und “Studium”. 
Januar-Peak 
Januar-Peak 
Januar-Peak
Effekte 
[k]onkret 
Zusammengefasst lassen sich durch die Entwicklung des Projektes folgende Effekte für die HWZ generieren: 
Attraktivität für Schüler 
Durch die Veröffentlichung der 
Erkenntnisse und die positive 
Einflussnahme der Stakeholder, 
gewinnt die HWZ für potenzielle 
Schüler an Attraktivität. 
Beweis der Kompetenzen 
Durch die aktive Erarbeitung neuer 
Erkenntnisse können die 
Kompetenzen der HWZ im Online- 
Bereich bewiesen werden. 
Ernstnehmen der Stakeholder 
Durch die Bestrebungen einen 
Mehrwert für Schüler und Dozenten 
zu schaffen, fühlen sich die 
Stakeholder ernstgenommen. 
Erarbeiten neuer Erkenntnisse 
Durch die Analyse und den Fast- 
Prototyping-Ansatz können rasch 
neue Erkenntnisse gewonnen 
werden, welche sich mit den 
Studieninhalten decken.
Herzlichen Dank 
und [k]ordiale Grüsse

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HWZ «Mit Content Qualität sichern» | scherrers büro [k]

  • 1. Mit Content Qualität sichern und neue Schüler gewinnen Oliver Scherrer für Hochschule für Wirtschaft Zürich
  • 2. About scherrers büro [k] [k]ompetenzen Strategische Kooperation Langfristige Zusammenarbeit als Teil Ihres Unternehmens, damit Sie sich auf Ihre Kernkompetenz fokussieren können. Projektmanagement Umsetzten von Projekten mittels passender Projektmanagement- Methoden im Agentur- oder Mandats-Verhältnis. Konzeption & Beratung Erarbeiten von Strategien und Entwicklung von Konzepten im Bereich der Integrierten Kommunikation.
  • 3. [k]opf Strategische Planung Kommunikationsberatung Projektmanagement Oliver Scherrer ist Ihr potenzieller Partner für die Implementierung von Kommunikations-Prozessen und bei der Betreuung und Umsetzung von integrierten Kommunikations-Projekten. Zudem ist er Student im 6. Semester Kommunikation an der HWZ. 70 90 80 About scherrers büro [k] Oliver Scherrer Kommunikationsberater & Projektmanager
  • 4. Mit Content Qualität sichern und neue Schüler gewinnen Oliver Scherrer für die Hochschule für Wirtschaft Zürich
  • 5. Ausgangslage [k]lient Derzeit befinden sich rund 1’200 Bachelor-Studenten an der HWZ, welche die Studienrichtungen Business Administration, Kommunikation und Wirtschaftsinformatik absolvieren. Die Schule ist im Vergleich zu anderen Bildungsanbietern sehr kostenintensiv und da es immer mehr ähnliche Studiengänge in verwandten Bereichen gibt, wächst der Konkurrenzdruck. Für die Studenten, welche alle im wirtschaftlichen Umfeld eingebettet sind, und für potenzielle Studenten werden deshalb Qualitäts-Standards immer wichtiger bei der Wahl des Ausbildungsortes. Die Qualität lässt sich für Studenten unbewsst an folgenden Punkten erleben und messen: Unterricht (Dozenten), Organisation (Schulleitung) und Wert des Studiums (Renomee der Fachhochschule in der Wirtschaft). Problemstellung Studenten* - Grosse Studien-Auswahl - Unklare Nutzen-Definition - Anforderungs-Druck Problemstellung HWZ - Stärkerer Konkurrenz-Druck - Aufmerksamkeits-Druck - Qualitäts-Druck *potentielle Studenten
  • 6. Stakeholder [k]lient «Die HWZ will im Kampf um Schüler und Talente bestehen können und langfristig als exzellente Bildungs-institution gesehen werden.» Schule / Schulleitung - Mehr Aufmerksamkeit - Höhere Qualitätsstandarts - Gute Reputation «Die aktuellen Schüler der HWZ wollen gute Dozenten und das ihre (schulische) Arbeit eine gewisse Wertschätzung erfährt, damit sie nach dem Studium gute Job-Voraussetzungen haben.» Schüler (aktuell) - Gute Dozenten - Wahrnehmung der Arbeit - Gute Job-Voraussetzungen «Potenzielle Studenten der HWZ wollen erfahren für welches Studium sie sich entscheiden (praktisch und theoretisch) und weshalb die HWZ die beste Wahl für den Start einer erfolgreichen Karriere ist.» Schüler (potenziell) - Gute praktische Ausbildung - Gute Reputation - Gute Job-Voraussetzungen «Dozenten wollen mehr Freiheit in der Unterrichtsplanung damit sie ihre praktischen Kenntnisse besser einbringen können, um so für ihre Stakeholder attraktiver zu werden.» Dozenten - Gutes Arbeitsverhältnis - Ansehen durch Tätigkeit - Persönliches Marketing «Aktuelle Arbeitgeber wollen das die studierenden Mitarbeiter durch ihre Ausbildung einen Mehrwert einbringen können. Dabei wollen sie wissen wo dieser Mehrwert liegt und wie er abgerufen werden kann.» Arbeitgeber (aktuell) - Mehrwert durch Studenten - Vertretbarkeit des Studiums - Verstehen des Mehrwerts «Potenzielle Arbeitgeber wollen sicher sein, dass die Studenten der HWZ halten was sie versprechen; sie wollen wissen welchen Mehrwert sie mit-bringen und auch dass ihre Kunden/Vorgesetzten den Mehrwert sehen.» Arbeitgeber (potenziell) - Mehrwert durch Studenten - Ansehen des Studiums - Verstehen des Studiums
  • 7. Kommunikations-System der Stakeholder [k]lient Schule / Schulleitung - Mehr Aufmerksamkeit - Höhere Qualitätsstandarts - Gute Reputation Schüler (aktuell) - Gute Dozenten - Wahrnehmung der Arbeit - Gute Job-Voraussetzungen In gegenseitiger Abhängigkeit Schüler (potenziell) - Gute praktische Ausbildung - Gute Reputation - Gute Job-Voraussetzungen Dozenten - Gutes Arbeitsverhältnis - Ansehen durch Tätigkeit - Persönliches Marketing Arbeitgeber (aktuell) - Mehrwert durch Studenten - Vertretbarkeit des Studiums - Verstehen des Mehrwerts Arbeitgeber (potenziell) - Mehrwert durch Studenten - Ansehen des Studiums - Verstehen des Studiums Ausbildung / Schulgeld Arbeitgeber / Arbeitnehmer Schüler / Dozent Will von potenziellen Studenten wahrgenommen werden Arbeitnehmer / Arbeitgeber Wollen als potentielle Partner & Auftragsnehmer gesehen werden Schüler wollen entdeckt & ernst genommen werden Nachfrage nach Aufmerksamkeit Auftragnehmer / Auftraggeber
  • 8. Schule zu potenziellen Schülern [k]lient Schule / Schulleitung - Mehr Aufmerksamkeit - Höhere Qualitätsstandarts - Gute Reputation Schüler (aktuell) - Gute Dozenten - Wahrnehmung der Arbeit - Gute Job-Voraussetzungen In gegenseitiger Abhängigkeit Schüler (potenziell) - Gute praktische Ausbildung - Gute Reputation - Gute Job-Voraussetzungen Dozenten - Gutes Arbeitsverhältnis - Ansehen durch Tätigkeit - Persönliches Marketing Arbeitgeber (aktuell) - Mehrwert durch Studenten - Vertretbarkeit des Studiums - Verstehen des Mehrwerts Arbeitgeber (potenziell) - Mehrwert durch Studenten - Ansehen des Studiums - Verstehen des Studiums Will von potenziellen Studenten wahrgenommen werden Nachfrage nach Aufmerksamkeit
  • 9. Potenzielle Schüler zum Arbeitsmarkt [k]lient Schule / Schulleitung - Mehr Aufmerksamkeit - Höhere Qualitätsstandarts - Gute Reputation Schüler (aktuell) - Gute Dozenten - Wahrnehmung der Arbeit - Gute Job-Voraussetzungen In gegenseitiger Abhängigkeit Schüler (potenziell) - Gute praktische Ausbildung - Gute Reputation - Gute Job-Voraussetzungen Dozenten - Gutes Arbeitsverhältnis - Ansehen durch Tätigkeit - Persönliches Marketing Arbeitgeber (aktuell) - Mehrwert durch Studenten - Vertretbarkeit des Studiums - Verstehen des Mehrwerts Arbeitgeber (potenziell) - Mehrwert durch Studenten - Ansehen des Studiums - Verstehen des Studiums Ausbildung / Schulgeld Arbeitgeber / Arbeitnehmer Schüler / Dozent Will von potenziellen Studenten wahrgenommen werden Arbeitnehmer / Arbeitgeber Wollen als potentielle Partner & Auftragsnehmer gesehen werden Schüler wollen entdeckt & ernst genommen werden Nachfrage nach Aufmerksamkeit Auftragnehmer / Auftraggeber
  • 10. Arbeitsmarkt zu aktuellen Schülern und Dozenten [k]lient Schule / Schulleitung - Mehr Aufmerksamkeit - Höhere Qualitätsstandarts - Gute Reputation Schüler (aktuell) - Gute Dozenten - Wahrnehmung der Arbeit - Gute Job-Voraussetzungen In gegenseitiger Abhängigkeit Schüler (potenziell) - Gute praktische Ausbildung - Gute Reputation - Gute Job-Voraussetzungen Dozenten - Gutes Arbeitsverhältnis - Ansehen durch Tätigkeit - Persönliches Marketing Arbeitgeber (aktuell) - Mehrwert durch Studenten - Vertretbarkeit des Studiums - Verstehen des Mehrwerts Arbeitgeber (potenziell) - Mehrwert durch Studenten - Ansehen des Studiums - Verstehen des Studiums Ausbildung / Schulgeld Arbeitgeber / Arbeitnehmer Schüler / Dozent Will von potenziellen Studenten wahrgenommen werden Arbeitnehmer / Arbeitgeber Wollen als potentielle Partner & Auftragsnehmer gesehen werden Schüler wollen entdeckt & ernst genommen werden Nachfrage nach Aufmerksamkeit Auftragnehmer / Auftraggeber
  • 11. Arbeitsmarkt zu aktuellen Schülern und Dozenten [k]lient Schule / Schulleitung - Mehr Aufmerksamkeit - Höhere Qualitätsstandarts - Gute Reputation Schüler (aktuell) - Gute Dozenten - Wahrnehmung der Arbeit - Gute Job-Voraussetzungen In gegenseitiger Abhängigkeit Schüler (potenziell) - Gute praktische Ausbildung - Gute Reputation - Gute Job-Voraussetzungen Dozenten - Gutes Arbeitsverhältnis - Ansehen durch Tätigkeit - Persönliches Marketing Arbeitgeber (aktuell) - Mehrwert durch Studenten - Vertretbarkeit des Studiums - Verstehen des Mehrwerts Arbeitgeber (potenziell) - Mehrwert durch Studenten - Ansehen des Studiums - Verstehen des Studiums Ausbildung / Schulgeld Arbeitgeber / Arbeitnehmer Schüler / Dozent Will von potenziellen Studenten wahrgenommen werden Arbeitnehmer / Arbeitgeber Nachfrage nach Aufmerksamkeit Auftragnehmer / Auftraggeber Wollen als potentielle Partner & Auftragsnehmer gesehen werden Schüler wollen entdeckt & ernst genommen werden
  • 12. Schulleitung zu aktuellen Schülern und Dozenten [k]lient Schule / Schulleitung - Mehr Aufmerksamkeit - Höhere Qualitätsstandarts - Gute Reputation Schüler (aktuell) - Gute Dozenten - Wahrnehmung der Arbeit - Gute Job-Voraussetzungen In gegenseitiger Abhängigkeit Schüler (potenziell) - Gute praktische Ausbildung - Gute Reputation - Gute Job-Voraussetzungen Dozenten - Gutes Arbeitsverhältnis - Ansehen durch Tätigkeit - Persönliches Marketing Arbeitgeber (aktuell) - Mehrwert durch Studenten - Vertretbarkeit des Studiums - Verstehen des Mehrwerts Arbeitgeber (potenziell) - Mehrwert durch Studenten - Ansehen des Studiums - Verstehen des Studiums Ausbildung / Schulgeld Arbeitgeber / Arbeitnehmer Schüler / Dozent Will von potenziellen Studenten wahrgenommen werden Arbeitnehmer / Arbeitgeber Wollen als potentielle Partner & Auftragsnehmer gesehen werden Schüler wollen entdeckt & ernst genommen werden Nachfrage nach Aufmerksamkeit Auftragnehmer / Auftraggeber
  • 13. Das Kommunikations-System in dem sich die HWZ befindet nutzen, um allen Beteiligten einen Mehrwert zu bieten und dadurch eine höhere Bekanntheit bei potenziellen Studenten zu gewinnen. Positive Nebeneffekte dieser Strategie: - Schüler holen sich das Lob für Ihre Arbeit von ihrem direkten Umfeld ab. - Schüler erhalten die Möglichkeit sich für den War-for-Talents zu rüsten, in dem sie zeigen was sie gelernt haben und welchen Mehrwert sie einer Unternehmung bringen können. - Dozenten kontrollieren Inhalte der Studenten besser, da Sie mit der Arbeit in Verbindung gebracht werden. Die Qualität der Schüler-Arbeiten nimmt einen höheren Stellenwert ein. - Inhalt des Studiums wird für Aussenstehende (potenzielle Schüler & Arbeitgeber) verständlich. - Die HWZ beweist dass sie für Ihre Schüler die besten Voraussetzungen für den neuen Arbeitsmarkt schafft, da sie dass nötige Rüstzeug für den War-of-Talent mit gibt. - Durch die aktive Nutzung von Online-Tools zur Erreichung von Kommunikativen-Zielen, beweist die HWZ das sie zu den wenigen Schulen gehört, die anwendet was sie lehrt. Idee [k]onklusion Um den Beteiligten des Kommunikations-System der HWZ einen Mehrwert bieten zu können muss man nicht weit gehen, denn ein Bedürfnis verbindet Dozenten und Schüler der HWZ: Sie möchten zeigen was sie können und sie möchten vor allem gesehen werden. Dadurch das Sie gesehen werden und so den Beweis erbringen, dass die HWZ eine wichtige und gute Bildungseinrichtung ist, können über die direkten Kontakte der Dozenten und Schüler (Arbeit- und Auftraggeber sowie Bekannte) neue potenzielle Schüler angesprochen werden. Doch wie kann den Dozenten und Schülern eine Bühne geboten werden, auf welcher sie sich präsentieren können und die HWZ von der Präsenz profitiert? Naheliegend wäre die Arbeit mit den während dem Semester erstellen Inhalten des Studiums (Präsentationen, Arbeiten), da so der Mehraufwand für die Content Erstellung auf ein Minimum reduziert werden könnte.
  • 14. Kommunikations-System [k]onklusion Schule / Schulleitung - Mehr Aufmerksamkeit - Höhere Qualitätsstandarts - Gute Reputation Dozenten - Gutes Arbeitsverhältnis - Ansehen durch Tätigkeit - Persönliches Marketing Schüler (aktuell) - Gute Dozenten - Wahrnehmung der Arbeit - Gute Job-Voraussetzungen Schaffen Möglichkeit Schüler (potenziell) - Gute praktische Ausbildung - Gute Reputation - Gute Job-Voraussetzungen Arbeitgeber (potenziell) - Mehrwert durch Studenten - Ansehen des Studiums - Verstehen des Studiums Arbeitgeber (aktuell) - Mehrwert durch Studenten - Vertretbarkeit des Studiums - Verstehen des Mehrwerts In dem die HWZ eine Plattform oder Bühne bietet…
  • 15. Kommunikations-System [k]onklusion Schule / Schulleitung - Mehr Aufmerksamkeit - Höhere Qualitätsstandarts - Gute Reputation Dozenten - Gutes Arbeitsverhältnis - Ansehen durch Tätigkeit - Persönliches Marketing Schüler (aktuell) - Gute Dozenten - Wahrnehmung der Arbeit - Gute Job-Voraussetzungen Schaffen Möglichkeit Schüler (potenziell) - Gute praktische Ausbildung - Gute Reputation - Gute Job-Voraussetzungen Arbeitgeber (potenziell) - Mehrwert durch Studenten - Ansehen des Studiums - Verstehen des Studiums Arbeitgeber (aktuell) - Mehrwert durch Studenten - Vertretbarkeit des Studiums - Verstehen des Mehrwerts …und den Dozenten und Schüleren die Möglichkeit bietet…
  • 16. Kommunikations-System [k]onklusion Schule / Schulleitung - Mehr Aufmerksamkeit - Höhere Qualitätsstandarts - Gute Reputation Dozenten - Gutes Arbeitsverhältnis - Ansehen durch Tätigkeit - Persönliches Marketing Schüler (aktuell) - Gute Dozenten - Wahrnehmung der Arbeit - Gute Job-Voraussetzungen Schaffen Möglichkeit Stellen Content zur Verfügung Schüler (potenziell) - Gute praktische Ausbildung - Gute Reputation - Gute Job-Voraussetzungen Arbeitgeber (potenziell) - Mehrwert durch Studenten - Ansehen des Studiums - Verstehen des Studiums Arbeitgeber (aktuell) - Mehrwert durch Studenten - Vertretbarkeit des Studiums - Verstehen des Mehrwerts …die Plattform für Ihre Selbsdarstellungszwecke zu nutzen…
  • 17. Kommunikations-System [k]onklusion Schule / Schulleitung - Mehr Aufmerksamkeit - Höhere Qualitätsstandarts - Gute Reputation Dozenten - Gutes Arbeitsverhältnis - Ansehen durch Tätigkeit - Persönliches Marketing Schüler (aktuell) - Gute Dozenten - Wahrnehmung der Arbeit - Gute Job-Voraussetzungen Schaffen Möglichkeit Stellen Content zur Verfügung Werden aufmerksam Schüler (potenziell) - Gute praktische Ausbildung - Gute Reputation - Gute Job-Voraussetzungen Arbeitgeber (potenziell) - Mehrwert durch Studenten - Ansehen des Studiums - Verstehen des Studiums Arbeitgeber (aktuell) - Mehrwert durch Studenten - Vertretbarkeit des Studiums - Verstehen des Mehrwerts …werden Arbeitgeber auf die Plattform aufmerksam.
  • 18. Kommunikations-System [k]onklusion Schule / Schulleitung - Mehr Aufmerksamkeit - Höhere Qualitätsstandarts - Gute Reputation Dozenten - Gutes Arbeitsverhältnis - Ansehen durch Tätigkeit - Persönliches Marketing Schüler (aktuell) - Gute Dozenten - Wahrnehmung der Arbeit - Gute Job-Voraussetzungen Schaffen Möglichkeit Stellen Content zur Verfügung Werden aufmerksam Schüler (potenziell) - Gute praktische Ausbildung - Gute Reputation - Gute Job-Voraussetzungen Arbeitgeber (potenziell) - Mehrwert durch Studenten - Ansehen des Studiums - Verstehen des Studiums Arbeitgeber (aktuell) - Mehrwert durch Studenten - Vertretbarkeit des Studiums - Verstehen des Mehrwerts Dadurch werden potenzielle Schüler auf die Plattform und die HWZ aufmerksam in dem die Qualitäten der HWZ bewiesen werden.
  • 19. Kommunikations-System [k]onklusion Schule / Schulleitung - Mehr Aufmerksamkeit - Höhere Qualitätsstandarts - Gute Reputation Dozenten - Gutes Arbeitsverhältnis - Ansehen durch Tätigkeit - Persönliches Marketing Schüler (aktuell) - Gute Dozenten - Wahrnehmung der Arbeit - Gute Job-Voraussetzungen Schaffen Möglichkeit Stellen Content zur Verfügung Werden aufmerksam Schüler (potenziell) - Gute praktische Ausbildung - Gute Reputation - Gute Job-Voraussetzungen Arbeitgeber (potenziell) - Mehrwert durch Studenten - Ansehen des Studiums - Verstehen des Studiums Arbeitgeber (aktuell) - Mehrwert durch Studenten - Vertretbarkeit des Studiums - Verstehen des Mehrwerts [k]urzfassung Durch die Koordination des Contents, welchen die Dozenten und Schüler der HWZ veröffentlichen, profitiert die HWZ neben einem Student-Branding-Effekt auch vom direkten Beweis der Qualitäten der Schule für Schüler als auch Dozenten.
  • 20. Entwicklung einer Präsentationsplattform für Schüler und Dozenten Nutzung der, bei der Entwicklung erhaltenen, Erkenntnisse Entwicklung der Plattform S Entwicklung einer von der HWZ gebrandeten online Plattform… M …an welcher sich 75% aller Studenten und Dozenten in Form von Beiträgen beteiligen… A …und sich so selbst für Aufträge und Stellenausschreibungen besser profilieren können. R Beiträge werden aus den Unterrichtinhalten generiert, wodurch Mehraufwand minimiert wird. T Für die Erstellung der Plattform sowie der Etablierung der Prozesse werden 4 Monate benötigt. Ziele [k]onklusion Nutzung der Erkenntisse Bereits die Entwicklung des Konzeptes einer solchen Plattform schafft neue Erkenntnisse in den Bereichen der Online-Kommunikation. Die so erhaltenen Daten, welche in Form von Umfragen und Tracking erhoben werden, dienen in einem primär zur Evaluation können aber auch zu Kommunikations-Zwecken verwendet werden. Die Kommunikation der erhaltenen Erkenntnisse soll dabei so genutzt werden, dass sie zur Promotion des Studien-Starts 2015 genutzt werden können.
  • 21. Wo und wann entsteht Content an der HWZ. Wie kann dieser veröffentlicht werden und weshalb wird er von Dozenten und Schülern geteilt. Das Beispiel des Modul-Planes des Bachelors Kommunikation zeigt mehrere Möglichkeiten auf, aus denen Content für eine Publizierung genommen werden könnte. Die Übersicht basiert auf meinen eigenen Erfahrungen und ist natürlich weder vollständig noch auf jeden Studiengang übertragbar. Dennoch ist erkennbar, dass sich viele Möglichkeiten bieten, welche Inhaltlich von den Dozenten sowie den Schülern für die Positionierung im Arbeitsmarkt genutzt werden könnten. Um die Formen des Contents separat zu betrachten, hier eine Übersicht: - Texte und Paper, in Form von PDF-Dateien - Präsentationen, in Form von PowerPoint und KeyNote-Dateien - Fotos und Videos, in Form von JPGS und Mov.-Dateien - Webseiten und Audio-Files, in diversen Formaten Eine Plattform, auf welcher all diese Daten veröffentlicht werden können, sodass die HWZ von den erklärten Nebeneffekten profitiert, wäre demnach der Schlüssel zur Umsetzung der Idee. Content [k]onklusion [ ][ ] [ ] [ ] [ ] [ ] [ ][ ] [ ][ ] [ ] [ ]
  • 22. Online Plattformen müssen nicht neu erfunden werden. Die Etablierung neuer Plattformen ist schwierig. Deshalb ist die Arbeit mit bestehenden Plattformen erfolgsversprechender und effizienter. Durch die Arbeit mit bestehenden Plattformen können Erfahrungen betreffend der Akzeptanz, Nutzung sowie der Umsetzbarkeit gesammelt werden. Diese Erfahrungen können dann in eine nächste Projektphase mitgenommen werden, um beispielsweise eine Plattform aufzubauen oder aber auch um einen neuen Weg zu gehen. Plattform [k]onklusion
  • 23. Frei verfügbar, offen für alle und auch nach dem Studium zugänglich. Dadurch das bestehende Plattformen frei zugänglich und offen für jeden sind, erreichen sie ein breiteres Publikum. Weiter bleiben etablierte Plattformen auch nach dem Studium für die Studenten zugänglich, was eine Weiterführung der Content-Bemühungen möglich macht. Ebenfalls bleiben beim Arbeiten mit bestehenden Plattformen die Kosten verhältnismässig tief, da keine Wartungs- und Weiter-entwicklungs- Kosten für die Benutzer entstehen. Nutzung von bestehnden Plattformen [k]onklusion
  • 24. Suchmaschinen lieben grosse Plattformen. Wir eigentlich auch, oder? Viel Content heisst meistens auch viele Keywords. In unserem Fall Keywords, welche alle mit der HWZ in Verbindung gebracht werden, in dem Links vom Content auf die HWZ Seite führen (Backlinking). Keyword Analyse - Präsentation in Integrierter Kommunikation: SEO/SEM-Effekte bei Plattformen [k]onklusion
  • 25. Umsetzungsbeispiel [k]onzept Genug Theorie. Wie eine solches Projekt aussehen könnte: Ein Umsetzungsbeispiel zur nun lang erklärten Theorie, mit Einbezug der Plattformen SlideShare, LinkedIn, Xing und Facebook. Links zu sehen: Ein LinkedIn-Profil bei welchem zu Test-Zwecken zwei HWZ Präsentationen eingefügt wurden.
  • 26. Umsetzungsbeispiel [k]onzept Klickt der Besucher des Profils auf die Präsentation wird sie grösser Angezeigt. Verfolgt man die Präsentation, gelangt man auf SlideShare.com wo die Details angezeigt werden.
  • 27. Umsetzungsbeispiel [k]onzept Der gesamte Inhalt befindet sich bei der HWZ. Dadurch das der UpLoad der Daten (in diesem Fall der Präsentation) durch die HWZ vorgenommen wurde, ist immer ersichtlich wo die Präsentation erstellt wurde. Das so erreichte Content-Branding nütz vor allem dann, wenn der Content durch die Ersteller (Dozenten und Schüler) auf anderen Netzwerken geteilt wird. Netzwerken wie LinkedIn (Anfangs-Slide) oder Facebook und Xing.
  • 29. Wrap-Up [k]urzfassung Schule / Schulleitung Dozenten Arbeitgeber (potenziell) In einer Welt, die sich immer mehr online abspielt, haben sich die Bedürfnisse und die Stellung unserer Stakeholder verändert. Mit der Schaffung einer Plattform durch die HWZ, könnte genau diese Nähe zu unseren weniger direkten Stakeholdern des Arbeitsmarktes und der nächsten Generation von Schülern wieder hergestellt werden. Schüler (aktuell) Schüler (potenziell) Arbeitgeber (aktuell) Im Fall der HWZ kann festgestellt werden, dass Dozenten und Schüler sich gegenseitig stark beeinflussen können. Weiter sind sie näher an potenziellen Schülern und dem Arbeitsmarkt, als es die Schule jemals sein könnte.
  • 30. Wie kann aus der Idee ein solides Projekt werden? Die Idee ist umrissen und das Ziel in etwa klar. Doch wie kann das Projekt umgesetzt werden, damit es für Dozenten und Schüler wirklich einen Mehrwert bietet? Was sind die Bedürfnisse unserer Stakeholder und wie könnten Prozesse aussehen, die für alle Beteiligten einfach und ohne grossen Mehraufwand in den Schulalltag integriert werden. Diese entscheidende Frage möchte ich mit einer umfassenden Analyse und dem Fast-Prototyping-Ansatz für Sie und die HWZ ergründen! Vorgehen [k]onkret
  • 31. Analyse und Prototyping Bedürfnis-Analyse (Dozenten und Schüler). Anschliessende Entwicklung des Prototyps. Testing des Prototyps Testphase des Prototyps mit Testgruppen der HWZ (Schüler und Dozenten). Erstellung des Konzeptes Erarbeitung des Plattform- Konzeptes, aufbauend auf Analyse und Testing. Ablauf [k]onkret
  • 32. September Analyse und Prototyping November Erstellung des Konzeptes Oktober Testing des Prototyps Januar 2015 Entscheidung und Kommunikation Entwicklungsplanung [k]onkret
  • 33. Massnahmen: September 2014 [k]onkret Analyse - Befragung von Schülern und Dozenten - Analyse des Verhaltens von Schülern und Dozenten - Definition einer Testgruppe (Schüler & Dozenten) - Gemeinsames Erarbeiten der Prototyp-Funktionen Prototyping - Erstellen des Prototyps (in Form einer eigenständigen Plattform) - Implementieren von Tracking-Möglichkeiten - Aufsetzten von Testgruppen-Meetings Analyse und Prototyping
  • 34. Massnahmen: Oktober 2014 [k]onkret Testing des Prototyps - Testing des Prototyps durch Testgruppe - Anpssungen und Multivariant-Testing Datenerhebung - Tracking des Benutzerverhaltens - Gruppen-Befragungen der Testgruppe Testing des Prototyps
  • 35. Massnahmen: November 2014 [k]onkret Analyse der erhobenen Daten - Analyse des Benutzer-Verhaltens - Analyse der Gruppen-Befragungen - Analyse der Inhalts-Erstellungs-Prozesse Erstellung des Konzeptes - Erstellung des Plattformen-Konzeptes - Abgabe einer Handlungsempfehlung Erstellung des Konzeptes
  • 36. Massnahmen: Januar 2014 [k]onkret Entschlussfassung durch die HWZ - Entscheidungsfindung durch die HWZ: Go / NoGo - Kommunikation an Testgruppe (inkl. Begründung) Kommunikation - Veröffentlichung der Erkenntnisse aus dem Testing - Positionierung als fortschrittliche Fachhochschule - Kompetenzen-Beweis im Kommunikations-Bereich HWZ hält was Sie verspricht! Auch Blindtext macht Spass! But I must explain to you how all this mistaken idea of deno-uncing Entscheidung und Kommunikation pleasure and praising pain was born and I will give you a complete account of the system, and expound the actual teachings of the great explorer of the truth, the master-builder of hu Spass.
  • 37. Kommunikations-Neben-Effekt [k]onkret Durch die Kommunikation der Erkenntnisse sowie den begründeten Go / NoGo Entscheid im Januar 2015, kann ein News-Wert generiert werden, welcher vor allem den potenziellen Studenten auffallen sollte, weil er zeitlich perfekt terminiert ist: Wenn die Suchanfragen für FHs am höchsten sind. Google Trends Analyse zu den Keywords “Fachhochschule”, “FH” und “Studium”. Januar-Peak Januar-Peak Januar-Peak
  • 38. Effekte [k]onkret Zusammengefasst lassen sich durch die Entwicklung des Projektes folgende Effekte für die HWZ generieren: Attraktivität für Schüler Durch die Veröffentlichung der Erkenntnisse und die positive Einflussnahme der Stakeholder, gewinnt die HWZ für potenzielle Schüler an Attraktivität. Beweis der Kompetenzen Durch die aktive Erarbeitung neuer Erkenntnisse können die Kompetenzen der HWZ im Online- Bereich bewiesen werden. Ernstnehmen der Stakeholder Durch die Bestrebungen einen Mehrwert für Schüler und Dozenten zu schaffen, fühlen sich die Stakeholder ernstgenommen. Erarbeiten neuer Erkenntnisse Durch die Analyse und den Fast- Prototyping-Ansatz können rasch neue Erkenntnisse gewonnen werden, welche sich mit den Studieninhalten decken.
  • 39. Herzlichen Dank und [k]ordiale Grüsse