2. „Bei allem, was man tut, das Ende zu
bedenken, das ist Nachhaltigkeit.“
(Eric Schweitzer (*1965), ALBA-Chef)
3. Die Idee
B
A
1.
2.
3.
4.
1. Von Tag zu Tag benutz jeder
einmal sein Auto
2. Auf dem Weg von A nach B
stößt man CO2-Emissionen
aus
3. Es soll ein
Anwenderprogramm
geschaffen werden, welches
dem Autofahrer ermöglicht
diese CO2-Emissionen zu
kompensieren
4. Mit dem Schritt der
Kompensation wird eine
nachhaltige Umwelt
geschaffen und die nächste
Fahrt mit dem PKW kann
sorglos gemacht werden
4. Das Business Modell
Nachhaltige
Projekte/
Unternehmen,
die
Energieeffizienz
bzw.
nachhaltige
Projekte
umsetzen und
eine Beteiligung
zulassen
Mit dem Geld ,
welches von den
Nutzern kommt,
investiert man in
nachhaltige
Projekte
Kontakt und
ausreichende
Informationen
über mögliche
Projekte/
Unternehmen sind
das A und O
1. Verringerung
des CO2-
Ausstoßes bei
der PKW-
Benutzung
2. Vermarktung
eines
nachhaltigen
Lifestyles
Zur Verfügung-
stellung eines
Anwender-
programmes
Internet,
Appstore und
Navigationssyst
eme
Jeder
• Rendite
Oder
• Marge
• Entwicklung des Programmes
• Instandhaltung und Verbesserung
• Promotion/Marketing
5. Welches Problem wird gelöst?
1. Die Benutzung eines solchen
Anwenderprogrammes unterstützt die
Kompensation von CO2-Ausstößen
2. Die Benutzung eines solchen
Anwenderprogrammes kann den jeweiligen
Lifestyle des Nutzers entweder nachhaltig
verändern oder bestätigen
3. Da das Anwenderprogramm von jedem
Einzelnen verwendet werden kann, können so
sofort und effektiv die Vorteile des
Programmes und der Grundgedanke der
Nachhaltigkeit besser kommuniziert werden.
6. Risiken & Herausforderungen
Risiken:
Besonders im Vordergrund steht sie sogenannte "Technikangst" der jeweiligen
Nutzer. Damit ist gemeint, dass die Nutzer skeptisch mit dem fakt umgehen,
an jemanden Geld zu überweisen, wenn man noch nicht weiß, wie vertraulich
das ganze ist
-> Umgehen kann man diese Technikangst, indem man von Anfang die
Strategie und das Unternehmen offen kommuniziert; man muss den Nutzer
zeigen wer man ist und was man tut!
Auch kann es sein, dass die Akzeptanz nach so einem Produkt noch
vorhanden ist, da der nachhaltige Gedanke nicht so gelebt wird, wie man
sich es vorstellt.
-> Das ist zugleich eine Herausforderung
Herausforderungen:
Zu einer realistischen Verwirklichung der Idee gehört es das Ideal der
Nachhaltigkeit positiv zu promoten. Ich will Nachhaltigkeit zu einem Lifestyle
zu machen!
-> Ist dies der Fall, ist auch gleich die Akzeptanz viel größer!
7. USP
Mein Anwenderprogramm, welches
einfach zu bedienen und immer präsent ist,
erweist sich als innovativ und nachhaltig. Es
ist weniger ein Anwenderprogramm, als ein
Lifestyle-Produkt.