1. Verändertes Lernen mit neuen Medien gestalten:
Das Internet als Lernraum nutzen!
SCHULE.MEDIEN.KOMPETENZ
6. iMedia am 20.05.2010 im Gymnasium Theresianum in Mainz
Juniorprof. Dr. Kerstin Mayrberger | http://kerstin.mayrberger.de
1
3. Neue Medien fördern und (er-)fordern ein
verändertes Lernen – und Lehren!
... und das ist in erster Linie bereichernd
für die schulische Lehr- und Lernkultur!
3
4. Überblick
1. Wandel von SCHULE.MEDIEN.KOMPETENZ
2. Potentiale des Lernraums Internet
3. Gestaltungsfaktoren für ein verändertes Lernen mit dem Internet
4. Ausblick
4
26. [Kompetenz]
‣ Voraussetzungen zum Erwerb von Medien- und Informationskompetenz
‣ Kompetenzen nutzen!
‣ Digitale Medien als Brücke zwischen Alltag und Schule
15
43. Was bieten Online-Ressourcen mehr?
‣ „Rad nicht immer neu erfinden“
‣ „Alte Medien“ in neuer Qualität und in neuem Kontext
26
44. Was bieten Online-Ressourcen mehr?
‣ „Rad nicht immer neu erfinden“
‣ „Alte Medien“ in neuer Qualität und in neuem Kontext
‣ Individuelle Nutzung im Lernprozess
26
45. Was bieten Online-Ressourcen mehr?
‣ „Rad nicht immer neu erfinden“
‣ „Alte Medien“ in neuer Qualität und in neuem Kontext
‣ Individuelle Nutzung im Lernprozess
‣ Authentisches und aktuelles Material
26
46. Was bieten Online-Ressourcen mehr?
‣ „Rad nicht immer neu erfinden“
‣ „Alte Medien“ in neuer Qualität und in neuem Kontext
‣ Individuelle Nutzung im Lernprozess
‣ Authentisches und aktuelles Material
‣ „User Generated Content“
26
65. Gestaltungsfaktoren
‣ Verändertes Lernen als Voraussetzung
‣ Partizipation ermöglichen
‣ Rollen von Lehrenden und Lernenden
35
66. Gestaltungsfaktoren
‣ Verändertes Lernen als Voraussetzung
‣ Partizipation ermöglichen
‣ Rollen von Lehrenden und Lernenden
‣ Transparenz beim Lernen und Prüfen
35
67. Gestaltungsfaktoren
‣ Verändertes Lernen als Voraussetzung
‣ Partizipation ermöglichen
‣ Rollen von Lehrenden und Lernenden
‣ Transparenz beim Lernen und Prüfen
‣ Offenes und wertschätzendes Lernklima
35
68. Gestaltungsfaktoren
‣ Verändertes Lernen als Voraussetzung
‣ Partizipation ermöglichen
‣ Rollen von Lehrenden und Lernenden
‣ Transparenz beim Lernen und Prüfen
‣ Offenes und wertschätzendes Lernklima
‣ Internet als Lernraum sowie Erfahrungs- und Bildungsraum
35
69. Herausforderungen
‣ (Über-)Fachliche Lernziele im Blick behalten
36
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70. Herausforderungen
‣ (Über-)Fachliche Lernziele im Blick behalten
36
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71. Herausforderungen
‣ (Über-)Fachliche Lernziele im Blick behalten
36
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72. Herausforderungen
‣ (Über-)Fachliche Lernziele im Blick behalten
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73. Herausforderungen
‣ (Über-)Fachliche Lernziele im Blick behalten
‣ Informationskompetenz und Medienbildung
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74. Herausforderungen
‣ (Über-)Fachliche Lernziele im Blick behalten
‣ Informationskompetenz und Medienbildung
‣ Verhältnis eines Zuviel und Zuwenig
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75. Herausforderungen
‣ (Über-)Fachliche Lernziele im Blick behalten
‣ Informationskompetenz und Medienbildung
‣ Verhältnis eines Zuviel und Zuwenig
‣ Verbindung von formalem und informellem Lernen
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76. Herausforderungen
‣ (Über-)Fachliche Lernziele im Blick behalten
‣ Informationskompetenz und Medienbildung
‣ Verhältnis eines Zuviel und Zuwenig
‣ Verbindung von formalem und informellem Lernen
‣ Können und Wollen – auf beiden Seiten!
37
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77. Herausforderungen
‣ (Über-)Fachliche Lernziele im Blick behalten
‣ Informationskompetenz und Medienbildung
‣ Verhältnis eines Zuviel und Zuwenig
‣ Verbindung von formalem und informellem Lernen
‣ Können und Wollen – auf beiden Seiten!
‣ Partizipation ist anstrengend!
37
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78. Herausforderungen
‣ (Über-)Fachliche Lernziele im Blick behalten
‣ Informationskompetenz und Medienbildung
‣ Verhältnis eines Zuviel und Zuwenig
‣ Verbindung von formalem und informellem Lernen
‣ Können und Wollen – auf beiden Seiten!
‣ Partizipation ist anstrengend!
‣ Weniger ist Mehr!
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84. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Juniorprof. Dr. Kerstin Mayrberger | http://kerstin.mayrberger.de
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Hinweis der Redaktion
Sehr geehrte Damen und Herren, ich bedanke mich ganz herzlich für die Einladung!
In meinem Beitrag wird es darum gehen, einen Blick auf das Internet als zusätzlichen Lernraum für Schule und Unterricht zu richten. Hierfür möchte ich Ihnen weitere Impulse geben.
Verhältnis Schule und Internet, so lässt sich festhalten
ein recht passendes Bild ist: Eine auf Dauer ausgelegte Organisation hat etwas von einem Kreuzfahrtschiff: eingespieltes Programm an Deck, ein auf Zeit eher geschlossenes System mit einigen Landausflügen, Passagiere kommen mit einer Erwartungshaltung, Kurswechsel dauert, nicht jede Strömung bringt das Schiff vom Kurs ab
Internet auf der anderen Seite, dass sich stetig weiterentwickelt: Stichwort Web 2.0: Dynamik, offenes System, Partizipation/ „Mitmachnetz“!, Grenzenlosigkeit, für jeden zugänglich, „Eigene“ Werte >> Leitmedium, Alltag verändert sich
in den Kerngedanken ein scheinbarer Widerspruch: Schule und Lernen mit digitalen Medien (hier mit Fokus auf das Internet) passen noch nicht so recht zusammen.
Diese Grenze gilt es aufzuweichen ... Vermutung: Auch diese iMedia wird dazu wieder einen Schritt beitragen
Meine These ...
diese Bereicherung und dessen Beitrag zu einem Kurswechsel, der damit verbunden ist, soll heute im Zentrum stehen - wohl wissend um die Gefahren und medienpädagogischen Herausforderungen, die das Internet auch mit sich bringt.
= Ausgangslage deutlich machen
Orientierung am Tagungsmotto
zu 1: Individualisierung und Differenzierung
zu 2: Selbst-, Sach-, Methoden- und Medienkompetenz
zu 3: Beteiligung und Mitgestaltung am Unterricht und an Prozessen der Schule
zu 1: Individualisierung und Differenzierung
zu 2: Selbst-, Sach-, Methoden- und Medienkompetenz
zu 3: Beteiligung und Mitgestaltung am Unterricht und an Prozessen der Schule
zu 1: Individualisierung und Differenzierung
zu 2: Selbst-, Sach-, Methoden- und Medienkompetenz
zu 3: Beteiligung und Mitgestaltung am Unterricht und an Prozessen der Schule
zu 1: Individualisierung und Differenzierung
zu 2: Selbst-, Sach-, Methoden- und Medienkompetenz
zu 3: Beteiligung und Mitgestaltung am Unterricht und an Prozessen der Schule
Medien als Unterstützung für die Gestaltung von Schule und Unterricht: Schulwiki
Medien als Unterstützung für die Selbstdarstellung und Öffnung von Schule: Schulweblog
Medien für die öffentliche Präsentation von Ergebnissen: MySpace mit Produkten aus dem Unterricht
Medien als Unterstützung für die Gestaltung von Unterricht: Klassenblog
Mediale Möglichkeiten >> veränderte Umgangsformen
also: Medien- und Informationskompetenz sind hier an erster Stelle zu nennen
>> Warum? Ausstattung und Nutzung der SchülerInnen aus?
Ich werde im Folgenden einige Schlaglichter auf die Medienausstattung mit Blick auf das Internet werfen
Grundlage: Repräsentative Studien des Medienpädagogischen Forschungsverbunds Südwest
KIM-Studie von 2008: Kinder + Medien, Computer + Internet, Basisuntersuchung zum Medienumgang 6- bis 13-Jähriger
JIM-Studie von 2009: Jugend, Information (Multi-)Media, Basisuntersuchung zum Medienumgang 6- bis 13-Jähriger
Geräteausstattung in den Haushalten, in denen die befragten Kinder leben:
>> Alle haben Zugang zum Fernseher >> Leitmedium der Kinder
>> fast alle 95% haben Zugang zu einem Handy KLICK
>> über 85% haben Zugang zu einem Computer und zum Internet KLICK
Geräteausstattung in den Haushalten, in denen die befragten Kinder leben:
>> Alle haben Zugang zum Fernseher >> Leitmedium der Kinder
>> fast alle 95% haben Zugang zu einem Handy KLICK
>> über 85% haben Zugang zu einem Computer und zum Internet KLICK
nun zu den Jugendlichen
die Geräteausstattung bei den Jugendlichen selbst. Folgendes lässt sich entnehmen: KLICK
alle befragten Jugendlichen besitzen ein Handy
alle verfügen über einen Computer
fast alle haben Zugang zum Internet
der Fernseher ist das erste Mal abgelöst vom Computer >> Leitmedium Internet
DigiKam und iPod sind ebenfalls vorhanden
KLICK Die Internetnutzung bei Jugendlichen beschränkt sich heute nicht mehr auf ein bestimmtes Geschlecht, eine Altersgruppe oder eine bestimmte Schulform.
Grundlage um KollegInnen zu überzeugen
das heißt zusammengenommen ...
Technische Voraussetzungen: Ausstattungsvielfalt, Bekanntheit von Medien
>> Integrieren (iPod, Handy, NetBooks?!)
Kompetenzen nutzen und fördern: Medienkompetenz und Informationskompetenz
Die Perspektive so mancher SchülerInnen von heute könnte der der SchülerInnen in dem folgenden Film ähneln ...
das heißt zusammengenommen ...
Technische Voraussetzungen: Ausstattungsvielfalt, Bekanntheit von Medien
>> Integrieren (iPod, Handy, NetBooks?!)
Kompetenzen nutzen und fördern: Medienkompetenz und Informationskompetenz
Die Perspektive so mancher SchülerInnen von heute könnte der der SchülerInnen in dem folgenden Film ähneln ...
das heißt zusammengenommen ...
Technische Voraussetzungen: Ausstattungsvielfalt, Bekanntheit von Medien
>> Integrieren (iPod, Handy, NetBooks?!)
Kompetenzen nutzen und fördern: Medienkompetenz und Informationskompetenz
Die Perspektive so mancher SchülerInnen von heute könnte der der SchülerInnen in dem folgenden Film ähneln ...
> Hinweis auf Diskussion um Thema „Net Generation“ --> Gesellschaft im Übergang --> PLAKATIV
> Einführung in das Video: Engage me = ca. Aufforderung an die Lehrenden: „Hol mich dort ab wo ich stehe und berücksichtige meine Medienwelt! ca. 3 min
Bereicherungen an drei Beispielen aufzeigen!
Mircoblogging:
> Twitter als bekanntester Dienst seit vier Jahren
>> Plattform zum Publizieren von Kurznachrichten: kurze SMS-ähnliche Nachrichten mit max. 140 Zeichen, privat oder öffentlich zugänglich, werden wie in einem Blog chronologisch dargestellt
>> ein soziales Netzwerk: offen oder geschlossen
>> Nachrichten über verschiedene Kanäle erstellen und abonnieren: Web, Klients, IMS, SMS oder eMail
> Microblogging: Ein Fluss an Informationshäppchen, ein kleines Online-Tagebuch („Timeline“/Zeitleiste“)
Kurze Beiträge: Kern, Punkt bringen, Qualität, Menge überschaubar für (Lernende/Lehrende)
Sichtbarkeit aller Beiträge
Authentischer Nutzen: Brainstorming, Linksammlung, Vernetzung, Textprodukte, Berichte
Betreuung: Hausaugaben, Klausuren
Kooperation >> gegenseitiges Helfen wird Sichtbar
Vernetzung
Kurze Beiträge: Kern, Punkt bringen, Qualität, Menge überschaubar für (Lernende/Lehrende)
Sichtbarkeit aller Beiträge
Authentischer Nutzen: Brainstorming, Linksammlung, Vernetzung, Textprodukte, Berichte
Betreuung: Hausaugaben, Klausuren
Kooperation >> gegenseitiges Helfen wird Sichtbar
Vernetzung
Kurze Beiträge: Kern, Punkt bringen, Qualität, Menge überschaubar für (Lernende/Lehrende)
Sichtbarkeit aller Beiträge
Authentischer Nutzen: Brainstorming, Linksammlung, Vernetzung, Textprodukte, Berichte
Betreuung: Hausaugaben, Klausuren
Kooperation >> gegenseitiges Helfen wird Sichtbar
Vernetzung
Kurze Beiträge: Kern, Punkt bringen, Qualität, Menge überschaubar für (Lernende/Lehrende)
Sichtbarkeit aller Beiträge
Authentischer Nutzen: Brainstorming, Linksammlung, Vernetzung, Textprodukte, Berichte
Betreuung: Hausaugaben, Klausuren
Kooperation >> gegenseitiges Helfen wird Sichtbar
Vernetzung
Keine alten Schläuche, sondern traditionelle Unterrichtsmedien weiterentwickelt
aus dem einfachen Lehrfilm aus der Bildstelle, das von der LehrerIn vorgeführt wurde, wird hier ein flexibles und stetig verfügbares Angebot für unterschiedliche Lehr- und Lernsituationen
das möchte ich an einem Beispiel zeigen
Das Beispiel „Die Superaugen“ zum Thema „Sehen“
Es gibt dazu einen Multimediafilm, der Film, Text, Informationen und interaktive Lernbausteine miteinander kombininier
>> parallel zum Film läuft ein Text, man kann suchen und scrollen und gezielt vor- und zurückgehen kann, parallel zum Film erscheinen passend Medienfenster mit erweiterten Informationsbausteinen, die man annehmen oder ignorieren kann
z.B. der Augenbaukasten
man kann auch den klassischen Film anschauen - hier lassen sich Kapitel ansteuern
... und falls das Internet mal nicht zur Verfügung steht, ist es möglich Materialien jeer Zeit herunter zu laden und offline einzusetzen
Niedrigschwelliger Einstieg für die Integration von neuen Medien in den Unterricht („Rad nicht immer neu erfinden“)„Alte Medien“ in neuem Kontext und mit neuen Qualitäten (Multimedia, Interaktivität, Orts- und Zeitunabhängigkeit, „to go“)Einbindung in eine (bestehende) Lernumgebung (Blended Learning)Flexiblere Einbindung mit neuen Technologien (Interaktive Whiteboard, Lernplattfom, Videopodcast)Schüler/innen erstellen selbst Lernressourcen! (User Generated Content)
Niedrigschwelliger Einstieg für die Integration von neuen Medien in den Unterricht („Rad nicht immer neu erfinden“)„Alte Medien“ in neuem Kontext und mit neuen Qualitäten (Multimedia, Interaktivität, Orts- und Zeitunabhängigkeit, „to go“)Einbindung in eine (bestehende) Lernumgebung (Blended Learning)Flexiblere Einbindung mit neuen Technologien (Interaktive Whiteboard, Lernplattfom, Videopodcast)Schüler/innen erstellen selbst Lernressourcen! (User Generated Content)
Niedrigschwelliger Einstieg für die Integration von neuen Medien in den Unterricht („Rad nicht immer neu erfinden“)„Alte Medien“ in neuem Kontext und mit neuen Qualitäten (Multimedia, Interaktivität, Orts- und Zeitunabhängigkeit, „to go“)Einbindung in eine (bestehende) Lernumgebung (Blended Learning)Flexiblere Einbindung mit neuen Technologien (Interaktive Whiteboard, Lernplattfom, Videopodcast)Schüler/innen erstellen selbst Lernressourcen! (User Generated Content)
Niedrigschwelliger Einstieg für die Integration von neuen Medien in den Unterricht („Rad nicht immer neu erfinden“)„Alte Medien“ in neuem Kontext und mit neuen Qualitäten (Multimedia, Interaktivität, Orts- und Zeitunabhängigkeit, „to go“)Einbindung in eine (bestehende) Lernumgebung (Blended Learning)Flexiblere Einbindung mit neuen Technologien (Interaktive Whiteboard, Lernplattfom, Videopodcast)Schüler/innen erstellen selbst Lernressourcen! (User Generated Content)
Niedrigschwelliger Einstieg für die Integration von neuen Medien in den Unterricht („Rad nicht immer neu erfinden“)„Alte Medien“ in neuem Kontext und mit neuen Qualitäten (Multimedia, Interaktivität, Orts- und Zeitunabhängigkeit, „to go“)Einbindung in eine (bestehende) Lernumgebung (Blended Learning)Flexiblere Einbindung mit neuen Technologien (Interaktive Whiteboard, Lernplattfom, Videopodcast)Schüler/innen erstellen selbst Lernressourcen! (User Generated Content)
Film auf youtube einstellen
Podcast erstellen
Der Einsatz von Online-Lernumgebungen sollte sowohl aus didaktischer Sicht als auch aus Sicht der IT-Infrastruktur und des Supports erfolgen
hier: Blog für einen Kurz, unabhängig vom Schulsystem bei einem Drittanbieter
dort ein moodle-Kurs, eingebunden auf Landesebene
biologie 5./6. Klasse Gym
Zeit, Ort, Strukturen
Zeit, Ort, Strukturen
Zeit, Ort, Strukturen
Zeit, Ort, Strukturen
Über unterschiedliche (mobile) Endgeräte zugänglich
Anknüpfung an die Werkzeuge und Einbindung der Lernressourcen der Schüler/innen
Persönliche Lernumgebung bleibt bei den Schüler/innen
Persönliche Lernumgebung entwickelt sich ein Leben lang
Über unterschiedliche (mobile) Endgeräte zugänglich
Anknüpfung an die Werkzeuge und Einbindung der Lernressourcen der Schüler/innen
Persönliche Lernumgebung bleibt bei den Schüler/innen
Persönliche Lernumgebung entwickelt sich ein Leben lang
Über unterschiedliche (mobile) Endgeräte zugänglich
Anknüpfung an die Werkzeuge und Einbindung der Lernressourcen der Schüler/innen
Persönliche Lernumgebung bleibt bei den Schüler/innen
Persönliche Lernumgebung entwickelt sich ein Leben lang
Wechselspiel: Verändertes Lernen als fruchtbare Voraussetzung für einen Medieneinsatz, der alle Potentiale ausschöpfen kann, Verändertes Lernen aber auch als, das mit neuen Medien besser realisiert werden kann und z.T. erst möglich wird
Transparenz beim Lehren, wenn so Vieles im öffentlichen Raum stattfindet >> Auswirkung auf Lernen und Leistungskontrollen
Internet über den Lernraum hinaus auch als Erfahrungs- und Bildungsraum bewusst und kritisch einbinden
Wechselspiel: Verändertes Lernen als fruchtbare Voraussetzung für einen Medieneinsatz, der alle Potentiale ausschöpfen kann, Verändertes Lernen aber auch als, das mit neuen Medien besser realisiert werden kann und z.T. erst möglich wird
Transparenz beim Lehren, wenn so Vieles im öffentlichen Raum stattfindet >> Auswirkung auf Lernen und Leistungskontrollen
Internet über den Lernraum hinaus auch als Erfahrungs- und Bildungsraum bewusst und kritisch einbinden
Wechselspiel: Verändertes Lernen als fruchtbare Voraussetzung für einen Medieneinsatz, der alle Potentiale ausschöpfen kann, Verändertes Lernen aber auch als, das mit neuen Medien besser realisiert werden kann und z.T. erst möglich wird
Transparenz beim Lehren, wenn so Vieles im öffentlichen Raum stattfindet >> Auswirkung auf Lernen und Leistungskontrollen
Internet über den Lernraum hinaus auch als Erfahrungs- und Bildungsraum bewusst und kritisch einbinden
Wechselspiel: Verändertes Lernen als fruchtbare Voraussetzung für einen Medieneinsatz, der alle Potentiale ausschöpfen kann, Verändertes Lernen aber auch als, das mit neuen Medien besser realisiert werden kann und z.T. erst möglich wird
Transparenz beim Lehren, wenn so Vieles im öffentlichen Raum stattfindet >> Auswirkung auf Lernen und Leistungskontrollen
Internet über den Lernraum hinaus auch als Erfahrungs- und Bildungsraum bewusst und kritisch einbinden
Wechselspiel: Verändertes Lernen als fruchtbare Voraussetzung für einen Medieneinsatz, der alle Potentiale ausschöpfen kann, Verändertes Lernen aber auch als, das mit neuen Medien besser realisiert werden kann und z.T. erst möglich wird
Transparenz beim Lehren, wenn so Vieles im öffentlichen Raum stattfindet >> Auswirkung auf Lernen und Leistungskontrollen
Internet über den Lernraum hinaus auch als Erfahrungs- und Bildungsraum bewusst und kritisch einbinden
Wechselspiel: Verändertes Lernen als fruchtbare Voraussetzung für einen Medieneinsatz, der alle Potentiale ausschöpfen kann, Verändertes Lernen aber auch als, das mit neuen Medien besser realisiert werden kann und z.T. erst möglich wird
Transparenz beim Lehren, wenn so Vieles im öffentlichen Raum stattfindet >> Auswirkung auf Lernen und Leistungskontrollen
Internet über den Lernraum hinaus auch als Erfahrungs- und Bildungsraum bewusst und kritisch einbinden
es geht um eine Verbesserung des Wissenserwerb
es geht um eine Verbesserung des Wissenserwerb
Zuviel und Zuwenig: Steuerung, Didaktik
Weniger ist Mehr! >> Welches (digitale) Werkzeug passt (zu Ihnen)?
Zuviel und Zuwenig: Steuerung, Didaktik
Weniger ist Mehr! >> Welches (digitale) Werkzeug passt (zu Ihnen)?
Zuviel und Zuwenig: Steuerung, Didaktik
Weniger ist Mehr! >> Welches (digitale) Werkzeug passt (zu Ihnen)?
Zuviel und Zuwenig: Steuerung, Didaktik
Weniger ist Mehr! >> Welches (digitale) Werkzeug passt (zu Ihnen)?
Zuviel und Zuwenig: Steuerung, Didaktik
Weniger ist Mehr! >> Welches (digitale) Werkzeug passt (zu Ihnen)?
Zuviel und Zuwenig: Steuerung, Didaktik
Weniger ist Mehr! >> Welches (digitale) Werkzeug passt (zu Ihnen)?
Zuviel und Zuwenig: Steuerung, Didaktik
Weniger ist Mehr! >> Welches (digitale) Werkzeug passt (zu Ihnen)?
Betrachtet man den status quo von Schule und Internet erneut, so sollten die Ausführungen deutlich machen:
keine Grenze zwischen den Bereichen >> Entgrenzung von Schule
dafür Bedarf es Wissen und Können auf Seiten der SchülerInnen und LehrerInnen
SIE sind heute hier, um diese Grenze kompetent aufzuweichen KLICK
... und hier Ihr Wissen und Können miteinander auszutauschen und weiter zu entwickeln
... das ist auch notwendig, weil sich Schule aus den medialen Entwicklungen nicht raushalten darf! KLICK
denn das Internet ist bei den Kindern und Jugendlichen angekommen
Sie als LehrerInnen nutzen es
die Schule ist umgeben vom Internet als erweiterter Lernraum - wohl wissend um die Potentiale und Gefahren, handelt es sich hier um eine Strömung, der sich das Schiff „Schule“ nicht verschließen darf
deshalb gilt es, weiterhin mit vereinter Kraft einen deutlichen Richtungswechsel zu verstärken KLICK
... und dafür müssen alle gemeinsam in einer Richtung ziehen