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Martin Szugat
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Die wichtigsten Fragen und Antworten zum Versenden von E-Mails und Newsletter: E-Mailmarketing ist ein gern und oft eingesetztes Mittel, um Leads zu generieren und Kunden an das eigene Unternehmen zu binden. Beim Versenden der Mails ist rechtlich jedoch einiges zu beachten. Unerwünschte E-Mail-Werbung ist verboten. Dazu gehört auch das Versenden von Newslettern, denn jede einzelne Newsletter-Ausgabe ist als Werbemail einzustufen und reicht bereits für eine Abmahnung aus. Werbe-E-Mails bergen aus Sicht des Gesetzgebers ein hohes Belästigungspotential, denn sie verursachen kaum Kosten und können daher massenweise verschickt werden. An die Versendung sind daher gesetzlich besonders hohe Anforderungen geknüpft, die wir in dem neuen Booklet vorstellen. In dem Booklet wurden die wichtigsten FAQ auf insgesamt 28 Seiten für Unternehmen zusammen gestellt. In der kleinen informativen Broschüre geben wir kurz und knapp Antworten auf die wichtigsten Fragen. Themen sind u.a.: Warum erfordert die Versendung von E-Mails das vorherige Einverständnis? Was ist die Konsequenz, wenn ich mich nicht an das Gesetz halte? Was “kostet” eine Abmahnung? Wie holt man das Einverständnis korrekt ein? Ist das Double Opt-In noch zulässig?
FAQ zum E-Marketing
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Social Media in der Touristik. Gastartikel Reihe bei Touristik Aktuell mit Marina Noble und Michael Faber.
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Die Vortragspräsentation "Die GoBD in der praktischen Umsetzung“ von Stefan Groß illustriert die Vorgaben der GoBD im Detail und zeigt die sich daraus ergebenden Konsequenzen für die Praxis auf. Weiter finden sich wertvolle Prüfhinweise sowie ergänzende Ausführungen zum Thema „Elektronischer Rechnungsaustausch“. Stefan Groß ist Steuerberater/Certified Information Systems Auditor (CISA), Partner bei Peters, Schönberger & Partner mbB in München und Vorstandsvorsitzender des Verband elektronische Rechnung (VeR), München.
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Die Agenda des 10. Twittwoch zu Berlin vom 7. April 2010
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Self-Service.AI - Pitch Competition for AI-Driven SaaS Startups
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Martin Szugat
„Märkte sind Gespräche“ stellte das Cluetrain-Manifest mit seiner ersten These bereits 1999 zu den Hochzeiten der New Economy fest. Es dauerte allerdings fast noch ein Jahrzehnt bis aus dem Web ein Social Web wurde und der Übergang vom e- zum Social Commerce steht uns erst noch bevor. Doch unsere Messinstrumente, Analytics-Werkzeuge wie Google Analytics, sind weitgehend dieselben geblieben. Sie messen Seitenaufrufe, Klick-Pfade und Konversionstrichter. Mark Zuckerberg, Gründer von Facebook, gab hingegen früh die Parole aus: „people, not pages“. Denn: „Die Märkte bestehen aus Menschen“, so das Cluetrain-Manifest in seiner zweiten These. Wer also Märkte verstehen will, muss die Menschen messen – und nicht die Seiten. Was die People Analytics von den Page Analytics unterscheidet, wo die Vorteile liegen und wohin die Reise geht, beleuchtet dieser Vortrag von Martin Szugat, Gründer von Datentreiber.de.
MENSCHEN STATT SEITEN - Ein Plädoyer für People Analytics
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Machen Sie Ihre Inhalte mobil. Pylba bringt Ihre Inhalte auf mobile Endgeräte ohne zusätzliche Aufwände und zu geringen Kosten. Wir bieten Ihnen: - Mobile App als Whitelabel-Version für Ihr Content Marketing & Corporate Publishing - Verwendung existierender Inhalte aus beliebigen Quellen: CMS, Websites, Blogs, RSS und viele weitere. - Unterstützung für multimediale Inhalte: News, Magazin, Video, Bilder, Umfragen und viel mehr - Adaptive Content: Anpassung der Inhalte an jeweiliges mobiles Endgerät Sie profitieren durch: - Native Whitelabel-App mit allen App-Vorteilen - Sehr hohe Nutzerakzeptanz: 4,7 Sterne bei 6.000 Bewertungen - Keine Programmierung und keine Installation notwendig - Kontinuierliche Weiterentwicklung garantiert - Komplettservice für den Betrieb inklusive - Einmalige plus monatliche Gebühr (Preise auf Anfrage)
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Datentreiber berät Unternehmen, wie sie ihre Daten nutzen können, um Kosten zu reduzieren, Umsätze zu steigern und neue Produkte zu entwickeln. Wir helfen Ihnen, Ihre Datenquellen zu erschließen, die Daten zu verfeinern und zu verwerten – im Marketing, im Vertrieb oder Verkauf und im Service.
Datentreiber - Wir treiben Ihr Unternehmen voran.
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Internet-Nutzer verbringen bis zu 25% ihrer Online-Zeit auf Facebook und davon ein Drittel mit dem Facebook Newsfeed. Doch nur 16% der Facebook Posts einer Unternehmensseite erreichen überhaupt die Fans. Schuld ist der EdgeRank-Algorithmus, der die Reichweite eines Postings aufgrund seiner sozialen Relevanz und Aktualität steuert. Diese Session beantwortet die Fragen „Wie funktioniert der EdgeRank-Algorithmus und Newsfeed-Optimierung?“ und „Was steckt hinter dem Last Actor Prinzip und dem Story Bumbing?“
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Social CRM als Grundlage für persönliche Kundenkommunikation und personalisie...
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Wer dauerhaft auf Facebook erfolgreich sein möchte, muss stets auf dem Laufenden bleiben. Der Vortrag stellt anhand von konkreten Beispielen aktuelle und mögliche zukünftige Entwicklungen auf Facebook vor und erklärt ihre Chancen und Relevanz für das Social-Media-Marketing und den Social Commerce. Abschließend werden mögliche Zukunftsszenarien von Facebook zur Diskussion gestellt.
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Social Media und Mobile Anwendungen sinnvoll verknüpfen
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SnipClip @ LMU - Tag der offenen Türe 2013
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Martin Szugat
Mit den Mobile-Apps eröffnet Facebook externen Entwicklern den Zugang zu weltweit 400 Millionen mobilen Nutzern und bietet Unternehmen eine Plattform, um ihre Marken und Produkte viral über Smartphones zu verbreiten. Statt Apps in proprietären Stores zu suchen und herunterzuladen, entdecken Nutzer Apps bei ihren Freunden auf Facebook und können sie auf jedem HTML5-fähigen Endgerät nutzen.
Die Mobile-Plattform der Zukunft: Facebook
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So funktioniert erfolgreiches Facebook-Marketing
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Die Zahlen zeigen es deutlich: die 500 Millionen Facebook-Nutzer sind eine Nation von Spielern. Jeder zweite spielt mindestens ein Spiel auf Facebook, zwei Drittel der Zeit verbringen die Nutzer auf Facebook mit Spielen. Für Unternehmen bedeutet das: ihr Marketing muss spielerischer werden, um die Aufmerksamkeit ihrer Kunden nicht an FarmVille & Co. zu verlieren. Der Vortrag zeigt Ihnen wie.
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