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Integration 
Architecture 
BASEL BERN LAUSANNE ZÜRICH DÜSSELDORF FRANKFURT A.M. FREIBURG I.BR. HAMBURG MÜNCHEN STUTTGART WIEN 
2012 © Trivadis 
Oracle Fusion 
Middleware als Best of 
Breed Basis 
Daniel Liebhart und Matthias Furrer 
BDS 
TechEvent September 2012 
September 2012 
1
Introduction 
• Matthias Furrer 
2012 © Trivadis 
2 
 Long-standing experience in SOA and ERP Area 
 Architect, Consultant, Lead-Developer and Project Manager 
 SOA Certified Professional 
 Oracle SOA Blackbelt Consultant 
 Trainer with Trivadis Oracle Middleware und SOA 
 Reviewer of Technical Publications 
 More than 20 years of software development experience 
 Contact: matthias.furrer@trivadis.com 
September 2012
2012 © Trivadis 
Agenda 
 Teil I: Die Konzeption 
 Die Ausganglage  Vorgehen 
 Beispiele (leicht abgeändert ☺) 
 IT-Landscaping: Vom Prozess zur Architektur 
 Die Middleware als Basis 
 Teil II: Die Umsetzung 
 SOA 2.0 und die Varianten 
 Anwendungs-Integration über Messaging 
 SOA Integration Blueprint 
 Mapping und Einsatz von FMW Komponenten 
3 
September 2012
Ausgangslage: Typische Situationen beim Kunden 
 Beispiele aus der Praxis: 
 Beispiel 1: Die IT-Landschaft ist nicht für neue Geschäftsfelder vernünftig 
2012 © Trivadis 
4 
aufgestellt 
 Beispiel 2: Drei unterschiedliche Fullfillment Plattformen dreier Firmen sollen zu 
einem funktionierenden Ganzen zusammengefügt werden 
 Beispiel 3: Die Anforderungen des Business an das wichtigste System können 
nicht in gewünschter Zeit umgesetzt werden 
 Gründe: Veraltete Systeme, neue Geschäftsmodelle, Redundante Systeme 
 Die Fragestellung des Kunden: Was tun? 
September 2012
Vorgehen: Was in einer ersten Phase zu tun ist 
 Ordnung schaffen, Lösungsvarianten als Enscheidungsgrundlage liefern! 
 1. IST Situation analysieren: Bestehende Prozesse, Systemlandschaft und 
2012 © Trivadis 
5 
Informationsflüsse analysieren und dokumentieren 
 2. SOLL Vorgaben erfassen: Soll Prozesse und zentrale Geschäftsobjekte 
erfassen 
 3. Lösungsvarianten erarbeiten: Big Picture Umsetzungsvarianten erarbeiten 
 Grundsatz: Alle Beteiligten müssen ein klares Verständnis er IST Situation, der 
SOLL Vorgaben und der zur Verfügung stehenden Lösungsvarianten haben. 
September 2012
Beispiele: IST Situation analysieren - Systemlandschaft 
Verträge 
2012 © Trivadis 
6 
Enterprise Integration 
ERP Archiv Network Management GIS 
System 
Data Exchange HUB 
Gebäude, 
Besitzer 
Netzwerk 
Layer 1 
Netzwerk 
Layer 0 
Billing System Rollout Management Service Management 
Incidents, 
Cases 
Order Management  
Fulfillment 
Netzwerk 
Layer 2 
Rechnungen 
CRM 
Kunden 
Network (Element) 
Managment 
Gebäude, 
Ausbau- 
Status 
Data Exchange 
September 2012
Beispiele: IST Situation analysieren - Systemlandschaft 
Backoffice Behörden System Online Systeme 
Systeme 
2012 © Trivadis 
7 
EInträge 
Produktion 
Weisse Seiten 
Files Eingänge 
DB Redaktionssystem 
Auskunfsystem 
Online 
Spezialauskünfte 
DB 
Generierung 
Aufkunftsdaten 
Online DB 
Produktion Finanzen / Human 
Ressources 
Adressverkauf 
September 2012
Beispiele: IST Situation analysieren - Systemlandschaft 
2012 © Trivadis 
8 
Kundenkarten, 
Rubriken, Orte 
Produktion Gelbe 
Seiten 
Lichtsatzdaten 
Makuscript Redaktionssystem 
Mobiles 
Salessystem 
Services 
DB 
Archiving 
Finanzen / Human 
Ressources 
Web Portale Online Systeme 
Externe 
Produktions- 
Systeme 
GIS Client 
September 2012
Beispiele: IST Situation analysieren - Schnittstellen 
Lieferungen Data Loader 
Stammdaten GEO Daten 
Targeting Ads 
Binary URL 
Medien Inhalte 
2012 © Trivadis 
9 
Firma 1 
Einträge 
Produkte 
Firma 3 Firma 2 
Ad ID 
Kundenkarten 
Platzierung 
Context Ads Schaltdaten Interaktion Kunde Interaktion Prod. # Produkte 
September 2012
Beispiele: SOLL Vorgaben erfassen - Prozesse 
RollOut Fulfillment Projektgeschäft Assurance 
2012 © Trivadis 
Management-Prozesse 
Geschäfts-Prozesse 
Marketing- und Sales-Prozesse 
Unterstützungs-Prozesse 
10 
Organisations-entwicklung 
Strategiedefinition 
Finanz-management 
Portfolio-management 
Projektportfolio-management 
Produkt-management 
Channel 
Management 
Marketing 
Aquisition Wholesale 
and Enterprise 
Aquisition 
Serviceprovider 
Customer Relationship 
Management 
Billing 
Vertrags-management 
Entwicklung ICT 
Knowledge-management 
Beschaffung 
September 2012
Beispiele: Lösungsvarianten erarbeiten – One Size fits all! 
2012 © Trivadis 
11 
Ein einziges Gesamtsystem 
Fulfillment Services 
Finanz- 
Management 
Services 
Beschaffung 
Services 
Aquisition Services 
Billing Services 
Projektgeschäft 
Services 
Produkt- 
Management 
Services 
RollOut Services 
Vertrags- 
Management 
Services 
Management- 
Services 
Marketing Services 
Channel 
Management 
Services 
Zentrale 
Entitäten 
(Kunde / 
Rechnung / 
etc.) 
Andere 
Entitäten 
Datenaustausch 
September 2012
Beispiele: Lösungsvarianten erarbeiten – Individual! 
2012 © Trivadis 
12 
Fulfillment Services 
Datenaustausch 
Finanz- 
Management 
Services 
Beschaffung 
Services 
Channel 
Management 
Services 
Billing Services 
Projektgeschäft 
Services 
Produkt- 
Management 
Services 
RollOut Services 
Vertrags- 
Management 
Services 
Marketing Services Aquisition Services 
Management- 
Services 
Zentrale 
Entitäten 
(Kunde / 
Rechnung / 
etc.) 
Automatisierte 
Prozesse 
Geschäftsregeln Sicherheit 
Andere 
Entitäten 
September 2012
Beispiele: Lösungsvarianten erarbeiten – Best of Breed! 
2012 © Trivadis 
13 
COTS Produkt 1 
Fulfillment Services 
Datenaustausch 
COTS Produkt 2 
Finanz- 
Management 
Services 
Beschaffung 
Services 
Channel 
Management 
Services 
Billing Services 
Projektgeschäft 
Services 
Produkt- 
Management 
Services 
RollOut Services 
Vertrags- 
Management 
Services 
Marketing Services Aquisition Services 
Management- 
Services 
Zentrale 
Entitäten 
(Kunde / 
Rechnung / 
etc.) 
Automatisierte 
Prozesse 
Geschäftsregeln Sicherheit 
Andere 
Entitäten 
Daten 
Prozesse 
Datenaustausch- 
Prozesse 
Daten 
Prozesse 
September 2012
IT-Landscaping: Die Grundidee 
 Die Basis: Der Zuordnung von IT-Systemen oder IT-Funktionen zu den 
2012 © Trivadis 
14 
zentralen Geschäftsobjekten und zu den wichtigen Geschäftsprozessen 
 Die Elemente: 
 Erfassung und allgemeine Beschreibung der zentralen Geschäftsobjekte wie 
beispielsweise der Kunde, der Auftrag, das Produkt oder auch die Rechnung 
und die Organisationseinheit 
 Abbildung der Geschäftsobjekte auf die verschiedenen IT-Systeme mit einer 
CRUD-Matrix 
 Erfassung Geschäftsprozesse auf oberster Ebene 
 Abbildung der unterstützenden Systeme als Sammlung von Services für den 
jeweiligen Geschäftsprozess 
September 2012
IT-Landscaping: Vom Prozess zur Architektur 
Finanz- 
Management 
Vertrags- Fulfillment Projektgeschäft 
Management 
2012 © Trivadis 
15 
RollOut Beschaffung 
Hauptprozesse 
Supportprozesse 
RollOut Services Beschaffung 
IT-Funktionen zur 
Unterstützung des 
Zentralen 
Kundenprozesses 
IT-Funktionen zur 
Unterstützung der 
Supportprozesse 
Services 
Management- 
Services 
Aquisition Services 
Billing Services 
Produkt- 
Management 
Services 
Projektgeschäft 
Fulfillment Services Services 
Vertrags- 
Management 
Services 
Finanz- 
Management 
Services 
Marketing Services 
Channel 
Management 
Services 
Zentrale 
Entitäten 
(Kunde / 
Rechnung / 
etc.) 
Automatisierte 
Prozesse 
Geschäftsregeln 
Datenaustausch 
Sicherheit 
Andere 
Entitäten 
Übergreifende IT-Funktionen (Basis-System) 
Management 
Aquisition 
Billing 
Produkt- 
Management 
Marketing 
Channel 
Management 
Prozesse 
Unterstützende 
IT-Services (als IT-Funktionen) 
Basis Service 
Basis Service 
Basis Service 
Basis Service 
September 2012
IT-Landscaping: Von der Anforderung zur Umsetzung 
2012 © Trivadis 
16 
IT-Funktionen zur Unterstützung der Haupt- und Support-Prozesse 
RollOut Services 
Basis Service Basis Service Basis Service Basis Service 
Übergreifende IT-Funktionen 
(Basis-System) 
Beschaffung 
Services 
Management- 
Services 
Channel 
Management 
Services 
Finanz- 
Management 
Services 
Projektgeschäft 
Services 
Produkt- 
Management 
Services 
Fulfillment Services 
Billing Services 
Vertrags- 
Management 
Services 
Marketing Services 
Aquisition Services 
Automatisierte 
Prozesse 
Zentrale 
Entitäten 
(Kunde / 
Rechnung / 
etc.) 
Geschäftsregeln 
Datenaustausch 
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Entitäten 
Architektur 
Requirements 
 
User Stories 
Zuordnung Bau 
September 2012
Die Middleware als Basis: Geschäftsobjekte zentral 
 Die gemeinsame Basis einer Anwendungslandschaft sind die 
systemübergreifend auszutauschenden Informationsobjekte 
 Ob individuell entwickelte Services oder Standardprodukte – alle 
verwendet diese Basis – die Daten werde über eine Middleware 
ausgetauscht 
 Und ausserdem: 
 Abteilungsübergreifende Geschäftsprozesse und Geschäftsregeln werden 
über die Middleware realisiert 
2012 © Trivadis 
17 
September 2012
SOA 2.0 
EDA und SOA – Ein Widerspruch ? 
Definitionen 
• EDA – Event Driven Architecture: «An event driven architecture is extremely loosely coupled and well 
distributed. The event Itself doesn’t know about the consequences of its cause» 
Quelle: Wikipedia 
• SOA – Service Oriented Architecture: «SOA represents an open, agile, extensible, federated, 
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discoverable, and potentially reusable services. SOA can provide an abstraction of business logic and 
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Quelle: Erl, Thomas, About the Principles. 
SOA 2.0 
• Event Driven SOA: «Event-driven SOA is a form of service-oriented architecture (SOA), combining the 
intelligence and proactiveness of event-driven architecture with the organizational capabilities found in 
service offerings. 
SOA 2.0 evolves the implications SOA and EDA architectures provide to a richer, more robust level by 
leveraging previously unknown causal relationships to form a new event pattern» 
Quelle: Wikipedia 
2011 © Trivadis 
safd 
September 2012 
18
Point-To-Point vs. Messaging 
Ab wann entsteht ein Nutzen ? 
Anzahl notwendiger Interfaces 
• Point-To-Point : n * (n-1) 
• Bus-Architektur oder Hub-Spoke: n * 2 
Point-To-Point : Messaging : 
App 1 App 2 
App 3 
2011 © Trivadis 
App 4 
App 1 App 2 
App 3 
Messaging 
App 4 
safd 
September 2012 
19
Integrationsarchitektur 
High Level View – Schematische Sicht 
• Komplette Entkoppelung zwischen Sender und Empfänger der Ereignisse 
• Asynchrones Messaging für geschäftskritische Transaktionen (publish/subscribe) zur zuverlässigen 
Zustellung der Nachrichten 
2011 © Trivadis 
safd 
September 2012 
20
Anwendungs-Integration über Messaging 
Design Grundsätze und Nutzen 
Funktionen / Building Blocks 
• Jede Anwendung (CRM, Legacy, Konfigurator) hat je einen Outbound-Adapter und einen Inbound 
Adapter. Alternativ kann es auch je einen Adapter pro jeweilige Business-Entität geben. 
• Die Kommunikationen findet ausschliesslich über ein gemeinsames (kanonisches Format statt) 
• Abhängig vom Typ der zu verarbeitenden Entität und Ziel der Nachricht, können beim Inbound-Adapter 
auch Human Workflow Komponenten – zum Beispiel Vervollständigung der Informationen oder Approval- 
Prozesse) involviert sein. 
Gründe für Design Entscheid 
 Vermeidung von redundanten Entwicklungen – «Wiederverwendbare Schnittstellen». 
 Dynamische Integration und Reaktionsfähigkeit (Agilität) 
 Garantierte Zustellung und Verarbeitung über Queues und Middleware 
 Weitgehende Unabhängigkeit von Integrationsfähigkeit der Sender- und Empfängerapplikationen durch 
Einsatz von Middleware mit entsprechenden Technologieadaptern 
2011 © Trivadis 
safd 
September 2012 
21
High Level Integration View 
Interaktion zwischen Inbound und Outbound Adaptern 
• Entkoppelung der Inbound und Outbound-Adapter ermöglicht Wiederverwendung der Adapter 
und Nachrichtenzustellung an ggf. mehrere Consumer, bzw. Verarbeitung von Nachrichten von 
unterschiedlichen Producern 
2011 © Trivadis 
safd 
September 2012 
22
Adapter Anatomy 
Beispiel: Inbound / Outbound Adapter mit OSB und BPEL 
• Wiederverwendbare Adapter und Datenmappings durch Einsatz von kanonischem Schema 
• Abstrahierung des Entitätenmodells der beteiligten Systeme 
2011 © Trivadis 
safd 
September 2012 
23
Anwendungsübergreifender Datenaustausch als Prozess oder 
via Messaging ? 
Messaging 
 Erweiterbarkeit um neue Systeme ohne Auswirkungen auf 
bestehende Integrationen durch komplette Entkoppelung 
 Keine Wechselwirkungen bei Ausfall eines Empfängersystems 
- Asynchrones Pattern: Feedback an Nachrichten-Ersteller nicht 
unmittelbar – oder nur mit grösserem Aufwand - möglich 
- Abhängigkeiten bei der Zustellung und übergreifende Transaktionen 
können nicht über alle Event Channels abgebildet werden 
Prozess 
 Synchrone Steuerung: Reihenfolge der Zustellung, Abhängigkeiten 
und anwendungsübergreifende Transaktionen können abgebildet 
werden 
 BPM: Modellierung und Nachvollziehbarkeit über 
Tracking/Monitoring möglich 
- Erweiterungen oder Modifikationen mit Auswirkungen auf den 
2011 © Trivadis 
gesamten Ablauf 
- Störungen bei der Zustellung haben Auswirkungen auf 
nachfolgenden Prozessschritte 
App 1 App 2 
App 3 
Message Broker 
App 4 
App 1 
App 2 
App 3 
safd 
September 2012 
24
SOA Integration Blueprint 
Mapping Komponenten zu Oracle FMW Produkten 
2011 © Trivadis 
safd 
September 2012 
25
Key-Überlegungen in einem SOA Projekt 
SOA Reference Architecture und SOA Governance 
• «Right-Sizing» SOA ist ein kritischer Erfolgsfaktor für den Erfolg 
• SOA ist eine mittelfristig ausgerichtete Strategie, die immer durch die 
Definition von konkreten Geschäftszielen motiviert und definiert sein sollte 
2011 © Trivadis 
Source: Oracle 
safd 
September 2012 
26
Thank you. Trivadis AG 
BASEL BERN LAUSANNE ZÜRICH DÜSSELDORF FRANKFURT A.M. FREIBURG I.BR. HAMBURG MÜNCHEN STUTTGART WIEN 
2012 © Trivadis 
Daniel Liebhart  Matthias Furrer 
Europa-Strasse 5 
CH-8152 Glattbrugg 
www.trivadis.com 
September 2012 
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  • 1. Integration Architecture BASEL BERN LAUSANNE ZÜRICH DÜSSELDORF FRANKFURT A.M. FREIBURG I.BR. HAMBURG MÜNCHEN STUTTGART WIEN 2012 © Trivadis Oracle Fusion Middleware als Best of Breed Basis Daniel Liebhart und Matthias Furrer BDS TechEvent September 2012 September 2012 1
  • 2. Introduction • Matthias Furrer 2012 © Trivadis 2 Long-standing experience in SOA and ERP Area Architect, Consultant, Lead-Developer and Project Manager SOA Certified Professional Oracle SOA Blackbelt Consultant Trainer with Trivadis Oracle Middleware und SOA Reviewer of Technical Publications More than 20 years of software development experience Contact: matthias.furrer@trivadis.com September 2012
  • 3. 2012 © Trivadis Agenda Teil I: Die Konzeption Die Ausganglage Vorgehen Beispiele (leicht abgeändert ☺) IT-Landscaping: Vom Prozess zur Architektur Die Middleware als Basis Teil II: Die Umsetzung SOA 2.0 und die Varianten Anwendungs-Integration über Messaging SOA Integration Blueprint Mapping und Einsatz von FMW Komponenten 3 September 2012
  • 4. Ausgangslage: Typische Situationen beim Kunden Beispiele aus der Praxis: Beispiel 1: Die IT-Landschaft ist nicht für neue Geschäftsfelder vernünftig 2012 © Trivadis 4 aufgestellt Beispiel 2: Drei unterschiedliche Fullfillment Plattformen dreier Firmen sollen zu einem funktionierenden Ganzen zusammengefügt werden Beispiel 3: Die Anforderungen des Business an das wichtigste System können nicht in gewünschter Zeit umgesetzt werden Gründe: Veraltete Systeme, neue Geschäftsmodelle, Redundante Systeme Die Fragestellung des Kunden: Was tun? September 2012
  • 5. Vorgehen: Was in einer ersten Phase zu tun ist Ordnung schaffen, Lösungsvarianten als Enscheidungsgrundlage liefern! 1. IST Situation analysieren: Bestehende Prozesse, Systemlandschaft und 2012 © Trivadis 5 Informationsflüsse analysieren und dokumentieren 2. SOLL Vorgaben erfassen: Soll Prozesse und zentrale Geschäftsobjekte erfassen 3. Lösungsvarianten erarbeiten: Big Picture Umsetzungsvarianten erarbeiten Grundsatz: Alle Beteiligten müssen ein klares Verständnis er IST Situation, der SOLL Vorgaben und der zur Verfügung stehenden Lösungsvarianten haben. September 2012
  • 6. Beispiele: IST Situation analysieren - Systemlandschaft Verträge 2012 © Trivadis 6 Enterprise Integration ERP Archiv Network Management GIS System Data Exchange HUB Gebäude, Besitzer Netzwerk Layer 1 Netzwerk Layer 0 Billing System Rollout Management Service Management Incidents, Cases Order Management Fulfillment Netzwerk Layer 2 Rechnungen CRM Kunden Network (Element) Managment Gebäude, Ausbau- Status Data Exchange September 2012
  • 7. Beispiele: IST Situation analysieren - Systemlandschaft Backoffice Behörden System Online Systeme Systeme 2012 © Trivadis 7 EInträge Produktion Weisse Seiten Files Eingänge DB Redaktionssystem Auskunfsystem Online Spezialauskünfte DB Generierung Aufkunftsdaten Online DB Produktion Finanzen / Human Ressources Adressverkauf September 2012
  • 8. Beispiele: IST Situation analysieren - Systemlandschaft 2012 © Trivadis 8 Kundenkarten, Rubriken, Orte Produktion Gelbe Seiten Lichtsatzdaten Makuscript Redaktionssystem Mobiles Salessystem Services DB Archiving Finanzen / Human Ressources Web Portale Online Systeme Externe Produktions- Systeme GIS Client September 2012
  • 9. Beispiele: IST Situation analysieren - Schnittstellen Lieferungen Data Loader Stammdaten GEO Daten Targeting Ads Binary URL Medien Inhalte 2012 © Trivadis 9 Firma 1 Einträge Produkte Firma 3 Firma 2 Ad ID Kundenkarten Platzierung Context Ads Schaltdaten Interaktion Kunde Interaktion Prod. # Produkte September 2012
  • 10. Beispiele: SOLL Vorgaben erfassen - Prozesse RollOut Fulfillment Projektgeschäft Assurance 2012 © Trivadis Management-Prozesse Geschäfts-Prozesse Marketing- und Sales-Prozesse Unterstützungs-Prozesse 10 Organisations-entwicklung Strategiedefinition Finanz-management Portfolio-management Projektportfolio-management Produkt-management Channel Management Marketing Aquisition Wholesale and Enterprise Aquisition Serviceprovider Customer Relationship Management Billing Vertrags-management Entwicklung ICT Knowledge-management Beschaffung September 2012
  • 11. Beispiele: Lösungsvarianten erarbeiten – One Size fits all! 2012 © Trivadis 11 Ein einziges Gesamtsystem Fulfillment Services Finanz- Management Services Beschaffung Services Aquisition Services Billing Services Projektgeschäft Services Produkt- Management Services RollOut Services Vertrags- Management Services Management- Services Marketing Services Channel Management Services Zentrale Entitäten (Kunde / Rechnung / etc.) Andere Entitäten Datenaustausch September 2012
  • 12. Beispiele: Lösungsvarianten erarbeiten – Individual! 2012 © Trivadis 12 Fulfillment Services Datenaustausch Finanz- Management Services Beschaffung Services Channel Management Services Billing Services Projektgeschäft Services Produkt- Management Services RollOut Services Vertrags- Management Services Marketing Services Aquisition Services Management- Services Zentrale Entitäten (Kunde / Rechnung / etc.) Automatisierte Prozesse Geschäftsregeln Sicherheit Andere Entitäten September 2012
  • 13. Beispiele: Lösungsvarianten erarbeiten – Best of Breed! 2012 © Trivadis 13 COTS Produkt 1 Fulfillment Services Datenaustausch COTS Produkt 2 Finanz- Management Services Beschaffung Services Channel Management Services Billing Services Projektgeschäft Services Produkt- Management Services RollOut Services Vertrags- Management Services Marketing Services Aquisition Services Management- Services Zentrale Entitäten (Kunde / Rechnung / etc.) Automatisierte Prozesse Geschäftsregeln Sicherheit Andere Entitäten Daten Prozesse Datenaustausch- Prozesse Daten Prozesse September 2012
  • 14. IT-Landscaping: Die Grundidee Die Basis: Der Zuordnung von IT-Systemen oder IT-Funktionen zu den 2012 © Trivadis 14 zentralen Geschäftsobjekten und zu den wichtigen Geschäftsprozessen Die Elemente: Erfassung und allgemeine Beschreibung der zentralen Geschäftsobjekte wie beispielsweise der Kunde, der Auftrag, das Produkt oder auch die Rechnung und die Organisationseinheit Abbildung der Geschäftsobjekte auf die verschiedenen IT-Systeme mit einer CRUD-Matrix Erfassung Geschäftsprozesse auf oberster Ebene Abbildung der unterstützenden Systeme als Sammlung von Services für den jeweiligen Geschäftsprozess September 2012
  • 15. IT-Landscaping: Vom Prozess zur Architektur Finanz- Management Vertrags- Fulfillment Projektgeschäft Management 2012 © Trivadis 15 RollOut Beschaffung Hauptprozesse Supportprozesse RollOut Services Beschaffung IT-Funktionen zur Unterstützung des Zentralen Kundenprozesses IT-Funktionen zur Unterstützung der Supportprozesse Services Management- Services Aquisition Services Billing Services Produkt- Management Services Projektgeschäft Fulfillment Services Services Vertrags- Management Services Finanz- Management Services Marketing Services Channel Management Services Zentrale Entitäten (Kunde / Rechnung / etc.) Automatisierte Prozesse Geschäftsregeln Datenaustausch Sicherheit Andere Entitäten Übergreifende IT-Funktionen (Basis-System) Management Aquisition Billing Produkt- Management Marketing Channel Management Prozesse Unterstützende IT-Services (als IT-Funktionen) Basis Service Basis Service Basis Service Basis Service September 2012
  • 16. IT-Landscaping: Von der Anforderung zur Umsetzung 2012 © Trivadis 16 IT-Funktionen zur Unterstützung der Haupt- und Support-Prozesse RollOut Services Basis Service Basis Service Basis Service Basis Service Übergreifende IT-Funktionen (Basis-System) Beschaffung Services Management- Services Channel Management Services Finanz- Management Services Projektgeschäft Services Produkt- Management Services Fulfillment Services Billing Services Vertrags- Management Services Marketing Services Aquisition Services Automatisierte Prozesse Zentrale Entitäten (Kunde / Rechnung / etc.) Geschäftsregeln Datenaustausch Sicherheit Andere Entitäten Architektur Requirements User Stories Zuordnung Bau September 2012
  • 17. Die Middleware als Basis: Geschäftsobjekte zentral Die gemeinsame Basis einer Anwendungslandschaft sind die systemübergreifend auszutauschenden Informationsobjekte Ob individuell entwickelte Services oder Standardprodukte – alle verwendet diese Basis – die Daten werde über eine Middleware ausgetauscht Und ausserdem: Abteilungsübergreifende Geschäftsprozesse und Geschäftsregeln werden über die Middleware realisiert 2012 © Trivadis 17 September 2012
  • 18. SOA 2.0 EDA und SOA – Ein Widerspruch ? Definitionen • EDA – Event Driven Architecture: «An event driven architecture is extremely loosely coupled and well distributed. The event Itself doesn’t know about the consequences of its cause» Quelle: Wikipedia • SOA – Service Oriented Architecture: «SOA represents an open, agile, extensible, federated, composable architecture comprised of autonomous, QoS-capable, vendor diverse, interoperable, discoverable, and potentially reusable services. SOA can provide an abstraction of business logic and technology.» Quelle: Erl, Thomas, About the Principles. SOA 2.0 • Event Driven SOA: «Event-driven SOA is a form of service-oriented architecture (SOA), combining the intelligence and proactiveness of event-driven architecture with the organizational capabilities found in service offerings. SOA 2.0 evolves the implications SOA and EDA architectures provide to a richer, more robust level by leveraging previously unknown causal relationships to form a new event pattern» Quelle: Wikipedia 2011 © Trivadis safd September 2012 18
  • 19. Point-To-Point vs. Messaging Ab wann entsteht ein Nutzen ? Anzahl notwendiger Interfaces • Point-To-Point : n * (n-1) • Bus-Architektur oder Hub-Spoke: n * 2 Point-To-Point : Messaging : App 1 App 2 App 3 2011 © Trivadis App 4 App 1 App 2 App 3 Messaging App 4 safd September 2012 19
  • 20. Integrationsarchitektur High Level View – Schematische Sicht • Komplette Entkoppelung zwischen Sender und Empfänger der Ereignisse • Asynchrones Messaging für geschäftskritische Transaktionen (publish/subscribe) zur zuverlässigen Zustellung der Nachrichten 2011 © Trivadis safd September 2012 20
  • 21. Anwendungs-Integration über Messaging Design Grundsätze und Nutzen Funktionen / Building Blocks • Jede Anwendung (CRM, Legacy, Konfigurator) hat je einen Outbound-Adapter und einen Inbound Adapter. Alternativ kann es auch je einen Adapter pro jeweilige Business-Entität geben. • Die Kommunikationen findet ausschliesslich über ein gemeinsames (kanonisches Format statt) • Abhängig vom Typ der zu verarbeitenden Entität und Ziel der Nachricht, können beim Inbound-Adapter auch Human Workflow Komponenten – zum Beispiel Vervollständigung der Informationen oder Approval- Prozesse) involviert sein. Gründe für Design Entscheid Vermeidung von redundanten Entwicklungen – «Wiederverwendbare Schnittstellen». Dynamische Integration und Reaktionsfähigkeit (Agilität) Garantierte Zustellung und Verarbeitung über Queues und Middleware Weitgehende Unabhängigkeit von Integrationsfähigkeit der Sender- und Empfängerapplikationen durch Einsatz von Middleware mit entsprechenden Technologieadaptern 2011 © Trivadis safd September 2012 21
  • 22. High Level Integration View Interaktion zwischen Inbound und Outbound Adaptern • Entkoppelung der Inbound und Outbound-Adapter ermöglicht Wiederverwendung der Adapter und Nachrichtenzustellung an ggf. mehrere Consumer, bzw. Verarbeitung von Nachrichten von unterschiedlichen Producern 2011 © Trivadis safd September 2012 22
  • 23. Adapter Anatomy Beispiel: Inbound / Outbound Adapter mit OSB und BPEL • Wiederverwendbare Adapter und Datenmappings durch Einsatz von kanonischem Schema • Abstrahierung des Entitätenmodells der beteiligten Systeme 2011 © Trivadis safd September 2012 23
  • 24. Anwendungsübergreifender Datenaustausch als Prozess oder via Messaging ? Messaging Erweiterbarkeit um neue Systeme ohne Auswirkungen auf bestehende Integrationen durch komplette Entkoppelung Keine Wechselwirkungen bei Ausfall eines Empfängersystems - Asynchrones Pattern: Feedback an Nachrichten-Ersteller nicht unmittelbar – oder nur mit grösserem Aufwand - möglich - Abhängigkeiten bei der Zustellung und übergreifende Transaktionen können nicht über alle Event Channels abgebildet werden Prozess Synchrone Steuerung: Reihenfolge der Zustellung, Abhängigkeiten und anwendungsübergreifende Transaktionen können abgebildet werden BPM: Modellierung und Nachvollziehbarkeit über Tracking/Monitoring möglich - Erweiterungen oder Modifikationen mit Auswirkungen auf den 2011 © Trivadis gesamten Ablauf - Störungen bei der Zustellung haben Auswirkungen auf nachfolgenden Prozessschritte App 1 App 2 App 3 Message Broker App 4 App 1 App 2 App 3 safd September 2012 24
  • 25. SOA Integration Blueprint Mapping Komponenten zu Oracle FMW Produkten 2011 © Trivadis safd September 2012 25
  • 26. Key-Überlegungen in einem SOA Projekt SOA Reference Architecture und SOA Governance • «Right-Sizing» SOA ist ein kritischer Erfolgsfaktor für den Erfolg • SOA ist eine mittelfristig ausgerichtete Strategie, die immer durch die Definition von konkreten Geschäftszielen motiviert und definiert sein sollte 2011 © Trivadis Source: Oracle safd September 2012 26
  • 27. Thank you. Trivadis AG BASEL BERN LAUSANNE ZÜRICH DÜSSELDORF FRANKFURT A.M. FREIBURG I.BR. HAMBURG MÜNCHEN STUTTGART WIEN 2012 © Trivadis Daniel Liebhart Matthias Furrer Europa-Strasse 5 CH-8152 Glattbrugg www.trivadis.com September 2012 27