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UNESCO Weltkulturerbe im britischen Durham erstrahlt im LED-
Licht
Publiziert am 2. April 2014 von Thomas Beetz
Caroline Hayes untersuchte die Erneurung der Beleuchtung des
UNESCO Weltkulturerbes in England. Durch die neue LED
Beleuchtung wurde versucht, moderne Lichttechnik so an zu
wenden, dass die traditionelle Wirkungsweise der alten Gebäude
besonders gut durch das neue Licht dargestellt wurde.
Im Norden Englands, in der Stadt Durham gibt es zwei sehr
imposante Monumente, das Schloss und die Katedrale. Zum 25sten
Geburtstag der beiden Monumente, die nun ihr Jubiläum der Anerkennung als UNESCOs
Welterbe feierten, wurde die Beleuchtung neu geplant. Ziel war es, das ästhetische traditionelle
Aussehen zu bewahren, während man nun die Architektur durch besondere Lichtakzente
hervorheben wollte.
Auch sollten die beiden Monumente unterschiedlich dargestellt werden. Ferner war es ein Teil der
Aufgabe, die Lichttechnik so zu wählen, dass man spezielle Lichteffekte zu speziellen Anlässen
anders gestalten konnte. Sicherlich durften die Tiere in der Umgebung nicht dadurch irrtiert
werden. Ein weiterer Punkt war auch die Reduktion der Energiekosten.
Bildquelle: Durham Schloss http://digital.ledsmagazine.com/ledsmagazine
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Caroline Hayes untersuchte die Erneurung der Beleuchtung des UNESCO Welterbes in England.
Durch die neue LED Beleuchtung wurde versucht, moderne Lichttechnik so an zu wenden, dass
die traditionelle Wirkungsweise der alten Gebäude besonders gut durch das neue Licht dargestellt
wurde.
Im Norden Englands, in der Stadt Durham gibt es zwei sehr imposante Monumente, das Schloss
und die Katedrale. Zum 25sten Geburtstag der beiden Monumente, die nun ihr Jubiläum der
Anerkennung als UNESCOs Welterbe feierten, wurde die Beleuchtung neu geplant. Ziel war es,
das ästhetische traditionelle Aussehen zu bewahren, während man nun die Architektur durch
besondere Lichtakzente hervorheben wollte.
Auch sollten die beiden Monumente unterschiedlich dargestellt werden. Ferner war es ein Teil der
Aufgabe, die Lichttechnik so zu wählen, dass man spezielle Lichteffekte zu speziellen Anlässen
anders gestalten konnte. Sicherlich durften die Tiere in der Umgebung nicht dadurch irrtiert
werden. Ein weiterer Punkt war auch die Reduktion der Energiekosten.
Das Schloss wurde im Jahre 1073 gebaut. Damit wollte William der Eroberer, die Halbinsel
entlang der Seeseite beschützen und verteidigen können. Das Schloss wurde dann die Residenz
des Bischofs von Durham und es wurden weitere Gebäude angebaut, die den Anforderungen des
täglichen Lebens genügen sollten.
Die Katedrale wurde in 1093 erbaut und ist anerkannt als grösstes Exemple Normannischer
Architektur in England. Es ist die einzige Katedrale, die sich die zeitgenössische normannische
Handwerkskunst bewahrt hat.
Bildquelle: Durham Schloss und Durham Katedrahle http://digital.ledsmagazine.com/ledsmagazine/
Die alten Bodenstrahler, die in den 60er Jahren installiert wurden, hatten ausgedient. Neben der
Tatsache, dass diese grossen Strahler im Aussenbereich als Hochleistungsprojektoren mit
Hochentladungslampen arbeiteten, verbrauchten sie eine wahnsinnige Menge an Energie,
während sie nur einfach das Gebäude anstrahlten ohne Akzente zu setzen.
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Man wollte die moderne Rolle des Schlosses und der Katedrale darstellen, so dass auch
Besucher zur Nachtzeit empfangen werden könnten, sowie besondere Events mit dem
anpassungsfähigen Lichtsystem ein besonderes Erscheinungsbild der Gebäude erreichen
konnten und besondere Bereiche zu betonen.
Eine weitere Anforderung an das neue Lichtdesign war die Energieeffizienz. Es mussten
unbedingt Energiekosten eingespart werden.
Anthony Smith und Paul Johnson erklärten, dass es geplant war, die Gebäude insbesondere in
den Abendstunden in der Art zu beleuchten, dass der Besucher eine besondere
Betrachtungsweise erfahren würde.
Man wollte schon den Unterschied in den Lichtfarben zwischen Schloss und Katedrale zeigen. Die
Leuchten sollten unauffällig platziert werden. Zudem wurden die Bodenstrahler näher an den
Gebäuden positioniert.
Es wurden unterschiedliche Lichtfarben gewählt. Für das Schloss wurden LEDs zwischen 3000K
und 3500K gewählt, für die Katedrale zwischen 3500K und 4000K. Somit sah man sofort einen
Kontrast zwischen beiden Gebäuden. Insbesondere fiel die unterschiedliche Lichtfarbe aus der
Entfernung auf.
Bei der Anbringung der Leuchten musste sehr genau und vorsichtig gearbeitet werden, um die
alten Gebäude nicht zu beschädigen. Es wurde darauf geachtet, keine neuen Löcher in die
Wände zu bohren, sondern tatsächlich mit den alten aus zu kommen. Obwohl 46 Leuchten
entfernt und 250 neu installiert wurden, wurden keine weiteren neuen Löcher gebohrt. Es wurden
die bestehenden Kabelleitungen verwendet.
Diese archäologischen Kulturgüter bargen auch Gefahren von neuen Funden. Das hätte noch
weitere Kosten nach sich gezogen. Daher wurden nur existierende Kabelrouten genutzt oder
Grabungen an Orten vorgenommen, die sicher keine Funde beinhalten würden. Neue Kabel und
Installationen wurden maximal 30 Zentimeter und der Erde vergraben, da man nicht auf
archäologische Funde stossen wollte.
Auch die Beleuchtung auf den Dächern stellte die Installateure und Lichtdesigner vor neue
Herausforderungen. Es wurde eine robuste Plattform benötigt, auf der man zwar die Leuchten
anbringen konnte, die aber nicht fix befestigt war, damit man sie für Wartungsarbeiten wieder
abnehmen konnte.
Sie sollte zwar nicht leicht sein, um im Wind nicht zu wanken, musste aber ein gewisses leichtes
Gewicht haben, um mit der Hand vom Dach entfernt zu werden, da Kräne in diesem Bereich nicht
angebracht werden konnten. Kein einziges Teil wog mehr als 20 kg pro Stück.
Auch sollte sehr auf den Naturschutz geachtet werden. Dabei waren besonders die Zwerg- und
Fransen-Fledermäuse im Fokus, die sehr selten sind und sich in Bäumen und Mauerspalten alter
Gebäude aufhalten. Es wurde darauf geachtet, ihre Schlafplaetze nicht direkt an zu leuchten. In
diesen Bereichen wurden die Sensoren so eingestellt, dass sie 90 Minuten nach
Sonnenuntergang an- und 90 Minuten vor Sonnenaufgang ausgingen.
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Besonders erwähnenswert ist, dass dieses Projekt den dritten Platz im Wettbewerb Auroralia 2013
„Beste Initiative in der Urbanen und Nachhaltigen Beleuchtung“ in der Kategorie Energieeffizienz
gewonnen hat.
Es wurden, trotz der Installation von 250 Leuchten, 78% Energie eingespart, das bedeutet
£18,500 (ca. $30,360) pro Jahr.
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UNESCO Weltkulturerbe im britischen Durham erstrahlt im LED-Licht

  • 1. 1 UNESCO Weltkulturerbe im britischen Durham erstrahlt im LED- Licht Publiziert am 2. April 2014 von Thomas Beetz Caroline Hayes untersuchte die Erneurung der Beleuchtung des UNESCO Weltkulturerbes in England. Durch die neue LED Beleuchtung wurde versucht, moderne Lichttechnik so an zu wenden, dass die traditionelle Wirkungsweise der alten Gebäude besonders gut durch das neue Licht dargestellt wurde. Im Norden Englands, in der Stadt Durham gibt es zwei sehr imposante Monumente, das Schloss und die Katedrale. Zum 25sten Geburtstag der beiden Monumente, die nun ihr Jubiläum der Anerkennung als UNESCOs Welterbe feierten, wurde die Beleuchtung neu geplant. Ziel war es, das ästhetische traditionelle Aussehen zu bewahren, während man nun die Architektur durch besondere Lichtakzente hervorheben wollte. Auch sollten die beiden Monumente unterschiedlich dargestellt werden. Ferner war es ein Teil der Aufgabe, die Lichttechnik so zu wählen, dass man spezielle Lichteffekte zu speziellen Anlässen anders gestalten konnte. Sicherlich durften die Tiere in der Umgebung nicht dadurch irrtiert werden. Ein weiterer Punkt war auch die Reduktion der Energiekosten. Bildquelle: Durham Schloss http://digital.ledsmagazine.com/ledsmagazine Bitte teilen
  • 2. 2 Caroline Hayes untersuchte die Erneurung der Beleuchtung des UNESCO Welterbes in England. Durch die neue LED Beleuchtung wurde versucht, moderne Lichttechnik so an zu wenden, dass die traditionelle Wirkungsweise der alten Gebäude besonders gut durch das neue Licht dargestellt wurde. Im Norden Englands, in der Stadt Durham gibt es zwei sehr imposante Monumente, das Schloss und die Katedrale. Zum 25sten Geburtstag der beiden Monumente, die nun ihr Jubiläum der Anerkennung als UNESCOs Welterbe feierten, wurde die Beleuchtung neu geplant. Ziel war es, das ästhetische traditionelle Aussehen zu bewahren, während man nun die Architektur durch besondere Lichtakzente hervorheben wollte. Auch sollten die beiden Monumente unterschiedlich dargestellt werden. Ferner war es ein Teil der Aufgabe, die Lichttechnik so zu wählen, dass man spezielle Lichteffekte zu speziellen Anlässen anders gestalten konnte. Sicherlich durften die Tiere in der Umgebung nicht dadurch irrtiert werden. Ein weiterer Punkt war auch die Reduktion der Energiekosten. Das Schloss wurde im Jahre 1073 gebaut. Damit wollte William der Eroberer, die Halbinsel entlang der Seeseite beschützen und verteidigen können. Das Schloss wurde dann die Residenz des Bischofs von Durham und es wurden weitere Gebäude angebaut, die den Anforderungen des täglichen Lebens genügen sollten. Die Katedrale wurde in 1093 erbaut und ist anerkannt als grösstes Exemple Normannischer Architektur in England. Es ist die einzige Katedrale, die sich die zeitgenössische normannische Handwerkskunst bewahrt hat. Bildquelle: Durham Schloss und Durham Katedrahle http://digital.ledsmagazine.com/ledsmagazine/ Die alten Bodenstrahler, die in den 60er Jahren installiert wurden, hatten ausgedient. Neben der Tatsache, dass diese grossen Strahler im Aussenbereich als Hochleistungsprojektoren mit Hochentladungslampen arbeiteten, verbrauchten sie eine wahnsinnige Menge an Energie, während sie nur einfach das Gebäude anstrahlten ohne Akzente zu setzen. Bitte teilen
  • 3. 3 Man wollte die moderne Rolle des Schlosses und der Katedrale darstellen, so dass auch Besucher zur Nachtzeit empfangen werden könnten, sowie besondere Events mit dem anpassungsfähigen Lichtsystem ein besonderes Erscheinungsbild der Gebäude erreichen konnten und besondere Bereiche zu betonen. Eine weitere Anforderung an das neue Lichtdesign war die Energieeffizienz. Es mussten unbedingt Energiekosten eingespart werden. Anthony Smith und Paul Johnson erklärten, dass es geplant war, die Gebäude insbesondere in den Abendstunden in der Art zu beleuchten, dass der Besucher eine besondere Betrachtungsweise erfahren würde. Man wollte schon den Unterschied in den Lichtfarben zwischen Schloss und Katedrale zeigen. Die Leuchten sollten unauffällig platziert werden. Zudem wurden die Bodenstrahler näher an den Gebäuden positioniert. Es wurden unterschiedliche Lichtfarben gewählt. Für das Schloss wurden LEDs zwischen 3000K und 3500K gewählt, für die Katedrale zwischen 3500K und 4000K. Somit sah man sofort einen Kontrast zwischen beiden Gebäuden. Insbesondere fiel die unterschiedliche Lichtfarbe aus der Entfernung auf. Bei der Anbringung der Leuchten musste sehr genau und vorsichtig gearbeitet werden, um die alten Gebäude nicht zu beschädigen. Es wurde darauf geachtet, keine neuen Löcher in die Wände zu bohren, sondern tatsächlich mit den alten aus zu kommen. Obwohl 46 Leuchten entfernt und 250 neu installiert wurden, wurden keine weiteren neuen Löcher gebohrt. Es wurden die bestehenden Kabelleitungen verwendet. Diese archäologischen Kulturgüter bargen auch Gefahren von neuen Funden. Das hätte noch weitere Kosten nach sich gezogen. Daher wurden nur existierende Kabelrouten genutzt oder Grabungen an Orten vorgenommen, die sicher keine Funde beinhalten würden. Neue Kabel und Installationen wurden maximal 30 Zentimeter und der Erde vergraben, da man nicht auf archäologische Funde stossen wollte. Auch die Beleuchtung auf den Dächern stellte die Installateure und Lichtdesigner vor neue Herausforderungen. Es wurde eine robuste Plattform benötigt, auf der man zwar die Leuchten anbringen konnte, die aber nicht fix befestigt war, damit man sie für Wartungsarbeiten wieder abnehmen konnte. Sie sollte zwar nicht leicht sein, um im Wind nicht zu wanken, musste aber ein gewisses leichtes Gewicht haben, um mit der Hand vom Dach entfernt zu werden, da Kräne in diesem Bereich nicht angebracht werden konnten. Kein einziges Teil wog mehr als 20 kg pro Stück. Auch sollte sehr auf den Naturschutz geachtet werden. Dabei waren besonders die Zwerg- und Fransen-Fledermäuse im Fokus, die sehr selten sind und sich in Bäumen und Mauerspalten alter Gebäude aufhalten. Es wurde darauf geachtet, ihre Schlafplaetze nicht direkt an zu leuchten. In diesen Bereichen wurden die Sensoren so eingestellt, dass sie 90 Minuten nach Sonnenuntergang an- und 90 Minuten vor Sonnenaufgang ausgingen. Bitte teilen
  • 4. 4 Besonders erwähnenswert ist, dass dieses Projekt den dritten Platz im Wettbewerb Auroralia 2013 „Beste Initiative in der Urbanen und Nachhaltigen Beleuchtung“ in der Kategorie Energieeffizienz gewonnen hat. Es wurden, trotz der Installation von 250 Leuchten, 78% Energie eingespart, das bedeutet £18,500 (ca. $30,360) pro Jahr. Bitte teilen Besuchen Sie unseren LED Leuchtmittel Blog Scannen Sie unseren QR Code mit Ihrem Smartphone!