BUSINESSPLAN-VORLAGE IN DEUTSCH
De Micco & Friends ist sehr erfahren in der Beurteilung, Analyse und der Entwicklung von Businessplänen. Hier können Sie branchenunabhängige Vorlage für einen professionellen und strukturierten Geschäftsplan als modifizierbare Powerpoint-Datei kostenlos herunterladen.
Das Template ist auch in Englisch und Spanisch erhältlich.
Weitere Informationen, Excel-Vorlagen und Unterstützung bei Firmengründung und Investorensuche erhalten Sie unter http://www.demicco.ch/ge/businessplan.html.
De Micco & Friends wünscht viel Erfolg!
4. Einführung
Die Unternehmerschaft – sei der “First Mover”!
Der Beginn einer unternehmerischen Tätigkeit ist in der Regel eine wage Geschäftsidee. Vor Aufnahme der
Der Beginn einer unternehmerischen Tätigkeit ist in der Regel eine wage Geschäftsidee. Vor Aufnahme der
eigentlichen Geschäftstätigkeit, wird die Idee über einen langen Zeitraum viele Male überdacht, umstrukturiert
eigentlichen Geschäftstätigkeit, wird die Idee über einen langen Zeitraum viele Male überdacht, umstrukturiert
und an neue Ergibnisse angepasst. Ein Unternehmer, der diese Herausforderung annimmt, unterscheidet sich von
und an neue Ergibnisse angepasst. Ein Unternehmer, der diese Herausforderung annimmt, unterscheidet sich von
klassischen Führungspersönlichkeiten durch ein hohes Maß an Expertise und einem enormen Kreativpotential.
klassischen Führungspersönlichkeiten durch ein hohes Maß an Expertise und einem enormen Kreativpotential.
Beispielsweise ist ein Entwickler in seiner Persönlichkeit hochkreativ strukturiert, durch seine Spezialisierung
Beispielsweise ist ein Entwickler in seiner Persönlichkeit hochkreativ strukturiert, durch seine Spezialisierung
jedoch, verfügt er häufig nur über eine geringe Marktkenntnis. Das genaue Gegenteil dazu, ist der Manager.
jedoch, verfügt er häufig nur über eine geringe Marktkenntnis. Das genaue Gegenteil dazu, ist der Manager.
Kreativität,
innovatives Potential
Wie der nachstehende Graph zeigt, vereint der Unternehmer diese Rollen in sich.
Wie der nachstehende Graph zeigt, vereint der Unternehmer diese Rollen in sich.
Business skills
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5. Definition
Der strukturierte Ablgleich aller relevanten Fakten der Geschäftsidee für
Kapitalgeber und Investoren in einem Business Plan
Ein Business Plan (BP) ist ein geschriebenes Dokument über 20 – 50
Ein Business Plan (BP) ist ein geschriebenes Dokument über 20 – 50
Seiten, welches detailliert und strukturiert ein umfassendes
Seiten, welches detailliert und strukturiert ein umfassendes
Geschäftskonzept beschreibt. Neben der Beschreibung einer Idee, liefert
Geschäftskonzept beschreibt. Neben der Beschreibung einer Idee, liefert
er umfassende Informationen über die ökonomischen
er umfassende Informationen über die ökonomischen
Rahmenbedingungen, die unternehmerischen Ziele und den notwendigen
Rahmenbedingungen, die unternehmerischen Ziele und den notwendigen
Aufwand. Außerdem analysiert der Business Plan Fragen der Chancen und
Aufwand. Außerdem analysiert der Business Plan Fragen der Chancen und
Risiken. Kapitalgeber und Gründungsinvestoren erhalten ein realistisches
Risiken. Kapitalgeber und Gründungsinvestoren erhalten ein realistisches
Bild über die Erfolgsaussichtigen des Unternehmens.
Bild über die Erfolgsaussichtigen des Unternehmens.
Ein Business Plan fasst das gesamte Unternehmenskonzept schriftlich
Ein Business Plan fasst das gesamte Unternehmenskonzept schriftlich
zusammen.
zusammen.
Der BP berücksichtigt die Produktplanung, das ökonomische Umfeld,
Der BP berücksichtigt die Produktplanung, das ökonomische Umfeld,
die Ziele und den notwendigen Aufwand.
die Ziele und den notwendigen Aufwand.
Zusätzlich liefert er Informationen über die Gründerpersönlichkeiten
Zusätzlich liefert er Informationen über die Gründerpersönlichkeiten
und identifiziert Chancen und Risiken.
und identifiziert Chancen und Risiken.
Der Business Plan ist sozusagen die Visitenkarte Ihres Unternehmens.
Der Business Plan ist sozusagen die Visitenkarte Ihres Unternehmens.
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6. Grundlegende Überlegungen
Vorteile – Welchen Nutzen liefert Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung dem
Kunden?
1
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Der Kundennutzen ist die Summe der tatsächlich wahrgenommenen Vorteile, die beim Erwerb Ihrer
Der Kundennutzen ist die Summe der tatsächlich wahrgenommenen Vorteile, die beim Erwerb Ihrer
Produkte/ Dienstleistungen entstehen.
Produkte/ Dienstleistungen entstehen.
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Maßgeblich ist der wahrgenommene Wert aus Sicht des Kunden, nicht der eigentliche Wert Ihres Produkts.
Maßgeblich ist der wahrgenommene Wert aus Sicht des Kunden, nicht der eigentliche Wert Ihres Produkts.
In anderen Worten: Was ist der praktische, nicht der theoretische, Vorteil für den Kunden?
In anderen Worten: Was ist der praktische, nicht der theoretische, Vorteil für den Kunden?
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Die Vorteile beinhalten sowohl quantifizierbare und qualifizierbare Komponenten (messbare
Die Vorteile beinhalten sowohl quantifizierbare und qualifizierbare Komponenten (messbare
Kosteneinsparungen, Verfahrensbeschleunigungen, Einsparung von Ressourcen), als auch emotionale
Kosteneinsparungen, Verfahrensbeschleunigungen, Einsparung von Ressourcen), als auch emotionale
Komponenten (Produktimage, Freude an der Anwendung, Akzeptanz der anderen).
Komponenten (Produktimage, Freude an der Anwendung, Akzeptanz der anderen).
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Machen Sie sich darüber bewusst und stellen Sie konkret dar, welchen Kundennutzen Ihre Geschäftsidee
Machen Sie sich darüber bewusst und stellen Sie konkret dar, welchen Kundennutzen Ihre Geschäftsidee
liefert und wie Sie diese Kundenvorteile kommunizieren.
liefert und wie Sie diese Kundenvorteile kommunizieren.
Ein Beispiel: “Ein Ledermantel eines namhaften Designers liefert grundsätzlich die gleichen Vorteile, wie ein Discounter-Mantel. (Er
Ein Beispiel: “Ein Ledermantel eines namhaften Designers liefert grundsätzlich die gleichen Vorteile, wie ein Discounter-Mantel. (Er
befriedigt das Bedürfnis an Komfort und Qualität) Der Unterschied wird erst deutlich, bei der
befriedigt das Bedürfnis an Komfort und Qualität) Der Unterschied wird erst deutlich, bei der
Betrachtung der
möglichen Wertigkeit von Image und Prestige…”
Betrachtung der
möglichen Wertigkeit von Image und Prestige…”
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7. Grundlegende Überlegungen
Marktanalyse zur Erkenntnis über die voraussichtliche Entwicklung und Größe der
Märkte
Marktanalyse
Marktanalyse
Marktdefinition: Wer ist die Zielgruppe?
Marktdefinition: Wer ist die Zielgruppe?
Anzahl der potentiellen Kunden, die Ihr Produkt kaufen könnten
Anzahl der potentiellen Kunden, die Ihr Produkt kaufen könnten
Identifikation der direkten Produkt-Konkurrenz
Identifikation der direkten Produkt-Konkurrenz
Voraussichtliche Marktentwicklung in Bezug auf Marktgröße und
Voraussichtliche Marktentwicklung in Bezug auf Marktgröße und
Anzahl der Wettbewerber
Anzahl der Wettbewerber
Zum Beispiel:
Zum Beispiel:
“Eine neue Modelinie für die junge Generation soll am Markt vorgestellt
“Eine neue Modelinie für die junge Generation soll am Markt vorgestellt
werden.”
werden.”
Es ist notwendig, die Zielgruppe zu definieren (Mädchen und junge
Es ist notwendig, die Zielgruppe zu definieren (Mädchen und junge
Frauen zwischen 16 und 26 Jahren) und die Konkurrenz (Hersteller,
Frauen zwischen 16 und 26 Jahren) und die Konkurrenz (Hersteller,
wie...)
wie...)
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8. Grundlegende Überlegungen
Die Realisierbarkeit Ihrer Idee
1
1
Muss Ihr Produkt noch für den Markt entwickelt werden oder kann es bereits als fertiges
Muss Ihr Produkt noch für den Markt entwickelt werden oder kann es bereits als fertiges
Produkt angeboten werden?
Produkt angeboten werden?
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Gibt es notwendige Genehmigungen für die Aufnahme Ihres Geschäfts? Muss Ihre Idee
Gibt es notwendige Genehmigungen für die Aufnahme Ihres Geschäfts? Muss Ihre Idee
patentrechtlich gesichert werden?
patentrechtlich gesichert werden?
3
3
Wie viele Mitarbeiter und welche Personalstruktur sind zur Implementierung Ihrer Idee
Wie viele Mitarbeiter und welche Personalstruktur sind zur Implementierung Ihrer Idee
notwendig?
notwendig?
Beispiel: “Gibt es am Standort Ihrer geplanten Produktionsstätte für alternative Antriebstechniken genügend
Beispiel: “Gibt es am Standort Ihrer geplanten Produktionsstätte für alternative Antriebstechniken genügend
gut ausgebildete Ingenieure und Arbeiter?”
gut ausgebildete Ingenieure und Arbeiter?”
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9. Grundlegende Überlegungen
Darlegung der wirtschaftlichen Nachhaltigkeit durch eine solide Finanzplanung
Finanzplanung
Finanzplanung
Der erwartete Gewinn errechnet sich aus der Differenz von Umsatz
Der erwartete Gewinn errechnet sich aus der Differenz von Umsatz
und Kosten des operativen Geschäfts.
und Kosten des operativen Geschäfts.
Erstellen Sie verschiedene Szenarien auf Grundlage von alternativen
Erstellen Sie verschiedene Szenarien auf Grundlage von alternativen
Annahmen über die zukünftige Geschäftsentwicklung. Betrachten Sie
Annahmen über die zukünftige Geschäftsentwicklung. Betrachten Sie
Worst-Case-, Best-Case- und Base-Case-Szenarien.
Worst-Case-, Best-Case- und Base-Case-Szenarien.
Überzeugen Sie den Investor mit beweisbaren Kalkulationen.
Überzeugen Sie den Investor mit beweisbaren Kalkulationen.
Berücksichtigen Sie dabei alle positiven und negativen Faktoren.
Berücksichtigen Sie dabei alle positiven und negativen Faktoren.
Erstellen Sie Annahmen für Ihre Absatz- und Umsatzplanung auf Basis
Erstellen Sie Annahmen für Ihre Absatz- und Umsatzplanung auf Basis
von statistischen Studien und begründen Sie Ihre Erhebungen.
von statistischen Studien und begründen Sie Ihre Erhebungen.
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10. Die Aufgaben
Die internen und externen Aufgaben eines Business Plans
Intern
Intern
Personen
Personen
Gründungs- und Managementteam
Gründungs- und Managementteam
Investoren, Partner, Kunden
Investoren, Partner, Kunden
Zielsetzungen
Zielsetzungen
Bewertung, Transparenz,
Bewertung, Transparenz,
Kalkulierbarkeit
Kalkulierbarkeit
Informieren und überzeugen
Informieren und überzeugen
Funktion
Funktion
Instrument zur Implementierung von
Instrument zur Implementierung von
Geschäftsideen
Geschäftsideen
Kommunikationsinstrument
Kommunikationsinstrument
Aktualisierung
Aktualisierung
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Extern
Extern
Fortwährend
Fortwährend
Abhängig von der Absicht
Abhängig von der Absicht
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11. Die Struktur
Die Basis-Struktur eines Business Plans
Business Plan
Was ist das Herz der
Was ist das Herz der
Gesellschaft?
Gesellschaft?
Wie ist Ihr Unternehmen
Wie ist Ihr Unternehmen
aufgestellt?
aufgestellt?
Beschreibung des Produkts/ der Dienstleistung und der Vorteile
Beschreibung des Produkts/ der Dienstleistung und der Vorteile
Marktumfeld und Konkurrenz
Marktumfeld und Konkurrenz
Marketing und Verkaufsstrategie
Marketing und Verkaufsstrategie
Welche
Welche
Einführungsstrategie
Einführungsstrategie
wenden Sie an?
wenden Sie an?
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12. Die Stadien der Entwicklung
Die verschiedenen Stufen eines Business Plans
Zusammenfassender
Zusammenfassender
Business Plan
Business Plan
Ca. 10 – 15 Seiten
Ca. 10 – 15 Seiten
Auf den Punkt gebracht
Auf den Punkt gebracht
Enthält Schlüsselinformationen
Enthält Schlüsselinformationen
Tiefgehende Details entfallen
Tiefgehende Details entfallen
Für eine Finanzierungsanfrage bei
Für eine Finanzierungsanfrage bei
Banken
Banken
Wenn die Partner bekannt sind
Wenn die Partner bekannt sind
Keine externe Kommunikation
Keine externe Kommunikation
Zum Wecken der ersten
Zum Wecken der ersten
Aufmerksamkeit von Investoren
Aufmerksamkeit von Investoren
Zur kurzfristigen Präsentation
Zur kurzfristigen Präsentation
Ausgedehnter
Ausgedehnter
Business Plan
Business Plan
Operativer
Operativer
Business Plan
Business Plan
20-50 Seiten
20-50 Seiten
10-20 Seiten Anhang
10-20 Seiten Anhang
Komplettbeschreibung der
Komplettbeschreibung der
Schlüsselfaktoren
Schlüsselfaktoren
Detailliert aber Präzise
Detailliert aber Präzise
70-100 Seiten
70-100 Seiten
Vollkommen detaillierte Beschreibung
Vollkommen detaillierte Beschreibung
Quantitativ ausgedehnte Analyse
Quantitativ ausgedehnte Analyse
Wenn die Komplexität des
Wenn die Komplexität des
Unternehmens eine DetailUnternehmens eine DetailBeschreibung erfordert
Beschreibung erfordert
Bei erheblichem Kapitalbedarf
Bei erheblichem Kapitalbedarf
Bei der Zusammenarbeit mit großen,
Bei der Zusammenarbeit mit großen,
Partnerunternehmen
Partnerunternehmen
Für laufende Geschäfte mit
Für laufende Geschäfte mit
Vergangenheit, Produkt,
Vergangenheit, Produkt,
Kundenstamm und Angestelltenbasis.
Kundenstamm und Angestelltenbasis.
Für den regulären, internen
Für den regulären, internen
Planungsprozess.
Planungsprozess.
Als Controlling-Instrument
Als Controlling-Instrument
Standard Version
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14. Hier begi
Hier beginn
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Micco &
Micco & Fri
FriendsBusiness endsBusiness Pl
Plan
a
Vorlage n
Vorlage
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15. DISCLAIMER
The contents of this document are strictly confidential and were obtained inter alia from publicly
available information. This document (the “Concept, Structure & Investors Presentation”) is a
marketing document and not a regulatory document.
The sole purpose of this document is to assist the recipient in deciding whether to proceed with
a further investigation of an investment in De Micco & Friends CAPITAL, registered in
Switzerland, (“the “COMPANY”) and the "Proposed Transaction". This document does not
purport to be all-inclusive or to contain all the information that a prospective interested party
may desire to evaluate the Proposed Transaction. This document has been prepared only for
informational purposes relating to the Proposed Transaction only.
Neither COMPANY nor its affiliates or representatives assumes any responsibility for the
independent verification of any of the information set forth in this document, or of any
additional evaluation material made available in connection with any further investigation of the
Proposed Transaction. Neither COMPANY nor its affiliates or representatives make any express
or implied representation or warranty as to the accuracy or completeness of the information
contained in, or for any omissions from, this document or any additional evaluation material
made available in connection with any further investigation of the Proposed Transaction. In
addition, COMPANY (on its own behalf and on behalf of its affiliates or representatives)
expressly disclaims any and all liability which may be based on such information, errors therein
or omissions there from.
In furnishing this document, neither COMPANY nor its affiliates or representatives undertakes
any obligation to provide the recipient with access to any additional evaluation material.
COMPANY reserves the right to negotiate with one or more parties at any time and to enter into
a definitive agreement, without prior notice to the recipient or any other party. COMPANY
reserves the right to terminate, at any time, solicitation of indications of interest in the Proposed
Transaction or in the further participation in the investigation and proposal process by any party.
Finally, COMPANY reserves the right to modify, at any time, any procedures relating to this
process without assigning any reason therefore. The information contained herein or made
available in connection with any further investigation of the Proposed Transaction is strictly
confidential. This document may not be photocopied, reproduced or distributed to any third
party at any time without the prior written consent of COMPANY. All communications, inquiries
and requests for information relating to these materials should be addressed to COMPANY.
COMPANY is the primary contact for the Proposed Transaction. Please direct all inquiries
regarding the Proposed Transaction to the representatives of COMPANY referred to below.
Interested parties will be required to sign a Non Disclosure Agreement (NDA) and send it, by
email and by post/hand, to the address below.
De Micco & Friends Group Corporation
Switzerland
Neither the receipt of this document by any person nor any information contained herein or
supplied herewith or subsequently communicated to any person in connection with the
Proposed Transaction is or is to be taken as constituting the giving of investment advice to any
such person. It is the responsibility of the recipient, before entering into any transaction, to
make its own appraisal of the Proposed Transaction, its advantages and risks, without relying
exclusively on the information that was provided to the recipient. If it deems necessary or
useful, the recipient may consult its own legal, tax, financial, accounting and other professional
advisors.
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17. Inhalt
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Weichen S
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18. Inhalt
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20. Überblick
Projektdaten
Gründer:
Gründer:
Gründungsabsichten:
Gründungsabsichten:
Kurzer Satz zu Ihrer Geschäftsidee
Kurzer Satz zu Ihrer Geschäftsidee
Geschäftsstandort:
Geschäftsstandort:
Adresse Ihrer Gesellschaft
Adresse Ihrer Gesellschaft
Rechtsform:
Rechtsform:
GbR, GmbH, AG, OHG, Ltd., SE, etc.
GbR, GmbH, AG, OHG, Ltd., SE, etc.
Firma:
Firma:
Beispiel GmbH
Beispiel GmbH
Beginn der operativen Tätigkeit:
Beginn der operativen Tätigkeit:
2005
2005
Finanzierung:
Finanzierung:
Wie wird das Projekt finanziert?
Wie wird das Projekt finanziert?
Zukunftsaussichten:
Zukunftsaussichten:
20
Alexander Meyer, Ron Smith
Alexander Meyer, Ron Smith
Kurze Beschreibung der Perspektiven Ihrer Geschäftsidee.
Kurze Beschreibung der Perspektiven Ihrer Geschäftsidee.
Maximal 3 Sätze.
Maximal 3 Sätze.
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22. 1. Executive Summary
Die Einführung in Ihr Geschäftsmodell – Seite 1/2
Liefern Sie kurz und präzise einen Überblick über Ihr Projekt oder Ihre Geschäftsidee.
Liefern Sie kurz und präzise einen Überblick über Ihr Projekt oder Ihre Geschäftsidee.
Beschreiben Sie hier die Fakten und Vorteile. Beachten Sie, dass dies Ihre ersten
Beschreiben Sie hier die Fakten und Vorteile. Beachten Sie, dass dies Ihre ersten
Zeilen sind, die einen potentiellen Investor entscheiden lassen, ob er überhaupt
Zeilen sind, die einen potentiellen Investor entscheiden lassen, ob er überhaupt
weiterliest. Versuchen Sie bereits in den ersten Sätzen, Interesse und Neugier zu
weiterliest. Versuchen Sie bereits in den ersten Sätzen, Interesse und Neugier zu
wecken.
wecken.
Fassen Sie an diesem Punkt die wichtigsten Fakten jedes einzelnen Bereichs
Fassen Sie an diesem Punkt die wichtigsten Fakten jedes einzelnen Bereichs
zusammen. Begrenzen Sie sich dabei auf maximal 2 Seiten.
zusammen. Begrenzen Sie sich dabei auf maximal 2 Seiten.
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23. 1. Executive Summary
Die Einführung in Ihr Geschäftsmodell – Seite 2/2
Vergewissern Sie sich, in Ihrer Executive Summary die folgenden Punkte prägnant
Vergewissern Sie sich, in Ihrer Executive Summary die folgenden Punkte prägnant
und präzise beschrieben zu haben:
und präzise beschrieben zu haben:
••Wasist Ihre Geschäftsidee?
Was ist Ihre Geschäftsidee?
••Wasist das Besondere daran?
Was ist das Besondere daran?
••WelcheErfahrungen und Kenntnisse qualifiziert Sie zur Durchführung dieses Start-Up Projekts?
Welche Erfahrungen und Kenntnisse qualifiziert Sie zur Durchführung dieses Start-Up Projekts?
••Werist Ihre Zielgruppe?
Wer ist Ihre Zielgruppe?
••Wieversorgen Sie Ihre Kunden mit Ihrem Angebot?
Wie versorgen Sie Ihre Kunden mit Ihrem Angebot?
••Wiehoch ist der Kapitalbedarf für Ihr Projekt?
Wie hoch ist der Kapitalbedarf für Ihr Projekt?
••WelcheAbsatzvolumina erwarten Sie in den kommenden Jahren?
Welche Absatzvolumina erwarten Sie in den kommenden Jahren?
••Wieviele Angestellte wollen Sie nach 3 Jahren beschäftigen?
Wie viele Angestellte wollen Sie nach 3 Jahren beschäftigen?
••WelcheZiele haben Sie sich für Sie selbst gesteckt?
Welche Ziele haben Sie sich für Sie selbst gesteckt?
••WelchenRisiken könnte Ihr Projekt ausgesetzt sein?
Welchen Risiken könnte Ihr Projekt ausgesetzt sein?
••Wannwollen Sie operativ starten?
Wann wollen Sie operativ starten?
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25. 2. Produkt/ Dienstleistung
2.1 Aktuelle Situation
Beschreiben Sie an diesem Punkt das
Beschreiben Sie an diesem Punkt das
Problem, Defizit oder die Lücke,
Problem, Defizit oder die Lücke,
welche Sie beabsichtigen, mit Ihrer
welche Sie beabsichtigen, mit Ihrer
Geschäftsidee zu schließen.
Geschäftsidee zu schließen.
Idealerweise stellen Sie die Probleme
Idealerweise stellen Sie die Probleme
mit hilfe einer aussagekräftigen Grafik
mit hilfe einer aussagekräftigen Grafik
dar. (z. B. mit einem Mindmap)
dar. (z. B. mit einem Mindmap)
Berücksichtigen Sie, dass den
Berücksichtigen Sie, dass den
Personen, die sich mit Ihrem Business
Personen, die sich mit Ihrem Business
Plan beschäftigen, nur begrenzte Zeit
Plan beschäftigen, nur begrenzte Zeit
zur Verfügung steht. Wichtige Fakten
zur Verfügung steht. Wichtige Fakten
und Sachverhalte sollten klar und
und Sachverhalte sollten klar und
schnell verstanden werden.
schnell verstanden werden.
Befassen Sie sich dafür intensiv mit
Befassen Sie sich dafür intensiv mit
der präzisen und kurzen
der präzisen und kurzen
Zusammenfassung der Fakten.
Zusammenfassung der Fakten.
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Platzhalter-Text
Platzhalter-Text
Placeholder text
Platzhalter-Text
Platzhalter
Placeholder
Platzhalter-Text
Platzhalter-Text
Platzhalter
Platzhalter
Platzhalter
Platzhalter
Platzhalter-Text
Platzhalter-Text
Platzhalter
Platzhalter
Platzhalter-Text
Platzhalter
Platzhalter-Text
Platzhalter
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26. 2. Produkt/ Dienstleistung
2.2 Kundenvorteile (Die Geschäftsidee)
Beschreiben Sie Ihr Projekt prägnant. Beziehen Sie sich dabei auf das
Beschreiben Sie Ihr Projekt prägnant. Beziehen Sie sich dabei auf das
vorgenannte Problem und “verkaufen” Sie Ihr Projekt als Problemlöser.
vorgenannte Problem und “verkaufen” Sie Ihr Projekt als Problemlöser.
Nennen Sie die Hauptfakten und Vorteile Ihres Produkts. Bedenken Sie
Nennen Sie die Hauptfakten und Vorteile Ihres Produkts. Bedenken Sie
dabei weiter, dass Neugier und Interesse des Lesers aufrechterhalten
dabei weiter, dass Neugier und Interesse des Lesers aufrechterhalten
werden.
werden.
Grundlegende Fragen:
Grundlegende Fragen:
Welches Produkt/ Dienstleistung wollen Sie anbieten/ herstellen?
Welches Produkt/ Dienstleistung wollen Sie anbieten/ herstellen?
Was ist einzigartig an Ihrem Angebot?
Was ist einzigartig an Ihrem Angebot?
Was grenzt Ihre Lösung von der Ihrer Wettbewerber ab? (Falls sich ein
Was grenzt Ihre Lösung von der Ihrer Wettbewerber ab? (Falls sich ein
ähnliches Produkt bereits am Markt etabliert hat)
ähnliches Produkt bereits am Markt etabliert hat)
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27. 2. Produkt/ Dienstleistung
2.3 Produktentwicklung/ Ablaufplan 1/2
Beschreiben Sie in diesem Absatz kurz die Entwicklung Ihres Produkts. Wie ist die Idee entstanden, wie hat sie
Beschreiben Sie in diesem Absatz kurz die Entwicklung Ihres Produkts. Wie ist die Idee entstanden, wie hat sie
sich seither entwickelt und welche Schritte müssen Sie gehen bis zur Markteinführung?
sich seither entwickelt und welche Schritte müssen Sie gehen bis zur Markteinführung?
Erstellen Sie einen Ablaufplan für die nächsten Schritte der Implementierung. Berücksichtigen Sie dabei in allen
Erstellen Sie einen Ablaufplan für die nächsten Schritte der Implementierung. Berücksichtigen Sie dabei in allen
Bereichen Verspätungen und bauen Sie Zeitpuffer ein. Alle Schritte müssen für einen neutralen Leser klar
Bereichen Verspätungen und bauen Sie Zeitpuffer ein. Alle Schritte müssen für einen neutralen Leser klar
verständlich sein.
verständlich sein.
1 Step
Beschreibung Farben
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Ihr Text
Heute
Markteinführung
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28. 2. Produkt/ Dienstleistung
2.3 Produktentwicklung/ Ablaufplan 2/2
Weitere Fragen, die möglicherweise wichtig sind:
Weitere Fragen, die möglicherweise wichtig sind:
Beginn der Produktion/ Dienstleistung?
Beginn der Produktion/ Dienstleistung?
Aktueller Entwicklungsstand des Produkts/ Dienstleistung?
Aktueller Entwicklungsstand des Produkts/ Dienstleistung?
Welche Erfordernisse müssen für den Start noch erfüllt werden?
Welche Erfordernisse müssen für den Start noch erfüllt werden?
Wann ist das Produkt marktfähig?
Wann ist das Produkt marktfähig?
Welche rechtlichen Formalitäten sind erfoderlich (Lizenzen, Patente, Genehmigungen)?
Welche rechtlichen Formalitäten sind erfoderlich (Lizenzen, Patente, Genehmigungen)?
Welche Entwicklungsschritte sind noch notwendig für Ihr Produkt?
Welche Entwicklungsschritte sind noch notwendig für Ihr Produkt?
Wann kann eine Pilotphase gestartet werden?
Wann kann eine Pilotphase gestartet werden?
Wer überwacht die Testphase?
Wer überwacht die Testphase?
Wann ist ein mögliches Patentverfahren abgeschlossen?
Wann ist ein mögliches Patentverfahren abgeschlossen?
Welche technischen Zulassungen sind notwendig?
Welche technischen Zulassungen sind notwendig?
Welche Patent- oder Nutzungsrechte besitzen Sie, oder haben Sie angemeldet?
Welche Patent- oder Nutzungsrechte besitzen Sie, oder haben Sie angemeldet?
Wie entwicklen sich die technischen Möglichkeiten im Idealfall?
Wie entwicklen sich die technischen Möglichkeiten im Idealfall?
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29. 2. Produkt/ Dienstleistung
2.4 Produktion/ Herstellungskosten
Beschreiben Sie den Fabrikationsprozess für Ihr Produkt und geben Sie
Beschreiben Sie den Fabrikationsprozess für Ihr Produkt und geben Sie
einen groben Überblick in Bezug auf die erwarteten Kosten. Geben Sie
einen groben Überblick in Bezug auf die erwarteten Kosten. Geben Sie
einen Ausblick auf die geplanten Stückzahlen und den
einen Ausblick auf die geplanten Stückzahlen und den
Produktionszeitraum.
Produktionszeitraum.
Beschreiben Sie die Produktionsfaktoren und deren Qualität am
Beschreiben Sie die Produktionsfaktoren und deren Qualität am
Standort. Wie gut erreichbar sind Rohstoffe, Arbeit und Kapital?
Standort. Wie gut erreichbar sind Rohstoffe, Arbeit und Kapital?
Schreiben Sie etwas zur Produktionsstätte und die technische
Schreiben Sie etwas zur Produktionsstätte und die technische
Einführung der Produktidee. Vermeiden Sie dabei ausschweifende
Einführung der Produktidee. Vermeiden Sie dabei ausschweifende
Studien über technische Details.
Studien über technische Details.
Was sind die wesentlichen Schritte im Produktionsprozess? Die
Was sind die wesentlichen Schritte im Produktionsprozess? Die
technische Machbarkeit der Produkteinführung muss für einen neutralen
technische Machbarkeit der Produkteinführung muss für einen neutralen
Leser klar dargestellt werden.
Leser klar dargestellt werden.
Zeigen Sie, unter Berücksichtigung der geplanten Absatzzahlen, welche
Zeigen Sie, unter Berücksichtigung der geplanten Absatzzahlen, welche
Produktionskapazitäten von technischer Seite zur Verfügung stehen und
Produktionskapazitäten von technischer Seite zur Verfügung stehen und
welches Expansionspotential Ihr technisches Equipment birgt.
welches Expansionspotential Ihr technisches Equipment birgt.
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31. 3. Gründer/ Managementteam
3.1 Gründungsmitglied A
Benennen Sie die wichtigsten und bemerkenswertesten Eigenschaften
Benennen Sie die wichtigsten und bemerkenswertesten Eigenschaften
aus dem Lebenslauf des Gründers. Einige wichtige Fragen sind hier:
aus dem Lebenslauf des Gründers. Einige wichtige Fragen sind hier:
Über welche Qualifikationen, Abschlüsse und Zertifikate verfügen Sie?
Über welche Qualifikationen, Abschlüsse und Zertifikate verfügen Sie?
Aus welchem Erfahrungsschatz können Sie schöpfen. Unterscheiden Sie
Aus welchem Erfahrungsschatz können Sie schöpfen. Unterscheiden Sie
hierbei zwischen professionellen Kenntnissen (Ausbildung,
hierbei zwischen professionellen Kenntnissen (Ausbildung,
Arbeitserfahrung, etc.) und unternehmerischem Know-How
Arbeitserfahrung, etc.) und unternehmerischem Know-How
(Führungserfahrung, Kommunikationsstärke, etc.).
(Führungserfahrung, Kommunikationsstärke, etc.).
Welche branchenbezogenen Kenntnisse haben Sie?
Welche branchenbezogenen Kenntnisse haben Sie?
Was sind die herausragenden Stärken?
Was sind die herausragenden Stärken?
Wo liegen die Schwächen? Wie können diese kompensiert werden?
Wo liegen die Schwächen? Wie können diese kompensiert werden?
Welche Qualifikationen machen Sie zu einem Unternehmer?
Welche Qualifikationen machen Sie zu einem Unternehmer?
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Hinweis
Hinweis
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32. 3. Gründer/ Managementteam
3.2 Gründungsmitglied B
Ingenieurin Anneliese Müller
Ingenieurin Anneliese Müller
Geboren 19XX in Frankfurt am Main
Geboren 19XX in Frankfurt am Main
19XX- 19XX Studium der Elektrotechnik, mit Schwerpunkt erneuerbare
19XX- 19XX Studium der Elektrotechnik, mit Schwerpunkt erneuerbare
Energien an der Universität in …
Energien an der Universität in …
1994 --1998 Entwickerlin für … bei …
1994 1998 Entwickerlin für … bei …
1998 --2004 Entwickerlin für … bei …
1998 2004 Entwickerlin für … bei …
2000 --2005 Zusatzqualifikation per Fernstudium BWL bei …
2000 2005 Zusatzqualifikation per Fernstudium BWL bei …
2005 --2011 Leitung der Entwicklungsabteilung bei …
2005 2011 Leitung der Entwicklungsabteilung bei …
Spezialisierung: Wärmepumpentechnik, Licht- und Solartechnik
Spezialisierung: Wärmepumpentechnik, Licht- und Solartechnik
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34. 4. Marktüberblick
4.1 Zielgruppe
Wer und wo sind Ihre Kunden?
Wer und wo sind Ihre Kunden?
Wie sind die Zusammenhänge
Wie sind die Zusammenhänge
zwischen den verschiedenen
zwischen den verschiedenen
Kundenmerkmalen in den
Kundenmerkmalen in den
einzelnen Segmenten (Alter,
einzelnen Segmenten (Alter,
Geschlecht, Einkommen,
Geschlecht, Einkommen,
Beschäftigung, ShoppingBeschäftigung, ShoppingVorlieben, Konsumenten oder
Vorlieben, Konsumenten oder
Geschäftskunden)?
Geschäftskunden)?
Verfügen Sie bereits über Kunden Verfügen Sie bereits über KundenReferenzen?
Referenzen?
Welches Umsatzpotential ist kurz Welches Umsatzpotential ist kurzund langfristig damit verbunden?
und langfristig damit verbunden?
Sind Sie von einigen wenigen
Sind Sie von einigen wenigen
Großkunden abhängig?
Großkunden abhängig?
Was sind die Bedürfnisse und
Was sind die Bedürfnisse und
Probleme Ihrer Kunden?
Probleme Ihrer Kunden?
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etablierte
Konservative
10 %
traditionell
15 %
liberal
Intellektuelle
7%
sozial
umweltbewusst
7%
bürgerliche
Mittelklasse
14 %
performer
7%
expeditiv
6%
adaptiv
pragmatisch
9%
hedonistisch
15 %
prekär
9%
Traditionelle Werte,
Traditionelle Werte,
Pflichtbewusstsein,
Pflichtbewusstsein,
Ordnung
Ordnung
Modernisierung, Individualisierung,
Modernisierung, Individualisierung,
Selbstverwirklichung, Leidenschaft
Selbstverwirklichung, Leidenschaft
Neuorientierung,
Neuorientierung,
Multi-Optional,
Multi-Optional,
Experiemntierung,
Experiemntierung,
Leben in Paradoxien
Leben in Paradoxien
www.demicco.ch
35. 4. Marktüberblick
4.2 Standort
Die Standortwahl muss im Business Plan spezifiziert werden. Es reicht
Die Standortwahl muss im Business Plan spezifiziert werden. Es reicht
dazu nicht aus, eine Adresse zu benennen. Beschreiben Sie, unter
dazu nicht aus, eine Adresse zu benennen. Beschreiben Sie, unter
welchen Kriterien Sie Ihre Entscheidung für den Standort getroffen
welchen Kriterien Sie Ihre Entscheidung für den Standort getroffen
haben. Hauptkriterien können z. B. sein:
haben. Hauptkriterien können z. B. sein:
Anzahl/ Standort der Geschäftsgebäude
Anzahl/ Standort der Geschäftsgebäude
Sichtbarkeit und Erreichbarkeit
Sichtbarkeit und Erreichbarkeit
Verkehrsanbindungen
Verkehrsanbindungen
Nähe zu anderen Standorten oder zur Zielgruppe
Nähe zu anderen Standorten oder zur Zielgruppe
Technische Infrastruktur
Technische Infrastruktur
Räumliche Anforderungen (Sanitäranlagen, Lagerräume, etc.)
Räumliche Anforderungen (Sanitäranlagen, Lagerräume, etc.)
Erwartete Geräuschemmissionen
Erwartete Geräuschemmissionen
Rechtliche Anforderungen
Rechtliche Anforderungen
Etc.
Etc.
35
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36. 4. Marktüberblick
4.3 Konkurrenten (Konkurrenzanalyse) I.
Gibt es andere
Gibt es andere
Entwicklungen in “Ihrer”
Entwicklungen in “Ihrer”
Richtung?
Richtung?
Wer sind die Wettbewerber?
Wer sind die Wettbewerber?
Wie viel berechnet die
Wie viel berechnet die
Konkurrenz für die
Konkurrenz für die
Produkte?
Produkte?
Wo liegen die wesentlichen
Wo liegen die wesentlichen
Stärken und Schwächen Ihrer
Stärken und Schwächen Ihrer
Wettbewerber?
Wettbewerber?
Wo liegen Ihre Schwächen
Wo liegen Ihre Schwächen
im Vergleich zur Konkurrenz?
im Vergleich zur Konkurrenz?
Wie können Sie diese
Wie können Sie diese
Schwächen ausgleichen?
Schwächen ausgleichen?
Legende: ↑ sehr hoch; ↗ hoch; ↔ moderat; ↙ niedrig; ↓ sehr niedrig
36
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38. 4. Marktüberblick
4.4 Marktpotential
Erteilen Sie dem Leser einen
Erteilen Sie dem Leser einen
generellen Einblick in das
generellen Einblick in das
Marktpotential.
Marktpotential.
Informieren Sie über mögliche
Informieren Sie über mögliche
Marktsegmente, die
Marktsegmente, die
Marktkapazitäten und ihre
Marktkapazitäten und ihre
Wachszumsmöglichkeiten.
Wachszumsmöglichkeiten.
Wie viele Stückzahlen planen Sie in
Wie viele Stückzahlen planen Sie in
welchem Zeitraum abzusetzen und
welchem Zeitraum abzusetzen und
wie…
wie…
Stützen Sie Ihre Angaben nach
Stützen Sie Ihre Angaben nach
Möglichkeit mit aktuellen
Möglichkeit mit aktuellen
Statistiken und Marktstudien über
Statistiken und Marktstudien über
Ihre Branche. Stellen Sie die
Ihre Branche. Stellen Sie die
Machbarkeit Ihrer Annahmen
Machbarkeit Ihrer Annahmen
glaubwürdig dar.
glaubwürdig dar.
38
Marktkapazität
6,0 Mio.
Marktpotential
4,7 Mio.
Marktvolumen
2,4 Mio.
Angepeilter
Marktanteil
30%
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40. 5. Marketing & Vertrieb
5.1 Marketing Strategie
Eine Marketing Strategie ist ein gesamtheitlicher
Eine Marketing Strategie ist ein gesamtheitlicher
Verhaltensplan zur Forcierung Marketing
Verhaltensplan zur Forcierung Marketing
relevanter Ziele im Unternehmen.
relevanter Ziele im Unternehmen.
In diesem Kontext ist es wichtig, neben der
In diesem Kontext ist es wichtig, neben der
zielgerichteten Marktsegmentierung, den richtigen
zielgerichteten Marktsegmentierung, den richtigen
Marketing-Mix zu kreieren. D. h. die
Marketing-Mix zu kreieren. D. h. die
Implementierung einer übergreifenden Marketing
Implementierung einer übergreifenden Marketing
Strategie, die aufzeigt, auf welche Wege die vorab
Strategie, die aufzeigt, auf welche Wege die vorab
ausgewählten zu erschließen.
ausgewählten zu erschließen.
Stellen Sie hier dar, welche Aktivitäten Sie zur
Stellen Sie hier dar, welche Aktivitäten Sie zur
Anpreisung Ihres Produkts oder Ihrer
Anpreisung Ihres Produkts oder Ihrer
Dienstleistung bei der Zielgruppe anwenden.
Dienstleistung bei der Zielgruppe anwenden.
40
Marketing
channels
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42. 5. Marketing & Vertrieb
5.2 Preisgestaltung
Demonstrieren Sie, welches Preisniveau Sie für Ihre
Demonstrieren Sie, welches Preisniveau Sie für Ihre
Produkte anstreben und wie dieses Niveau im
Produkte anstreben und wie dieses Niveau im
Vergleich zu Konkurrenzprodukten zu klassifizieren
Vergleich zu Konkurrenzprodukten zu klassifizieren
ist. Zeigen Sie auf, wie sich Ihre Rabattpolitik
ist. Zeigen Sie auf, wie sich Ihre Rabattpolitik
darstellt, wie die Preise im Verhältnis zu Kosten und
darstellt, wie die Preise im Verhältnis zu Kosten und
Mengen stehen. Beschreiben Sie die zu erwartenden
Mengen stehen. Beschreiben Sie die zu erwartenden
Reaktionen am Markt auf Grundlage Ihrer
Reaktionen am Markt auf Grundlage Ihrer
Preispolitik.
Preispolitik.
Erklären Sie, welche Preisstrategie Sie verfolgen
Erklären Sie, welche Preisstrategie Sie verfolgen
möchten (Hochpreis-, Niedrigpreis-, Mittelpreismöchten (Hochpreis-, Niedrigpreis-, MittelpreisStrategie). Vergewissern Sie sich, dass der Preis
Strategie). Vergewissern Sie sich, dass der Preis
kostendeckend und konkurrenzfähig bleibt
kostendeckend und konkurrenzfähig bleibt
(Marktpreis). Erwähnen Sie auch die Preise Ihrer
(Marktpreis). Erwähnen Sie auch die Preise Ihrer
Wettbewerber und erklären Sie, wie viel Ihr Produkt/
Wettbewerber und erklären Sie, wie viel Ihr Produkt/
Dienstleistung mindestens Kosten müsste.
Dienstleistung mindestens Kosten müsste.
42
Preisbildung
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44. 5. Marketing & Vertrieb
isp
Be
l
ie
Besonders für Start-Up Unternehmen ist Marketing eine große und
Besonders für Start-Up Unternehmen ist Marketing eine große und
kostspielige Angelenheit.
kostspielige Angelenheit.
Begründen Sie hier Ihre Marketing Strategie aus Kapitel 5.1. Zeigen Sie
Begründen Sie hier Ihre Marketing Strategie aus Kapitel 5.1. Zeigen Sie
Werbebeispiele und erklären Sie, warum und wie diese Ihre potentiellen
Werbebeispiele und erklären Sie, warum und wie diese Ihre potentiellen
Kunden erreichen. Ziel ist es dem Leser zu zeigen, dass Sie sich auch
Kunden erreichen. Ziel ist es dem Leser zu zeigen, dass Sie sich auch
darüber Gedanken gemacht haben und das Vertrauen eines potentiellen
darüber Gedanken gemacht haben und das Vertrauen eines potentiellen
Investors in Ihre Idee wird gestärkt.
Investors in Ihre Idee wird gestärkt.
Erklären Sie außerdem, wie Sie den interessierten Kunden, dessen
Erklären Sie außerdem, wie Sie den interessierten Kunden, dessen
Aufmerksamkeit Sie mit Ihrer zielgerichteten Werbung nun geweckt
Aufmerksamkeit Sie mit Ihrer zielgerichteten Werbung nun geweckt
haben, dazu bewegen, ein zahlender Käufer zu werden.
haben, dazu bewegen, ein zahlender Käufer zu werden.
Banner example:
5.3 Werbung/ Kundenakquisition
… makes ideas happen
44
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45. 5. Marketing & Vertrieb
5.4 Vertrieb
Welche Vertriebswege wollen Sie in welcher Zeitperiode
Welche Vertriebswege wollen Sie in welcher Zeitperiode
kontrollieren?
kontrollieren?
Welche Zielgebiete möchten Sie bedienen?
Welche Zielgebiete möchten Sie bedienen?
Welches Absatzmodell verfolgen Sie?
Welches Absatzmodell verfolgen Sie?
Zum Beispiel:
Zum Beispiel:
Direktvertrieb
Direktvertrieb
Handelsvertrieb --1-level
Handelsvertrieb 1-level
Handelsvertrieb --2 --oder multi-level
Handelsvertrieb 2 oder multi-level
Direkt- und Indirektvertrieb gleichzeitig
Direkt- und Indirektvertrieb gleichzeitig
Traditionell und Online-Vertrieb
Traditionell und Online-Vertrieb
Franchising usw.
Franchising usw.
Welchen Verteiler wollen Sie nutzen?
Welchen Verteiler wollen Sie nutzen?
Welche Vertriebskosten entstehen für Sie?
Welche Vertriebskosten entstehen für Sie?
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47. 6. Unternehmensorganisation/ Personal
6.1 Die Wahl der Rechtsform
Die Wahl der Rechtsform ist ein wichtiger Punkt bei der
Die Wahl der Rechtsform ist ein wichtiger Punkt bei der
Existenzgründung. Sie hat direkten Einfluss auf verschiedene Bereiche:
Existenzgründung. Sie hat direkten Einfluss auf verschiedene Bereiche:
Steuern
Steuern
Buchhaltungspflichten
Buchhaltungspflichten
Haftung
Haftung
Tiip
Tp
FüürExiste
F r Existen ründ
nzg
er mpfieh
sich, die M zgründereempfiehltes
lt e
sich, die M glichk
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R ch tsform ahl g
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w
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Prüfen. Die wahl genauestenszu
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Prüfen. Diefalsch
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haben. Sp FolgenaaufIhrrBusinn ss
haben. Sp chen
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re en S im Zw
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Ihrem Steu
Ihrem Steu rbera ie im Zweifelmitit
eerb ter.
m
erater.
Mindestkapital und Gewinnverteilung
Mindestkapital und Gewinnverteilung
Etc.
Etc.
Speziell das Thema der Gewinnverteilung und –verwendung ist
Speziell das Thema der Gewinnverteilung und –verwendung ist
ausschlaggebend, wenn Sie Investoren für Ihr Projekt gewinnen wollen.
ausschlaggebend, wenn Sie Investoren für Ihr Projekt gewinnen wollen.
Nicht alle Rechtsformen lassen Beteiligungen an Unternehmen zu.
Nicht alle Rechtsformen lassen Beteiligungen an Unternehmen zu.
47
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48. Tiip
Tp
6. Unternehmensorganisation/ Personal
Beefa sen S
B fasssen S sich
ie
en
verschiede ie sichmititdden
verschiede en Org m
nnen
anisation
Organisatio sform
Nee en den
nsf en.
N bben denstrickt
hierarchisc ormen.
Organigram strickt hierarchische
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Organigram en,
n
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gibt
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e Proje t
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geneOrgaa isation
O n
en, ei
die Verantw rg nisationen,bbeidenen
die Verantw rtung
o rtu den
o ng denjeweili denen
Projektman
gen
Projektman gern
a ge aufe jeweiligen
a rn aufe iegt.
rl ieg
rl t.
6.2 Organisationsform
Erklären Sie welche
Erklären Sie welche
Organisationsform Sie einführen
Organisationsform Sie einführen
und warum Sie sich für diese
und warum Sie sich für diese
entschieden haben. Zur
entschieden haben. Zur
Darstellung sollten Sie ein
Darstellung sollten Sie ein
Organigramm verwenden.
Organigramm verwenden.
Mögliche Organisationsformen
Mögliche Organisationsformen
sind:
sind:
Ein-Linien System
Ein-Linien System
Multi-Linien System
Multi-Linien System
Linien- und Stabsorganisation
Linien- und Stabsorganisation
Matrix-Organisation
Matrix-Organisation
Funktionelle Organisation
Funktionelle Organisation
Netzwerk-Organisation
Netzwerk-Organisation
etc.
etc.
Management
Management
Management
Management
Assistance
Assistance
Marketing
Marketing
Vertrieb
Vertrieb
Entwicklung
Entwicklung
Produktion
Produktion
Administr.
Administr.
EM
EM
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EM
Finanzen
Finanzen
EM
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EM
EM
EM
EM
EM
EM
EM
EM
Beispiel: Internet Portal
48
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49. Tiip
Tp
6. Unternehmensorganisation/ Personal
6.3 Personalstruktur/ Schlüsselpositionen
An dieser Stelle können sie die
An dieser Stelle können sie die
Qualifikationsanforderungen Ihrer Mitarbeiter und
Qualifikationsanforderungen Ihrer Mitarbeiter und
insbesondere die Schlüsselpositionen darstellen,
insbesondere die Schlüsselpositionen darstellen,
die es zu füllen gilt.
die es zu füllen gilt.
Personalplanung
3-Jahres-Plan
Bess häftig
Be cchäftig n Sie
e
ich
vvers hiede en Siessichmititden
erscc
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Einss llung
Ein te llun smögli
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Teilzeit- odgsmöglichkeiten,zz.B.
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Arbeitsverh e efristiete
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Sie minde ten
fürr3 Jahre planenSie mindesste s
fü 3 Jahreim Vo
ns
rraus.
im Vorraus
.
Wenn Sie beabsichtigen, (hoch)-qualifiziertes
Wenn Sie beabsichtigen, (hoch)-qualifiziertes
Personal einzustellen, sollten Sie zu Ihren
Personal einzustellen, sollten Sie zu Ihren
geplanten Personalentwicklungs- und
geplanten Personalentwicklungs- und
Haltungsstrategien Stellung beziehen. Nachdem ein
Haltungsstrategien Stellung beziehen. Nachdem ein
Mitarbeiter eine sog. Schlüsselposition verlassen
Mitarbeiter eine sog. Schlüsselposition verlassen
hat, ist guter Ersatz oftmals schwer zu finden.
hat, ist guter Ersatz oftmals schwer zu finden.
Dies kann zu schweren Turbulenzen oder gar zum
Dies kann zu schweren Turbulenzen oder gar zum
Scheitern Ihres Projekts führen.
Scheitern Ihres Projekts führen.
49
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50. 6. Unternehmensorganisation/ Personal
6.4 Produktionsstätte/ Standort
Dieses Kapitel befasst sich im Detail mit der
Dieses Kapitel befasst sich im Detail mit der
Infrastruktur Ihres Firmensitzes. Beschreiben Sie
Infrastruktur Ihres Firmensitzes. Beschreiben Sie
den Standort, die Lage sowie die geografischen und
den Standort, die Lage sowie die geografischen und
infrastrukturellen Merkmale.
infrastrukturellen Merkmale.
Erläutern Sie die generellen Anforderungen an den
Erläutern Sie die generellen Anforderungen an den
Standort und stellen Sie die Vorteile heraus.
Standort und stellen Sie die Vorteile heraus.
Bennen Sie Ihre geplanten Erweiterungsvorhaben.
Bennen Sie Ihre geplanten Erweiterungsvorhaben.
Beziehen Sie sich im Wesentlichen auf die Fakten,
Beziehen Sie sich im Wesentlichen auf die Fakten,
die für die Umsetzung Ihrer Projekte die höchste
die für die Umsetzung Ihrer Projekte die höchste
Priorität haben.
Priorität haben.
Bewerten Sie Ihre Standortauswahl und begründen
Bewerten Sie Ihre Standortauswahl und begründen
Sie Ihre Entscheidung verständlich für den
Sie Ihre Entscheidung verständlich für den
neutralen Leser.
neutralen Leser.
50
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51. 6. Unternehmensorganisation/ Personal
6.5 Unternehmensprofil
Hier haben Sie die Gelegenheit, über den Zweck und die Absichten Ihres
Hier haben Sie die Gelegenheit, über den Zweck und die Absichten Ihres
Unternehmens zu sprechen. Erklären Sie Ihre Unternehmensphilosophie
Unternehmens zu sprechen. Erklären Sie Ihre Unternehmensphilosophie
und andere Aspekte Ihrer Unternehmensplanung. Kerninformationen
und andere Aspekte Ihrer Unternehmensplanung. Kerninformationen
Ihres Statements könnten sein:
Ihres Statements könnten sein:
Wofür steht Ihr Geschäft?
Wofür steht Ihr Geschäft?
Was soll Ihr Unternehmen repräsentieren?
Was soll Ihr Unternehmen repräsentieren?
In welcher Disziplin wollen sie besonders herausragen?
In welcher Disziplin wollen sie besonders herausragen?
Welche Unternehmenskultur möchten Sie intern und extern verfolgen?
Welche Unternehmenskultur möchten Sie intern und extern verfolgen?
Welche sind Ihre unternehmerischen Hauptziele?
Welche sind Ihre unternehmerischen Hauptziele?
51
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52. 6. Unternehmensorganisation/ Personal
6.6 Unternehmensziele
Bitte bleiben Sie realistisch bei der Benennung Ihrer Unternehmensziele. Potentielle Investoren legen Wert auf
Bitte bleiben Sie realistisch bei der Benennung Ihrer Unternehmensziele. Potentielle Investoren legen Wert auf
eine vorsichtige Darstellung. Demonstrieren Sie Ihre Marktkenntnis und beweisen Sie die “Machbarkeit” Ihrer
eine vorsichtige Darstellung. Demonstrieren Sie Ihre Marktkenntnis und beweisen Sie die “Machbarkeit” Ihrer
Vorhaben. Übertreiben Sie es jedoch nicht mit Ihrer Zurückhaltung. Dadurch könnte Ihnen die fehlende
Vorhaben. Übertreiben Sie es jedoch nicht mit Ihrer Zurückhaltung. Dadurch könnte Ihnen die fehlende
Leidenschaft für Ihr Ihr Projekt unterstellt werden.
Leidenschaft für Ihr Ihr Projekt unterstellt werden.
In der Beschreibung Ihrer verschiedenen Unternehmensziele, der Haupt- und Nebenziele, ist es wichtig das
In der Beschreibung Ihrer verschiedenen Unternehmensziele, der Haupt- und Nebenziele, ist es wichtig das
Prinzip der Zielbalance einzuhalten. Stellen Sie dabei heraus, welche unterschiedlichen Ziele sich unterstützen.
Prinzip der Zielbalance einzuhalten. Stellen Sie dabei heraus, welche unterschiedlichen Ziele sich unterstützen.
Achten Sie darauf, dass sich Ihre Ziele nicht gegenseitig behindern oder sogar vollkommen widersprechen.
Achten Sie darauf, dass sich Ihre Ziele nicht gegenseitig behindern oder sogar vollkommen widersprechen.
Was möchten Sie mit der Existenzgründung erreichen?
Was möchten Sie mit der Existenzgründung erreichen?
Wo möchten Sie in einem Jahr stehen, in drei, wo in fünf Jahren?
Wo möchten Sie in einem Jahr stehen, in drei, wo in fünf Jahren?
Was sind die spezifischen Umsatz-, Gewinn- und Wachstumsziele?
Was sind die spezifischen Umsatz-, Gewinn- und Wachstumsziele?
Welche Maßnahmen sind zur Erreichung Ihrer Ziele erforderlich?
Welche Maßnahmen sind zur Erreichung Ihrer Ziele erforderlich?
Welche Anforderungen müssen dazu erfüllt werden?
Welche Anforderungen müssen dazu erfüllt werden?
52
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54. 7. Chancen und Risiken
Welche Chancen bestehen und welchen Risiken ist Ihr Projekt ausgesetzt?
Um aufzuzeigen, dass Sie realistisch Planen,
Um aufzuzeigen, dass Sie realistisch Planen,
benennen Sie die Chancen und Risiken. Wie
benennen Sie die Chancen und Risiken. Wie
begegnen Sie möglichen Veränderungen und
begegnen Sie möglichen Veränderungen und
Fluktuationen am Markt? Wie wirken sich positive
Fluktuationen am Markt? Wie wirken sich positive
und negative Ereignisse auf Ihr Geschäft aus?
und negative Ereignisse auf Ihr Geschäft aus?
Jeder der beweisen kann, potentielle Risiken zu
Jeder der beweisen kann, potentielle Risiken zu
erkennen und zu berücksichtigen, demonstriert, dass
erkennen und zu berücksichtigen, demonstriert, dass
er in der Lage ist, verantwortungsbewusst ein
er in der Lage ist, verantwortungsbewusst ein
Unternehmen aufzubauen.
Unternehmen aufzubauen.
Tiip
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Viele Banke
Viele Banke und
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Investoren
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Sie Ihre An Szenarienuundsstütze
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Sie Ihre An ahme
n ah n a
n men au beleg
uf f b ba n
Fakkt n.
re
elegbare
Fa teen.
54
Best Case
Best Case
Worin bestehen die drei größten Chancen, welche die
Worin bestehen die drei größten Chancen, welche die
Entwicklung Ihres Unternehmens positiv beeinflussen
Entwicklung Ihres Unternehmens positiv beeinflussen
könnten?
könnten?
Worst Case
Worst Case
Was sind die drei wichtigsten Probleme, die Ihr Business
Was sind die drei wichtigsten Probleme, die Ihr Business
in der Entwicklung behindern könnten?
in der Entwicklung behindern könnten?
Wie und womit begegnen Sie diesen Risiken/
Wie und womit begegnen Sie diesen Risiken/
Problemen?
Problemen?
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56. 8. Finanzplanung
8.1 Lebenshaltungskosten
Gerade für Existenzgründer, die ihren Unterhalt mit
Gerade für Existenzgründer, die ihren Unterhalt mit
dem geplanten Business bestreiten wollen, ist es
dem geplanten Business bestreiten wollen, ist es
wichtig, die privaten Ausgaben im Blick zu behalten.
wichtig, die privaten Ausgaben im Blick zu behalten.
Zeigen Sie dem Leser, dass Sie auch Ihre eigenen
Zeigen Sie dem Leser, dass Sie auch Ihre eigenen
Kosten in der Planung berücksichtigen.
Kosten in der Planung berücksichtigen.
Zeigen Sie auf, wie Sie Ihre Kosten decken und
Zeigen Sie auf, wie Sie Ihre Kosten decken und
planen Sie mindestens 6 Monate im Voraus.
planen Sie mindestens 6 Monate im Voraus.
Berücksichtigen Sie ebenfalls unvorhersehbare
Berücksichtigen Sie ebenfalls unvorhersehbare
Ereignisse, wie Krankheiten oder Unfälle. In welcher
Ereignisse, wie Krankheiten oder Unfälle. In welcher
Form bilden Sie Rücklagen für solche Fälle?
Form bilden Sie Rücklagen für solche Fälle?
56
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57. 8. Finanzplanung
8.2 Geschäftsausstattung
Nach den Kosten für Ihre
Nach den Kosten für Ihre
Lebenshaltung, sollten Sie die
Lebenshaltung, sollten Sie die
Ausgaben darstellen, welche
Ausgaben darstellen, welche
zum Betrieb des operativen
zum Betrieb des operativen
Geschäfts notwendig sind.
Geschäfts notwendig sind.
Kalkulieren Sie Fuhrpark,
Kalkulieren Sie Fuhrpark,
Maschinen, Gehälter und alle
Maschinen, Gehälter und alle
anderen notwendigen
anderen notwendigen
Positionen.
Positionen.
Hierbei handelt es sich sowohl
Hierbei handelt es sich sowohl
um einmalige Investitionen, als
um einmalige Investitionen, als
auch um wiederkehrende
auch um wiederkehrende
Kosten, wie Mieten,
Kosten, wie Mieten,
Telekommunikation oder
Telekommunikation oder
Leasingbeiträge. Teile davon
Leasingbeiträge. Teile davon
fließen später in Ihre
fließen später in Ihre
Investitionsplanung ein.
Investitionsplanung ein.
57
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58. 8. Finanzplanung
8.3 Investitionsplanung
58
Nottiz
No iz
Die Investi
Die Investi ons
ti
ti -planung
berücksich ons-planung
berücksich gt in
ti
Regel nur tigt inderr
Regel nureinm de
e alige
Ausgaben inmalige
Ausgaben
..
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59. 8. Finanzplanung
8.4 Löhne & Gehälter
Erstellen Sie eine Liste der
Erstellen Sie eine Liste der
Mitarbeiter, die Sie einstellen
Mitarbeiter, die Sie einstellen
werden und welche
werden und welche
Personalkosten anfallen.
Personalkosten anfallen.
Kalkulieren Sie die Bruttolöhne
Kalkulieren Sie die Bruttolöhne
inkl. der Arbeitgeberanteile zur
inkl. der Arbeitgeberanteile zur
Sozialversicherung sowie die
Sozialversicherung sowie die
Provisionen und indirekten
Provisionen und indirekten
Personalkosten. Geben Sie
Personalkosten. Geben Sie
Schätzungen lieber zu hoch als zu
Schätzungen lieber zu hoch als zu
gering an. Investoren
gering an. Investoren
Die Personalkosten beinhalten
Die Personalkosten beinhalten
alle in Verbindung mit dem
alle in Verbindung mit dem
Arbeitsverhältnis
Arbeitsverhältnis
zusammenhängenden
zusammenhängenden
Aufwendungen.
Aufwendungen.
59
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60. 8.5 Finanzplanung
8.5 Kapitalbeschaffung
In der Regel halten Regierungen eine Vielzahl von Fördermitteln für
In der Regel halten Regierungen eine Vielzahl von Fördermitteln für
Existenzgründer bereit.
Existenzgründer bereit.
Informieren Sie sich rechtzeitig über die verschiedenen Mittel zur
Informieren Sie sich rechtzeitig über die verschiedenen Mittel zur
Gewinnung von Kapital. Je nach Branche gibt es verschiedene
Gewinnung von Kapital. Je nach Branche gibt es verschiedene
Förderprogramme und vergünstigte Finanzierungshilfen von staatlicher
Förderprogramme und vergünstigte Finanzierungshilfen von staatlicher
Seite.
Seite.
Erläutern Sie hier, welche Möglichkeiten für Ihre Geschäftsidee bestehen
Erläutern Sie hier, welche Möglichkeiten für Ihre Geschäftsidee bestehen
und zu welchen Konditionen die Mittel für Sie erreichbar sind.
und zu welchen Konditionen die Mittel für Sie erreichbar sind.
Informieren Sie über Ihre Chancen in Bezug auf die Gewährung solcher
Informieren Sie über Ihre Chancen in Bezug auf die Gewährung solcher
Unterstützungen. Idealerweise können Sie bereits Zusagen für
Unterstützungen. Idealerweise können Sie bereits Zusagen für
Fördermittel vorweisen oder Sie befinden sich gerade im
Fördermittel vorweisen oder Sie befinden sich gerade im
Beantragungsprozess.
Beantragungsprozess.
Aus Investorensicht bietet eine gute Kapitalbasis Sicherheit und macht
Aus Investorensicht bietet eine gute Kapitalbasis Sicherheit und macht
Sie glaubwürdig. Vielleicht bringen Sie zudem eigenes Kapital ein? Wenn
Sie glaubwürdig. Vielleicht bringen Sie zudem eigenes Kapital ein? Wenn
ja, wie viel?
ja, wie viel?
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62. 8. Finanzplanung
8.6 Kapitalbedarf 2/2
62
Nottiz
No iz
Fürr aussch
Fü aussch eif
w ende
Kalkulation weifende
Kalkulation n e
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es sich, die en empfiehlt
es sich, die e in
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kalkulieren
kalkulierenund Excelzu
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Anhang be
Anhang be ufü ls
iz ufüg n.
iz ge n.
e
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75. 9. Anhang
9.1 Curriculum vitae
Zum Schluss haben Sie die Gelegenheit, wichtige Dokumente beizufügen. Außerdem können Sie Informationen
Zum Schluss haben Sie die Gelegenheit, wichtige Dokumente beizufügen. Außerdem können Sie Informationen
ergänzen, bei denen sich in den vorhergehenden Kapiteln kein angemessener oder passender Platz bietet oder
ergänzen, bei denen sich in den vorhergehenden Kapiteln kein angemessener oder passender Platz bietet oder
die einfach formell nicht in den Business Plan passen. Dies können z. B. sein:
die einfach formell nicht in den Business Plan passen. Dies können z. B. sein:
CVs des Gründer- & Managementteams
CVs des Gründer- & Managementteams
Produkt- oder Firmenbroschüren
Produkt- oder Firmenbroschüren
Detaillierte Kalkulationen zu Ihrer Finanzplanung
Detaillierte Kalkulationen zu Ihrer Finanzplanung
Partnerschaftsverträge (Entwurf)
Partnerschaftsverträge (Entwurf)
Gesellschafterverträge (Entwurf)
Gesellschafterverträge (Entwurf)
Leasing- und Mietvertragsentwürfe
Leasing- und Mietvertragsentwürfe
Patente, Rechte
Patente, Rechte
Pressemeldungen
Pressemeldungen
etc.
etc.
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76. Weitere Fragen zu
Business Plänen?
Bitte sprechen Sie uns an:
De Micco & Friends Group
eMail:
Web:
office@demicco.ch
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Dieses Businessplan-Template steht kostenlos als Download zur
Verfügung unter http://www.demicco.ch/ge/businessplan.html.
76
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