Des einen Freud, des anderen Leid: Interaktiv-Agenturen und -Freelancer können sich überwiegend über steigende Honorare freuen, während deren Auftraggeber in fast allen Disziplinen mit steigenden Kosten rechnen müssen. 87 Dienstleistungen für Interaktivproduktionen aus den Bereichen Beratung, Grafik, Inhaltsproduktion, Programmierung, Marketing, App-Entwicklung, Administration und Service hat die iBusiness-Redaktion für die Auswertung im Honorarleitfaden abgefragt und mit den Honoraren aus den vorhergehenden Befragungen verglichen und analysiert. Im Vergleich miteinander werden außerdem die Honorare der Agenturen und Freelancer betrachtet. Der Honorarleitfaden listet die unterschiedlichen Quartile der Angebote und bietet Auftraggebern damit einen guten Überblick darüber, in welchem Kostenrahmen eine Interaktivdienstleistung liegen sollte und welche Dienstleistungen als teuer oder als günstig einzuschätzen sind.
2. @JoachimGraf
Joachim Graf
Herausgeber
eine Enkelin
Konvergenz von Medien Zukunftsforscher
Baujahr 1960
AutorKeynote-Speaker
drei Söhne
Aufmerksamkeitsökonomie
verheiratet
Kommunikationskonvergenz
Internationaler
Lehrbeauftragter
Consultant
Future Evangelist
3. @JoachimGraf
Gibt es seit 1991.
Thinktank für Zukunftsforschung
in Medienkonvergenz-Märkte
Trendletter als
Hintergrunddienst
Business.de:
Wissensportal als
Branchen-Datamining-Tool
11. @JoachimGraf
„Einfache App“(Eieruhr: Wenig Logik, wenig Bildschirme, kein Backend-Zugriff, vorwiegend
Verwendung von Standardkomponenten zur Gestaltung des Layouts und
Designs mit minimalen Anpassungen)
12. @JoachimGraf
„Durchschnittliche App“
(Where-is-my-car-App: Kein eigenes Backend; eventuell Zugriff auf ein
fremdes Backend; mehr Bildschirme, Menü, Konfigurationsmaßnahmen etc.
als einfache App; Verwendung von Standardkomponenten bei der Optik, deren
Framework an eigenes Design angepasst wird)
13. @JoachimGraf
„Komplexe App“(Online-Banking-App: Eigenes Backend; eigene Logik und Komponenten;
Maßnahmen zur Stabilität notwendig z.B. Verhalten bei
Internetverbindungsabbruch, Komponenten zur Umsetzung nicht-unterstützter
Bedienkonzepte wie Drag & Drop, Anpassung der Optik nach eigenem
Wunsch.)