Wie bekommt man das Netz ins Fernsehen? Ganz einfach: Man macht Bauchbinden mit Twitter-Hashtags und Facebook-URLs und setzt dann einen möglichst netzaffinen jungen Menschen mit dem iPad in die Kulisse - die in Fachkreisen als "Twitter-Tussi" bekannte Rolle darf dann vortragen, was die da draußen auf ihren Second Screens so diskutieren - wenn sie die richtigen Medienmenschen damit nicht stört. Aber ist es das wirklich, was Nutzer wollen? Wie schafft man Mehrwert aus Interaktivität und Second-Screen-Begleitung von Events im Fernsehen und Radio? Vortrag zur ThinkCross CrossMedia 14 in Magdeburg am 20.3.2014. Der Vortrag enthält Verlinkungen zu Video- und Audio-Beispielen: - Folie 5 (Bild) - Folie13 ("_ohne Bild_") - Folie 15 (Bild) - Folie 25 (Bild) - Folie 38 (Bild) - Folie 42 (Bild