Microsoft Office 2010 erleichtert die Zusammenarbeit mit anderen Benutzern und die Navigation in umfangreichen Dokumenten. SkyDrive bietet auch kostenlose Office-Webanwendungen, sodass Sie Word-, Excel- und PowerPoint-Dokumente online bearbeiten können.
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3. Brainstorming
Der Name "Brainstorming" hat sich
schnell verbreitet, wird heute aber
auch fälschlich für andere Techniken
als die von Osborn beschriebene
verwendet. Das ursprüngliche
Verfahren sieht zwei Schritte vor. Im
ersten Schritt nennen die Teilnehmer
einer Gruppe Ideen, im zweiten Schritt
werden diese sortiert und bewertet.
4. Brainstorming
Anwendung findet dieses Verfahren
bevorzugt im gesamten Bereich der
Werbung, es wird aber mit mehr oder
weniger Erfolg bei sämtlichen
Problemen eingesetzt, die neue
Lösungen erfordern. Die Ergebnisse
eines Brainstormings können in
weiteren Arbeitsschritten verwendet
werden.
5. Brainstorming
Beim Brainstorming wird im ersten
Schritt in einer (moderierten)
Gruppensitzung nach neuen Ideen zu
einem bestimmten Thema gesucht.
Alle Teilnehmer sind aufgefordert,
möglichst spontan Ideen zu nennen,
diese werden alle notiert,
praktischerweise auf einzelnen Zetteln
oder Karten.
6. Brainstorming
Alle Teilnehmer sollen ohne jede
Einschränkung Ideen produzieren und mit
anderen Ideen kombinieren - Abkupfern ist
erwünscht. Jeder soll seine Gedanken frei
äußern können. In dieser ersten Phase ist es
verboten, Ideen zu kritisieren, zu verwerfen.
lächerlich zu machen oder sonstwie zu
bewerten. Auf diese Weise soll die Gruppe in
möglichst produktive erfindungsreiche
Stimmung versetzt werden.
7. Brainstorming
Nach einer Pause werden nun
sämtliche Ideen (vom Moderator)
vorgelesen und von den
Teilnehmern bewertet und sortiert.
Hierbei geht es zunächst nur um
bloße thematische Zugehörigkeit
und das Aussortieren von
problemfernen Ideen.
8. Brainstorming
Die Bewertung kann in derselben
Diskussion durch dieselben
Teilnehmer erfolgen, oder die
Auswertung der Ergebnisse erfolgt
anderswo und von anderen
Personen.
9. - Grundregeln
1. Keine Kritik: Die „absurde“ Idee des
einen kann für den zweiten Anstoß
für eine brauchbare Ideenlösung
sein.
2. Kombinieren und Aufgreifen von
bereits geäußerten Ideen
3. Quantität ist erwünscht
4. Freies Assoziieren und Phantasieren
ist erlaubt
10. Brainstorming -
Vor und Nachteile
Vorteile
Einfach zu
handhaben
Geringe Kosten
Ausnutzung von
Synergieeffekten
infolge der
Gruppenbildung
Nachteile
Gefahr der
Abschweifung
Aufwendige Selektion
geeigneter Ideen
Gefahr von
gruppendynamischen
Konflikten
11. Brainstorming - Anwendung
Für Problemarten einfacher
Komplexität
Gut geeignet für Problemlösungen auf
rein sprachlicher Ebene
(Namens- und Sloganfindung)
Geeignet für Zielformulierung und
Aussagen mit Symbolcharakter
Brauchbar als Einstieg in ein Thema,
um das Feld der Lösungsansätze
abzustecken
Notas do Editor
Ingrid von Koslowski
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