1. IP-Building Report
Statements | Notes | Press Clippings
Einladung zu Kooperationen mit dem Ministerium für Umwelt und
Forsten, Rheinland Pfalz
China-Projekte in Partnerprovinz Fujian
eZine & Consulting
www.ip-building.de
3. Einleitung
Der rheinlandpfälzische Ministerpräsident Kurt Beck war vom 30.09. – 02.10.2004
mit einer offiziellen Delegation in China.
IP-Building, Beratung und Fachinformation, wurde mit einem Report zu Ziel und
Zweck der Reise beauftragt ( vgl. IP Building – Report „China-Reise des
Ministerpräsidenten Beck“ ).
Ziel der Reise war der Besuch der Partner-Region Fujian, die gegenüber von
Taiwan, zwischen Shanghai und Hongkong an der Küste liegt, um mit dem
wichtigsten Wirtschaftspartner von Rheinland Pfalz in Asien u.a. den Einsatz
moderner Umwelttechnologie zu fördern.
Die Delegation bestand aus:
- Kurt Beck, Ministerpräsident von Rheinland Pfalz
- offiziellen Vertretern der Wirtschaft
- offiziellen Vertretern der Presse
- offiziellen Vertretern der Wissenschaft. Darunter:
- Prof. Dr. Peter Heck, Geschäftsführender Direktor von IfaS und Projektleiter
des Kompetenznetzwerkes Umwelttechnik RLP (Umwelt-Campus Birkenfeld)
Aus dem Ministerium für Umwelt und Forsten:
- Margit Conrad, Ministerin für Umwelt und Forsten und approbierte Ärztin
- Ministerialdirigent Dr. Gottfried Jung, Leiter der Abteilung 7
- Dipl.-Ing. Hans-Bernd Ellwart, Leiter der Abteilung 3
- Dr. Dirk Grünhoff, Leiter des Referats 1071 aus der Abteilung 7
IP-Building-Ansprechpartner für die Inhalte der Reise und geplanten Kooperationen
war Ministerialrat Gundolf Schrenk, Leiter des Referats 1026 aus der Abteilung 2 für
„Nachhaltigkeit, Ökoeffizienz, internationale Umweltpolitik“, hier Bereich A:
„Nachhaltigkeitsindikatoren, Kooperationsvereinbarungen, Bildung für
Nachhaltigkeit, internationale Umweltpolitik“
Im Nachgang zu diesem Report erfolgte eine Einladung des Ministeriums für Umwelt
und Forsten durch Herrn Gundolf Schrenk zu einem persönlichen Gespräch über die
Ergebnisse der China-Reise und
möglichen Kooperationen zwischen IP-Building als Moderatoren und
Berater für Technologiemarketing mit dem Schwerpunkt Nachhaltigkeit,
den TIP Teams der Siemens AG und dem Land Rheinland Pfalz.
1. Ergebnisse:
Die Macht in China geht von den Industriezentren aus. Den KMUs von RLP wurden
durch den politischen Einfluß Kontakte nach China eröffnet und Public Private
Partnerships angestoßen.
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4. Während der Delegationsreise hatten die Unternehmer Gelegenheit, ihre Produkte
und Dienstleistungen, speziell in den Marktfeldern Recycling und Stoffströme und
Ressourceneffizienz anzubieten.
Die vier folgenden Projekte sollen Modellprojekte einer Zusammenarbeit zwischen
dem Land RLP, dem rlp MUF sowie rlp mittelständischen Unternehmen werden. Die
Präsentation der Projekte ist für die Umweltkonferenz von China und der BRD
Anfang 2006 geplant:
1.1. “Construction of Qingkou Automobile Eco-industry Park“,
Fuzhou, Fujian Province ( auf Anforderung: Report „Seeds of Change III“ ).
Inhalt: Ein umfassendes Stoffstrommanagement für einen Industriepark der
Automobilindustrie zu installieren. Wie Stoffströme ideal vernetzt werden können:
von der Containerlogistik im Hafen bis zum Abfallkonzept. Beteiligt sind Daimler-
Chrysler, BASF, die eine Ökoeffizienzanalyse einbringen. Weitere 56
Zuliefererfirmen werden erwartet.
1.2. “Construction of Mawei Eco-industry Park”,
Fuzhou, Fujian Province ( auf Anforderung: Report „Seeds of Change III“ ).
Inhalt: Der Elektronikstandort Mawei soll mit den Werften, der Sonderabfall-
Deponie etc. als Industriepark derart vernetzt werden, dass er autark arbeiten
kann.
1.3. “Pollution Treatment and Biomass Utilization in Domestic Animal
Breeding and Poultry Farming at Luxia Town”,
Yanping District, Nanping, Fujian ( Anforderung: Report „Seeds of Change III“ ).
Inhalt: Wie Biomasse und die Abfälle aus der Massentierhaltung energetisch zu
nutzen sind. Einige rlp mittelständische Firmen, denen das MUF RLP Kontakte
nach China eröffnet hat, sind bereits auf eigene Kosten in dieses Projekt
eingestiegen.
1.4. “Programming of Gulanyu Recycling Economy Experiment Zone”,
Xiamen, Fujian Province ( auf Anforderung: Report „Seeds of Change III“ ).
Inhalt: “Gulan Isle” liegt an der südöstlichen Küste von Fujian und wird jährlich
von ca. 3 Millionen Touristen besucht. Ziel ist die Umsetzung einer Logistik für
eine abfallfreie Insel.
1.5. Weitere anvisierte Projekte sind:
- eine Sondermüllverbrennungsanlage.
- Entsorgung der infektiösen Abfälle (Ergebnis der Besuche der Ministerin
Conrad in den chinesischen Krankenhäusern).
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5. 2. Weitere Schritte zwischen MUF RLP und China:
2.1. Zwischen Anfang und Ende April 2005 werden sechs Chinesen nach RLP
kommen. Ein chinesischer Gast ist von Daimler-Chryler eingeladen, ein
weiterer wird bei BASF vor Ort Schulungen zu Ökoeffizienz am Beispiel
Lacke und Farben erhalten.
2.2. Die Partnerschaft zwischen RLP und China, Provinz Fujian, soll auch in Form
von Workshops weitergeführt werden. Workshops in RLP und in China zu
den genannten Themen sind schon in Planung.
2.3. Im April / Mai 2005 wird ein Treffen mit den Chinesen zusammen mit dem
BMU auf dem Campus Birkenfeld stattfinden. Hier legt man speziell auf
Teilnahme von IP (b) und einem TIP Team der Siemens AG wert.
2.4. Die Chinese Seite verpflichtete sich, von allen Projekten Daten zu liefern und
auf ihren Wunsch hin ist man bereit, Masterpläne für die vier Projekte bis
spätestens Juni 2005 zu erstellen. Aufgrund des überaus engen Zeitrahmens
können diese nur sehr „abgespeckt“ und „grob“ ausfallen. An eine Beteiligung
von IP-Building ist gedacht ( auf Anforderung: Report „Seeds of Change III“ ).
3. Einzuleitende Maßnahmen zur erfolgreichen Etablierung von TIP Best
Practice Beispielen in der VR China:
Das Ministerium für Umwelt und Forsten hat einen großen Bedarf an Unterstützung,
insbesondere im Bereich der Elektronikindustrie und der Energieversorgung.
Georg von Nessler berichtete von unseren Erfahrungen in China:
a) Energieversorgungsprobleme
b) Mangel an qualifizierten Fachkräften in den Küstenregionen
c) Die Leiter der Industriezonen kommen machtpolitisch „Bürgermeistern“ gleich.
Gemeinsam entwickelte Vision:
Zusammenführung von Biomasse als Primärenergieträger zum Betrieb von Wärme-
Kraft-Kopplungs-Anlagen zur größeren Dezentralisierung der Energieversorgung
(siehe Projekt 1.3.: “Pollution Treatment and Biomass Utilization in Domestic Animal
Breeding and Poultry Farming at Luxia Town”; wie Biomasse und die Abfälle aus der
Massentierhaltung energetisch zu nutzen sind.)
Konkret hat IP-Building dem Ministerium angeboten:
3.1. Beratung und Unterstützung in der Realisierung von „Best Practice
Beispielen“ zu folgenden Themen:
3.1.1. Stoffkreislaufmanagement
3.1.2. Verwertung von Bioabfällen in Wärme-Kraft-Kopplungs-Anlagen
3.1.3. Etablierung von TIP Dialogforen nach dem „Frankfurter Modell“
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6. siehe Reports:
- Seeds of Change – anlässlich der Teilnahme von IP (b) und TIP Team
Siemens AG NL Frankfurt an der UNESCO Konferenz „Urban Biosphere &
Society: Partnership of Cities Conference.“
- Urban Biosphere & Society Partnership of Cities, Annals of the New York
Academy of Sciences Vol. 1023, 2004.
3.2. Bildung eines KMU-Konsortiums mit Beteiligung von Siemens TIP
Technologien und Konzepten.
3.3. Strategie-Entwicklungen für die oben erwähnten Masterpläne auf einer
Metaplanungsebene.
3.4. Etablierung des Themas Krankenhaus unter Stoffstrommanagement,
Energieeffizienz und TIP Gesichtspunkten (auf Anforderung: Report „Seeds
of Change III“ und 5. TIP Dialogforum Frankfurt am Main).
4. Einstieg in bestehende Projekte und neue Kooperationen:
4.1. Das Ministerium würde einen Einstieg von IP-Building Beratung und
Fachinformation, auch gemeinsam mit TIP Teams der Siemens AG in
bestehende Projekte begrüßen (siehe Korrespondenz und Report „Seeds
of Change III).
Auf Anforderung:
Projektbeschreibungen der 4 Projekte China – RLP
Report 3 „Seeds of Change III”
Abkürzungen:
KMU: Klein und Mittelständische Unternehmen
MUF: Ministerium für Umwelt und Forsten des Bundeslandes Rheinland Pfalz
RLP: Rheinland Pfalz
rlp: rheinlandpfälzisch
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7. Kurt Beck (SPD)
Ministerpräsident
Rheinland-Pfalz
* 5.2.1949 in Bad Bergzabern; kath.; verh., 1 Sohn.
1955/63 Volksschule
1963/68 Ausbildung zum Elektro-Mechaniker der Fachrichtung Elektronik
1969/72 Realschulabschluß auf dem zweiten Bildungsweg
1968/69 Bundeswehrzeit
1969/72 berufliche Tätigkeit als Funkelektroniker
1972/85 Personalrats- und Bezirkspersonalratsvorsitzender
Seit 1972 Mitglied der SPD
Seit 1979 MdL Rheinland-Pfalz
1985/91 Parlamentarischer Geschäftsführer
1989/94 Ortsbürgermeister in Steinfeld
1991/94 Vorsitzender der SPD-Landtagsfraktion
Seit Dezember 1993 Vorsitzender der SPD Rheinland-Pfalz
Seit Oktober 1994 Ministerpräsident des Landes Rheinland-Pfalz
Seit Oktober 1994 Vorsitzender der Rundfunkkommission der Länder
Januar 1999 bis Dezember 2002 Bevollmächtigter der Bundesrepublik
Deutschland für kulturelle Angelegenheiten im Rahmen des Vertrages
über die deutsch-französischen Zusammenarbeit
Seit August 1999 Vorsitzender des ZDF-Verwaltungsrates
Januar 2000 bis Dezember 2001 Präsident des Bundesrates
Seit November 2003 Stellvertretender SPD-Vorsitzender
Auszeichnungen:
Bundesverdienstkreuz
Großoffizier der Ehrenlegion
Kommandeur des Ordens der Künste und der Literatur der französischen Republik
Verdienstorden des Senats der Republik Chile
Ehrenbürger der Woiwodschaft Oppeln/Polen
Verleihung der Ehrendoktorwürde der Francis Marion Universität in South Carolina
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8. Margit Conrad
Ministerin für Umwelt und Forsten
Rheinland-Pfalz
Geboren am 30.9.1952 in Kusel/Rheinland-Pfalz, verheiratet, ein Kind.
1972 Abitur in Kusel, anschließend von 1972 bis 1981 Studium der Medizin und Soziologie an der
Universität des Saarlandes.
1981 Approbation als Ärztin
1982 bis 1986 Facharztausbildung in der Inneren Medizin in Völklingen und Fachkundenachweis für
Notfallmedizin.
Sommer 1986 USA - Stipendium des German Marshall Fund Program
1987 bis 1990 Mitglied des Deutschen Bundestages, dort tätig im Ausschuss für Umwelt, Naturschutz
und Reaktorsicherheit, im Haushaltsausschuss und der Enquetekommission „Gefahren von Aids und
wirksame Wege zu ihrer Eindämmung"
1990 bis 1991 Mitglied des saarländischen Landtages, Vorsitzende des Ausschusses für Arbeit und
Frauen und Vorsitzende des Ausschusses für Wissenschaft und Kultur.
September 1991 bis September 2001 Bürgermeisterin der Landeshauptstadt Saarbrücken,
davon 1991 bis 1999 Dezernentin für Umwelt, Gesundheit und Recht,
ab Januar 2000 Dezernentin für Finanzen, Beteiligungen, Gesundheit und Recht.
zusätzlich:
Verbandsvorsteherin des Zweckverbandes Kommunale Entsorgung
Verbandsvorsteherin des Zweckverbandes ÖPNV im Stadtverband Saarbrücken.
Am 20. September 2001 zur Staatsministerin für Umwelt und Forsten Rheinland-Pfalz ernannt.
Seit 1978 Mitglied der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands.
Ministerium für Umwelt und Forsten
Kaiser-Friedrich-Straße 1
55116 Mainz
Postfach 31 60
55021 Mainz
Telefon (Zentrale) 06131/16-0
Telefax 06131/16 46 46
Mail: Poststelle@muf.rlp.de
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10. Dr. Gottfried Jung
Ministerialdirigent
Leiter Abfallwirtschaft, Ministerium für Umwelt und Forsten
Rheinland-Pfalz
LAGA-Vorsitzender
Die Länderarbeitsgemeinschaft Abfall (LAGA) wurde am 2. Juli 1963 gegründet. Zielsetzung der
LAGA ist die Sicherstellung eines möglichst einheitlichen Vollzugs des Abfallrechts in der
Bundesrepublik Deutschland.
Der Länderarbeitsgemeinschaft (LAGA) gehören die Abteilungsleiter der obersten
Abfallwirtschaftsbehörden der Länder an. Der Bund wirkt beratend mit.
Die LAGA ist ein Arbeitsgremium der Umweltminsterkonferenz (UMK).
Der Vorsitz wechselt alle zwei Jahre. Der LAGA-Vorsitz obliegt Rheinland-Pfalz von 2003 bis 2004.
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11. Pressemeldung:
http://presse.rlp.de/meldung-druck.do?id=7792
Staatskanzlei
30.09.2004
Ostasienreise
Ehrenbürgerwürde für Ministerpräsident Kurt Beck
Als erster europäischer Politiker wurde Ministerpräsident Kurt Beck zum Ehrenbürger von Fujian
ernannt. In einem Festakt in der Hauptstadt Fuzhou würdigte Gouverneur LU Zhan?gong den
besonderen Beitrag von Ministerpräsident Kurt Beck zur Förderung der Zusammenarbeit und des
Austauschs von Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur. LU Zhan?gong: "Fujian hat Rheinland-Pfalz viel
zu verdanken."
Der Ministerpräsident dankte für die Auszeichnung durch die Volksregierung von Fujian "in der
Gewissheit, dass es sich lohnt, die Partnerschaft lebendig zu halten". Seit 15 Jahren besteht die
Partnerschaft zwischen Rheinland-Pfalz und der südchinesischen Provinz, die über 34 Millionen
Einwohner hat. Die Feierstunde wurde von jungen Künstlerinnen und Künstlern aus beiden Ländern
gestaltet. Für Rheinland-Pfalz traten Schülerinnen und Schüler des Musikgymnasiums Montabaurs
auf.
Zum Jubiläumsjahr der Partnerschaft wurde eine Reihe von Vereinbarungen unterzeichnet. "Die
Projekte sind konkret und nützen beiden Seiten", sagte Ministerpräsident Kurt Beck. So wird der
Fachbereich Medizin der Johannes-Gutenberg Universität Mainz mit der Fujian-Universität für
Traditionelle Chinesische Medizin wissenschaftlich kooperieren. Diese Initiative ist die erste im
deutschsprachigen Raum. Ein "Innovationszentrum für berufliche Fortbildung und Beratung" soll
eröffnet werden. Von einem rheinland-pfälzischen Unternehmen wird in Fujian ein Windpark errichtet,
da die Energieversorgung in China ein großes Problem darstellt. Um einen stärkeren Austausch von
Schülerinnen und Schülern sowie Lehrerinnen und Lehrern zu ermöglichen, hat das
Landesmusikgymnasium Montabaur eine Vereinbarung unterschrieben. In einem "Memorandum für
eine gemeinsame Entwicklung" sind weitere Kooperationen geplant, zunächst die Vermittlung von
Deutschunterricht an der Universität Fuzhou. Umweltministerin Margit Conrad unterzeichnete ein
umweltpolitisches Abkommen.
Am Vormittag hat Ministerpräsident Kurt Beck vor Repräsentanten aus Wirtschaft und Politik in
Fuzhou gesprochen. Er präsentierte Rheinland-Pfalz als Kultur-, Wissenschafts- und Wirtschaftsland,
das für chinesische Touristen, Studenten, Forscher und Unternehmer attraktiv sei. Rheinland-Pfalz
liege zentral in Europa , die Verkehrsinfrastruktur sei ausgezeichnet. Gouverneur LU Zhan?gong wies
darauf hin, dass bereits einige Unternehmen aus Fujian in Deutschland investiert hätten. Fujian ist
eine der Boomregionen Chinas.
Ministerpräsident Kurt Beck betonte: "China ist für Rheinland-Pfalz der wichtigste Wirtschaftspartner in
Asien." Das Handelsvolumen ist in den letzten fünf Jahren um rund 75 Prozent auf 1,2 Milliarden Euro
gestiegen. Auch die Zahl der chinesischen Studierenden in Rheinland-Pfalz nimmt zu. Die
Touristenzahlen erhöhen sich von Jahr zu Jahr; so kommen zum Beispiel zehn Prozent der
ausländischen Touristen in Trier aus China. Darum fehlte bei der Präsentation in Fujian auch die
Erinnerung an Karl Marx nicht.
In der Delegation des Ministerpräsidenten sind Landtagsabgeordnete aller Fraktionen sowie
Repräsentanten von Kultur, Wissenschaft, Wirtschaft und Gewerkschaften.
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