1. Internationaler
Controller Verein
Leistung durch Controlling steigern:
Die neue Agenda für Controller
38. Congress
der Controller
22. / 23. April 2013
in München
Controlling – Zukunft gestalten
2. Vortr Äge 2 – 3
Leistung durch Controlling steigern: Montag, 22. April 2013
Die neue Agenda für Controller
Sehr geehrte Damen und Herren,
die Globalisierung der Marktbearbeitung hat den Unternehmen
viele neue Chancen eröffnet. Aber auch große Herausforde-
rungen mit sich gebracht. Eine davon ist die hochgradige
Volatilität, die wir weltweit erleben als Verkürzung der
K
onjunkturzyklen und als Beschleunigung des Auf und Ab,
aber auch als das Neben inander unterschiedlicher Wachs-
e
tumsgeschwindigkeiten von Märkten sogar innerhalb ein und
desselben Wirtschaftsraums. Volatilität als neue Normalität
ist gewissermaßen der Preis, den wir für die Chancen der
Globalisierung zahlen müssen. Sie verlangt von den Firmen
nicht nur, neue Wachstumsfelder für sich zu erschließen,
sondern auch konsequent die Kostenseite zu optimieren, um
mögliche Krisensituationen unterschiedlicher Ausprägung
zu überstehen.
Vor diesem Hintergrund ist es eine wichtige Aufgabe des
modernen Controllings, die Leistungs- und damit Überlebens-
fähigkeit der Unternehmen zu steigern. Dies stellt hohe
Anforderungen an uns Controllerinnen und Controller. So
sind gezielte Szenarien-Planungen unabdingbar geworden.
Dabei geht es nicht nur darum, das Risikobewusstsein im
M
anagement zu schärfen, sondern ganz praktisch darum,
schnell und flexibel auf unterschiedliche Entwicklungen
reagieren zu können. Dazu gilt es, die wesentlichen Stellhebel
zu identifizieren, klare Ziele zu definieren und verschiedene
9.00 Uhr
Maßnahmen einzuleiten. Und sie dann auf ihre Wirksamkeit
BegrüSSung
und Effizienz hin zu überprüfen.
Wie „die neue Agenda für Controller“ im Zeichen dieser Siegfried Gänßlen
Herausforderungen aussieht, ist zentrales Thema des Vorstandsvorsitzender und CEO,
38. Congress der Controller, zu dem ich Sie ganz herzlich Hansgrohe SE, Schiltach und
einladen möchte. Anhand erfolgreicher Beispiele aus der Vorsitzender des Vorstands, ICV
Praxis verschiedener Branchen wollen wir diskutieren, wie
sich unternehmerische „Leistung durch Controlling steigern“
lässt und wie Controllerinnen und Controller sich aufstellen 9.10 Uhr
sollten, um als Business Partner des Managements ihren Key Note
Beitrag zur Steigerung der Resilienz und Zukunftsfähigkeit
von Unternehmen zu leisten. Eröffnungsvortrag durch eine Persönlichkeit
Freuen Sie sich mit mir auf tolle Vorträge, interessante aus Wirtschaft oder Politik.
Diskussionen und einen umfassenden Austausch!
Siegfried Gänßlen
Vorsitzender des Vorstands ICV, CEO Hansgrohe SE
3. V o r t r Ä g e 4 – 5
Montag, 22. April 2013
11.40 Uhr
T h y ss e n K r u pp i m W a n d e l
❚ Strategische Weiterentwicklung zum
„diversifizierten Industriekonzern“
❚ Aufbau einer Finance Community
bei ThyssenKrupp
9.50 Uhr
V e r l e i h u n g C o n t r o l l e r P r e i s 2 0 13 Guido Kerkhoff
Mitglied des Vorstands, CFO,
Prof. Dr. Dr. h.c. Jürgen Weber ThyssenKrupp AG, Essen
Direktor, Institut für Management und Controlling (IMC) an
der WHU – Otto Beisheim School of Management, Vallendar,
Vorsitzender des Kuratoriums des ICV
12.20 Uhr
S t e u e r u n g e i n e r Imm o b i l i e n b a n k
Sponsoren:
und Anforderungen an Unter
n e h m e n ss t r at e g i e n i n Z e i t e n d e s
Umb r u c h s – K o n s e q u e n z e n u n d
C h a n c e n f ü r G e sc h ä f t sm o d e l l e
Zentrale Herausforderungen im aktuellen
Umfeld für Banken
❚ Reformmaßnahmen des Finanzsektors
❚ Staatsschuldenkrise und Bankenimage
❚ Neue Rahmenbedingungen in der
gewerblichen Immobilienfinanzierung
Konsequenzen und Chancen für
10.30 Uhr Geschäftsmodelle – Beispiel Aareal Bank
K a f f e e pau s e
❚ Umsetzung von Kunden- und Marktnähe
❚ Ausrichtung an Megatrends der
Immobilienwirtschaft
11.00 Uhr
Management des Controller Ausblick und Fazit
bereichs und aktuelle
Dr. Wolf Schumacher
E n t w i ck l u n g e n i m C o n t r o l l i n g
Vorsitzender des Vorstands,
d e r S i ck AG
Aareal Bank AG, Wiesbaden
❚ Unternehmen und Steuerungskonzept
❚ Organisation des Controllerbereichs
❚ Management-Prozesse und Elemente zur 13.00 Uhr
aktiven Steuerung des Controllerbereichs M i t ta g e ss e n u n d E r f a h r u n g s a u s ta u sc h
❚ Aktuelle Schwerpunktthemen
Peter Löhnert
Mitglied der Geschäftsleitung / Ltr. Controlling,
Sick AG, Waldkirch
4. A Themenzentrum Montag, 22. April 2013 Die Themenzentren A bis D 6 – 7
f i n d e n p a r a l l e l s t a t t.
Unternehmenssteuerung in volatilen Zeiten Die R aumaufteilung ist vor Ort
a u s g e sc h i l d e r t.
M o d e r at o r :
Prof. Dr. Ronald Gleich
Executive Director, SIIE, EBS Universität,
Wiesbaden/Oestrich-Winkel
14.30 Uhr
V o l at i l i tät i n d e r M o d e
❚ Wie Marc O’Polo diese Unsicherheit
sicher managt
❚ Durch permanente Marktbeobachtung
❚ Durch permanente Weiterentwicklung
aller Bereiche
❚ Mit hohen Anforderungen und viel Spaß
Alexander Gedat
CEO, Marc O’Polo AG, Stephanskirchen
16.50 Uhr
C o n t r o l l i n g i n v o l at i l e n Z e i t e n
a m B e i sp i e l e i n e s ( l a n g f r i s t i g
15.20 Uhr
orientierten) Energie
K a f f e e pau s e
w i r t sc h a f t s u n t e r n e h m e n s
❚ Das Geschäftsmodell der Trianel
15.40 Uhr ❚ Volatile Energiewirtschaft: Aktuelle
Die mittelfristige Steuerung Rahmenbedingungen und Einflussfaktoren
in der Automobilindustrie in auf die energiewirtschaftliche Zukunft
unsicheren Zeiten ❚ Herausforderungen bei langfristigen
(Kraftwerks-)Investitionen
❚ Die AUDI AG
❚ Anforderungen an das Controlling und Rolle
❚ Zentrale Einflussfaktoren auf das
des Controllings
Automobilgeschäft
❚ Die Steuerung über das Produktportfolio Jürgen Hochstein
Leiter Controlling, Trianel GmbH, Aachen
❚ Die Steuerung über Planungsrunden
❚ Die Steuerung über Produktprojekte
❚ Ausblick: Anpassung der Steuerungssysteme
17.40 Uhr
an sich verändernde Rahmenbedingungen
H a pp y H o u r i m A u ss t e l l e r b e r e i c h
Dr. Stefan Niemand
Leiter Produktplanung, AUDI AG, Ingolstadt Ab 19.00 Uhr
Controller’s Biergarten
16.30 Uhr
K a f f e e pau s e
5. B Themenzentrum Montag, 22. April 2013 Die Themenzentren A bis D 8 – 9
f i n d e n p a r a l l e l s t a t t.
Effizienz und Qualität im Controlling steigern Die R aumaufteilung ist vor Ort
a u s g e sc h i l d e r t.
M o d e r at o r :
Martin Herrmann
Interims-Controlling-Consulting, Neunkirchen-Seelscheid
14.30 Uhr
Co ntroller im Wa nd el d er
Zeit – was zeichne t s ie aus?
❚ Anforderungen an die Persönlichkeit in
veränderten Unternehmensstrukturen
❚ Der Faktor Mensch – oft unterschätzt,
manchmal überschätzt 16.30 Uhr
❚ Controller ist man nicht, man wird K a f f e e pau s e
es – persönliche Entwicklungsprozesse
❚ Selbstcontrolling – ein Leitfaden
16.50 Uhr
Rosita Blaha
Controlling zielorientiert
Geschäftsführerin, Rosita Blaha GmbH
w e i t e r e n t w i ck e l n
Personalberatung, München
❚ Kundenbefragung – vom
Eigen- zum Fremdbild
15.20 Uhr ❚ Erkenntnisse – wie sehen die Kunden
K a f f e e pau s e ihr Controller-Team?
❚ Zielentwicklung – was sind die
vorrangigen Schritte zur Verbesserung
15.40 Uhr der Controlling-Performance?
Neue Wege im Reporting Design ❚ Wege zur nachhaltigen Umsetzung
m i t H i l f e v o n E y e T r a ck i n g
A n a ly s e n Alexander Großhäuser
Geschäftsführer, SHB Stahl- und Hartgußwerk
❚ Information steuert Reaktion – wie Bösdorf, Leipzig
w
irkungsvoll ist Ihr Reporting?
❚ Optimierung von Controlling-Reports
mit Hilfe von Blickaufzeichnungsgeräten 17.40 Uhr
❚ Tabellen und Diagramme H a pp y H o u r i m A u ss t e l l e r b e r e i c h
auf dem Prüfstand
❚ Neue Erkenntnisse für ein effektives Ab 19.00 Uhr
Reporting Design Controller’s Biergarten
Prof. (FH) Dr. Christoph Eisl
FH Oberösterreich,
Fakultät für Management, Steyr
6. C Themenzentrum Montag, 22. April 2013 Die Themenzentren A bis D 1 0 – 11
f i n d e n p a r a l l e l s t a t t.
Controlling mit neuen Technologien Die R aumaufteilung ist vor Ort
a u s g e sc h i l d e r t.
15.40 Uhr
Social Media: Ihr Einstieg als
C
o n t r o l l e r u n d B u s i n e ss P a r t n e r
❚ Die Relevanz ist da – was gerade passiert
❚ Beispiele und Fragestellungen aus der Praxis:
– eue Anforderungen der Fachseiten
N
an Steuerung und Wirkungsmessung
– eue „Insights“ für Früherkennung
N
und Reporting
❚ Social Media Fitness-Evaluation:
Wie Ihre ersten Schritte aussehen können
Prof. Dr. Martin Grothe
Geschäftsführer, complexium GmbH, Berlin
16.30 Uhr
M o d e r at o r i n : K a f f e e pau s e
Dr. Antje Krey
Pretagus GmbH, Hamburg
16.50 Uhr
Neue Technologien
14.30 Uhr e r l a u b e n n e u e P r o z e ss e
Nah am Kunden: für das Berichtswesen
S A P I n n o v at i o n e n f ü r
d a s C o n t r o l l i n g
❚ Der Übergang vom Standardberichtswesen
zu Self-Service-BI
❚ Integriertes Unternehmenscontrolling ❚ Was Manager und Managerinnen
e
rleichtert die Steuerung wirklich wollen
❚ Komfortable Prozesse bei Planung, ❚ Die Kunst der visuellen Transformation
S
imulation und Forecasting
❚ Nach „Self-Service-BI“ kommt
❚ Proaktiv entscheiden dank Predictive
„Auto-Service-BI“
Analytics
❚ In-Memory, Mobile und Thomas Zeutschler
Cloud Computing – SAP kann es Teamlead BI Architecture and Strategy,
Henkel AG Co. KGaA, Düsseldorf
Dr. Christoph Ernst
Head of Centre of Excellence for Stefan Sexl
Finance and Analytics DACH, Vorstand, pmOne AG, Unterschleißheim
SAP Deutschland AG Co. KG, Walldorf
17.40 Uhr
H a pp y H o u r i m A u ss t e l l e r b e r e i c h
15.20 Uhr
K a f f e e pau s e
Ab 19.00 Uhr
Controller’s Biergarten
7. D Themenzentrum Montag, 22. April 2013 Die Themenzentren A bis D 12 – 13
f i n d e n p a r a l l e l s t a t t.
Controlling im internationalen Kontext Die R aumaufteilung ist vor Ort
a u s g e sc h i l d e r t.
❚ Zentrales Reporting:
Mehraufwand oder Hilfestellung?
❚ Networking-Aspekte im internationalen
Controlling
❚ Töchtercontrolling bei BLANCO
Matthias von Daacke
Director of Controlling –
M o d e r at o r : Sales and ubsidiaries,
S
Lothar Kuhls BLANCO GmbH + Co. KG, Oberderdingen
WEGe Managementberatung GmbH, Hamburg
16.30 Uhr
14.30 Uhr K a f f e e pau s e
D e r E i n f l u ss v o n S h a r e d
Services auf die Rolle des
Controllers
16.50 Uhr
❚ Shared Services: das Konzept Regionen-Controlling
z w i sc h e n M u t t e r u n d T o c h t e r –
❚ Controller als Business Partner und
W o d r ü ck t d e r S c h u h ?
Shared Services: neue Herausforderungen
❚ Kritische Erfolgsfaktoren für den ❚ Unternehmensentwicklung und
Veränderungsprozess Steuerungsmodell
❚ Erfolgreiche Zentralisierung
Dr. Joachim Jäckle
Corporate Senior Vice President Financial ❚ Grenzen der Zentralisierung
Operations, Henkel AG Co. KGaA, ❚ „Centre of Excellence“: Controlling Osteuropa
Düsseldorf
❚ Erfolgsfaktoren für die richtige Balance
Frank Sommnitz
15.20 Uhr Kfm. Geschäftsführer, Hansgrohe Sp. z o.o. (Polen),
K a f f e e pau s e
Leiter Controlling Osteuropa, Hansgrohe SE
15.40 Uhr 17.40 Uhr
Pe r s ö n l i c h e E r fa h r u n g e n au s H a pp y H o u r i m A u ss t e l l e r b e r e i c h
d e m S p a n n u n g s f e l d z w i sc h e n
zentralem und dezentralem Ab 19.00 Uhr
Controlling Controller’s Biergarten
❚ Entwicklungsstufen der Internationalisierung
❚ Kulturelle Unterschiede
– chweigen heißt nicht Zustimmung
S
– st Widerspruch erlaubt oder
I
sogar gewünscht?
– andhabung von Deadlines
H
8. Vortr Äge 14 – 1 5
Dienstag, 23. April 2013
9.00 Uhr
Wie führt man ein globales
U n t e r n e h m e n p r o f i ta b e l?
❚ Profitabilität basierend auf qualitativem
Wachstum und kontinuierlicher
Prozessoptimierung
❚ Seit 2006 jährliche EBITDA-Marge 25 %,
mit einem ROIC 28 % seit 2008
❚ Langfristige Strategie mit 4 Pfeilern
❚ Beispiele für unsere kontinuierliche
Prozess-Optimierung
❚ Innovation und organische Wachstums-
Initiativen als Treiber unseres qualitativen
Wachstums
10.50 Uhr
Albert M. Baehny Controlling im Kr ankenhaus
Präsident und CEO, Geberit International AG,
Rapperswil-Jona ❚ Steuerungsrelevantes Controlling
❚ Unterstützung der strategischen und
operativen Entscheidungsfindung
9.40 Uhr ❚ Controlling ist weit mehr als das Präsentieren
D e r C o n t r o l l e r a l s B u s i n e ss-
und Interpretieren von Zahlen
P a r t n e r a u s S i c h t d e s C FO ❚ Exkurs: Target Costing im Krankenhaus
❚ Wandel im Rollenverständnis des Dipl.-Kff. Ines Manegold
Controllers Vorstand, KABEG – Krankenanstalten
❚ Neue Herausforderungen für das Betriebsgesellschaft, Klagenfurt
Controlling: den Wandel gestalten und
Verantwortung übernehmen
❚ Widerspruch ist gefragt! 11.30 Uhr
❚ Wertsteigerung durch Performance D i e Z u k u n f t d e r E u r o pä i sc h e n
Wä h r u n g s u n i o n
❚ CFO und Controller: im Tandem erfolgreich
❚ Status quo der Euro-Schuldenkrise
Simone Menne
Mitglied des Vorstands und CFO, ❚ Fortschritte bei der Anpassung
Deutsche Lufthansa AG, Köln ❚ Der neue institutionelle Rahmen der EWU
❚ Politische Risiken des Reformerfolgs
Dr. Bernhard Speyer
10.20 Uhr
Co-head Deutsche Bank Research,
K a f f e e pau s e
Deutsche Bank AG, Frankfurt a.M.
9. V o r t r ä g e / I C V 1 6 – 17
Dienstag, 23. April 2013
12.10 Uhr
Beruf: Controller
Berufung: Schiedsrichter
Was bedeutet „Druck“
❚ im Alltag?
❚ im Beruf?
❚ im Sport?
Thorsten Kinhöfer
Funktion im 1. Leben: Abteilungsleiter
Controlling, Stadtwerke Herne AG
Funktion im 2. Leben: FIFA-Schiedsrichter Internationaler Controller Verein –
Philosophie und Ziele
Der Internationale Controller Verein ICV hat in Deutsch-
12.50 Uhr
land, Österreich, Schweiz, Polen sowie in 13 weiteren
S c h l u ss w o r t
Ländern Zentral- und Osteuropas rund 6.000 im
Siegfried Gänßlen prak ischen Controlling tätige Mitglieder.
t
Das Leitziel der Controlling-Philosophie des Internationalen
13.00 Uhr Controller Vereins ist ökonomisch nachhaltiger Erfolg.
M i t t a g e ss e n Mit seinem Ehrenvorsitzenden Dr. Dr. h.c. Albrecht Deyhle
shaking hands hat der 1975 gegründete Verein das Controlling im
fa r e w e l l deutschen Sprachraum geprägt und Standards gesetzt.
Der ICV führt Controller, CFOs, Manager und Wissen-
schaftler zusammen und orientiert sich strikt an dem
Nutzen seiner Mitglieder. Im Zentrum stehen Erfahrungs-
Wä h r e n d d e s C o n g r e ss e s austausch, Kommunikation sowie die Fokussierung auf
fi n d e n S ie im Foy e r e i n zukunftsorientierte Trends.
u m f a ss e n d e s A n g e b o t a n
F a c h l i t e r at u r . Über 60 regionale oder branchenbezogene Arbeitskreise
und 10 Fachkreise tagen regelmäßig und entwickeln
namhafte Hersteller
praxisgerechte Controlling-Lösungen zu aktuellen
vo n Co ntrolling - Sof t wa r e
Themenstellungen.
p r äs e n t i e r e n s i c h .
Der Verein verbindet praktische Erfahrung und neueste
Forschungsergebnisse und bereitet dieses Wissen für die
praktische Umsetzung auf. Der ICV leistet damit einen
Beitrag zum persönlichen Erfolg seiner Mitglieder und zur
nachhaltigen Wertsteigerung von Unternehmen.
10. 18 – 19
Wichtig für Ihre Teilnahme Anmeldung
Frü hb uch er-
Ra bat t von
50 ,– EU R bis
28 . Feb. ’13
FAX +49 (0) 81 53-80 43 38. Congress
Hier abtrennen.
verein@controllerverein.de der Controller
www.controllerverein.com
Termin
Montag, 22. April 2013 von 9.00 bis 13.00 Uhr im Plenum und von
22. / 23. April 2013
14.30 bis 17.40 Uhr in den Themenzentren, danach „Happy Hour“
im Ausstellerbereich, anschließend „Controller’s Biergarten“ (bei
schönem Wetter im Freien) von 19.00 bis 23.30 Uhr und Dienstag, Falls Vereinsmitglied, bitte ankreuzen
23. April 2013 von 9.00 bis 13.00 Uhr, anschließend gemeinsames
Mittagessen bis ca. 14.00 Uhr.
Ort Vorname
CongressCenter im Hotel „The Westin Grand München“,
Arabellastr. 6, D-81925 München, in Bogenhausen, direkt am
Mittleren Ring. Mit der U-Bahn-Linie U4 vom Hbf München Nachname
ca. 15 Minuten zur Station „Arabellapark“. Tel. +49 (0) 89-92 64-0.
Auskunft und Anmeldung Funktion im Unternehmen
Direkt beim Internationalen Controller Verein eV, Postfach 1168,
D-82116 Gauting, Tel. +49 (0) 89-89 31 34-20,
Fax: +49 (0) 81 53-80 43 oder verein@controllerverein.de. Bitte Themenzentren auswählen (Ihre Priorität)
Hotelzimmer A B C D
Bitte nehmen Sie Ihre Zimmerreservierung über den Link
zum Hotel in unserem Congress-Anmeldeformular unter
www.controllerverein.com vor. Hotelzimmer
Bitte nehmen Sie Ihre Hotelzimmerreservierung über den Link zum Hotel in
u
nserem Congress-Anmeldeformular unter www.controllerverein.com vor.
The Westin Grand München
EUR 185,– pro Zimmer und Nacht exkl. Frühstück
Ja,
ich will Vereinsmitglied werden
Sheraton München Arabellapark Hotel und die günstigere Teilnahmegebühr für Mitglieder beanspruchen.
(direkt gegenüber Congresshotel)
EUR 155,– pro Zimmer und Nacht exkl. Frühstück
Absender
Das Controller-Frühstück zum Sonderpreis von EUR 15,–
findet im Restaurant „Paulaners“ im Westin Grand Hotel statt
und ist nur vorab fest buchbar. (Das reguläre Frühstück im
Westin würde EUR 29,– und im ArabellaSheraton EUR 23,–
kosten und kann nicht mit dem zum Sonderpreis gebuchten
Frühstück verrechnet werden.)
Teilnahmegebühr
EUR 990,– für Mitglieder des ICV*
EUR 1.190,– für Nichtmitglieder
Für Vollzeit-Studierende steht auf Anfrage eine begrenzte Zahl
von Plätzen zum Sonderpreis von EUR 220,– zur Verfügung.
In der Teilnahmegebühr enthalten sind die Congress-Dokumentation,
das Mittagessen am Montag und Dienstag, Getränke in den Pausen
und bei den Mahlzeiten sowie die Teilnahme an „Controller’s Bier-
garten“ inkl. Buffet und Getränke. Die Teilnahmegebühr ist umsatz-
steuerfrei nach § 4 Ziff. 22 UStG. Bei Stornierung der Anmeldung bis
31.03.2013 berechnen wir eine Verwaltungsgebühr von EUR 250,–.
Bei einer späteren Absage wird die volle Teilnahmegebühr berechnet.
Datum / Unterschrift / Stempel
Die Stellung eines Ersatzteilnehmers ist natürlich möglich.
* ICV = Internationaler Controller Verein eV