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Internationaler
Controller Verein




Leistung durch Controlling steigern:
Die neue Agenda für Controller

38. Congress
der Controller
 22. / 23. April 2013
 in München




                        Controlling – Zukunft gestalten
Vortr Äge   2 – 3

Leistung durch Controlling steigern:                                                         Montag, 22. April 2013
Die neue Agenda für Controller


Sehr geehrte Damen und Herren,
die Globalisierung der Marktbearbeitung hat den Unternehmen
viele neue Chancen eröffnet. Aber auch große Herausforde-
rungen mit sich gebracht. Eine davon ist die hochgradige
Volatilität, die wir weltweit erleben als Verkürzung der
K
­ onjunkturzyklen und als Beschleunigung des Auf und Ab,
aber auch als das Neben­ inander unterschiedlicher Wachs-
                            e
tumsgeschwindigkeiten von Märkten sogar innerhalb ein und
desselben Wirtschaftsraums. Volatilität als neue Normalität
ist gewissermaßen der Preis, den wir für die Chancen der
Globalisierung zahlen müssen. Sie verlangt von den Firmen
nicht nur, neue Wachstumsfelder für sich zu erschließen,
sondern auch konsequent die Kostenseite zu optimieren, um
mögliche Krisensituationen unterschiedlicher Ausprägung
zu überstehen.
 Vor diesem Hintergrund ist es eine wichtige Aufgabe des
 modernen Controllings, die Leistungs- und damit Überlebens-
 fähigkeit der Unternehmen zu steigern. Dies stellt hohe
­Anforderungen an uns Controllerinnen und Controller. So
 sind gezielte Szenarien-Planungen unabdingbar geworden.
 Dabei geht es nicht nur darum, das Risikobewusstsein im
 M
 ­ anagement zu schärfen, sondern ganz praktisch darum,
 schnell und flexibel auf unterschiedliche Entwicklungen
­reagieren zu können. Dazu gilt es, die wesentlichen Stellhebel
 zu identifizieren, klare Ziele zu definieren und verschiedene
                                                                  9.00 Uhr
 Maßnahmen einzuleiten. Und sie dann auf ihre Wirksamkeit
                                                                  BegrüSSung
 und Effizienz hin zu überprüfen.
Wie „die neue Agenda für Controller“ im Zeichen dieser            Siegfried Gänßlen
Herausforderungen aussieht, ist zentrales Thema des               Vorstandsvorsitzender und CEO,
38. Congress der Controller, zu dem ich Sie ganz herzlich         Hansgrohe SE, Schiltach und
einladen möchte. Anhand erfolgreicher Beispiele aus der           Vorsitzender des Vorstands, ICV
Praxis verschiedener Branchen wollen wir diskutieren, wie
sich unternehmerische „Leistung durch Controlling steigern“
lässt und wie Controllerinnen und Controller sich aufstellen      9.10 Uhr
sollten, um als Business Partner des Managements ihren            Key Note
Beitrag zur Steigerung der Resilienz und Zukunftsfähigkeit
von Unternehmen zu leisten.                                       Eröffnungsvortrag durch eine Persönlichkeit
Freuen Sie sich mit mir auf tolle Vorträge, interessante          aus Wirtschaft oder Politik.
Diskussionen und einen umfassenden Austausch!




Siegfried Gänßlen
Vorsitzender des Vorstands ICV, CEO Hansgrohe SE
V o r t r Ä g e                                                                                                                           4 – 5

Montag, 22. April 2013



                                                                          11.40 Uhr
                                                                          T h y ss e n K r u pp i m W a n d e l

                                                                          ❚	 Strategische Weiterentwicklung zum
                                                                             ­„diversifizierten Industriekonzern“
                                                                          ❚	 Aufbau einer Finance Community
                                                                             bei ThyssenKrupp
9.50 Uhr
V e r l e i h u n g C o n t r o l l e r P r e i s 2 0 13                  Guido Kerkhoff
                                                                          Mitglied des Vorstands, CFO,
Prof. Dr. Dr. h.c. Jürgen Weber                                           ThyssenKrupp AG, Essen
Direktor, Institut für Management und Controlling (IMC) an
der WHU – Otto Beisheim School of Management, Vallendar,
Vorsitzender des Kuratoriums des ICV
                                                                          12.20 Uhr
                                                                          S t e u e r u n g e i n e r Imm o b i l i e n b a n k
Sponsoren:
                                                                          und Anforderungen an Unter­
                                                                          n e h m e n ss t r at e g i e n i n Z e i t e n d e s
                                                                          Umb r u c h s – K o n s e q u e n z e n u n d
                                                                          C h a n c e n f ü r G e sc h ä f t sm o d e l l e

                                                                          Zentrale Herausforderungen im aktuellen
                                                                          Umfeld für Banken
                                                                          ❚	 Reformmaßnahmen des Finanzsektors
                                                                          ❚	 Staatsschuldenkrise und Bankenimage
                                                                          ❚	 Neue Rahmenbedingungen in der
                                                                             ­gewerblichen Immobilienfinanzierung
                                                                          Konsequenzen und Chancen für
                    10.30 Uhr                                             ­Geschäftsmodelle – Beispiel Aareal Bank
                    K a f f e e pau s e
                                                                          ❚	 Umsetzung von Kunden- und Marktnähe
                                                                          ❚	 Ausrichtung an Megatrends der
                                                                             ­Immobilienwirtschaft
                   11.00 Uhr
                    Management des Controller­                            Ausblick und Fazit
                    bereichs und aktuelle
                                                                          Dr. Wolf Schumacher
                    ­E n t w i ck l u n g e n i m C o n t r o l l i n g
                                                                          Vorsitzender des Vorstands,
                    d e r S i ck AG
                                                                          Aareal Bank AG, Wiesbaden
                    ❚	 Unternehmen und Steuerungskonzept
                    ❚	 Organisation des Controllerbereichs
                    ❚	 Management-Prozesse und Elemente zur               13.00 Uhr
                       aktiven Steuerung des Controllerbereichs           M i t ta g e ss e n u n d E r f a h r u n g s a u s ta u sc h
                    ❚	 Aktuelle Schwerpunktthemen
                    Peter Löhnert
                    Mitglied der Geschäftsleitung / Ltr. Controlling,
                    Sick AG, Waldkirch
A   Themenzentrum               Montag, 22. April 2013              Die Themenzentren A bis D                                6 – 7
                                                                    f i n d e n p a r a l l e l s t a t t.
Unternehmenssteuerung in volatilen Zeiten                           Die R aumaufteilung ist vor Ort
                                                                    a u s g e sc h i l d e r t.




M o d e r at o r :
 Prof. Dr. Ronald Gleich
 Executive Director, SIIE, EBS Universität,
­Wiesbaden/Oestrich-Winkel



                     14.30 Uhr
                     V o l at i l i tät i n d e r M o d e

                     ❚	 Wie Marc O’Polo diese Unsicherheit
                        sicher managt
                     ❚	 Durch permanente Marktbeobachtung
                     ❚	 Durch permanente Weiterentwicklung
                        aller Bereiche
                     ❚	 Mit hohen Anforderungen und viel Spaß
                     Alexander Gedat
                     CEO, Marc O’Polo AG, Stephanskirchen
                                                                    16.50 Uhr
                                                                    C o n t r o l l i n g i n v o l at i l e n Z e i t e n
                                                                    a m B e i sp i e l e i n e s ( l a n g f r i s t i g
                     15.20 Uhr
                                                                    orientierten) Energie­
                     K a f f e e pau s e
                                                                    w i r t sc h a f t s u n t e r n e h m e n s

                                                                    ❚	 Das Geschäftsmodell der Trianel
                     15.40 Uhr                                      ❚	 Volatile Energiewirtschaft: Aktuelle
                     Die mittelfristige Steuerung                      Rahmenbedingungen und Einflussfaktoren
                     in der Automobilindustrie in                      auf die energiewirtschaftliche Zukunft
                     unsicheren Zeiten                              ❚	 Herausforderungen bei langfristigen
                                                                       (Kraftwerks-)Investitionen
                     ❚	 Die AUDI AG
                                                                    ❚	 Anforderungen an das Controlling und Rolle
                     ❚	 Zentrale Einflussfaktoren auf das
                                                                       des Controllings
                        ­Automobilgeschäft
                     ❚	 Die Steuerung über das Produktportfolio     Jürgen Hochstein
                                                                    Leiter Controlling, Trianel GmbH, Aachen
                     ❚	 Die Steuerung über Planungsrunden
                     ❚	 Die Steuerung über Produktprojekte
                     ❚	 Ausblick: Anpassung der Steuerungssysteme
                                                                    17.40 Uhr
                        an sich verändernde Rahmenbedingungen
                                                                    H a pp y H o u r i m A u ss t e l l e r b e r e i c h
                     Dr. Stefan Niemand
                     Leiter Produktplanung, AUDI AG, Ingolstadt     Ab 19.00 Uhr
                                                                    Controller’s Biergarten


                     16.30 Uhr
                     K a f f e e pau s e
B   Themenzentrum               Montag, 22. April 2013            Die Themenzentren A bis D                               8 – 9
                                                                  f i n d e n p a r a l l e l s t a t t.
Effizienz und Qualität im Controlling steigern                    Die R aumaufteilung ist vor Ort
                                                                  a u s g e sc h i l d e r t.




M o d e r at o r :
Martin Herrmann
Interims-Controlling-Consulting, Neunkirchen-Seelscheid



                     14.30 Uhr
                     Co ntroller im Wa nd el d er
                     Zeit – was zeichne t s ie aus?

                     ❚	 Anforderungen an die Persönlichkeit in
                        veränderten Unternehmensstrukturen
                     ❚	 Der Faktor Mensch – oft unterschätzt,
                        manchmal überschätzt                      16.30 Uhr
                     ❚	 Controller ist man nicht, man wird        K a f f e e pau s e
                        es – persönliche Entwicklungsprozesse
                     ❚	 Selbstcontrolling – ein Leitfaden
                                                                  16.50 Uhr
                     Rosita Blaha
                                                                   Controlling zielorientiert
                     Geschäftsführerin, Rosita Blaha GmbH
                                                                  ­w e i t e r e n t w i ck e l n
                     Personalberatung, München
                                                                  ❚	 Kundenbefragung – vom
                                                                     Eigen- zum Fremdbild
                     15.20 Uhr                                    ❚	 Erkenntnisse – wie sehen die Kunden
                     K a f f e e pau s e                             ihr Controller-Team?
                                                                  ❚	 Zielentwicklung – was sind die
                                                                     vorrangigen Schritte zur Verbesserung
                     15.40 Uhr                                       der Controlling-Performance?
                     Neue Wege im Reporting Design                ❚	 Wege zur nachhaltigen Umsetzung
                     m i t H i l f e v o n E y e T r a ck i n g
                     A n a ly s e n                               Alexander Großhäuser
                                                                  Geschäftsführer, SHB Stahl- und Hartgußwerk
                     ❚	 Information steuert Reaktion – wie        Bösdorf, Leipzig
                        w
                        ­ irkungsvoll ist Ihr Reporting?
                     ❚	 Optimierung von Controlling-Reports
                        mit Hilfe von Blickaufzeichnungsgeräten   17.40 Uhr
                     ❚	 Tabellen und Diagramme                    H a pp y H o u r i m A u ss t e l l e r b e r e i c h
                        auf dem Prüfstand
                     ❚	 Neue Erkenntnisse für ein effektives      Ab 19.00 Uhr
                        Reporting Design                          Controller’s Biergarten

                     Prof. (FH) Dr. Christoph Eisl
                     FH Oberösterreich,
                     Fakultät für Management, Steyr
C   Themenzentrum              Montag, 22. April 2013        Die Themenzentren A bis D                                1 0 – 11
                                                             f i n d e n p a r a l l e l s t a t t.
Controlling mit neuen Technologien                           Die R aumaufteilung ist vor Ort
                                                             a u s g e sc h i l d e r t.




                                                             15.40 Uhr
                                                             Social Media: Ihr Einstieg als
                                                             C
                                                             ­ o n t r o l l e r u n d B u s i n e ss P a r t n e r

                                                             ❚	 Die Relevanz ist da – was gerade passiert
                                                             ❚	 Beispiele und Fragestellungen aus der Praxis:
                                                             	 –	 eue Anforderungen der Fachseiten
                                                                 N
                                                                 an Steuerung und Wirkungsmessung
                                                             	 –	 eue „Insights“ für Früherkennung
                                                                 N
                                                                 und Reporting
                                                             ❚	 Social Media Fitness-Evaluation:
                                                                Wie Ihre ersten Schritte aussehen können
                                                             Prof. Dr. Martin Grothe
                                                             Geschäftsführer, complexium GmbH, Berlin



                                                             16.30 Uhr
M o d e r at o r i n :                                       K a f f e e pau s e
Dr. Antje Krey
Pretagus GmbH, Hamburg
                                                             16.50 Uhr
                                                             Neue Technologien
                   14.30 Uhr                                 e r l a u b e n n e u e P r o z e ss e
                   Nah am Kunden:                            für das Berichtswesen
                   S A P I n n o v at i o n e n f ü r
                   d a s ­C o n t r o l l i n g
                                                             ❚	 Der Übergang vom Standardberichtswesen
                                                                zu Self-Service-BI
                   ❚	 Integriertes Unternehmenscontrolling   ❚	 Was Manager und Managerinnen
                      e
                      ­ rleichtert die Steuerung                wirklich wollen
                   ❚	 Komfortable Prozesse bei Planung,      ❚	 Die Kunst der visuellen Transformation
                      S
                      ­ imulation und Forecasting
                                                             ❚	 Nach „Self-Service-BI“ kommt
                   ❚	 Proaktiv entscheiden dank Predictive
                                                                „Auto-Service-BI“
                      Analytics
                   ❚	 In-Memory, Mobile und                  Thomas Zeutschler
                      Cloud Computing – SAP kann es          Teamlead BI Architecture and Strategy,
                                                             Henkel AG  Co. KGaA, Düsseldorf
                   Dr. Christoph Ernst
                   Head of Centre of Excellence for          Stefan Sexl
                   Finance and Analytics DACH,               Vorstand, pmOne AG, Unterschleißheim
                   SAP Deutschland AG  Co. KG, Walldorf

                                                             17.40 Uhr
                                                             H a pp y H o u r i m A u ss t e l l e r b e r e i c h
                   15.20 Uhr
                   K a f f e e pau s e
                                                             Ab 19.00 Uhr
                                                             Controller’s Biergarten
D   Themenzentrum               Montag, 22. April 2013                 Die Themenzentren A bis D                               12 – 13
                                                                       f i n d e n p a r a l l e l s t a t t.
Controlling im internationalen Kontext                                 Die R aumaufteilung ist vor Ort
                                                                       a u s g e sc h i l d e r t.




                                                                       ❚	 Zentrales Reporting:
                                                                          Mehraufwand oder Hilfestellung?
                                                                       ❚	 Networking-Aspekte im internationalen
                                                                          Controlling
                                                                       ❚	 Töchtercontrolling bei BLANCO
                                                                       Matthias von Daacke
                                                                       Director of Controlling –
M o d e r at o r :                                                     Sales and ­ ubsidiaries,
                                                                                  S
Lothar Kuhls                                                           BLANCO GmbH + Co. KG, Oberderdingen
WEGe Managementberatung GmbH, Hamburg

                                                                       16.30 Uhr
                     14.30 Uhr                                         K a f f e e pau s e
                     D e r E i n f l u ss v o n S h a r e d
                     Services auf die Rolle des
                     Controllers
                                                                       16.50 Uhr
                     ❚	 Shared Services: das Konzept                   Regionen-Controlling
                                                                       z w i sc h e n M u t t e r u n d T o c h t e r –
                     ❚	 Controller als Business Partner und
                                                                       W o d r ü ck t d e r S c h u h ?
                        Shared Services: neue Herausforderungen
                     ❚	 Kritische Erfolgsfaktoren für den              ❚	 Unternehmensentwicklung und ­
                        ­Veränderungsprozess                              Steuerungsmodell
                                                                       ❚	 Erfolgreiche Zentralisierung
                     Dr. Joachim Jäckle
                     Corporate Senior Vice President Financial         ❚	 Grenzen der Zentralisierung
                     Operations, Henkel AG  Co. KGaA,                 ❚	 „Centre of Excellence“: Controlling Osteuropa
                     Düsseldorf
                                                                       ❚	 Erfolgsfaktoren für die richtige Balance
                                                                       Frank Sommnitz
                     15.20 Uhr                                         Kfm. Geschäftsführer, Hansgrohe Sp. z o.o. (Polen),
                     K a f f e e pau s e
                                                                       Leiter Controlling Osteuropa, Hansgrohe SE



                     15.40 Uhr                                         17.40 Uhr
                     Pe r s ö n l i c h e E r fa h r u n g e n au s    H a pp y H o u r i m A u ss t e l l e r b e r e i c h
                     d e m S p a n n u n g s f e l d z w i sc h e n
                     zentralem und dezentralem                         Ab 19.00 Uhr
                     Controlling                                       Controller’s Biergarten

                     ❚	 Entwicklungsstufen der Internationalisierung
                     ❚	 Kulturelle Unterschiede
                     	 –	 chweigen heißt nicht Zustimmung
                         S
                     	 –	st Widerspruch erlaubt oder
                         I
                         sogar gewünscht?
                     	 –	 andhabung von Deadlines
                         H
Vortr Äge                                                                                                         14 – 1 5


Dienstag, 23. April 2013



            9.00 Uhr
            Wie führt man ein globales
            U n t e r n e h m e n p r o f i ta b e l?

            ❚	 Profitabilität basierend auf qualitativem
                Wachstum und kontinuierlicher
               ­Prozessoptimierung
            ❚	 Seit 2006 jährliche EBITDA-Marge  25 %,
               mit einem ROIC  28 % seit 2008
            ❚	 Langfristige Strategie mit 4 Pfeilern
            ❚	 Beispiele für unsere kontinuierliche
               Prozess-Optimierung
            ❚	 Innovation und organische Wachstums-
               Initiativen als Treiber unseres qualitativen
               Wachstums
                                                              10.50 Uhr
            Albert M. Baehny                                  Controlling im Kr ankenhaus
            Präsident und CEO, Geberit International AG,
            Rapperswil-Jona                                   ❚	 Steuerungsrelevantes Controlling
                                                              ❚	 Unterstützung der strategischen und
                                                                 operativen Entscheidungsfindung

            9.40 Uhr                                          ❚	 Controlling ist weit mehr als das Präsentieren
            D e r C o n t r o l l e r a l s B u s i n e ss-
                                                                 und Interpretieren von Zahlen
            P a r t n e r a u s S i c h t d e s C FO          ❚	 Exkurs: Target Costing im Krankenhaus

            ❚	 Wandel im Rollenverständnis des                Dipl.-Kff. Ines Manegold
               Controllers                                    Vorstand, KABEG – Krankenanstalten
            ❚	 Neue Herausforderungen für das                 Betriebsgesellschaft, Klagenfurt
               Controlling: den Wandel gestalten und
               Verantwortung übernehmen
            ❚	 Widerspruch ist gefragt!                       11.30 Uhr
            ❚	 Wertsteigerung durch Performance               D i e Z u k u n f t d e r E u r o pä i sc h e n
                                                              Wä h r u n g s u n i o n
            ❚	 CFO und Controller: im Tandem erfolgreich
                                                              ❚	 Status quo der Euro-Schuldenkrise
            Simone Menne
            Mitglied des Vorstands und CFO,                   ❚	 Fortschritte bei der Anpassung
            Deutsche Lufthansa AG, Köln                       ❚	 Der neue institutionelle Rahmen der EWU
                                                              ❚	 Politische Risiken des Reformerfolgs
                                                              Dr. Bernhard Speyer
            10.20 Uhr
                                                              Co-head Deutsche Bank Research,
            K a f f e e pau s e
                                                              Deutsche Bank AG, Frankfurt a.M.
V o r t r ä g e  /  I C V   1 6 – 17


Dienstag, 23. April 2013



                     12.10 Uhr
                     Beruf: Controller
                     Berufung: Schiedsrichter

                     Was bedeutet „Druck“
                     ❚	 im Alltag?
                     ❚	 im Beruf?
                     ❚	 im Sport?
                     Thorsten Kinhöfer
                     Funktion im 1. Leben: Abteilungsleiter
                     Controlling, Stadtwerke Herne AG
                     Funktion im 2. Leben: FIFA-Schiedsrichter   Internationaler Controller Verein –
                                                                 Philosophie und Ziele

                                                                 Der Internationale Controller Verein ICV hat in Deutsch-
                     12.50 Uhr
                                                                 land, Österreich, Schweiz, Polen sowie in 13 weiteren
                     S c h l u ss w o r t
                                                                 Ländern Zentral- und Osteuropas rund 6.000 im
                     Siegfried Gänßlen                           prak­ ischen Controlling tätige Mitglieder.
                                                                      t

                                                                 Das Leitziel der Controlling-Philosophie des Internationalen
                     13.00 Uhr                                   Controller Vereins ist ökonomisch nachhaltiger Erfolg.
                     M i t t a g e ss e n                        Mit seinem Ehrenvorsitzenden Dr. Dr. h.c. Albrecht Deyhle
                     shaking hands                               hat der 1975 gegründete Verein das Controlling im
                     fa r e w e l l                              deutschen Sprachraum geprägt und Standards gesetzt.

                                                                 Der ICV führt Controller, CFOs, Manager und Wissen-
                                                                 schaftler zusammen und orientiert sich strikt an dem
                                                                 Nutzen seiner Mitglieder. Im Zentrum stehen Erfahrungs-
                      Wä h r e n d d e s C o n g r e ss e s      austausch, Kommunikation sowie die Fokussierung auf
                      fi n d e n S ie im Foy e r e i n           zukunftsorientierte Trends.
                      u m f a ss e n d e s A n g e b o t a n
                      F a c h l i t e r at u r .                 Über 60 regionale oder branchenbezogene Arbeitskreise
                                                                 und 10 Fachkreise tagen regelmäßig und entwickeln
                     namhafte Hersteller
                                                                 praxisgerechte Controlling-Lösungen zu aktuellen
                     vo n Co ntrolling - Sof t wa r e
                                                                 Themenstellungen.
                     p r äs e n t i e r e n s i c h .

                                                                 Der Verein verbindet praktische Erfahrung und neueste
                                                                 Forschungsergebnisse und bereitet dieses Wissen für die
                                                                 praktische Umsetzung auf. Der ICV leistet damit einen
                                                                 Beitrag zum persönlichen Erfolg seiner Mitglieder und zur
                                                                 nachhaltigen Wertsteigerung von Unternehmen.
18 – 19


Wichtig für Ihre Teilnahme                                                               Anmeldung

                                                    Frü hb uch er-
                                                     Ra bat t von
                                                    50 ,– EU R bis
                                                     28 . Feb. ’13
                                                                                         FAX +49 (0) 81 53-80 43                           38. Congress




                                                                       Hier abtrennen.
                                                                                         verein@controllerverein.de                        der Controller
                                                                                         www.controllerverein.com
Termin
Montag, 22. April 2013 von 9.00 bis 13.00 Uhr im Plenum und von
                                                                                                                                           22. / 23. April 2013
14.30 bis 17.40 Uhr in den Themenzentren, danach „Happy Hour“
im Ausstellerbereich, anschließend „Controller’s Biergarten“ (bei
schönem Wetter im Freien) von 19.00 bis 23.30 Uhr und Dienstag,                              Falls Vereinsmitglied, bitte ankreuzen
23. April 2013 von 9.00 bis 13.00 Uhr, anschließend gemeinsames
Mittagessen bis ca. 14.00 Uhr.
Ort                                                                                      Vorname
CongressCenter im Hotel „The Westin Grand München“,
Arabellastr. 6, D-81925 München, in Bogenhausen, direkt am
Mittleren Ring. Mit der U-Bahn-Linie U4 vom Hbf München                                  Nachname
ca. 15 Minuten zur Station „Arabellapark“. Tel. +49 (0) 89-92 64-0.
Auskunft und Anmeldung                                                                   Funktion im Unternehmen
Direkt beim Internationalen Controller Verein eV, Postfach 1168,
D-82116 Gauting, Tel. +49 (0) 89-89 31 34-20,
Fax: +49 (0) 81 53-80 43 oder verein@controllerverein.de.                                Bitte Themenzentren auswählen (Ihre Priorität)
Hotelzimmer                                                                                  A	            B	             C	          D
Bitte nehmen Sie Ihre Zimmerreservierung über den Link
zum Hotel in unserem Congress-Anmeldeformular unter
www.controllerverein.com vor.                                                            Hotelzimmer
                                                                                         Bitte nehmen Sie Ihre Hotelzimmerreservierung über den Link zum Hotel in
                                                                                         u
                                                                                         ­ nserem Congress-Anmeldeformular unter www.controllerverein.com vor.
The Westin Grand München
EUR 185,– pro Zimmer und Nacht exkl. Frühstück
                                                                                             Ja,
                                                                                                  ich will Vereinsmitglied werden
Sheraton München Arabellapark Hotel                                                          und die günstigere Teilnahmegebühr für Mitglieder beanspruchen.
(direkt gegenüber Congresshotel)
EUR 155,– pro Zimmer und Nacht exkl. Frühstück
                                                                                         Absender
Das Controller-Frühstück zum Sonderpreis von EUR 15,–
findet im Restaurant „Paulaners“ im Westin Grand Hotel statt
und ist nur vorab fest buchbar. (Das reguläre Frühstück im
Westin würde EUR 29,– und im ArabellaSheraton EUR 23,–
kosten und kann nicht mit dem zum Sonderpreis gebuchten
Frühstück verrechnet werden.)
Teilnahmegebühr
EUR 	 990,– für Mitglieder des ICV*
EUR 	1.190,– für Nichtmitglieder
Für Vollzeit-Studierende steht auf Anfrage eine begrenzte Zahl
von Plätzen zum Sonderpreis von EUR 220,– zur Verfügung.
In der Teilnahmegebühr enthalten sind die Congress-Dokumentation,
das Mittagessen am Montag und Dienstag, Getränke in den Pausen
und bei den Mahlzeiten sowie die Teilnahme an „Controller’s Bier-
garten“ inkl. Buffet und Getränke. Die Teilnahmegebühr ist umsatz-
steuerfrei nach § 4 Ziff. 22 UStG. Bei Stornierung der Anmeldung bis
31.03.2013 berechnen wir eine Verwaltungsgebühr von EUR 250,–.
Bei einer späteren Absage wird die volle Teilnahmegebühr berechnet.
                                                                                         Datum / Unterschrift / Stempel
Die Stellung eines Ersatzteilnehmers ist natürlich möglich.
* ICV = Internationaler Controller Verein eV
Aussteller:




Internationaler
Controller Verein eV
Postfach 1168
D-82116 Gauting
Tel.: +49 (0) 89-89 31 34-20
Fax: +49 (0) 81 53-80 43
verein@controllerverein.de
www.controllerverein.com

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Programm congress der controller 2013

  • 1. Internationaler Controller Verein Leistung durch Controlling steigern: Die neue Agenda für Controller 38. Congress der Controller  22. / 23. April 2013 in München Controlling – Zukunft gestalten
  • 2. Vortr Äge 2 – 3 Leistung durch Controlling steigern: Montag, 22. April 2013 Die neue Agenda für Controller Sehr geehrte Damen und Herren, die Globalisierung der Marktbearbeitung hat den Unternehmen viele neue Chancen eröffnet. Aber auch große Herausforde- rungen mit sich gebracht. Eine davon ist die hochgradige Volatilität, die wir weltweit erleben als Verkürzung der K ­ onjunkturzyklen und als Beschleunigung des Auf und Ab, aber auch als das Neben­ inander unterschiedlicher Wachs- e tumsgeschwindigkeiten von Märkten sogar innerhalb ein und desselben Wirtschaftsraums. Volatilität als neue Normalität ist gewissermaßen der Preis, den wir für die Chancen der Globalisierung zahlen müssen. Sie verlangt von den Firmen nicht nur, neue Wachstumsfelder für sich zu erschließen, sondern auch konsequent die Kostenseite zu optimieren, um mögliche Krisensituationen unterschiedlicher Ausprägung zu überstehen. Vor diesem Hintergrund ist es eine wichtige Aufgabe des modernen Controllings, die Leistungs- und damit Überlebens- fähigkeit der Unternehmen zu steigern. Dies stellt hohe ­Anforderungen an uns Controllerinnen und Controller. So sind gezielte Szenarien-Planungen unabdingbar geworden. Dabei geht es nicht nur darum, das Risikobewusstsein im M ­ anagement zu schärfen, sondern ganz praktisch darum, schnell und flexibel auf unterschiedliche Entwicklungen ­reagieren zu können. Dazu gilt es, die wesentlichen Stellhebel zu identifizieren, klare Ziele zu definieren und verschiedene 9.00 Uhr Maßnahmen einzuleiten. Und sie dann auf ihre Wirksamkeit BegrüSSung und Effizienz hin zu überprüfen. Wie „die neue Agenda für Controller“ im Zeichen dieser Siegfried Gänßlen Herausforderungen aussieht, ist zentrales Thema des Vorstandsvorsitzender und CEO, 38. Congress der Controller, zu dem ich Sie ganz herzlich Hansgrohe SE, Schiltach und einladen möchte. Anhand erfolgreicher Beispiele aus der Vorsitzender des Vorstands, ICV Praxis verschiedener Branchen wollen wir diskutieren, wie sich unternehmerische „Leistung durch Controlling steigern“ lässt und wie Controllerinnen und Controller sich aufstellen 9.10 Uhr sollten, um als Business Partner des Managements ihren Key Note Beitrag zur Steigerung der Resilienz und Zukunftsfähigkeit von Unternehmen zu leisten. Eröffnungsvortrag durch eine Persönlichkeit Freuen Sie sich mit mir auf tolle Vorträge, interessante aus Wirtschaft oder Politik. Diskussionen und einen umfassenden Austausch! Siegfried Gänßlen Vorsitzender des Vorstands ICV, CEO Hansgrohe SE
  • 3. V o r t r Ä g e  4 – 5 Montag, 22. April 2013 11.40 Uhr T h y ss e n K r u pp i m W a n d e l ❚ Strategische Weiterentwicklung zum ­„diversifizierten Industriekonzern“ ❚ Aufbau einer Finance Community bei ThyssenKrupp 9.50 Uhr V e r l e i h u n g C o n t r o l l e r P r e i s 2 0 13 Guido Kerkhoff Mitglied des Vorstands, CFO, Prof. Dr. Dr. h.c. Jürgen Weber ThyssenKrupp AG, Essen Direktor, Institut für Management und Controlling (IMC) an der WHU – Otto Beisheim School of Management, Vallendar, Vorsitzender des Kuratoriums des ICV 12.20 Uhr S t e u e r u n g e i n e r Imm o b i l i e n b a n k Sponsoren: und Anforderungen an Unter­ n e h m e n ss t r at e g i e n i n Z e i t e n d e s Umb r u c h s – K o n s e q u e n z e n u n d C h a n c e n f ü r G e sc h ä f t sm o d e l l e Zentrale Herausforderungen im aktuellen Umfeld für Banken ❚ Reformmaßnahmen des Finanzsektors ❚ Staatsschuldenkrise und Bankenimage ❚ Neue Rahmenbedingungen in der ­gewerblichen Immobilienfinanzierung Konsequenzen und Chancen für 10.30 Uhr ­Geschäftsmodelle – Beispiel Aareal Bank K a f f e e pau s e ❚ Umsetzung von Kunden- und Marktnähe ❚ Ausrichtung an Megatrends der ­Immobilienwirtschaft 11.00 Uhr Management des Controller­ Ausblick und Fazit bereichs und aktuelle Dr. Wolf Schumacher ­E n t w i ck l u n g e n i m C o n t r o l l i n g Vorsitzender des Vorstands, d e r S i ck AG Aareal Bank AG, Wiesbaden ❚ Unternehmen und Steuerungskonzept ❚ Organisation des Controllerbereichs ❚ Management-Prozesse und Elemente zur 13.00 Uhr aktiven Steuerung des Controllerbereichs M i t ta g e ss e n u n d E r f a h r u n g s a u s ta u sc h ❚ Aktuelle Schwerpunktthemen Peter Löhnert Mitglied der Geschäftsleitung / Ltr. Controlling, Sick AG, Waldkirch
  • 4. A Themenzentrum Montag, 22. April 2013 Die Themenzentren A bis D 6 – 7 f i n d e n p a r a l l e l s t a t t. Unternehmenssteuerung in volatilen Zeiten Die R aumaufteilung ist vor Ort a u s g e sc h i l d e r t. M o d e r at o r : Prof. Dr. Ronald Gleich Executive Director, SIIE, EBS Universität, ­Wiesbaden/Oestrich-Winkel 14.30 Uhr V o l at i l i tät i n d e r M o d e ❚ Wie Marc O’Polo diese Unsicherheit sicher managt ❚ Durch permanente Marktbeobachtung ❚ Durch permanente Weiterentwicklung aller Bereiche ❚ Mit hohen Anforderungen und viel Spaß Alexander Gedat CEO, Marc O’Polo AG, Stephanskirchen 16.50 Uhr C o n t r o l l i n g i n v o l at i l e n Z e i t e n a m B e i sp i e l e i n e s ( l a n g f r i s t i g 15.20 Uhr orientierten) Energie­ K a f f e e pau s e w i r t sc h a f t s u n t e r n e h m e n s ❚ Das Geschäftsmodell der Trianel 15.40 Uhr ❚ Volatile Energiewirtschaft: Aktuelle Die mittelfristige Steuerung Rahmenbedingungen und Einflussfaktoren in der Automobilindustrie in auf die energiewirtschaftliche Zukunft unsicheren Zeiten ❚ Herausforderungen bei langfristigen (Kraftwerks-)Investitionen ❚ Die AUDI AG ❚ Anforderungen an das Controlling und Rolle ❚ Zentrale Einflussfaktoren auf das des Controllings ­Automobilgeschäft ❚ Die Steuerung über das Produktportfolio Jürgen Hochstein Leiter Controlling, Trianel GmbH, Aachen ❚ Die Steuerung über Planungsrunden ❚ Die Steuerung über Produktprojekte ❚ Ausblick: Anpassung der Steuerungssysteme 17.40 Uhr an sich verändernde Rahmenbedingungen H a pp y H o u r i m A u ss t e l l e r b e r e i c h Dr. Stefan Niemand Leiter Produktplanung, AUDI AG, Ingolstadt Ab 19.00 Uhr Controller’s Biergarten 16.30 Uhr K a f f e e pau s e
  • 5. B Themenzentrum Montag, 22. April 2013 Die Themenzentren A bis D 8 – 9 f i n d e n p a r a l l e l s t a t t. Effizienz und Qualität im Controlling steigern Die R aumaufteilung ist vor Ort a u s g e sc h i l d e r t. M o d e r at o r : Martin Herrmann Interims-Controlling-Consulting, Neunkirchen-Seelscheid 14.30 Uhr Co ntroller im Wa nd el d er Zeit – was zeichne t s ie aus? ❚ Anforderungen an die Persönlichkeit in veränderten Unternehmensstrukturen ❚ Der Faktor Mensch – oft unterschätzt, manchmal überschätzt 16.30 Uhr ❚ Controller ist man nicht, man wird K a f f e e pau s e es – persönliche Entwicklungsprozesse ❚ Selbstcontrolling – ein Leitfaden 16.50 Uhr Rosita Blaha Controlling zielorientiert Geschäftsführerin, Rosita Blaha GmbH ­w e i t e r e n t w i ck e l n Personalberatung, München ❚ Kundenbefragung – vom Eigen- zum Fremdbild 15.20 Uhr ❚ Erkenntnisse – wie sehen die Kunden K a f f e e pau s e ihr Controller-Team? ❚ Zielentwicklung – was sind die vorrangigen Schritte zur Verbesserung 15.40 Uhr der Controlling-Performance? Neue Wege im Reporting Design ❚ Wege zur nachhaltigen Umsetzung m i t H i l f e v o n E y e T r a ck i n g A n a ly s e n Alexander Großhäuser Geschäftsführer, SHB Stahl- und Hartgußwerk ❚ Information steuert Reaktion – wie Bösdorf, Leipzig w ­ irkungsvoll ist Ihr Reporting? ❚ Optimierung von Controlling-Reports mit Hilfe von Blickaufzeichnungsgeräten 17.40 Uhr ❚ Tabellen und Diagramme H a pp y H o u r i m A u ss t e l l e r b e r e i c h auf dem Prüfstand ❚ Neue Erkenntnisse für ein effektives Ab 19.00 Uhr Reporting Design Controller’s Biergarten Prof. (FH) Dr. Christoph Eisl FH Oberösterreich, Fakultät für Management, Steyr
  • 6. C Themenzentrum Montag, 22. April 2013 Die Themenzentren A bis D 1 0 – 11 f i n d e n p a r a l l e l s t a t t. Controlling mit neuen Technologien Die R aumaufteilung ist vor Ort a u s g e sc h i l d e r t. 15.40 Uhr Social Media: Ihr Einstieg als C ­ o n t r o l l e r u n d B u s i n e ss P a r t n e r ❚ Die Relevanz ist da – was gerade passiert ❚ Beispiele und Fragestellungen aus der Praxis: – eue Anforderungen der Fachseiten N an Steuerung und Wirkungsmessung – eue „Insights“ für Früherkennung N und Reporting ❚ Social Media Fitness-Evaluation: Wie Ihre ersten Schritte aussehen können Prof. Dr. Martin Grothe Geschäftsführer, complexium GmbH, Berlin 16.30 Uhr M o d e r at o r i n : K a f f e e pau s e Dr. Antje Krey Pretagus GmbH, Hamburg 16.50 Uhr Neue Technologien 14.30 Uhr e r l a u b e n n e u e P r o z e ss e Nah am Kunden: für das Berichtswesen S A P I n n o v at i o n e n f ü r d a s ­C o n t r o l l i n g ❚ Der Übergang vom Standardberichtswesen zu Self-Service-BI ❚ Integriertes Unternehmenscontrolling ❚ Was Manager und Managerinnen e ­ rleichtert die Steuerung wirklich wollen ❚ Komfortable Prozesse bei Planung, ❚ Die Kunst der visuellen Transformation S ­ imulation und Forecasting ❚ Nach „Self-Service-BI“ kommt ❚ Proaktiv entscheiden dank Predictive „Auto-Service-BI“ Analytics ❚ In-Memory, Mobile und Thomas Zeutschler Cloud Computing – SAP kann es Teamlead BI Architecture and Strategy, Henkel AG Co. KGaA, Düsseldorf Dr. Christoph Ernst Head of Centre of Excellence for Stefan Sexl Finance and Analytics DACH, Vorstand, pmOne AG, Unterschleißheim SAP Deutschland AG Co. KG, Walldorf 17.40 Uhr H a pp y H o u r i m A u ss t e l l e r b e r e i c h 15.20 Uhr K a f f e e pau s e Ab 19.00 Uhr Controller’s Biergarten
  • 7. D Themenzentrum Montag, 22. April 2013 Die Themenzentren A bis D 12 – 13 f i n d e n p a r a l l e l s t a t t. Controlling im internationalen Kontext Die R aumaufteilung ist vor Ort a u s g e sc h i l d e r t. ❚ Zentrales Reporting: Mehraufwand oder Hilfestellung? ❚ Networking-Aspekte im internationalen Controlling ❚ Töchtercontrolling bei BLANCO Matthias von Daacke Director of Controlling – M o d e r at o r : Sales and ­ ubsidiaries, S Lothar Kuhls BLANCO GmbH + Co. KG, Oberderdingen WEGe Managementberatung GmbH, Hamburg 16.30 Uhr 14.30 Uhr K a f f e e pau s e D e r E i n f l u ss v o n S h a r e d Services auf die Rolle des Controllers 16.50 Uhr ❚ Shared Services: das Konzept Regionen-Controlling z w i sc h e n M u t t e r u n d T o c h t e r – ❚ Controller als Business Partner und W o d r ü ck t d e r S c h u h ? Shared Services: neue Herausforderungen ❚ Kritische Erfolgsfaktoren für den ❚ Unternehmensentwicklung und ­ ­Veränderungsprozess Steuerungsmodell ❚ Erfolgreiche Zentralisierung Dr. Joachim Jäckle Corporate Senior Vice President Financial ❚ Grenzen der Zentralisierung Operations, Henkel AG Co. KGaA, ❚ „Centre of Excellence“: Controlling Osteuropa Düsseldorf ❚ Erfolgsfaktoren für die richtige Balance Frank Sommnitz 15.20 Uhr Kfm. Geschäftsführer, Hansgrohe Sp. z o.o. (Polen), K a f f e e pau s e Leiter Controlling Osteuropa, Hansgrohe SE 15.40 Uhr 17.40 Uhr Pe r s ö n l i c h e E r fa h r u n g e n au s H a pp y H o u r i m A u ss t e l l e r b e r e i c h d e m S p a n n u n g s f e l d z w i sc h e n zentralem und dezentralem Ab 19.00 Uhr Controlling Controller’s Biergarten ❚ Entwicklungsstufen der Internationalisierung ❚ Kulturelle Unterschiede – chweigen heißt nicht Zustimmung S – st Widerspruch erlaubt oder I sogar gewünscht? – andhabung von Deadlines H
  • 8. Vortr Äge 14 – 1 5 Dienstag, 23. April 2013 9.00 Uhr Wie führt man ein globales U n t e r n e h m e n p r o f i ta b e l? ❚ Profitabilität basierend auf qualitativem Wachstum und kontinuierlicher ­Prozessoptimierung ❚ Seit 2006 jährliche EBITDA-Marge  25 %, mit einem ROIC  28 % seit 2008 ❚ Langfristige Strategie mit 4 Pfeilern ❚ Beispiele für unsere kontinuierliche Prozess-Optimierung ❚ Innovation und organische Wachstums- Initiativen als Treiber unseres qualitativen Wachstums 10.50 Uhr Albert M. Baehny Controlling im Kr ankenhaus Präsident und CEO, Geberit International AG, Rapperswil-Jona ❚ Steuerungsrelevantes Controlling ❚ Unterstützung der strategischen und operativen Entscheidungsfindung 9.40 Uhr ❚ Controlling ist weit mehr als das Präsentieren D e r C o n t r o l l e r a l s B u s i n e ss- und Interpretieren von Zahlen P a r t n e r a u s S i c h t d e s C FO ❚ Exkurs: Target Costing im Krankenhaus ❚ Wandel im Rollenverständnis des Dipl.-Kff. Ines Manegold Controllers Vorstand, KABEG – Krankenanstalten ❚ Neue Herausforderungen für das Betriebsgesellschaft, Klagenfurt Controlling: den Wandel gestalten und Verantwortung übernehmen ❚ Widerspruch ist gefragt! 11.30 Uhr ❚ Wertsteigerung durch Performance D i e Z u k u n f t d e r E u r o pä i sc h e n Wä h r u n g s u n i o n ❚ CFO und Controller: im Tandem erfolgreich ❚ Status quo der Euro-Schuldenkrise Simone Menne Mitglied des Vorstands und CFO, ❚ Fortschritte bei der Anpassung Deutsche Lufthansa AG, Köln ❚ Der neue institutionelle Rahmen der EWU ❚ Politische Risiken des Reformerfolgs Dr. Bernhard Speyer 10.20 Uhr Co-head Deutsche Bank Research, K a f f e e pau s e Deutsche Bank AG, Frankfurt a.M.
  • 9. V o r t r ä g e  /  I C V 1 6 – 17 Dienstag, 23. April 2013 12.10 Uhr Beruf: Controller Berufung: Schiedsrichter Was bedeutet „Druck“ ❚ im Alltag? ❚ im Beruf? ❚ im Sport? Thorsten Kinhöfer Funktion im 1. Leben: Abteilungsleiter Controlling, Stadtwerke Herne AG Funktion im 2. Leben: FIFA-Schiedsrichter Internationaler Controller Verein – Philosophie und Ziele Der Internationale Controller Verein ICV hat in Deutsch- 12.50 Uhr land, Österreich, Schweiz, Polen sowie in 13 weiteren S c h l u ss w o r t Ländern Zentral- und Osteuropas rund 6.000 im Siegfried Gänßlen prak­ ischen Controlling tätige Mitglieder. t Das Leitziel der Controlling-Philosophie des Internationalen 13.00 Uhr Controller Vereins ist ökonomisch nachhaltiger Erfolg. M i t t a g e ss e n Mit seinem Ehrenvorsitzenden Dr. Dr. h.c. Albrecht Deyhle shaking hands hat der 1975 gegründete Verein das Controlling im fa r e w e l l deutschen Sprachraum geprägt und Standards gesetzt. Der ICV führt Controller, CFOs, Manager und Wissen- schaftler zusammen und orientiert sich strikt an dem Nutzen seiner Mitglieder. Im Zentrum stehen Erfahrungs- Wä h r e n d d e s C o n g r e ss e s austausch, Kommunikation sowie die Fokussierung auf fi n d e n S ie im Foy e r e i n zukunftsorientierte Trends. u m f a ss e n d e s A n g e b o t a n F a c h l i t e r at u r . Über 60 regionale oder branchenbezogene Arbeitskreise und 10 Fachkreise tagen regelmäßig und entwickeln namhafte Hersteller praxisgerechte Controlling-Lösungen zu aktuellen vo n Co ntrolling - Sof t wa r e Themenstellungen. p r äs e n t i e r e n s i c h . Der Verein verbindet praktische Erfahrung und neueste Forschungsergebnisse und bereitet dieses Wissen für die praktische Umsetzung auf. Der ICV leistet damit einen Beitrag zum persönlichen Erfolg seiner Mitglieder und zur nachhaltigen Wertsteigerung von Unternehmen.
  • 10. 18 – 19 Wichtig für Ihre Teilnahme Anmeldung Frü hb uch er- Ra bat t von 50 ,– EU R bis 28 . Feb. ’13 FAX +49 (0) 81 53-80 43 38. Congress Hier abtrennen. verein@controllerverein.de der Controller www.controllerverein.com Termin Montag, 22. April 2013 von 9.00 bis 13.00 Uhr im Plenum und von 22. / 23. April 2013 14.30 bis 17.40 Uhr in den Themenzentren, danach „Happy Hour“ im Ausstellerbereich, anschließend „Controller’s Biergarten“ (bei schönem Wetter im Freien) von 19.00 bis 23.30 Uhr und Dienstag, Falls Vereinsmitglied, bitte ankreuzen 23. April 2013 von 9.00 bis 13.00 Uhr, anschließend gemeinsames Mittagessen bis ca. 14.00 Uhr. Ort Vorname CongressCenter im Hotel „The Westin Grand München“, Arabellastr. 6, D-81925 München, in Bogenhausen, direkt am Mittleren Ring. Mit der U-Bahn-Linie U4 vom Hbf München Nachname ca. 15 Minuten zur Station „Arabellapark“. Tel. +49 (0) 89-92 64-0. Auskunft und Anmeldung Funktion im Unternehmen Direkt beim Internationalen Controller Verein eV, Postfach 1168, D-82116 Gauting, Tel. +49 (0) 89-89 31 34-20, Fax: +49 (0) 81 53-80 43 oder verein@controllerverein.de. Bitte Themenzentren auswählen (Ihre Priorität) Hotelzimmer A B C D Bitte nehmen Sie Ihre Zimmerreservierung über den Link zum Hotel in unserem Congress-Anmeldeformular unter www.controllerverein.com vor. Hotelzimmer Bitte nehmen Sie Ihre Hotelzimmerreservierung über den Link zum Hotel in u ­ nserem Congress-Anmeldeformular unter www.controllerverein.com vor. The Westin Grand München EUR 185,– pro Zimmer und Nacht exkl. Frühstück Ja, ich will Vereinsmitglied werden Sheraton München Arabellapark Hotel und die günstigere Teilnahmegebühr für Mitglieder beanspruchen. (direkt gegenüber Congresshotel) EUR 155,– pro Zimmer und Nacht exkl. Frühstück Absender Das Controller-Frühstück zum Sonderpreis von EUR 15,– findet im Restaurant „Paulaners“ im Westin Grand Hotel statt und ist nur vorab fest buchbar. (Das reguläre Frühstück im Westin würde EUR 29,– und im ArabellaSheraton EUR 23,– kosten und kann nicht mit dem zum Sonderpreis gebuchten Frühstück verrechnet werden.) Teilnahmegebühr EUR 990,– für Mitglieder des ICV* EUR 1.190,– für Nichtmitglieder Für Vollzeit-Studierende steht auf Anfrage eine begrenzte Zahl von Plätzen zum Sonderpreis von EUR 220,– zur Verfügung. In der Teilnahmegebühr enthalten sind die Congress-Dokumentation, das Mittagessen am Montag und Dienstag, Getränke in den Pausen und bei den Mahlzeiten sowie die Teilnahme an „Controller’s Bier- garten“ inkl. Buffet und Getränke. Die Teilnahmegebühr ist umsatz- steuerfrei nach § 4 Ziff. 22 UStG. Bei Stornierung der Anmeldung bis 31.03.2013 berechnen wir eine Verwaltungsgebühr von EUR 250,–. Bei einer späteren Absage wird die volle Teilnahmegebühr berechnet. Datum / Unterschrift / Stempel Die Stellung eines Ersatzteilnehmers ist natürlich möglich. * ICV = Internationaler Controller Verein eV
  • 11. Aussteller: Internationaler Controller Verein eV Postfach 1168 D-82116 Gauting Tel.: +49 (0) 89-89 31 34-20 Fax: +49 (0) 81 53-80 43 verein@controllerverein.de www.controllerverein.com