1.
ECDL
an
beruflichen
Schulen
Einbindung
des
ECDLs
in
den
Lehrplan
Kauffrau/-‐mann
für
Büromanagement
ModeraAon:
Heinz
Hagel,
heinz@hagel-‐web.de
Bonn,
19.September
2014
2.
Bonn,
19.September
2014
Kaufmann
für
Büromanagement
...
Nur
der
Wandel
ist
konstant
...
4.
Bonn,
19.September
2014
Neuer
Lehrplan-‐2
• IntegraIon
von
IT
in
alle
LF
• 7
Handlungsfelder,
13
Lernfelder
• 3
Bündelungsfächer
• Bildungsgangmatrix
• Hinweise
zur
Lernerfolgsüberprüfung
• Marginalien:
Buchführung
nur
grundlegend
mit
reduziertem
Ind.-‐
Kontenrahmen,
Fremdsprachen
integriert
in
LF,
Schreibtechnik
reduziert
mit
„Eigenengagement“,
Einsatz
von
TK-‐,
TV-‐,
Präs.-‐,
„Unternehmens“-‐Sodware
• Neue
Inhalte
(u.a.
Projektmanagement,
EPK,
Web,
Tools,
virtuelle
KommunikaIon
und
KollaboraIon,
...)
5.
Bonn,
19.September
2014
Neuer
Lehrplan-‐3
• Ca.
50
explizite
Erwähnungen
von
IT-‐Inhalten
in
den
13
Lernfeldern
• Alle
sind
„integraIv“
im
Lernfeldkonzept
zu
unterrichten
• SystemaIsche
„IT-‐Einführungen“explizit
nicht
vorgesehen
• ...
6.
Bonn,
19.September
2014
Änderungen
z.T.
fundamental,
z.T.
marginal
...
aber
prinzipiell
zu
bewälAgen
...
7.
Bonn,
19.September
2014
Herausforderungen
für
die
Schulen-‐1
• UnterrichtsorganisaIon
(Verkürzerklassen,
duale
Studiengänge,
Wiederholer,
Block-‐
und
Teilzeitunterricht,
Fachraumnutzung,
mobile
Rechner,
...)
• IT-‐Ausstaiung
an
Schulen
• BYOD
(Bring
your
own
device)
• Sodware-‐Lizenzen
und
Aktualisierung
• KooperaIon
mit
dualen
Partnern
• ...
8.
Bonn,
19.September
2014
Herausforderungen
für
die
Schulen-‐2:
Lehrerfortbildung!
• Lehrer
für
die
Bündelungsfächer
• Lehrer
mit
„berufsprakIscher“
Kompetenz
• Lehrer
mit
fundierter
IT-‐Kompetenz
• Lehrer
mit
fachdidakIscher
Kompetenz
in
IT
• Lehrer
mit
Team-‐Kompetenz
• Lehrer
mit
Weiterbildungsakzeptanz
• ...
9.
Bonn,
19.September
2014
Umgangsstrategien
in
der
Schulpraxis
(old-‐fashion)
• Aussitzen
...
• Delegieren
an
die
„Jungen“
...
• Struggeling-‐through
...
• Sukzessives
Vorgehen
(erst
mal
wie
bisher
weitermachen,
im
nächsten
Jahr
sehen
wir
dann
schon
...)
• Unkoordiniertes
Selbststudium
• ...
10.
Bonn,
19.September
2014
Umgangsstrategien
in
der
Schulpraxis
(klug)
• Fortbildungsbedarf
individuell
erheben
• NachhalIge,
ortsunabhängige
und
individuelle
Lehrerfortbildungen
konzipieren
• Belastungen
vertretbar
halten
• Lernen
für
den
konkreten
Unterricht
• FachdidakIsche
Unterstützung
• Starke
Partner
suchen,
z.B.
ECDL
• ...
11.
Bonn,
19.September
2014
Das
Fortbildungskonzept
des
BKaL-‐1
(Berufskolleg
an
der
Lindenstraße
Köln,
www.bkal.de)
12.
Bonn,
19.September
2014
Das
Fortbildungskonzept
des
BKaL-‐2
1.
Klarheit
und
Akzeptanz
für
Fortbildung
entwickeln
• Kick-‐off
ca.
März
2014
• Individuellen
Fortbildungsbedarf
grob
erheben
• Klärung
der
vorhandenen
Fobi-‐Ressourcen
• Grobziele
der
Fobi
vereinbaren
• Zeit-‐
und
Maßnahmenplan
(grob)
• Basis:
Nur
gut
qualifizierte
Lehrer
machen
guten
Unterricht!
ca.
April
2014
13.
Bonn,
19.September
2014
Das
Fortbildungskonzept
des
BKaL-‐3
2.
Konsolidierung
• Lehrplananalysen
ca.
Mai
2014
• Entscheidung
für
ECDL
als
Partner
• Eingangstests
ECDL
(indiv.)
• Individuelle
Fobi-‐Planung
• Festschreibung
des
ges.
Fobi-‐konzeptes
ca.
Juni
2014
3.
Umsetzung
des
Fobi-‐Konzeptes
August
2014
14.
Bonn,
19.September
2014
Das
Fortbildungskonzept
des
BKaL-‐4
IT-‐
FerIgkeiten
IT-‐
Kompetenz
IT-‐
FachdidakIk
Team-‐
Kompetenz
IT-‐Fobi
Entwickeln
von
Lehr-‐/
Lern-‐
Arrange-‐
ments
Lernsitua-‐
Aonen
15.
Bonn,
19.September
2014
Das
Fortbildungskonzept
des
BKaL-‐5
Modul-‐0,
28.08.2014
(13:30-‐16:00)
Pädagogische
So^ware
im
Unterricht
(FLÖT/HEUP)
• Schülerverwaltung
und
Rechnersteuerung
inkl.
Klausurmodus
miiels
Logodidact
• Kursverwaltung
und
Abgabe
von
Arbeitsergebnissen
miiels
Moodle
• KommunikaIon
und
Dateiaustausch
im
Unterricht
mit
Office
365
16.
Bonn,
19.September
2014
Das
Fortbildungskonzept
des
BKaL-‐6
Modul-‐A,
LF-‐1,
11.09.2014
(13:30-‐16:00)
„Die eigene Rolle im Betrieb
mitgestalten und den Betrieb präsentieren“
• Vorstellung des Modellunternehmens (FLÖT/HEUP)
Einfache Präsentationen erstellen
Präsentationsregeln
Erstellung eines Bewertungskatalogs für
Präsentationen
• Online-Suchstrategien, Bewertung der
Quellen, Urheberrecht (HAGEL)
17.
Bonn,
19.September
2014
Das
Fortbildungskonzept
des
BKaL-‐7
Modul
B
LF
2:
02.10.1014,(FLÖT/HEUP)
„Büroprozesse
gestalten
und
Arbeitsvorgänge
organisieren“
• TastschreibferAgkeit
überprüfen
und
eigenständig
erweitern
(z.
B.
mit
TIPPIKA)
• Erstellung
eines
Besprechungsprotokolls
(Erstellung
von
Standarddokumenten
mit
TV)
• Datenspeicherung,
-‐verwaltung,
–pflege
und
–
sicherheit
• Terminverwaltung
mit
Office
365
18.
Bonn,
19.September
2014
Das
Fortbildungskonzept
des
BKaL-‐8
Modul
C
(LF
3):
(FLÖT/HEUP),
23.10.2014,
25.11.2014
(ganztägig)
„Au7räge
bearbeiten“
• Durchführung
formelgestützter
Preisberechnungen
FormaIerung
von
Tabellen,
Einfache
Formeln
und
FunkIonen,
Zelladressierung
• Erstellung
von
normgerechten
Angeboten,
Au^rags-‐
bestäAgungen
und
Lieferscheinen
Normgerechte
Briefgestaltung
,
Corporate
Design,
Formulare
(LF5),
Textbausteine,
Einfügen
von
Objekten
• Erstellung
eines
Werbebriefs
Serienbriefgestaltung
(LF
5)
• VervielfälAgung
von
Schri^stücken
unter
Berücksich-‐
Agung
der
NachhalAgkeit
Kopieren,
Drucken,
Scannen
inkl.
geeigneter
Dateiformate
• SituaAonsgerechter
Einsatz
von
KommunikaAons-‐
systemen
Intranet,
Internet,
E-‐Mail,
Fax.
Telefon
19.
Bonn,
19.September
2014
Das
Fortbildungskonzept
des
BKaL-‐9
Modul
D
(LF4):
(FLÖT/HEUP)
Sachgüter
und
Dienstleistungen
beschaffen
und
Verträge
schließen
• Durchführung
eines
Angebotsvergleichs
WENN-‐FunkIon,
ZÄHLENWENN,
SUMMEWENN,
SVERWEIS
• Grafische
BesAmmung
der
opAmalen
Bestellmenge
Erstellen
von
Diagrammen
Modul
E
:
(Hagel),
Agieren
im
Web
• Einsatz
von
sozialen
Netzen
im
MarkeAng
(LF5)
• E-‐Commerce
+
Online-‐Verträge