15. Erklären auf der Serviette – warum?
Überzeugend präsentieren, die Herausforderung
Garr Reynolds: Wenn nur ein Punkt…
Barbara Minto: Minto-Pyramide,
MECE.
John P. Kotter: Notwendigkeit für
Change wach halten –Herz und
Verstand ansprechen mit Bildern.
Albert Einstein: Wenn Du es einem
Sechsjährigen nicht erklären kannst,
hast Du es selber noch nicht
verstanden.
16. Serviette, der Business-Alltag
Kreativität To-Go
Zwei Möglichkeiten, die Botschaft
• klar und deutlich
• mit Relevanz für das Publikum
• gut zu erinnern
… herüberzubringen.
Möglichkeit 1: Geschichten / Storytelling
Möglichkeit 2: Schaubilder / Visualisieren
… und das zu jeder Zeit, an jedem Ort
29. Wie beim Taschenmesser – alles dabei!
Intellektueller Stil plus Handwerk des Zeichnens
Wir brauchen…
o Augen zum Sehen, Fantasie,
Hände zum Zeichnen.
o 4 Schritte vom Problem zur
Lösung.
o 6 Fragen für die richtige
Einordnung des Problems.
o 10 Möglichkeiten, eine
Lösung angepasst
darzustellen.
35. Mit Bildern Probleme lösen lernen
Ziel des Workshops
Die Serviette als Sinnbild für
„die spontane Idee festhalten“
Bierdeckel deutsche Alternative
o Ziel: Das richtige Diagramm
o Mittel: Handwerkszeug für
den Weg zum Ziel
o Problemlösungsmethode
o Intellektueller Stil: Für
Einfachheit und Klarheit
121. #4 Lösung im Schema checken
Ergebnis hier: Portrait im Vergleich
122. Der Weg zum Diagramm: Adlerblick
Kombination aller Hilfsmittel für Auswahl aus 60 Bildern
123. The Story So Far
Inhalte
1
2
3
4
Ansatz
Fragen
Entwurf
Übung
In vier Schritten vom
Problem zur Lösung.
Sechs Sichtweisen
auf das Problem
5 x 2 Dimensionen
einer Lösung
Fallstudie
Gentrifizierung
124. Kreativität jederzeit, an jedem Ort
Spontan Ideen festhalten, knapp und präzise
Methoden und Techniken für den
Alltag – wie z.B. für die gesellige
Runde unter Kollegen im
Flughafen-Restaurant.
Gute Lösungen sind so knapp und
präzise, dass sie auf ein kleines
Stück Papier passen, z.B. auf eine
Serviette
127. Bitte visualisieren Sie!
Abschlussprüfung „Erklären auf der Serviette“
Drei gleich große
Bevölkerungsgruppen
gibt es in Berlin: WestBerliner, Ost-Berliner,
Zugezogene nach 1990
128. Bitte visualisieren Sie!
Abschlussprüfung „Erklären auf der Serviette“
Im Durchschnitt
verdient der WestBerliner heute 40.000
Euro im Jahr, der
Ost-Berliner 30.000
und Zugezogene 50.000
129. Bitte visualisieren Sie!
Abschlussprüfung „Erklären auf der Serviette“
Unter Nachbarn im
Bezirk Berlin Mitte gibt
es einen Konflikt über
die Einführung der
Kehrwoche
130. Bitte visualisieren Sie!
Abschlussprüfung „Erklären auf der Serviette“
Investoren
modernisieren
Wohnraum in Berlin.
Viele Berliner können
diese Wohnungen nicht
bezahlen.
131. DirkHannemann
ABLAUF
Unterrichtszeiten 9-12 und 13-17 Uhr
Vier Module, in denen theoretischer Input gegeben wird zu den Instrumenten
visuellen Denkens nach Dan Roam, jeweils mit Fallstudie zum Ausprobieren.
09-10 Der Ansatz
10-12 Problem erkennen
Überblick mit Beispielen: Was leistet der
Ansatz „Erklären auf der Serviette“?
Problem erkennen, Lösung finden
Vier Schritte des Visuellen Denkens
Sechs Fragestellugen und fünf
Möglichkeiten der Eingrenzung (SQVID)
Fallstudie „Peet‘s Coffee“
Fallstudie „Spaziergang“
13-15 Lösung zeigen
15-17 Do It Yourself
Die richtige Grafik für jedes Problem
Fallstudie: Problem aus dem Alltag
10 x 6 Möglichkeiten für das richtige Bild
Eingrenzung der Fragestellung
Fallstudie „Flug zum Mond“
50 Vorlagen für Diagramme, Flowcharts,
multivariate Schaubilder etc.
132. Dirk Hannemann
Trainer
Politologe Frankfurt am Main (1997). Internes Change Management bei
PricewaterhouseCoopers, Projekte bei Daimler, Siemens, SAP für Capgemini,
selbstständig seit 2005. Kein Lizenznehmer, keine Zertifizierung von Dan Roam.
Adresse
Hannemann Training
Dirk Hannemann
Scharnweberstraße 48
10247 Berlin
Kontakt
dirk.hannemann@gmx.de
www.hannemann-training.de
133. “Storytelling Workshop”
Frankfurt a.M., 08./09.02.2014
“Workshop Storytelling
und Visualisierung”
Berlin, 03.-07.03.2014
“Storytelling Workshop”
Frankfurt a.M., 21/22.06.2014
“Karriererhetorik – Erfolg mit
einem authentischem Stil”
Berlin, 03.-07.03.2014
“Werkzeugkasten Soft Skills”
Frankfurt a.M., 10.-14.3.2014
“Werkzeugkasten Soft Skills”
Frankfurt a.M., 31.3.-4.4.2014