SlideShare uma empresa Scribd logo
1 de 26
Baixar para ler offline
„Budgetierung SLUB –
Zukunft durch Flexibilisierung III


Mitarbeiter für Mitarbeiter, 21. Dezember 2011
„Budgetierung SLUB
Was bisher geschah

„Mitarbeiter für Mitarbeiter , 18. Mai 2011

Ø  Unsere Erwartungen und Fragen an den Budgetierungsprozess
Ø  Neues Steuerungsmodell: essentials
Ø  Projektziele und Projektorganisation
Ø  Zeitplan für die erste Ausbaustufe




Michael Golsch                                                  21. 12. 2011   2
„Budgetierung SLUB
Was bisher geschah

„Mitarbeiter für Mitarbeiter , 18. Mai 2011

Ø  Unsere Erwartungen und Fragen an den Budgetierungsprozess
Ø  Neues Steuerungsmodell: essentials
Ø  Projektziele und Projektorganisation
Ø  Zeitplan für die erste Ausbaustufe


„Mitarbeiter für Mitarbeiter , 21. September 2011

Ø  Ergebnisse der Arbeitsgruppen (Fachkonzepte)
Ø  Produkte und Leistungssteckbriefe
Ø  Zeiterfassung
Ø  Vorbereitung der Testphase

Michael Golsch                                                  21. 12. 2011   3
„Budgetierung SLUB
Was bisher geschah

4. Quartal 2011

Ø  1. Oktober: Testbeginn
Ø  21. November: Beginn Auditierung (WIBERA)
Ø  25. November: 3. Staatssekretärsrunde (SMWK+SMF)
Ø  16. Dezember: Präsentation für das Controlling-Referat der Staatskanzlei
Ø  20. Dezember: Abschluss Auditierung




Michael Golsch                                                       21. 12. 2011   4
„Budgetierung SLUB
Arbeitsgruppen für die Fachkonzepte (Sommer 2011)

 AG Produktbildung                      AG Stundenrechnung

 Henrik Ahlers, Frank Aurich,           Birgit Klagge, Anke-Katrin Dietzsch,
 Kathrin Gläßer (PR), Michael Golsch,   Jenny Herkner, Ines Schott (PR),
 Kerstin König (PR), Dr. Katja          Roland Schramm (PR), Katrin
 Leiskau, Dagmar Wohlfarth,             Schüler, syncwork
 syncwork


 AG proweb.sax                          AG Kostenrechnung

 Dr. Andreas Kluge, Katharina Meyer     Christine Brandenburger, Corina
 (PR), Katrin Schüler, syncwork         Döge, Daniel Ehrlich, Annegret
                                        Gäbler, Heidrun Schönig (PR), Karin
                                        Uhlig (PR), syncwork



Michael Golsch                                                     21. 12. 2011   5
„Budgetierung SLUB
Was wir bereits erreicht haben: Flexibilisierung ab 2012

Zusagen für das Haushaltsjahr 2011:


Ø  Aufhebung der Einstellungsstopps (bei fortgesetztem Personalabbau)


Zusagen für das Haushaltsjahr 2012:


Ø  Umfassende Deckungsfähigkeit innerhalb der Hauptgruppen 4 – 8
Ø  Kapitalrücklage bis max. 1 Mio. €
Ø  Stellenbesetzung: Bei Kostenneutralität im Gesamtetat können Anzahl und
   Wertigkeit des Gesamtsolls der Stellen jährlich um bis zu 10%
   überschritten werden.


Michael Golsch                                                      21. 12. 2011   6
„Budgetierung SLUB
Das Prinzip NSM




                     Quelle: Syncwork AG

Michael Golsch                             21. 12. 2011   7
„Budgetierung SLUB
  1.  Darstellung der Projektergebnisse

Zeitplan 2011
            Alle Meilensteine der Projektplanung wurden erreicht.

                                                                                             Vorbereitung
                                                                                              Vorbereitung                          flexibilisierte
                                                                                                                                     flexibilisierte
     Anpassungsvereinbarung
     Anpassungsvereinbarung
                                                                                          Ressortvereinbarung
                                                                                          Ressortvereinbarung                    Rahmenbedingungen
                                                                                                                                 Rahmenbedingungen


                                                               Auditierung/Evaluierung
                                                               Auditierung/Evaluierung

                              Fachkonzepterstellung
                              Fachkonzepterstellung                                                       Kostenverrechnung
                                                                                                          Kostenverrechnung

                 Produktbildung
                 Produktbildung                                                                         Auswertungen/Analysen
                                                                                                        Auswertungen/Analysen

                 Stundenrechnung Erm.Std.sätze Excel-Verrechnung
                 Stundenrechnung Erm.Std.sätze Excel-Verrechnung

                                      Controlling
                                      Controlling


                                                                    Stundenerfassung proweb.sax
                                                                    Stundenerfassung proweb.sax

                                         Einführung proweb.sax
                                         Einführung proweb.sax

                                                                 Schulungen
                                                                 Schulungen
                                                                                             Testbetrieb Stundenerfassung
                                                                                             Testbetrieb Stundenerfassung         Produktivbetrieb
                                                                                                                                  Produktivbetrieb


                                                                                     Entscheidung
                                                                                     Entscheidung
                                                                                       2. Schritt
                                                                                       2. Schritt


      Mai
      Mai              Juni
                       Juni           Juli
                                      Juli            August
                                                      August           September
                                                                       September         Oktober
                                                                                         Oktober       November
                                                                                                       November       Dezember
                                                                                                                      Dezember       Januar
                                                                                                                                     Januar
                                                                                                                                                       Quelle:
                                                                2011                                                                  2012
                                                                                                                                                       Syncwork AG
                                                                                          Statusbericht | 25. November 2011 | Folie 1
Michael Golsch                                                                                                                                 21. 12. 2011   8
„Budgetierung SLUB
NSM-Basiscontrolling – erste Ergebnisse: Oktober 2011

Stundenanteile                                Projekte	
  
je Leistungsart                                 5%	
                   Abwesenheit	
  
                  Interne	
  Tä9gkeiten	
                                 18%	
  
                          18%	
  




                                                        Produkte	
  
                                                          59%	
  




 Basis: 45.872 Stunden, Erfassungsquote: 99%                                             Quelle: Syncwork AG

Michael Golsch                                                                                   21. 12. 2011   9
„Budgetierung SLUB
NSM-Basiscontrolling – erste Ergebnisse: November 2011

Stundenanteile
je Leistungsart                               Projekte	
     Abwesenheit	
  
                                                6%	
            11%	
  
                  Interne	
  Tä9gkeiten	
  
                          19%	
  




                                                                 Produkte	
  
                                                                   64%	
  




                                                                                Quelle: Syncwork AG
 Basis: 52.756 Stunden, Erfassungsquote: 103%
Michael Golsch                                                                        21. 12. 2011   10
„Budgetierung SLUB
NSM-Basiscontrolling – erste Ergebnisse: Okt. + Nov. 2011
$((-&                                  Stunden je Leistungsart
                            ,#$$(&
 %(-&            )#(,$&

                            '#(%(&

 )(-&            !#$"'&

                            %#)*"&
 "(-&
                 )#*+%&


 ,(-&
                                        ./012134156&

 +(-&                                   789:1;61&
                                        <361831&=>?@;15613&
 *(-&                                   789AB;61&

                            ''#"(%&
 '(-&            !"#$"%&


 !(-&


 $(-&


  (-&                                               Quelle: Syncwork AG
                 !"#$%%$    &'($%%$

Michael Golsch                                                21. 12. 2011   11
„Budgetierung SLUB
NSM-Basiscontrolling – erste Ergebnisse: Oktober 2011

Mediennutzung                                Information/Auskunft
•                                            Information/Auskunft                    Std.
Mediennutzung                         Std.
                                             Benutzerberatung                1.192,75
Magazin- und Freihhanddienste     1.951,50
                                             Auftragsrecherchen                     35,00
Ausleihservice                    3.373,75
                                             Summe                          1.227,75
Lieferservice (inkl. Fernleihe)   1.482,50

Buchsemester-/ Handapparate         107,00

Foto- und Rechtemanagement          555,50   Präsentation
Summe                             7.470,25   Präsentation                            Std.
                                             Webpräsenz                            792,75
                                             Leihgaben                              25,50
Insgesamt 9.726 h für die Benutzung
 Datenstand: 31.10.11
                                             Ausstellungen                         210,00

Quelle: Syncwork AG                          Summe                          1.028,25


Michael Golsch                                                      21. 12. 2011
                                                                     1.             12
Zukunft für die SLUB
NSM in der SLUB – erste Ergebnisse: Oktober 2011
Landesweite Produkte                        Interne Tätigkeiten
Landesweite Produkte                 Std.   Interne	
  Tä9gkeiten	
                             Std.	
  
                                            Innerer	
  Dienst	
                               707,00	
  
Allgemeine Öffentlichkeitsarbeit   130,00   Beschaffung	
                                      338,00	
  
Publikationen                       22,50   Leitung/Führung	
                                 562,00	
  
Sonderveranstaltung                 69,00   Dienstberatung	
                                  326,00	
  
Ausbildung                         571,00   Nutzerbezogenes	
  Bau-­‐	
  und	
  
                                                                                              876,00	
  
                                            Gebäudemanagement	
  
Fort- und Weiterbildung             30,00
                                            Personalmanagement	
                              514,50	
  
Summe                              822,50
                                            Angelegenheiten	
  der	
  BeschäKigten	
          394,75	
  
                                            Controlling	
                                     306,50	
  
                                            Planung	
                                          85,00	
  
                                            BuchungsgeschäK	
  Finanz-­‐	
  und	
  
                                                                                              390,50	
  
                                            Rechnungswesen	
  
                                            Prüfungswesen	
                                    43,50	
  
                                            IT-­‐Dienstleistungen	
                         1.235,00	
  
                                            DriSmiSelanbahnung	
                              129,00	
  
                                            Arbeitsschutz	
  (technisch	
  u	
  sozial-­‐
                                                                                                 6,00	
  
                                            medizinisch)	
  
                                            Teilnahme	
  an	
  Ausbildung	
                 2.368,00	
  
Datenstand: 31.10.11                        Teilnahme	
  an	
  Fort-­‐	
  und	
  
                                                                                              243,00	
  
                                            Weiterbildungsmaßnahmen	
  
 Quelle: Syncwork AG                        Summe	
  	
                                     8.524,75	
  


Michael Golsch                                                                                              21. 12. 2011   13
„Budgetierung SLUB
 2. Wesentliche Projektergebnisse
NSM-Basiscontrolling – erste Ergebnisse
    Kostenrechnung Berechnung der Stundensätze
Berechnung der Stundensätze
                                          Anteilige                      Anteilige       BWB 2010              Pensions-          Summe                                 Jahresarbeits-
                              Anzahl                                                                                                                  Jahresarbeits-
Laufbahnstufe                        Personalausgaben Anteil          Sachausgaben       Sach- und             zuschlag        Personal- und                             zeit für VZÄ Stundensatz
                               VZÄ*                                                                                                                     zeit in Std.
                                       2010 Kap. 1250                 2010 Kap. 1250 Personalausgaben            30%           Sachausgaben                                in Std.
                                  (1)          (2)             (3)           (4)                 (5)          (6) = (2) x 0,3 (7) = (2)+(4)+(5)+(6)        (8)           (9) = (8) x (3)   (10)=(7) / (9)

IST 2010                          344,5                      100,0%                                                                                              1603
mD - mittlerer Dienst             119,5                       30,3%                                                                                              1603         191.559
gD - gehobener Dienst             145,5                       45,4%                                                                                              1603         233.237
hD - höherer Dienst                49,5                       20,5%                                                                                              1603          79.349
hD - höherer Dienst Beamte          4,0                        1,8%                                                                                              1603            6.412
Auszubildende                      25,0                        1,8%                                                                                              1603          40.075
Volontär                            1,0                        0,1%                                                                                              1603            1.603

Summe                             344,5                      100,0%

* die Vollzeitäquivalente (VZÄ) entsprechen nicht den Stellen gem. Stellenplan (bspw. sind in den VZÄ auch Drittmittelbeschäftigte und Auszubildende enthalten)




Durchschnittliche Investitions-
ausgaben (Jahre 2008-2010)
Zuschlagssatz für Investitionen                      2,60%




 Michael Golsch                                                                                                                                                         21. 12. 2011         14
„Budgetierung SLUB
NSM-Basiscontrolling – erste Ergebnisse: Oktober 2011

Stundenkosten je Produktbereich (€)                              Gesamt-Stundenkosten: 1.260.617 €
                                          F2$"#3.$2-)#'"/314+
                                              5H*HH84:E+




                                                                    I2.&233/"J/31K++
                                                                      5H:*EH94H@+
      F2$"#3.$23"<&G>'/314+
           856*H9E478+
                                               F23/"J/31K++
                                               76@*?8H49H+




                                                                 L30(-M#N(3OP/$>/3QK+
                                                                       ?5*6E5458+

                                                                 =-R$23"#N(34+?@*9:E49E+
                   A2B"2-32C+=-(D2>"24+
                       E98*7@?477+
                                              !"##"$%&%'&(")*+
                           ;#3.2$<2&"2+      ,((-.*#/01#%234+
                        =-(./>"24+7?*8?@4::+    56*7894:6+                                 Quelle: Syncwork AG

Michael Golsch                                                                                    21. 12. 2011   15
„Budgetierung SLUB
NSM-Basiscontrolling – erste Ergebnisse: November 2011

Stundenkosten je Produktbereich (€)                                      Gesamt-Stundenkosten: 1.638.677 €
                                        E2$"#3.$2-)#'"/314+
                                            57*=58468+




                                                                              I2.&233/"J/31K++
                                                                                5>=*HH84D8+

      E2$"#3.$23":&F<'/314+
           >G6*5>54HC+                         E23/"J/31K++
                                               8>>*C=846G+



                                                                           L30(-M#N(3OP/$</3Q4+
                                                                                CDH*HDD4D7+


                                                                           ;-R$23"#N(34+>G*7C>4G>+
                          ?2@"2-32A+
                          ;-(B2<"24+
                         C8=*D==4>D+
                                                      !"##"$%&%'&(")*+
                              9#3.2$:2&"2+;-(./<"24+ ,((-.*#/01#%234+
                                    66*=>>45>+          56*776468+                                   Quelle: Syncwork AG

Michael Golsch                                                                                              21. 12. 2011   16
„Budgetierung SLUB
NSM-Basiscontrolling – erste Ergebnisse: Okt. + Nov. 2011

  Stundenkosten je Produktbereich (€)

                                                          )3!%$!!"2$#
                        )%'!!%!!!"!!#
                                                          &&%!22"12#
                                                          1&%((&"&3#
                        )%&!!%!!!"!!#
                                          )&'%1!3"11#

                        )%$!!%!!!"!!#     13%'3!"22#                    456,57859#:7.;5+,5#
                                          $0%1'&"20#      322%)!3"&0#
                                                                        <=8>5?@5A,5#:7.>B+,5#
!"#$%&$'()"&$*+$*,-.*




                        )%!!!%!!!"!!#                                   C,==,?DADEA.,F%#G..7>%=BHI=D58#
                                          &&1%2!$"$!#
                                                          1(%!13"&3#    J58B,KB8I#
                         (!!%!!!"!!#
                                                                        J5?,=8>?57F=E,B8I#
                                          $(%(('"2)#
                                                                        J5?,=8>?58,@AL+EB8I#
                         '!!%!!!"!!#

                                                          20&%121"')#
                         &!!%!!!"!!#      '$0%(&)"1'#


                         $!!%!!!"!!#

                                                                                        Quelle: Syncwork AG
                                !"!!#
                                        *+,#))#         -./#))#                                    21. 12. 2011   17
Michael Golsch
„Budgetierung SLUB
NSM-Basiscontrolling – erste Ergebnisse: Oktober 2011

Produkt-Vollkosten – Beispiel: Bestandsentwicklung Monografien (physisch)


PRODUKT:	
                                         132321010101	
  -­‐	
  Bestandsentwicklung	
  Monografien	
  (physisch)	
  


Stundenkosten:	
                                               282.328,18	
  €	
  

+	
  Verr.	
  Interne	
  Täbgkeiten:	
                         157.818,91	
  €	
  

=	
  Produktkosten	
  (1)+(2):	
                               440.147,10	
  €	
  

+	
  Investzuschlag:	
                                           11.443,82	
  €	
  

=	
  Prod.kosten	
  inkl.	
  Investzuschlag:	
                 451.590,92	
  €	
  

                                                                                                        Quelle: Syncwork AG


Michael Golsch                                                                                                 21. 12. 2011     18
„Budgetierung SLUB
Wie es 2012 weitergeht

Routinebetrieb NSM-Basiscontrolling

Ø  Analog Testphase: Stundenerfassung mit proweb.sax
Ø  Zuordnung von Ergebnisquantitäten („Geschäftsanfälle“)
Ø  Reporting: NSM-Ergebnisse als Bestandteile der Monatsberichte
Ø  Zielvereinbarungen mit dem SMWK und inhouse




Michael Golsch                                                      21. 12.. 2011   19
„Budgetierung SLUB
Wie es 2012 weitergeht

Routinebetrieb NSM-Basiscontrolling

Ø  Analog Testphase: Stundenerfassung mit proweb.sax
Ø  Zuordnung von Ergebnisquantitäten („Geschäftsanfälle“)
Ø  Reporting: NSM-Ergebnisse als Bestandteile der Monatsberichte
Ø  Zielvereinbarungen mit dem SMWK und inhouse


Umsetzung der 2. Ausbaustufe (kaufmännisches Rechnungswesen)

Ø  Fachkonzept Buchhaltung
Ø  NSM-Software
Ø  Verankerung der Budgetierung im Doppelhaushalt 2013/14
Ø  Vorbereitung Staatsbetrieb SLUB

Michael Golsch                                                      21. 12.. 2011   20
„Budgetierung SLUB
Wie es 2012 weitergeht

Parallel und zusätzlich zum Neuen Steuerungsmodell

Ø  stärkere Verankerung der SLUB im Sächsischen Hochschulgesetz
Ø  Novellierung des SLUB-Gesetzes als Bibliotheksstrukturgesetz SN
Ø  Ausbau strategischer Partnerschaften




Michael Golsch                                                        21. 12.. 2011   21
2.                  Ausblick auf die zweite Projektstufe

„Budgetierung SLUB
Wie es 2012 weitergeht zweiten Stufe kann
     Mit der Vorbereitung der
                       unmittelbar begonnen werden.


                                                                                          Echtbetrieb aller
                                                                                               IST-
                                                                                           Fachkonzepte
    NSM-Ausbaustufen




                                                        Echtbetrieb Stufe1,
                                                           Vorbereitung
                                                              Stufe 2:
                                                         FK Buchhaltung,
                                                         Einrichtung ERP-
                                                             Software,
                             Umsetzung                      Anpassung
                              1. Stufe                      FK KR, CO



                                2011                          2012                          2013 (geplant)
                                                                                                   Quelle: Syncwork AG

                                                                       Statusbericht | 25. November 2011 | Folie 10
Michael Golsch                                                                                                   21. 12.. 2011   22
„Budgetierung SLUB
 Wie es 2012 weitergeht

        Inhaltliche	
  Anforderungen	
  	
                                           Technische	
  Anforderungen	
  
●  NSM-­‐Konformität	
                                           ●  Prüfung	
  der	
  Anbindung	
  an	
  das	
  SVN-­‐Netz	
  
●  Prüfung	
  der	
  Notwendigkeit	
  einer	
  kameralen	
       ●  Prüfung	
  der	
  Notwendigkeit	
  von	
  
   Nachweispflicht	
  	
                                             SchniSstellen	
  zu	
  Fachverfahren	
  
	
                                                                        ●  Spezifizierung	
  Mengengerüste	
  
                                                                               (Anzahl	
  Arbeitsplätze	
  etc.)	
  

                                                       Anforderungen an
                                                             eine
  ●  Kein	
  eigener	
  Betrieb	
  der	
                ERP-Software           ●  Umsbeg	
  zum	
  1.	
  Januar	
  2013	
  
     SoKware	
                                                                    erscheint	
  grundsätzlich	
  
  ●  Betrieb	
  entweder	
  über	
  einen	
                                       realisierbar	
  
     externen	
  Dienstleister	
  oder	
  über	
  
     die	
  Anbindung	
  an	
  das	
  SVN-­‐Netz	
  


        Organisatorische	
  Anforderungen	
                                     Weitere	
  Rahmenbedingungen	
  	
  
       Michael Golsch                                                                                         21. 12.. 2011      23
„Budgetierung SLUB
Wie es 2012 weitergeht
  2.        Ausblick auf die zweite Projektstufe



            Die Planung der zweiten Stufe geht von der Herstellung
            der Buchungsfähigkeit zum 1. Januar 2013 aus.

                                     Auditierung Fachkonzepte                                                               AuditierungSW-Einführung



    Fachkonzepterstellung

                        NSM-Trainings


                                                                                            Inventarisierung / Inventur



                                            Softwarebeschaffung

                       Leistungsbeschreibung       Teilnahmewettbewerb     Angebote / Auswertung / Präsentation

 Entscheidung über                                                                                                Bieterentscheidung
 Betriebsform der
 ERP-Software

                                                                                                                      Softwareeinführung




  Januar     Februar        März         April       Mai        Juni            Juli      August     September    Oktober    November    Dezember


                                                                                                                                                       Quelle: Syncwork AG
                                                                         2012

                                                                                       Statusbericht | 25. November 2011 | Folie 13
Michael Golsch                                                                                                                                               21. 12.. 2011   24
„Budgetierung SLUB
Wie es weitergeht




Michael Golsch       21. 12. 2011   25
„Budgetierung SLUB –
Zukunft durch Flexibilisierung III


Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.

Mais conteúdo relacionado

Semelhante a Budgetierung SLUB. Zukunft durch Flexibilisierung 21.12.11

Zukunft durch Flexibilisierung. Das Neue Steuerungsmodell in der SLUB
Zukunft durch Flexibilisierung. Das Neue Steuerungsmodell in der SLUBZukunft durch Flexibilisierung. Das Neue Steuerungsmodell in der SLUB
Zukunft durch Flexibilisierung. Das Neue Steuerungsmodell in der SLUBMichael Golsch
 
Professionelle Anforderungsanalyse am Beispiel einer Java-Anwendung zur Betri...
Professionelle Anforderungsanalyse am Beispiel einer Java-Anwendung zur Betri...Professionelle Anforderungsanalyse am Beispiel einer Java-Anwendung zur Betri...
Professionelle Anforderungsanalyse am Beispiel einer Java-Anwendung zur Betri...GFU Cyrus AG
 
Vorbereitungsgruppen
VorbereitungsgruppenVorbereitungsgruppen
VorbereitungsgruppenICV_eV
 
Creasoft - Software QS
Creasoft - Software QSCreasoft - Software QS
Creasoft - Software QSCreasoft AG
 
DevOps - Programmierst Du noch oder betreibst Du schon?
DevOps - Programmierst Du noch oder betreibst Du schon?DevOps - Programmierst Du noch oder betreibst Du schon?
DevOps - Programmierst Du noch oder betreibst Du schon?Jean-Pierre König
 
Prof. Dr. Friedrich Loock: Fallstudie: Budgetcontrolling Eine angemessene Kal...
Prof. Dr. Friedrich Loock: Fallstudie: Budgetcontrolling Eine angemessene Kal...Prof. Dr. Friedrich Loock: Fallstudie: Budgetcontrolling Eine angemessene Kal...
Prof. Dr. Friedrich Loock: Fallstudie: Budgetcontrolling Eine angemessene Kal...Raabe Verlag
 
OK Consulting / a Jonas Keller presentation
OK Consulting / a Jonas Keller presentationOK Consulting / a Jonas Keller presentation
OK Consulting / a Jonas Keller presentationJonas Keller
 
Praxisbeispiele moderne budgetierung pdf
Praxisbeispiele moderne budgetierung pdfPraxisbeispiele moderne budgetierung pdf
Praxisbeispiele moderne budgetierung pdfICV_eV
 
Praxisbeispiele moderne budgetierung pdf
Praxisbeispiele moderne budgetierung pdfPraxisbeispiele moderne budgetierung pdf
Praxisbeispiele moderne budgetierung pdfICV_eV
 

Semelhante a Budgetierung SLUB. Zukunft durch Flexibilisierung 21.12.11 (11)

Zukunft durch Flexibilisierung. Das Neue Steuerungsmodell in der SLUB
Zukunft durch Flexibilisierung. Das Neue Steuerungsmodell in der SLUBZukunft durch Flexibilisierung. Das Neue Steuerungsmodell in der SLUB
Zukunft durch Flexibilisierung. Das Neue Steuerungsmodell in der SLUB
 
Professionelle Anforderungsanalyse am Beispiel einer Java-Anwendung zur Betri...
Professionelle Anforderungsanalyse am Beispiel einer Java-Anwendung zur Betri...Professionelle Anforderungsanalyse am Beispiel einer Java-Anwendung zur Betri...
Professionelle Anforderungsanalyse am Beispiel einer Java-Anwendung zur Betri...
 
Vorbereitungsgruppen
VorbereitungsgruppenVorbereitungsgruppen
Vorbereitungsgruppen
 
Creasoft - Software QS
Creasoft - Software QSCreasoft - Software QS
Creasoft - Software QS
 
3. Bpm Workshop Input Jf
3. Bpm Workshop   Input Jf3. Bpm Workshop   Input Jf
3. Bpm Workshop Input Jf
 
YOUR SL GmbH
YOUR SL GmbHYOUR SL GmbH
YOUR SL GmbH
 
DevOps - Programmierst Du noch oder betreibst Du schon?
DevOps - Programmierst Du noch oder betreibst Du schon?DevOps - Programmierst Du noch oder betreibst Du schon?
DevOps - Programmierst Du noch oder betreibst Du schon?
 
Prof. Dr. Friedrich Loock: Fallstudie: Budgetcontrolling Eine angemessene Kal...
Prof. Dr. Friedrich Loock: Fallstudie: Budgetcontrolling Eine angemessene Kal...Prof. Dr. Friedrich Loock: Fallstudie: Budgetcontrolling Eine angemessene Kal...
Prof. Dr. Friedrich Loock: Fallstudie: Budgetcontrolling Eine angemessene Kal...
 
OK Consulting / a Jonas Keller presentation
OK Consulting / a Jonas Keller presentationOK Consulting / a Jonas Keller presentation
OK Consulting / a Jonas Keller presentation
 
Praxisbeispiele moderne budgetierung pdf
Praxisbeispiele moderne budgetierung pdfPraxisbeispiele moderne budgetierung pdf
Praxisbeispiele moderne budgetierung pdf
 
Praxisbeispiele moderne budgetierung pdf
Praxisbeispiele moderne budgetierung pdfPraxisbeispiele moderne budgetierung pdf
Praxisbeispiele moderne budgetierung pdf
 

Mais de Michael Golsch

Content ist nicht (mehr) alles springer library summit 17.06.2015
Content ist nicht (mehr) alles  springer library summit 17.06.2015Content ist nicht (mehr) alles  springer library summit 17.06.2015
Content ist nicht (mehr) alles springer library summit 17.06.2015Michael Golsch
 
Konsequenz in allen dingen... 104. bibliothekartag 27.05.2015
Konsequenz in allen dingen... 104. bibliothekartag 27.05.2015Konsequenz in allen dingen... 104. bibliothekartag 27.05.2015
Konsequenz in allen dingen... 104. bibliothekartag 27.05.2015Michael Golsch
 
Outsourcing und Approval Plan im Erwerbungsmanagement der SLUB Dresden, Vortr...
Outsourcing und Approval Plan im Erwerbungsmanagement der SLUB Dresden, Vortr...Outsourcing und Approval Plan im Erwerbungsmanagement der SLUB Dresden, Vortr...
Outsourcing und Approval Plan im Erwerbungsmanagement der SLUB Dresden, Vortr...Michael Golsch
 
Konsequenz in allen Dingen. Change Management in der Digitalen Revolution
Konsequenz in allen Dingen. Change Management in der Digitalen RevolutionKonsequenz in allen Dingen. Change Management in der Digitalen Revolution
Konsequenz in allen Dingen. Change Management in der Digitalen RevolutionMichael Golsch
 
Agresso Business World (ABW) als ERP-System in der SLUB
Agresso Business World (ABW) als ERP-System in der SLUBAgresso Business World (ABW) als ERP-System in der SLUB
Agresso Business World (ABW) als ERP-System in der SLUBMichael Golsch
 
Budgetierung für die SLUB - Staatsbetrieb und Flexibilisierung des Haushaltes
Budgetierung für die SLUB - Staatsbetrieb und Flexibilisierung des HaushaltesBudgetierung für die SLUB - Staatsbetrieb und Flexibilisierung des Haushaltes
Budgetierung für die SLUB - Staatsbetrieb und Flexibilisierung des HaushaltesMichael Golsch
 
Bestandsentwicklung – Strategien und Handlungsfelder der SLUB Dresden
Bestandsentwicklung – Strategien und Handlungsfelder der SLUB DresdenBestandsentwicklung – Strategien und Handlungsfelder der SLUB Dresden
Bestandsentwicklung – Strategien und Handlungsfelder der SLUB DresdenMichael Golsch
 
Zukunft für die SLUB: Anhörung zum Gesetz über die SLUB Dresden (SächsLBG)
Zukunft für die SLUB: Anhörung zum Gesetz über die SLUB Dresden (SächsLBG)Zukunft für die SLUB: Anhörung zum Gesetz über die SLUB Dresden (SächsLBG)
Zukunft für die SLUB: Anhörung zum Gesetz über die SLUB Dresden (SächsLBG)Michael Golsch
 
Die SLUB Dresden auf dem Weg zum Staatsbetrieb: Zwischenergebnisse der ABW-Ei...
Die SLUB Dresden auf dem Weg zum Staatsbetrieb: Zwischenergebnisse der ABW-Ei...Die SLUB Dresden auf dem Weg zum Staatsbetrieb: Zwischenergebnisse der ABW-Ei...
Die SLUB Dresden auf dem Weg zum Staatsbetrieb: Zwischenergebnisse der ABW-Ei...Michael Golsch
 
Fortbildungsveranstaltung des vdb regionalverbandes
Fortbildungsveranstaltung des vdb regionalverbandesFortbildungsveranstaltung des vdb regionalverbandes
Fortbildungsveranstaltung des vdb regionalverbandesMichael Golsch
 
Vortrag Unifinanz, Berlin, 14. September 2012
Vortrag Unifinanz, Berlin, 14. September 2012Vortrag Unifinanz, Berlin, 14. September 2012
Vortrag Unifinanz, Berlin, 14. September 2012Michael Golsch
 
Find it- vortrag springer summit in berlin 23.08.2012
 Find it- vortrag springer summit in berlin 23.08.2012 Find it- vortrag springer summit in berlin 23.08.2012
Find it- vortrag springer summit in berlin 23.08.2012Michael Golsch
 
Konsortialdienstleistungen in Sachsen und Thüringen
Konsortialdienstleistungen in Sachsen und ThüringenKonsortialdienstleistungen in Sachsen und Thüringen
Konsortialdienstleistungen in Sachsen und ThüringenMichael Golsch
 
Bibliothekscontrolling und Neues Steuerungsmodell als Schlüssel zur Budgetierung
Bibliothekscontrolling und Neues Steuerungsmodell als Schlüssel zur BudgetierungBibliothekscontrolling und Neues Steuerungsmodell als Schlüssel zur Budgetierung
Bibliothekscontrolling und Neues Steuerungsmodell als Schlüssel zur BudgetierungMichael Golsch
 
Patron (Demand) Driven Acquisition mit EBL - Erfahrungen der SLUB Dresden
Patron (Demand) Driven Acquisition mit EBL - Erfahrungen der SLUB DresdenPatron (Demand) Driven Acquisition mit EBL - Erfahrungen der SLUB Dresden
Patron (Demand) Driven Acquisition mit EBL - Erfahrungen der SLUB DresdenMichael Golsch
 
Das Geschäftsmodell entscheidet. Bestandsentwicklung als Bibliotheksserviceds...
Das Geschäftsmodell entscheidet. Bestandsentwicklung als Bibliotheksserviceds...Das Geschäftsmodell entscheidet. Bestandsentwicklung als Bibliotheksserviceds...
Das Geschäftsmodell entscheidet. Bestandsentwicklung als Bibliotheksserviceds...Michael Golsch
 
Aus der Praxis der Öffentlichkeitsarbeit der SLUB oder Relaunch eines Corpor...
Aus der  Praxis der Öffentlichkeitsarbeit der SLUB oder Relaunch eines Corpor...Aus der  Praxis der Öffentlichkeitsarbeit der SLUB oder Relaunch eines Corpor...
Aus der Praxis der Öffentlichkeitsarbeit der SLUB oder Relaunch eines Corpor...Michael Golsch
 
Projektmanagement als Instrument der betrieblichen Steuerung
Projektmanagement als Instrument der betrieblichen SteuerungProjektmanagement als Instrument der betrieblichen Steuerung
Projektmanagement als Instrument der betrieblichen SteuerungMichael Golsch
 
Dresdner Erwerbungsmodell. Automatisiertes Dateneinspiel in Verbund- und Loka...
Dresdner Erwerbungsmodell. Automatisiertes Dateneinspiel in Verbund- und Loka...Dresdner Erwerbungsmodell. Automatisiertes Dateneinspiel in Verbund- und Loka...
Dresdner Erwerbungsmodell. Automatisiertes Dateneinspiel in Verbund- und Loka...Michael Golsch
 
Wenn der Buchhändler katalogisiert. Automatisiertes Dateneinspiel
Wenn der Buchhändler katalogisiert. Automatisiertes Dateneinspiel Wenn der Buchhändler katalogisiert. Automatisiertes Dateneinspiel
Wenn der Buchhändler katalogisiert. Automatisiertes Dateneinspiel Michael Golsch
 

Mais de Michael Golsch (20)

Content ist nicht (mehr) alles springer library summit 17.06.2015
Content ist nicht (mehr) alles  springer library summit 17.06.2015Content ist nicht (mehr) alles  springer library summit 17.06.2015
Content ist nicht (mehr) alles springer library summit 17.06.2015
 
Konsequenz in allen dingen... 104. bibliothekartag 27.05.2015
Konsequenz in allen dingen... 104. bibliothekartag 27.05.2015Konsequenz in allen dingen... 104. bibliothekartag 27.05.2015
Konsequenz in allen dingen... 104. bibliothekartag 27.05.2015
 
Outsourcing und Approval Plan im Erwerbungsmanagement der SLUB Dresden, Vortr...
Outsourcing und Approval Plan im Erwerbungsmanagement der SLUB Dresden, Vortr...Outsourcing und Approval Plan im Erwerbungsmanagement der SLUB Dresden, Vortr...
Outsourcing und Approval Plan im Erwerbungsmanagement der SLUB Dresden, Vortr...
 
Konsequenz in allen Dingen. Change Management in der Digitalen Revolution
Konsequenz in allen Dingen. Change Management in der Digitalen RevolutionKonsequenz in allen Dingen. Change Management in der Digitalen Revolution
Konsequenz in allen Dingen. Change Management in der Digitalen Revolution
 
Agresso Business World (ABW) als ERP-System in der SLUB
Agresso Business World (ABW) als ERP-System in der SLUBAgresso Business World (ABW) als ERP-System in der SLUB
Agresso Business World (ABW) als ERP-System in der SLUB
 
Budgetierung für die SLUB - Staatsbetrieb und Flexibilisierung des Haushaltes
Budgetierung für die SLUB - Staatsbetrieb und Flexibilisierung des HaushaltesBudgetierung für die SLUB - Staatsbetrieb und Flexibilisierung des Haushaltes
Budgetierung für die SLUB - Staatsbetrieb und Flexibilisierung des Haushaltes
 
Bestandsentwicklung – Strategien und Handlungsfelder der SLUB Dresden
Bestandsentwicklung – Strategien und Handlungsfelder der SLUB DresdenBestandsentwicklung – Strategien und Handlungsfelder der SLUB Dresden
Bestandsentwicklung – Strategien und Handlungsfelder der SLUB Dresden
 
Zukunft für die SLUB: Anhörung zum Gesetz über die SLUB Dresden (SächsLBG)
Zukunft für die SLUB: Anhörung zum Gesetz über die SLUB Dresden (SächsLBG)Zukunft für die SLUB: Anhörung zum Gesetz über die SLUB Dresden (SächsLBG)
Zukunft für die SLUB: Anhörung zum Gesetz über die SLUB Dresden (SächsLBG)
 
Die SLUB Dresden auf dem Weg zum Staatsbetrieb: Zwischenergebnisse der ABW-Ei...
Die SLUB Dresden auf dem Weg zum Staatsbetrieb: Zwischenergebnisse der ABW-Ei...Die SLUB Dresden auf dem Weg zum Staatsbetrieb: Zwischenergebnisse der ABW-Ei...
Die SLUB Dresden auf dem Weg zum Staatsbetrieb: Zwischenergebnisse der ABW-Ei...
 
Fortbildungsveranstaltung des vdb regionalverbandes
Fortbildungsveranstaltung des vdb regionalverbandesFortbildungsveranstaltung des vdb regionalverbandes
Fortbildungsveranstaltung des vdb regionalverbandes
 
Vortrag Unifinanz, Berlin, 14. September 2012
Vortrag Unifinanz, Berlin, 14. September 2012Vortrag Unifinanz, Berlin, 14. September 2012
Vortrag Unifinanz, Berlin, 14. September 2012
 
Find it- vortrag springer summit in berlin 23.08.2012
 Find it- vortrag springer summit in berlin 23.08.2012 Find it- vortrag springer summit in berlin 23.08.2012
Find it- vortrag springer summit in berlin 23.08.2012
 
Konsortialdienstleistungen in Sachsen und Thüringen
Konsortialdienstleistungen in Sachsen und ThüringenKonsortialdienstleistungen in Sachsen und Thüringen
Konsortialdienstleistungen in Sachsen und Thüringen
 
Bibliothekscontrolling und Neues Steuerungsmodell als Schlüssel zur Budgetierung
Bibliothekscontrolling und Neues Steuerungsmodell als Schlüssel zur BudgetierungBibliothekscontrolling und Neues Steuerungsmodell als Schlüssel zur Budgetierung
Bibliothekscontrolling und Neues Steuerungsmodell als Schlüssel zur Budgetierung
 
Patron (Demand) Driven Acquisition mit EBL - Erfahrungen der SLUB Dresden
Patron (Demand) Driven Acquisition mit EBL - Erfahrungen der SLUB DresdenPatron (Demand) Driven Acquisition mit EBL - Erfahrungen der SLUB Dresden
Patron (Demand) Driven Acquisition mit EBL - Erfahrungen der SLUB Dresden
 
Das Geschäftsmodell entscheidet. Bestandsentwicklung als Bibliotheksserviceds...
Das Geschäftsmodell entscheidet. Bestandsentwicklung als Bibliotheksserviceds...Das Geschäftsmodell entscheidet. Bestandsentwicklung als Bibliotheksserviceds...
Das Geschäftsmodell entscheidet. Bestandsentwicklung als Bibliotheksserviceds...
 
Aus der Praxis der Öffentlichkeitsarbeit der SLUB oder Relaunch eines Corpor...
Aus der  Praxis der Öffentlichkeitsarbeit der SLUB oder Relaunch eines Corpor...Aus der  Praxis der Öffentlichkeitsarbeit der SLUB oder Relaunch eines Corpor...
Aus der Praxis der Öffentlichkeitsarbeit der SLUB oder Relaunch eines Corpor...
 
Projektmanagement als Instrument der betrieblichen Steuerung
Projektmanagement als Instrument der betrieblichen SteuerungProjektmanagement als Instrument der betrieblichen Steuerung
Projektmanagement als Instrument der betrieblichen Steuerung
 
Dresdner Erwerbungsmodell. Automatisiertes Dateneinspiel in Verbund- und Loka...
Dresdner Erwerbungsmodell. Automatisiertes Dateneinspiel in Verbund- und Loka...Dresdner Erwerbungsmodell. Automatisiertes Dateneinspiel in Verbund- und Loka...
Dresdner Erwerbungsmodell. Automatisiertes Dateneinspiel in Verbund- und Loka...
 
Wenn der Buchhändler katalogisiert. Automatisiertes Dateneinspiel
Wenn der Buchhändler katalogisiert. Automatisiertes Dateneinspiel Wenn der Buchhändler katalogisiert. Automatisiertes Dateneinspiel
Wenn der Buchhändler katalogisiert. Automatisiertes Dateneinspiel
 

Budgetierung SLUB. Zukunft durch Flexibilisierung 21.12.11

  • 1. „Budgetierung SLUB – Zukunft durch Flexibilisierung III Mitarbeiter für Mitarbeiter, 21. Dezember 2011
  • 2. „Budgetierung SLUB Was bisher geschah „Mitarbeiter für Mitarbeiter , 18. Mai 2011 Ø  Unsere Erwartungen und Fragen an den Budgetierungsprozess Ø  Neues Steuerungsmodell: essentials Ø  Projektziele und Projektorganisation Ø  Zeitplan für die erste Ausbaustufe Michael Golsch 21. 12. 2011 2
  • 3. „Budgetierung SLUB Was bisher geschah „Mitarbeiter für Mitarbeiter , 18. Mai 2011 Ø  Unsere Erwartungen und Fragen an den Budgetierungsprozess Ø  Neues Steuerungsmodell: essentials Ø  Projektziele und Projektorganisation Ø  Zeitplan für die erste Ausbaustufe „Mitarbeiter für Mitarbeiter , 21. September 2011 Ø  Ergebnisse der Arbeitsgruppen (Fachkonzepte) Ø  Produkte und Leistungssteckbriefe Ø  Zeiterfassung Ø  Vorbereitung der Testphase Michael Golsch 21. 12. 2011 3
  • 4. „Budgetierung SLUB Was bisher geschah 4. Quartal 2011 Ø  1. Oktober: Testbeginn Ø  21. November: Beginn Auditierung (WIBERA) Ø  25. November: 3. Staatssekretärsrunde (SMWK+SMF) Ø  16. Dezember: Präsentation für das Controlling-Referat der Staatskanzlei Ø  20. Dezember: Abschluss Auditierung Michael Golsch 21. 12. 2011 4
  • 5. „Budgetierung SLUB Arbeitsgruppen für die Fachkonzepte (Sommer 2011) AG Produktbildung AG Stundenrechnung Henrik Ahlers, Frank Aurich, Birgit Klagge, Anke-Katrin Dietzsch, Kathrin Gläßer (PR), Michael Golsch, Jenny Herkner, Ines Schott (PR), Kerstin König (PR), Dr. Katja Roland Schramm (PR), Katrin Leiskau, Dagmar Wohlfarth, Schüler, syncwork syncwork AG proweb.sax AG Kostenrechnung Dr. Andreas Kluge, Katharina Meyer Christine Brandenburger, Corina (PR), Katrin Schüler, syncwork Döge, Daniel Ehrlich, Annegret Gäbler, Heidrun Schönig (PR), Karin Uhlig (PR), syncwork Michael Golsch 21. 12. 2011 5
  • 6. „Budgetierung SLUB Was wir bereits erreicht haben: Flexibilisierung ab 2012 Zusagen für das Haushaltsjahr 2011: Ø  Aufhebung der Einstellungsstopps (bei fortgesetztem Personalabbau) Zusagen für das Haushaltsjahr 2012: Ø  Umfassende Deckungsfähigkeit innerhalb der Hauptgruppen 4 – 8 Ø  Kapitalrücklage bis max. 1 Mio. € Ø  Stellenbesetzung: Bei Kostenneutralität im Gesamtetat können Anzahl und Wertigkeit des Gesamtsolls der Stellen jährlich um bis zu 10% überschritten werden. Michael Golsch 21. 12. 2011 6
  • 7. „Budgetierung SLUB Das Prinzip NSM Quelle: Syncwork AG Michael Golsch 21. 12. 2011 7
  • 8. „Budgetierung SLUB 1. Darstellung der Projektergebnisse Zeitplan 2011 Alle Meilensteine der Projektplanung wurden erreicht. Vorbereitung Vorbereitung flexibilisierte flexibilisierte Anpassungsvereinbarung Anpassungsvereinbarung Ressortvereinbarung Ressortvereinbarung Rahmenbedingungen Rahmenbedingungen Auditierung/Evaluierung Auditierung/Evaluierung Fachkonzepterstellung Fachkonzepterstellung Kostenverrechnung Kostenverrechnung Produktbildung Produktbildung Auswertungen/Analysen Auswertungen/Analysen Stundenrechnung Erm.Std.sätze Excel-Verrechnung Stundenrechnung Erm.Std.sätze Excel-Verrechnung Controlling Controlling Stundenerfassung proweb.sax Stundenerfassung proweb.sax Einführung proweb.sax Einführung proweb.sax Schulungen Schulungen Testbetrieb Stundenerfassung Testbetrieb Stundenerfassung Produktivbetrieb Produktivbetrieb Entscheidung Entscheidung 2. Schritt 2. Schritt Mai Mai Juni Juni Juli Juli August August September September Oktober Oktober November November Dezember Dezember Januar Januar Quelle: 2011 2012 Syncwork AG Statusbericht | 25. November 2011 | Folie 1 Michael Golsch 21. 12. 2011 8
  • 9. „Budgetierung SLUB NSM-Basiscontrolling – erste Ergebnisse: Oktober 2011 Stundenanteile Projekte   je Leistungsart 5%   Abwesenheit   Interne  Tä9gkeiten   18%   18%   Produkte   59%   Basis: 45.872 Stunden, Erfassungsquote: 99% Quelle: Syncwork AG Michael Golsch 21. 12. 2011 9
  • 10. „Budgetierung SLUB NSM-Basiscontrolling – erste Ergebnisse: November 2011 Stundenanteile je Leistungsart Projekte   Abwesenheit   6%   11%   Interne  Tä9gkeiten   19%   Produkte   64%   Quelle: Syncwork AG Basis: 52.756 Stunden, Erfassungsquote: 103% Michael Golsch 21. 12. 2011 10
  • 11. „Budgetierung SLUB NSM-Basiscontrolling – erste Ergebnisse: Okt. + Nov. 2011 $((-& Stunden je Leistungsart ,#$$(& %(-& )#(,$& '#(%(& )(-& !#$"'& %#)*"& "(-& )#*+%& ,(-& ./012134156& +(-& 789:1;61& <361831&=>?@;15613& *(-& 789AB;61& ''#"(%& '(-& !"#$"%& !(-& $(-& (-& Quelle: Syncwork AG !"#$%%$ &'($%%$ Michael Golsch 21. 12. 2011 11
  • 12. „Budgetierung SLUB NSM-Basiscontrolling – erste Ergebnisse: Oktober 2011 Mediennutzung Information/Auskunft •  Information/Auskunft Std. Mediennutzung Std. Benutzerberatung 1.192,75 Magazin- und Freihhanddienste 1.951,50 Auftragsrecherchen 35,00 Ausleihservice 3.373,75 Summe 1.227,75 Lieferservice (inkl. Fernleihe) 1.482,50 Buchsemester-/ Handapparate 107,00 Foto- und Rechtemanagement 555,50 Präsentation Summe 7.470,25 Präsentation Std. Webpräsenz 792,75 Leihgaben 25,50 Insgesamt 9.726 h für die Benutzung Datenstand: 31.10.11 Ausstellungen 210,00 Quelle: Syncwork AG Summe 1.028,25 Michael Golsch 21. 12. 2011 1. 12
  • 13. Zukunft für die SLUB NSM in der SLUB – erste Ergebnisse: Oktober 2011 Landesweite Produkte Interne Tätigkeiten Landesweite Produkte Std. Interne  Tä9gkeiten   Std.   Innerer  Dienst   707,00   Allgemeine Öffentlichkeitsarbeit 130,00 Beschaffung   338,00   Publikationen 22,50 Leitung/Führung   562,00   Sonderveranstaltung 69,00 Dienstberatung   326,00   Ausbildung 571,00 Nutzerbezogenes  Bau-­‐  und   876,00   Gebäudemanagement   Fort- und Weiterbildung 30,00 Personalmanagement   514,50   Summe 822,50 Angelegenheiten  der  BeschäKigten   394,75   Controlling   306,50   Planung   85,00   BuchungsgeschäK  Finanz-­‐  und   390,50   Rechnungswesen   Prüfungswesen   43,50   IT-­‐Dienstleistungen   1.235,00   DriSmiSelanbahnung   129,00   Arbeitsschutz  (technisch  u  sozial-­‐ 6,00   medizinisch)   Teilnahme  an  Ausbildung   2.368,00   Datenstand: 31.10.11 Teilnahme  an  Fort-­‐  und   243,00   Weiterbildungsmaßnahmen   Quelle: Syncwork AG Summe     8.524,75   Michael Golsch 21. 12. 2011 13
  • 14. „Budgetierung SLUB 2. Wesentliche Projektergebnisse NSM-Basiscontrolling – erste Ergebnisse Kostenrechnung Berechnung der Stundensätze Berechnung der Stundensätze Anteilige Anteilige BWB 2010 Pensions- Summe Jahresarbeits- Anzahl Jahresarbeits- Laufbahnstufe Personalausgaben Anteil Sachausgaben Sach- und zuschlag Personal- und zeit für VZÄ Stundensatz VZÄ* zeit in Std. 2010 Kap. 1250 2010 Kap. 1250 Personalausgaben 30% Sachausgaben in Std. (1) (2) (3) (4) (5) (6) = (2) x 0,3 (7) = (2)+(4)+(5)+(6) (8) (9) = (8) x (3) (10)=(7) / (9) IST 2010 344,5 100,0% 1603 mD - mittlerer Dienst 119,5 30,3% 1603 191.559 gD - gehobener Dienst 145,5 45,4% 1603 233.237 hD - höherer Dienst 49,5 20,5% 1603 79.349 hD - höherer Dienst Beamte 4,0 1,8% 1603 6.412 Auszubildende 25,0 1,8% 1603 40.075 Volontär 1,0 0,1% 1603 1.603 Summe 344,5 100,0% * die Vollzeitäquivalente (VZÄ) entsprechen nicht den Stellen gem. Stellenplan (bspw. sind in den VZÄ auch Drittmittelbeschäftigte und Auszubildende enthalten) Durchschnittliche Investitions- ausgaben (Jahre 2008-2010) Zuschlagssatz für Investitionen 2,60% Michael Golsch 21. 12. 2011 14
  • 15. „Budgetierung SLUB NSM-Basiscontrolling – erste Ergebnisse: Oktober 2011 Stundenkosten je Produktbereich (€) Gesamt-Stundenkosten: 1.260.617 € F2$"#3.$2-)#'"/314+ 5H*HH84:E+ I2.&233/"J/31K++ 5H:*EH94H@+ F2$"#3.$23"<&G>'/314+ 856*H9E478+ F23/"J/31K++ 76@*?8H49H+ L30(-M#N(3OP/$>/3QK+ ?5*6E5458+ =-R$23"#N(34+?@*9:E49E+ A2B"2-32C+=-(D2>"24+ E98*7@?477+ !"##"$%&%'&(")*+ ;#3.2$<2&"2+ ,((-.*#/01#%234+ =-(./>"24+7?*8?@4::+ 56*7894:6+ Quelle: Syncwork AG Michael Golsch 21. 12. 2011 15
  • 16. „Budgetierung SLUB NSM-Basiscontrolling – erste Ergebnisse: November 2011 Stundenkosten je Produktbereich (€) Gesamt-Stundenkosten: 1.638.677 € E2$"#3.$2-)#'"/314+ 57*=58468+ I2.&233/"J/31K++ 5>=*HH84D8+ E2$"#3.$23":&F<'/314+ >G6*5>54HC+ E23/"J/31K++ 8>>*C=846G+ L30(-M#N(3OP/$</3Q4+ CDH*HDD4D7+ ;-R$23"#N(34+>G*7C>4G>+ ?2@"2-32A+ ;-(B2<"24+ C8=*D==4>D+ !"##"$%&%'&(")*+ 9#3.2$:2&"2+;-(./<"24+ ,((-.*#/01#%234+ 66*=>>45>+ 56*776468+ Quelle: Syncwork AG Michael Golsch 21. 12. 2011 16
  • 17. „Budgetierung SLUB NSM-Basiscontrolling – erste Ergebnisse: Okt. + Nov. 2011 Stundenkosten je Produktbereich (€) )3!%$!!"2$# )%'!!%!!!"!!# &&%!22"12# 1&%((&"&3# )%&!!%!!!"!!# )&'%1!3"11# )%$!!%!!!"!!# 13%'3!"22# 456,57859#:7.;5+,5# $0%1'&"20# 322%)!3"&0# <=8>5?@5A,5#:7.>B+,5# !"#$%&$'()"&$*+$*,-.* )%!!!%!!!"!!# C,==,?DADEA.,F%#G..7>%=BHI=D58# &&1%2!$"$!# 1(%!13"&3# J58B,KB8I# (!!%!!!"!!# J5?,=8>?57F=E,B8I# $(%(('"2)# J5?,=8>?58,@AL+EB8I# '!!%!!!"!!# 20&%121"')# &!!%!!!"!!# '$0%(&)"1'# $!!%!!!"!!# Quelle: Syncwork AG !"!!# *+,#))# -./#))# 21. 12. 2011 17 Michael Golsch
  • 18. „Budgetierung SLUB NSM-Basiscontrolling – erste Ergebnisse: Oktober 2011 Produkt-Vollkosten – Beispiel: Bestandsentwicklung Monografien (physisch) PRODUKT:   132321010101  -­‐  Bestandsentwicklung  Monografien  (physisch)   Stundenkosten:   282.328,18  €   +  Verr.  Interne  Täbgkeiten:   157.818,91  €   =  Produktkosten  (1)+(2):   440.147,10  €   +  Investzuschlag:   11.443,82  €   =  Prod.kosten  inkl.  Investzuschlag:   451.590,92  €   Quelle: Syncwork AG Michael Golsch 21. 12. 2011 18
  • 19. „Budgetierung SLUB Wie es 2012 weitergeht Routinebetrieb NSM-Basiscontrolling Ø  Analog Testphase: Stundenerfassung mit proweb.sax Ø  Zuordnung von Ergebnisquantitäten („Geschäftsanfälle“) Ø  Reporting: NSM-Ergebnisse als Bestandteile der Monatsberichte Ø  Zielvereinbarungen mit dem SMWK und inhouse Michael Golsch 21. 12.. 2011 19
  • 20. „Budgetierung SLUB Wie es 2012 weitergeht Routinebetrieb NSM-Basiscontrolling Ø  Analog Testphase: Stundenerfassung mit proweb.sax Ø  Zuordnung von Ergebnisquantitäten („Geschäftsanfälle“) Ø  Reporting: NSM-Ergebnisse als Bestandteile der Monatsberichte Ø  Zielvereinbarungen mit dem SMWK und inhouse Umsetzung der 2. Ausbaustufe (kaufmännisches Rechnungswesen) Ø  Fachkonzept Buchhaltung Ø  NSM-Software Ø  Verankerung der Budgetierung im Doppelhaushalt 2013/14 Ø  Vorbereitung Staatsbetrieb SLUB Michael Golsch 21. 12.. 2011 20
  • 21. „Budgetierung SLUB Wie es 2012 weitergeht Parallel und zusätzlich zum Neuen Steuerungsmodell Ø  stärkere Verankerung der SLUB im Sächsischen Hochschulgesetz Ø  Novellierung des SLUB-Gesetzes als Bibliotheksstrukturgesetz SN Ø  Ausbau strategischer Partnerschaften Michael Golsch 21. 12.. 2011 21
  • 22. 2. Ausblick auf die zweite Projektstufe „Budgetierung SLUB Wie es 2012 weitergeht zweiten Stufe kann Mit der Vorbereitung der unmittelbar begonnen werden. Echtbetrieb aller IST- Fachkonzepte NSM-Ausbaustufen Echtbetrieb Stufe1, Vorbereitung Stufe 2: FK Buchhaltung, Einrichtung ERP- Software, Umsetzung Anpassung 1. Stufe FK KR, CO 2011 2012 2013 (geplant) Quelle: Syncwork AG Statusbericht | 25. November 2011 | Folie 10 Michael Golsch 21. 12.. 2011 22
  • 23. „Budgetierung SLUB Wie es 2012 weitergeht Inhaltliche  Anforderungen     Technische  Anforderungen   ●  NSM-­‐Konformität   ●  Prüfung  der  Anbindung  an  das  SVN-­‐Netz   ●  Prüfung  der  Notwendigkeit  einer  kameralen   ●  Prüfung  der  Notwendigkeit  von   Nachweispflicht     SchniSstellen  zu  Fachverfahren     ●  Spezifizierung  Mengengerüste   (Anzahl  Arbeitsplätze  etc.)   Anforderungen an eine ●  Kein  eigener  Betrieb  der   ERP-Software ●  Umsbeg  zum  1.  Januar  2013   SoKware   erscheint  grundsätzlich   ●  Betrieb  entweder  über  einen   realisierbar   externen  Dienstleister  oder  über   die  Anbindung  an  das  SVN-­‐Netz   Organisatorische  Anforderungen   Weitere  Rahmenbedingungen     Michael Golsch 21. 12.. 2011 23
  • 24. „Budgetierung SLUB Wie es 2012 weitergeht 2. Ausblick auf die zweite Projektstufe Die Planung der zweiten Stufe geht von der Herstellung der Buchungsfähigkeit zum 1. Januar 2013 aus. Auditierung Fachkonzepte AuditierungSW-Einführung Fachkonzepterstellung NSM-Trainings Inventarisierung / Inventur Softwarebeschaffung Leistungsbeschreibung Teilnahmewettbewerb Angebote / Auswertung / Präsentation Entscheidung über Bieterentscheidung Betriebsform der ERP-Software Softwareeinführung Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Quelle: Syncwork AG 2012 Statusbericht | 25. November 2011 | Folie 13 Michael Golsch 21. 12.. 2011 24
  • 25. „Budgetierung SLUB Wie es weitergeht Michael Golsch 21. 12. 2011 25
  • 26. „Budgetierung SLUB – Zukunft durch Flexibilisierung III Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.