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 „Hoteleinkauf leicht gemacht –
  kennen Sie Ihr Optimum?“
    Vom Bedarf zum Vertrag


 Thomas Ansorge

 Frankfurt , 26.05.2011

© Thomas Ansorge   Hoteleinkauf leicht gemacht, 26.05.2011, Frankfurt   Seite 1
Agenda

  Übersicht über den Hotelmarkt in
   Deutschland.
  Die Bedarfsanalyse
  Die Angebotsphase
  Der Hotelvertrag – Teil des Pricing
  Die Implementierung des Vertrages
  Steuerung und Distribution
  Die Hotelstatistik
© Thomas Ansorge   Hoteleinkauf leicht gemacht, 26.05.2011, Frankfurt   Seite 2
Kurzvita

  Seit 1979 in der Tourismusbranche tätig.

  Reiseverkehrskaufmann & Betriebswirt (VWA)

  Von 1989 bis 2000 Sales- bzw. Account-Manager
    bei verschiedenen internationalen Reisebüroketten.

  Von 2000 bis 2009 Travel-, Event- und Fleet-
    Manager im Wella Konzern.

  Seit 2008 freier Berater im Bereich Travel- und
    Event Management.

© Thomas Ansorge   Hoteleinkauf leicht gemacht, 26.05.2011, Frankfurt   Seite 3
Der Hotelmarkt in Deutschland




           Der Hotelmarkt in Deutschland

                   Ein kurzer Überblick




© Thomas Ansorge     Hoteleinkauf leicht gemacht, 26.05.2011, Frankfurt   Seite 4
Der Hotelmarkt in Deutschland

 Marktanteile der Privat- und Markenhotelerie 2009:
      100%
                          3.902
       90%
                                                    338.984
       80%
                                                                                7.894
       70%

       60%
                                                                                             Markenkotellerie
       50%
                                                                                             Privathotellerie
                         32.859
       40%
                                                    587.626
       30%
                                                                                7.706
       20%

       10%

         0%
                   Anzahl Betriebe            Anzahl Zimmer            Nettoumsatz in Mio.
                                                                        Euro (geschätzt)
 Diagramm: © Hotelverband Deutschland (IHA), Hotelmarkt Deutschland 2010, Seite 13/27/125
© Thomas Ansorge               Hoteleinkauf leicht gemacht, 26.05.2011, Frankfurt               Seite 5
Der Hotelmarkt in Deutschland

 Übersicht der Insolvenzen und Neuprojekte 2005-2009:
 4.000


 3.500                                                             3.191
             3.175                               3.185                                  3.181

 3.000                         2.857


 2.500                                                                                                 Insolvenzen
                                                                                                       Neue Projekte
 2.000


 1.500


 1.000

                                                                           450                  452
   500               314               330               365


      0
               2005               2006              2007              2008                2009
 Diagramm: © Hotelverband Deutschland (IHA), Hotelmarkt Deutschland 2010, Seite 34/38
© Thomas Ansorge               Hoteleinkauf leicht gemacht, 26.05.2011, Frankfurt                     Seite 6
Der Hotelmarkt in Deutschland

 Durchschnittlicher Zimmerpreis 2000-2009:
 210 €


 190 €


 170 €


 150 €                                                                                                  Berlin
                                                                                                        London
                                                                                                        Warschau
 130 €
                                                                                                        Zürich
                                                                                                        Deutschland
 110 €
                                                                                                        Europa


  90 €


  70 €


  50 €
          2000     2001     2002     2003     2004     2005     2006     2007        2008   2009
 Diagramm: © Hotelverband Deutschland (IHA), Hotelmarkt Deutschland 2010, Seite 22
© Thomas Ansorge               Hoteleinkauf leicht gemacht, 26.05.2011, Frankfurt                  Seite 7
Der Hotelmarkt in Deutschland

 Durchschnittliche Zimmerauslastung 2000-2009:




 Diagramm: © Hotelverband Deutschland (IHA), Hotelmarkt Deutschland 2010, Seite 20
© Thomas Ansorge               Hoteleinkauf leicht gemacht, 26.05.2011, Frankfurt    Seite 8
Fachbegriffe im Hoteleinkauf

  Corporate Rate                                Verhandelte
                                                  Firmenrate
  LCR-Rate                                      Local Company Rate
  BAR-Rate                                      Best available Rate
  LRA-Rate                                      Last room availability
  Dynamic Prizing                               Dynamischer Preis,
                                                  täglich wechselnde
                                                  Rate
  Deposit                                       Anzahlung für Übern.
  Commission                                    Provision für Verm.
  Yield Management                              Ertrags-Management

© Thomas Ansorge   Hoteleinkauf leicht gemacht, 26.05.2011, Frankfurt   Seite 9
7 Punkte Zyklus für
 den Hoteleinkauf

                               M.I.S.                    Bedarf




              Steuerung                                                  Angebot




                   Distribution                                     Vertrag


                                        Umsetzung/
                                        Implemen-
                                          tierung


© Thomas Ansorge           Hoteleinkauf leicht gemacht, 26.05.2011, Frankfurt      Seite 10
Die Bedarfsanalyse




            Wie viel Hotel darf‘s den sein?




© Thomas Ansorge   Hoteleinkauf leicht gemacht, 26.05.2011, Frankfurt   Seite 11
Die Bedarfsanalyse



  Wie viel Bedarf an Übernachtungen habe ich?

       Standort
       Standortanalyse
       Hotelkategorie
       Volumen
       Buchungszeitraum
       Projektraten/Langzeitraten



© Thomas Ansorge    Hoteleinkauf leicht gemacht, 26.05.2011, Frankfurt   Seite 12
Die Bedarfsanalyse



  Quellen für die Bedarfsermittlung

  Pro und Contra der einzelnen Quellen

  Make or Buy?




© Thomas Ansorge   Hoteleinkauf leicht gemacht, 26.05.2011, Frankfurt   Seite 13
7 Punkte Zyklus für
 den Hoteleinkauf

                               M.I.S.                    Bedarf




              Steuerung                                                  Angebot




                   Distribution                                     Vertrag


                                        Umsetzung/
                                        Implemen-
                                          tierung


© Thomas Ansorge           Hoteleinkauf leicht gemacht, 26.05.2011, Frankfurt      Seite 14
Die Angebotsphase



  Welche Daten werden bei der Angebotseinholung
    abgefragt?

  Wie werden die Daten abgefragt - manuell oder
    elektronisch?

  Beispiel für manuellen Hotel-RFP:



© Thomas Ansorge    Hoteleinkauf leicht gemacht, 26.05.2011, Frankfurt   Seite 15
Die Angebotsphase



  Unterscheidung zwischen Individual und Gruppe

  Besonderheiten im Gruppengeschäft

  Inkl. oder exkl. MwSt.?

  Inkl. oder exkl. Frühstück?



© Thomas Ansorge   Hoteleinkauf leicht gemacht, 26.05.2011, Frankfurt   Seite 16
Die Angebotsphase

  Verhandlungen werden immer notwendig

  Grundsätzlich ist alles verhandelbar
       Übernachtungspreis, Frühstück, Zusatzleistungen

  Vorbereitung auf Gespräch:
       Eigene Zielsetzung klar und realistisch definieren
       Schmerzgrenze für Vertragsraten festsetzen

  Im Gespräch:
       Offenheit gegenüber Hotel
       Bestand und Bedarf konkret definieren
       Weitere Ziele mit Hotel gemeinsam definieren (Win-Win)

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7 Punkte Zyklus für
 den Hoteleinkauf

                               M.I.S.                    Bedarf




              Steuerung                                                  Angebot




                   Distribution                                     Vertrag


                                        Umsetzung/
                                        Implemen-
                                          tierung


© Thomas Ansorge           Hoteleinkauf leicht gemacht, 26.05.2011, Frankfurt      Seite 18
Der Hotelvertrag


  Teil des Pricing
  Bestandteile des Hotelvertrages:
         Stornoregelung Zimmer Einzelübernachtung
         Stornoregelung Zimmer Gruppenübernachtung
         Stornoregelung Veranstaltungsräume
         Regelung für Deposit
         Regelung für Statistiken
         Regelung für Betreuung durch Account Management
         Regelung Einbeziehung AGB
         Hinweis zur MwSt.
         Gerichtstand und Rechtsgebiet


© Thomas Ansorge    Hoteleinkauf leicht gemacht, 26.05.2011, Frankfurt   Seite 19
Der Hotelvertrag



  Laufzeit des Vertrages
       1 Jahr, 2 Jahre, oder unbegrenzt

  Bonus-/Malus-Regelung
       Feste Abnahme von Übernachtungen
       Bonus bei Überschreitung der Zimmerabnahme
       Malus bei Unterschreitung der Zimmerabnahme




© Thomas Ansorge    Hoteleinkauf leicht gemacht, 26.05.2011, Frankfurt   Seite 20
7 Punkte Zyklus für
 den Hoteleinkauf

                               M.I.S.                    Bedarf




              Steuerung                                                  Angebot




                   Distribution                                     Vertrag


                                        Umsetzung/
                                        Implemen-
                                          tierung


© Thomas Ansorge           Hoteleinkauf leicht gemacht, 26.05.2011, Frankfurt      Seite 21
Implementierung Hotelvertrag



  Information an alle beteiligten Stellen
       Mitarbeiter
       Reisebüro
       Hoteldienstleister/Onlinebuchungssystem

  Prüfung der Ratenladung
       Sind die Hotels mit der richtigen Rate im System?
       Zusatzleistungen (freies Parken, freie Minibar, etc.)
       Stornobedingungen


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7 Punkte Zyklus für
 den Hoteleinkauf

                               M.I.S.                    Bedarf




              Steuerung                                                  Angebot




                   Distribution                                     Vertrag


                                        Umsetzung/
                                        Implemen-
                                          tierung


© Thomas Ansorge           Hoteleinkauf leicht gemacht, 26.05.2011, Frankfurt      Seite 23
Distribution



  Buchungswege
         Telefon direkt im Hotel
         Telefax direkt an Hotel
         Reisebüro
         Onlinebuchung auf Hotel-Webseite
         Onlinebuchung über Hoteldienstleister
          (HRS, Hotel.de & Co.)




© Thomas Ansorge     Hoteleinkauf leicht gemacht, 26.05.2011, Frankfurt   Seite 24
Distribution



  Möglichst wenig Buchungskanäle nutzen

  Preisparität auf allen Buchungskanälen
    sicherstellen

  Online-Buchungen bevorzugen




© Thomas Ansorge    Hoteleinkauf leicht gemacht, 26.05.2011, Frankfurt   Seite 25
Distribution



  Vorteile einer Online-Buchungsmaschine
       Transparentes Angebot
       Steuerung auf Vertragshotels
       Zusatzinformationen (Entfernungen, Stadtplan, etc.)
       Hinterlegung von Firmenstandorten
       Statistiken




© Thomas Ansorge      Hoteleinkauf leicht gemacht, 26.05.2011, Frankfurt   Seite 26
Distribution

       Darstellung in einem Online-Buchungssystem:




© Thomas Ansorge   Hoteleinkauf leicht gemacht, 26.05.2011, Frankfurt   Seite 27
Distribution



  Nachteile einer Online-Buchungsmaschine
       Internetzugang notwendig
       Internet muss in großer Bandbreite verfügbar sein.
        (mindestens 6.000 KB/Sek.)
       Zusatzinformationen wie Firmenstandorte müssen gepflegt
        werden (Zusatzkosten!)
       Mitarbeiter/Nutzer muss Vorteil erkennen




© Thomas Ansorge    Hoteleinkauf leicht gemacht, 26.05.2011, Frankfurt   Seite 28
7 Punkte Zyklus für
 den Hoteleinkauf

                               M.I.S.                    Bedarf




              Steuerung                                                  Angebot




                   Distribution                                     Vertrag


                                        Umsetzung/
                                        Implemen-
                                          tierung


© Thomas Ansorge           Hoteleinkauf leicht gemacht, 26.05.2011, Frankfurt      Seite 29
Steuerung


  Nur wer steuern kann, erweist sich als
    gleichberechtigter Partner.

  Wie kann eine Steuerung des Hotelvolumens
    aussehen?
       Informationskonzept Unternehmenskommunikation
       Info Reisebüro (Bestandteil des SLA)
       Hoteldienstleister (Massnahmenkatalog)
       Gewinnspiel bei Buchung von Vertragshotels




© Thomas Ansorge   Hoteleinkauf leicht gemacht, 26.05.2011, Frankfurt   Seite 30
7 Punkte Zyklus für
 den Hoteleinkauf

                               M.I.S.                    Bedarf




              Steuerung                                                  Angebot




                   Distribution                                     Vertrag


                                        Umsetzung/
                                        Implemen-
                                          tierung


© Thomas Ansorge           Hoteleinkauf leicht gemacht, 26.05.2011, Frankfurt      Seite 31
M.I.S.



  M.I.S. – Management Information System
       Zahlenmäßige Abbildung des Geschäftes
       Welche Hotels wurden genutzt?
       Umsatzvolumen und Roomnights
       Umsatz nach Logis, F&B, Tagung, Sonstiges




© Thomas Ansorge   Hoteleinkauf leicht gemacht, 26.05.2011, Frankfurt   Seite 32
M.I.S. - Quellen



  Hotelstatistiken
       Statistik des Lieferanten
       Aufteilung nach Logis, F&B, Tagung, Sonstiges möglich
  Reisekostenabrechnung
       Hotelnamen werden nicht aufgeführt.
       Umsätze werden meistens nur in einer Summe erfasst
  Kreditkarten
       Umsätze werden meistens nur in einer Summe erfasst
       Keine Aufteilung nach Roomnights

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M.I.S. - Quellen



  Meeting – Kreditkarten
       Aufteilung nach Logis, F&B, Tagung, Sonstiges möglich
       Eingaben übernimmt Hotel oder Agentur
       Werden noch nicht überall akzeptiert
       I.d.R. befreit Einsatz von Deposit-Zahlungen




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Noch Fragen?




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Vielen Dank

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  VDR-Akademie                                Thomas Ansorge
     c/o Verband Deutsches                      Travel Consulting
     Reisemanagement e.V.                       Im Leimen 16
     VDR-Service GmbH                           64291 Darmstadt
     VDR-Akademie – Institut für
     Geschäftsreisemanagement                  Tel. 0 6151 5907958
     Darmstädter Landstraße 125                 Mobil 0172 9002548
     60598 Frankfurt am Main                   www.ansorge-tc.de
    Tel. 0 69 69 52 29 22                      info@ansorge-tc.de
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    www.vdr-akademie.de
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IMEX 2011: Vortrag von Thomas Ansorge: „Hoteleinkauf leicht gemacht – kennen Sie Ihr Optimum?“

  • 1. IMEX 2011 „Hoteleinkauf leicht gemacht – kennen Sie Ihr Optimum?“ Vom Bedarf zum Vertrag Thomas Ansorge Frankfurt , 26.05.2011 © Thomas Ansorge Hoteleinkauf leicht gemacht, 26.05.2011, Frankfurt Seite 1
  • 2. Agenda  Übersicht über den Hotelmarkt in Deutschland.  Die Bedarfsanalyse  Die Angebotsphase  Der Hotelvertrag – Teil des Pricing  Die Implementierung des Vertrages  Steuerung und Distribution  Die Hotelstatistik © Thomas Ansorge Hoteleinkauf leicht gemacht, 26.05.2011, Frankfurt Seite 2
  • 3. Kurzvita  Seit 1979 in der Tourismusbranche tätig.  Reiseverkehrskaufmann & Betriebswirt (VWA)  Von 1989 bis 2000 Sales- bzw. Account-Manager bei verschiedenen internationalen Reisebüroketten.  Von 2000 bis 2009 Travel-, Event- und Fleet- Manager im Wella Konzern.  Seit 2008 freier Berater im Bereich Travel- und Event Management. © Thomas Ansorge Hoteleinkauf leicht gemacht, 26.05.2011, Frankfurt Seite 3
  • 4. Der Hotelmarkt in Deutschland Der Hotelmarkt in Deutschland Ein kurzer Überblick © Thomas Ansorge Hoteleinkauf leicht gemacht, 26.05.2011, Frankfurt Seite 4
  • 5. Der Hotelmarkt in Deutschland Marktanteile der Privat- und Markenhotelerie 2009: 100% 3.902 90% 338.984 80% 7.894 70% 60% Markenkotellerie 50% Privathotellerie 32.859 40% 587.626 30% 7.706 20% 10% 0% Anzahl Betriebe Anzahl Zimmer Nettoumsatz in Mio. Euro (geschätzt) Diagramm: © Hotelverband Deutschland (IHA), Hotelmarkt Deutschland 2010, Seite 13/27/125 © Thomas Ansorge Hoteleinkauf leicht gemacht, 26.05.2011, Frankfurt Seite 5
  • 6. Der Hotelmarkt in Deutschland Übersicht der Insolvenzen und Neuprojekte 2005-2009: 4.000 3.500 3.191 3.175 3.185 3.181 3.000 2.857 2.500 Insolvenzen Neue Projekte 2.000 1.500 1.000 450 452 500 314 330 365 0 2005 2006 2007 2008 2009 Diagramm: © Hotelverband Deutschland (IHA), Hotelmarkt Deutschland 2010, Seite 34/38 © Thomas Ansorge Hoteleinkauf leicht gemacht, 26.05.2011, Frankfurt Seite 6
  • 7. Der Hotelmarkt in Deutschland Durchschnittlicher Zimmerpreis 2000-2009: 210 € 190 € 170 € 150 € Berlin London Warschau 130 € Zürich Deutschland 110 € Europa 90 € 70 € 50 € 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 Diagramm: © Hotelverband Deutschland (IHA), Hotelmarkt Deutschland 2010, Seite 22 © Thomas Ansorge Hoteleinkauf leicht gemacht, 26.05.2011, Frankfurt Seite 7
  • 8. Der Hotelmarkt in Deutschland Durchschnittliche Zimmerauslastung 2000-2009: Diagramm: © Hotelverband Deutschland (IHA), Hotelmarkt Deutschland 2010, Seite 20 © Thomas Ansorge Hoteleinkauf leicht gemacht, 26.05.2011, Frankfurt Seite 8
  • 9. Fachbegriffe im Hoteleinkauf  Corporate Rate  Verhandelte Firmenrate  LCR-Rate  Local Company Rate  BAR-Rate  Best available Rate  LRA-Rate  Last room availability  Dynamic Prizing  Dynamischer Preis, täglich wechselnde Rate  Deposit  Anzahlung für Übern.  Commission  Provision für Verm.  Yield Management  Ertrags-Management © Thomas Ansorge Hoteleinkauf leicht gemacht, 26.05.2011, Frankfurt Seite 9
  • 10. 7 Punkte Zyklus für den Hoteleinkauf M.I.S. Bedarf Steuerung Angebot Distribution Vertrag Umsetzung/ Implemen- tierung © Thomas Ansorge Hoteleinkauf leicht gemacht, 26.05.2011, Frankfurt Seite 10
  • 11. Die Bedarfsanalyse Wie viel Hotel darf‘s den sein? © Thomas Ansorge Hoteleinkauf leicht gemacht, 26.05.2011, Frankfurt Seite 11
  • 12. Die Bedarfsanalyse  Wie viel Bedarf an Übernachtungen habe ich?  Standort  Standortanalyse  Hotelkategorie  Volumen  Buchungszeitraum  Projektraten/Langzeitraten © Thomas Ansorge Hoteleinkauf leicht gemacht, 26.05.2011, Frankfurt Seite 12
  • 13. Die Bedarfsanalyse  Quellen für die Bedarfsermittlung  Pro und Contra der einzelnen Quellen  Make or Buy? © Thomas Ansorge Hoteleinkauf leicht gemacht, 26.05.2011, Frankfurt Seite 13
  • 14. 7 Punkte Zyklus für den Hoteleinkauf M.I.S. Bedarf Steuerung Angebot Distribution Vertrag Umsetzung/ Implemen- tierung © Thomas Ansorge Hoteleinkauf leicht gemacht, 26.05.2011, Frankfurt Seite 14
  • 15. Die Angebotsphase  Welche Daten werden bei der Angebotseinholung abgefragt?  Wie werden die Daten abgefragt - manuell oder elektronisch?  Beispiel für manuellen Hotel-RFP: © Thomas Ansorge Hoteleinkauf leicht gemacht, 26.05.2011, Frankfurt Seite 15
  • 16. Die Angebotsphase  Unterscheidung zwischen Individual und Gruppe  Besonderheiten im Gruppengeschäft  Inkl. oder exkl. MwSt.?  Inkl. oder exkl. Frühstück? © Thomas Ansorge Hoteleinkauf leicht gemacht, 26.05.2011, Frankfurt Seite 16
  • 17. Die Angebotsphase  Verhandlungen werden immer notwendig  Grundsätzlich ist alles verhandelbar  Übernachtungspreis, Frühstück, Zusatzleistungen  Vorbereitung auf Gespräch:  Eigene Zielsetzung klar und realistisch definieren  Schmerzgrenze für Vertragsraten festsetzen  Im Gespräch:  Offenheit gegenüber Hotel  Bestand und Bedarf konkret definieren  Weitere Ziele mit Hotel gemeinsam definieren (Win-Win) © Thomas Ansorge Hoteleinkauf leicht gemacht, 26.05.2011, Frankfurt Seite 17
  • 18. 7 Punkte Zyklus für den Hoteleinkauf M.I.S. Bedarf Steuerung Angebot Distribution Vertrag Umsetzung/ Implemen- tierung © Thomas Ansorge Hoteleinkauf leicht gemacht, 26.05.2011, Frankfurt Seite 18
  • 19. Der Hotelvertrag  Teil des Pricing  Bestandteile des Hotelvertrages:  Stornoregelung Zimmer Einzelübernachtung  Stornoregelung Zimmer Gruppenübernachtung  Stornoregelung Veranstaltungsräume  Regelung für Deposit  Regelung für Statistiken  Regelung für Betreuung durch Account Management  Regelung Einbeziehung AGB  Hinweis zur MwSt.  Gerichtstand und Rechtsgebiet © Thomas Ansorge Hoteleinkauf leicht gemacht, 26.05.2011, Frankfurt Seite 19
  • 20. Der Hotelvertrag  Laufzeit des Vertrages  1 Jahr, 2 Jahre, oder unbegrenzt  Bonus-/Malus-Regelung  Feste Abnahme von Übernachtungen  Bonus bei Überschreitung der Zimmerabnahme  Malus bei Unterschreitung der Zimmerabnahme © Thomas Ansorge Hoteleinkauf leicht gemacht, 26.05.2011, Frankfurt Seite 20
  • 21. 7 Punkte Zyklus für den Hoteleinkauf M.I.S. Bedarf Steuerung Angebot Distribution Vertrag Umsetzung/ Implemen- tierung © Thomas Ansorge Hoteleinkauf leicht gemacht, 26.05.2011, Frankfurt Seite 21
  • 22. Implementierung Hotelvertrag  Information an alle beteiligten Stellen  Mitarbeiter  Reisebüro  Hoteldienstleister/Onlinebuchungssystem  Prüfung der Ratenladung  Sind die Hotels mit der richtigen Rate im System?  Zusatzleistungen (freies Parken, freie Minibar, etc.)  Stornobedingungen © Thomas Ansorge Hoteleinkauf leicht gemacht, 26.05.2011, Frankfurt Seite 22
  • 23. 7 Punkte Zyklus für den Hoteleinkauf M.I.S. Bedarf Steuerung Angebot Distribution Vertrag Umsetzung/ Implemen- tierung © Thomas Ansorge Hoteleinkauf leicht gemacht, 26.05.2011, Frankfurt Seite 23
  • 24. Distribution  Buchungswege  Telefon direkt im Hotel  Telefax direkt an Hotel  Reisebüro  Onlinebuchung auf Hotel-Webseite  Onlinebuchung über Hoteldienstleister (HRS, Hotel.de & Co.) © Thomas Ansorge Hoteleinkauf leicht gemacht, 26.05.2011, Frankfurt Seite 24
  • 25. Distribution  Möglichst wenig Buchungskanäle nutzen  Preisparität auf allen Buchungskanälen sicherstellen  Online-Buchungen bevorzugen © Thomas Ansorge Hoteleinkauf leicht gemacht, 26.05.2011, Frankfurt Seite 25
  • 26. Distribution  Vorteile einer Online-Buchungsmaschine  Transparentes Angebot  Steuerung auf Vertragshotels  Zusatzinformationen (Entfernungen, Stadtplan, etc.)  Hinterlegung von Firmenstandorten  Statistiken © Thomas Ansorge Hoteleinkauf leicht gemacht, 26.05.2011, Frankfurt Seite 26
  • 27. Distribution Darstellung in einem Online-Buchungssystem: © Thomas Ansorge Hoteleinkauf leicht gemacht, 26.05.2011, Frankfurt Seite 27
  • 28. Distribution  Nachteile einer Online-Buchungsmaschine  Internetzugang notwendig  Internet muss in großer Bandbreite verfügbar sein. (mindestens 6.000 KB/Sek.)  Zusatzinformationen wie Firmenstandorte müssen gepflegt werden (Zusatzkosten!)  Mitarbeiter/Nutzer muss Vorteil erkennen © Thomas Ansorge Hoteleinkauf leicht gemacht, 26.05.2011, Frankfurt Seite 28
  • 29. 7 Punkte Zyklus für den Hoteleinkauf M.I.S. Bedarf Steuerung Angebot Distribution Vertrag Umsetzung/ Implemen- tierung © Thomas Ansorge Hoteleinkauf leicht gemacht, 26.05.2011, Frankfurt Seite 29
  • 30. Steuerung  Nur wer steuern kann, erweist sich als gleichberechtigter Partner.  Wie kann eine Steuerung des Hotelvolumens aussehen?  Informationskonzept Unternehmenskommunikation  Info Reisebüro (Bestandteil des SLA)  Hoteldienstleister (Massnahmenkatalog)  Gewinnspiel bei Buchung von Vertragshotels © Thomas Ansorge Hoteleinkauf leicht gemacht, 26.05.2011, Frankfurt Seite 30
  • 31. 7 Punkte Zyklus für den Hoteleinkauf M.I.S. Bedarf Steuerung Angebot Distribution Vertrag Umsetzung/ Implemen- tierung © Thomas Ansorge Hoteleinkauf leicht gemacht, 26.05.2011, Frankfurt Seite 31
  • 32. M.I.S.  M.I.S. – Management Information System  Zahlenmäßige Abbildung des Geschäftes  Welche Hotels wurden genutzt?  Umsatzvolumen und Roomnights  Umsatz nach Logis, F&B, Tagung, Sonstiges © Thomas Ansorge Hoteleinkauf leicht gemacht, 26.05.2011, Frankfurt Seite 32
  • 33. M.I.S. - Quellen  Hotelstatistiken  Statistik des Lieferanten  Aufteilung nach Logis, F&B, Tagung, Sonstiges möglich  Reisekostenabrechnung  Hotelnamen werden nicht aufgeführt.  Umsätze werden meistens nur in einer Summe erfasst  Kreditkarten  Umsätze werden meistens nur in einer Summe erfasst  Keine Aufteilung nach Roomnights © Thomas Ansorge Hoteleinkauf leicht gemacht, 26.05.2011, Frankfurt Seite 33
  • 34. M.I.S. - Quellen  Meeting – Kreditkarten  Aufteilung nach Logis, F&B, Tagung, Sonstiges möglich  Eingaben übernimmt Hotel oder Agentur  Werden noch nicht überall akzeptiert  I.d.R. befreit Einsatz von Deposit-Zahlungen © Thomas Ansorge Hoteleinkauf leicht gemacht, 26.05.2011, Frankfurt Seite 34
  • 35. Noch Fragen? © Thomas Ansorge Hoteleinkauf leicht gemacht, 26.05.2011, Frankfurt Seite 35
  • 36. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! © Thomas Ansorge Hoteleinkauf leicht gemacht, 26.05.2011, Frankfurt Seite 36
  • 37. Das alles bekommen Sie bei der VDR-Akademie Das komplette Seminarprogramm finden Sie unter www.vdr-akademie.de © Thomas Ansorge Hoteleinkauf leicht gemacht, 26.05.2011, Frankfurt Seite 37
  • 38. Ihre Ansprechpartner Elisa Pfeil  Thomas Ansorge Projektmanagerin Inhaber  VDR-Akademie  Thomas Ansorge c/o Verband Deutsches Travel Consulting Reisemanagement e.V. Im Leimen 16 VDR-Service GmbH 64291 Darmstadt VDR-Akademie – Institut für Geschäftsreisemanagement  Tel. 0 6151 5907958 Darmstädter Landstraße 125 Mobil 0172 9002548 60598 Frankfurt am Main  www.ansorge-tc.de  Tel. 0 69 69 52 29 22 info@ansorge-tc.de Fax 0 69 69 52 29 29  www.vdr-akademie.de akademie@vdr-service.de © Thomas Ansorge Hoteleinkauf leicht gemacht, 26.05.2011, Frankfurt Seite 38