Das Hotelcamp definiert Anforderungen an Internet Buchungsmaschinen für die Hotellerie. Mehr Verkaufen, bessere Kundenbindung, einfache Prozesse für den Nutzer.
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Anforderungen an Internet Buchungsmaschinen
1. Session für
„Die perfekte Web Booking Engine“
Distribution trifft CRM
Hotelcamp erarbeitet Anforderungen an
Booking Engines, die die Kunden lieben.
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2. Veränderung der Buchungswege
Vertriebskosten
explodieren, denn
Kunden wollen
online kaufen und
gute Hotelportale
helfen dabei.
Aber auch die
eigene Homepage
wird zunehmend
genutzt. Aber nur,
wenn eine
kundenfreundliche
Buchungs-
Software
eingesetzt wird.
Quelle IHA Deutschland
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3. Wünsche an eine
zeitgemäße
Web Booking Engine
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4. Volle Automatisierung, wo
immer möglich.
Schluss mit den
„menschlichen
Schnittstellen“
Preise und Verfügbarkeit aus
dem PMS in die Distribution
und Buchungen gehen
automatisch ins PMS zurück.
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5. Eine durchdachte technische Infrastruktur spart Kosten,
erhört Distributionsqualität und gibt Zeit für wichtige Dinge!
2 Wege Schnittstelle (wo möglich). Das heißt, die
ADS (Alternative
Distributionssysteme)
5 (so viele wie möglich) Reservierungen werden
zurück zum Channel Manager geführt und von dort
Beispiele: weiter ins Property Management System
Preis- Hrs.de/ HRS.com
vergleich Hotel.de
Hotels.com
Expedia.com
Venere.com
U.a.
Travel
Manage-
ment 4 2 1
GDS Channel Property
(Globale CRS - Management Management
Distributionssysteme) Switch
System System
Amadeus
Reise- Sabre
büros Galileo
Worldspan
MIS
Bewer- 3 6
Content
tungs- Hotel Homepage Management
portale Web Booking Engine
7
APP: Hotel Homepage 8 Bewertungs-
Web Booking Engine für assistent
mobile Geräte
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6. Schnittstelle (Feed)
Channel Manager zu
Google, trivago,
TripAdvisor und Holiday
Lieferant von Check?
Preisen und
Verfügbarkeiten zu
Google,
Preissuchmaschinen
und allen Plätzen,
wo auch die Mittler
den Kunden
ansprechen!!!
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7. Der Hotelfinder zeigt aktuell
bei den meisten Hotels nur
Preise über Mittler-Plattforme
Lösung: Channel-Manager od
Web Booking Engine
schaffen Schnittstellen
(oder liefern Feeds) ,
damit das Hotel
überall dort im Regal liegt,
wo die ansonsten nur die
Mittler die Regale füllen.
Chancengleichheit über
? Distributionsqualität ist eine
wichtige Voraussetzung,
um die Vertriebskosten
im Griff zu halten.
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8. Nur
kostenpflichtige
Buchungen aus
den Preis-
Vergleich – und
Bewertungs-
portalen?
Warum nicht über
„die Webseite des
Anbieters“?
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9. Die Zukunft: Direkt aus Google heraus kaufen?
Search results for Running Shoes
Das Suchergebnis:
Marke, Produkt, Preis,
Shopzugang
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10. Nutzerführung ist getestet,
getestet, getestet!!!
Ausgerichtet auf unterschiedliche
Zielgruppen, verschiedene
Einstiegsmöglichkeiten.
Möglichst wenig Eingaben vom
Kunden fordern.
Bestandskunden mit
Schnellbuchungsmöglichkeit
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11. Kundenbindung
erfordert
Kundenerkennung
Die Web Booking Engine
erkennt die Stammgäste
und customized Treffer
und vorgeschlagene
Produkte. Quick Booking
für Wiederholungstäter
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12. Buchung in 1 Minute?
Auswahl:
Buchungen
Kundendaten, bereits
Kundenwertanalys getätigt,
Datum
en, Historie und Vergleiche
Kunde Adresse, eintragen,
Reaktion auf Preise,
besucht Zahlungs-wege, Tarif
Werbenachrichten Login für Zusatz-
Webseite Kontakt- auswählen,
sind in der Bestands- leistungen
(und WBE) informationen, Loyalty –
Kundendatenbank kunden buchen
und wird ändern oder Bonus
(mit analytischem (Shuttle
erkannt. bestätigen auswählen
und operativem Service,
bestätigen
CRM Funktionen) Ticket
gespeichert. öffentliche
Verkehrsmitt
el etc.)
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13. Loyalität erkennen und
belohnen
„Noch zwei Reservierungen und das
kostenfreie Upgrade gehört Ihnen“
„Dankeschön, dies ist Ihre 10 Buchung in
diesem Jahr! 10% auf alles!“
Ihren 5. Besuch in unserem Haus belohnen
wir mit einem Restaurant – Gutschein in
Höhe von 10€.
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14. Immer eine
Alternative! Aber
ausgerichtet am
Bedarf
Die Web Booking
Engine erkennt die
Stammgäste und
customized Treffer
und vorgeschlagene
Produkte
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15. Einzigartiger, für den Nutzer relevanter, aktueller Inhalt
Landing Pages beschreiben spezifische Informationen für besondere
Kundenwünsche. Aus dem Content zur Verfügbarkeit und Buchung
muss möglich werden.
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17. Verfügbarkeit unserer
Produkte, Preis und
Kaufmöglichkeit muss in
die Landing Pages
integriert werden
können. Wenn mir das
romantische
Wochenende gefällt will
ich nicht einer externen
Booking Engine sagen,
dass ich dieses
Arrangements buchen
will…
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20. Buchung,
Umbuchung,
Stornierung ist
ebenfalls online
möglich.
(Auch wenn es
kostenpflichtig ist)!!!
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21. Kunde hat immer
die Wahl
verschiedene
Tarife,
verschiedene
Zimmertypen.
Extras wenn
sinnvoll.
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22. Promotions NUR
am Bedarf des
Kunden
ausgerichtet.
Der Gast, der den
22.12. sucht, hat
vielleicht Interesse
am Weihnachts-
arrangement.
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26. Gutschein
Verkauf und Sonderverkäufe.
Warenkorb
Verkaufs-philosophie sollte
sein: Eindeutige
Codierung
Es wird nur im Vertrieb
angeboten, wenn es auch im Einlösbarkeit in
eigenen Laden zu finden ist. WBE
Das gilt auch für
Versteigerungen, Deals, andere Wert- oder
Promotion. Leistungsgutschein
Wer das beste Angebot immer Zahlungsfunktionen
nur auf einer Drittseite
ermöglicht, schwächt den DEALS?
Dirktverkauf!
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27. Zahlungs- Rechnung,
möglichkeiten. Lastschrift, Paypal,
Kreditkarten, ???
Die Kreditkarten
„Wer seinen müssen geprüft
Kunden nicht werden, ob valide.
zahlen lässt, wie
er will, verzichtet
auf Umsatz“.
Das Teuerste ist
der Kunde, der
nicht kaufen kann.
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34. Bestätigungen und
Reisehilfe per E-
Mail, SMS
(frei konfigurierbar,
Kunde darf mit
entscheiden, WBE
merkt sich
Wünsche)
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35. Bewertungen müssen im
Entscheidungsprozess angezeigt
werden.
Die Kundendatenbank in der WBE
muss ermöglichen, dass Kunden
nach dem Aufenthalt gefragt
werden, ob sie bewerten
möchten. Das Hotel kann
entscheiden, welche Bewertungen
es anzeigen möchte.
Wichtig: Hotel muss Bewertungen
kommentieren können, und auch
die Kommentare müssen
angezeigt werden.
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36. Modularer Aufbau:
Je nach Größe und Ausrichtung
sollten die Hotel die
verschiedenen Leistungsbereiche
hinzukaufen können.
Module: CRM, Webshop,
Bewertungen, MICE Funktionen
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37. MICE (Meeting, Incentive, Congress,
Events) Funktionen:
• Verfügbarkeit von Tagungsräumen
wird angezeigt – Quelle ist der
Bankett Manager. Manuelle
Pflege ist nicht akzeptabel.
• Hotels sollen wählen können, ob
sie auch eine echte
Onlinebuchung von Tagungsraum,
Tagungsprodukten zulassen
möchten.
• Preiskalkulator mit Zimmerpreis
aus Front Office u auch
dynamische Preiswelten abbilden
zu können
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38. Es werden Lösungen benötigt, die
dem Gast Hilfe geben, wenn der
Wunschtermin oder das
Wunschzimmer nicht verfügbar
sind.
Beispiele: Möchten Sie per E-Mail
informiert werden, wenn der
Wunschtermin wieder frei werden
sollte?
Generell sollte der user
telefonischen Support oder eine
Chatfunktion nutzen können.
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39. Preis, Leistung (Zimmertyp,
Arrangement etc. ) UND
Buchungskonditionen müssen
transparent für den user sichtbar
sein, bevor er seine Daten
eintragen muss oder 5 x auf
„weiter“ klicken muss.
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40. Häufige Kundenwünsche müssen
verbindlich bestätigt werden
können!
Raucher – oder
Nichtraucherzimmer, Twin – Bed,
Park- oder Seeblick….
„unverbindliche Anfragen sind nicht
kundenfreundlich“
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41. Services, die nur das Hotel selbst
bieten kann, sollte der Gast
wählen (und kaufen können)
Beispiel: Early Check In (das ist
ein kostenfreies oder
kostenpflichtiges) Serviceprodukt,
dass der Kunde online bestellen
können sollte. Genau wie Late
Check out, oder Quick Check In,
Quick Check Out oder Check in
über Smartphone.
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42. Häufige Kundenwünsche
müssen verbindlich bestätigt
werden können!
Raucher – oder
Nichtraucherzimmer, Twin –
Bed, Park- oder Seeblick….
„unverbindliche Anfragen sind
nicht kundenfreundlich“.
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43. Integration von Web 2.0
Funktionen auch in den
Buchungsprozess.
Z.B. die Mitteilung an
Facebook – Freunde, dass
man gerade ein Wochenende
in Oberstdorf gebucht hat. Wer
kommt auch?
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44. Messbarkeit
Channel Manager, Homepage
und Web Booking Engine
müssen mit zeitgemäßen
Tracking und Reporting Tools
ausgestattet sein. Das MIS
(Management Informations-
System) muss u.a. folgendes
zeigen:
Aus welcher Quelle kommen die
profitabelsten Besucher. Wo
steigt der Besucher aus? Welche
Preiscodes, Segmente, Produkte
sind in welchem Kundensegment
die Bestseller?
Beispiel: bookassist integriert Google Analytics
nicht nur in den Content der Homepage, sondern
auch in die Buchungsmaschine.
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