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GTH Schweiz - Präsentation Essstörungen „Magersucht“ Seite 1www.gth.ch
Schweizerische Gesellschaft
für Therapeutische Hypnose
und Hypnoseforschung
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GTH Schweiz - Präsentation Essstörungen „Magersucht“ Seite 2www.gth.ch
Inhalt
• Eigenschaften
• Ursachen
– Biologische
– Psychologische
– Gesellschaftliche
• Aus der Sicht der Erkrankten
• GTH Vorgehensweise
• Therapieverfahren H.I.T.T. ®
• Praxisbeispiel
• Fazit
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GTH Schweiz - Präsentation Essstörungen „Magersucht“ Seite 3www.gth.ch
Magersucht: Eigenschaften
• Ein Body-Mass-Index (BMI) unter 17,5
• Ständige Angst vor Gewichtszunahme
• Wunsch abzunehmen
• Ausgeprägte Disziplin
• Überdurchschnittlicher Perfektionismus
• Suche nach
– Anerkennung
– Liebe
– Selbstbestimmung
• Sehr selbstkritisch
• Oft depressiv
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GTH Schweiz - Präsentation Essstörungen „Magersucht“ Seite 4www.gth.ch
Magersucht: Charakteristika
Körperschemastörung
Störung in der Wahrnehmung des Körpers;
Erkrankte …
sehen sich immer um einiges dicker als sie tatsächlich
sind (bei Männern kann sich Magersucht auch in
Kombination mit extremem Muskelaufbau zeigen;
Frauen trainieren eher exzessiv ihre Ausdauer)
fühlen sich unattraktiv/ unwohl in ihrem Körper (fett)
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Magersucht: Ursachen
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GTH Schweiz - Präsentation Essstörungen „Magersucht“ Seite 6www.gth.ch
Magersucht: Ursachen
Biologische Ursachen/ Veranlagung:
• Störung der Hirnregion, die für Steuerung des
Essverhaltens, Menstruation und sexuelle Lust
verantwortlich ist
• Genetische Disposition: Die Zwillingsforschung hat
nachgewiesen, dass bei der Magersucht-Erkrankung
von einem Zwilling, die Wahrscheinlichkeit dass beide
die gleiche Erkrankung bekommen, bei eineiigen
Zwillingen bei 50%(bei zweieiigen nur 10%) liegt.
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GTH Schweiz - Präsentation Essstörungen „Magersucht“ Seite 7www.gth.ch
Magersucht: Ursachen
Psychologische Ursachen:
• Missbrauch
• Mobbing
• Hoher Leistungsdruck (z.B. von Eltern, Schulen oder sich selbst)
• Wenig Selbstbestimmungsrecht
 Hinderung an der Entwicklung (z.B. von Mutter überbehütet)
• Keine Konfliktauseinandersetzung gelernt
• Keine, nur bedingte oder zu viel Zuneigung
von Bezugspersonen
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GTH Schweiz - Präsentation Essstörungen „Magersucht“ Seite 8www.gth.ch
Magersucht: Ursachen
Gesellschaftliche Ursachen/ Faktoren:
• Westliches Schönheitsideal
Verunsicherung, kritischere Betrachtung
• Negative Bewertung von Übergewicht
• Medien vermitteln „schlank sein“ in
Verbindung mit Erfolg und Glück
GTH
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GTH Schweiz - Präsentation Essstörungen „Magersucht“ Seite 9www.gth.ch
Aus der Sicht der Erkrankten
• Denken, noch nicht magersüchtig zu sein
• Ekeln sich vor Essen (vor allem Fett)
• Haben sich an Hungergefühl gewöhnt
 Anfangs wird Hungergefühl als positiv empfunden, danach
wird es für sie zum Normalzustand und nicht mehr als
Hunger wahrgenommen
 Sättigungsgefühl löst Unbehagen aus
• Essen= eine Qual, vor allem, wenn andere dabei sind
oder dazu drängen
• Manchmal auch geleitet von der Suche nach
Spiritualität, nach einem tieferen Lebenssinn
 Wollen sich von allen Abhängigkeiten befreien (hier das
Essen), Verpönen den Körper
GTH
Schweiz
GTH Schweiz - Präsentation Essstörungen „Magersucht“ Seite 10www.gth.ch
• Mensch steht im Mittelpunkt, nicht das
Symptom
• Therapeut-Klient auf einer gleicher Ebene
• Vertrauensbasis (Aussagen des Klienten werden
nicht hinterfragt, wahrhaftig angenommen)
• Gewichtzunahme kommt vom Klienten
selbst, wenn dieser bereit dafür ist
(Keine Kontrolle oder Wiegen!)
GTH Vorgehensweise
GTH
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GTH Schweiz - Präsentation Essstörungen „Magersucht“ Seite 11www.gth.ch
Therapieverfahren
H.I.T.T. ®= Hypno- Integrative
Tiefenpsychologische Therapie
• Hypnosezustand lässt die eigene Natur wahrnehmen,
sich besser spüren (Ego tritt in den Hintergrund,
Unbewusstes steht im Vordergrund)
• Keine Symptom-Bekämpfung sondern der Mensch als
Ganzes wird betrachtet
• Lebensgeschichtliche Analyse in Hypnose (LAH)
 Jahr für Jahr rückblickend durchleuchten
 Klient/in bildet im hypnotischen Zustand selbst
den individuellen Leitsatz
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GTH Schweiz - Präsentation Essstörungen „Magersucht“ Seite 12www.gth.ch
Therapieverfahren
Optimaler Weise begleitet von:
• autogenem Training
Erweiterte Vertiefung der Ergebnisse, wenn der/die
Klient/in sich mit autogenem Training den Leitsatz
veranschaulicht und festigt
• Körperreisen
Steigerung der individuellen Wahrnehmung
(Körper, Geist und Seele Ebenen)
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GTH Schweiz - Präsentation Essstörungen „Magersucht“ Seite 13www.gth.ch
H.I.T.T.® ist ein zielorientiertes, sehr nachhaltiges
Hypnosetherapie Verfahren
Ein Beispiel aus Claudia Manzini-Eggers Praxis; sie ist
Therapeutin in tiefenpsychologisch- analytischer Hypnose und Master of
Science in „Consciousnes Studies“:
– Klient nimmt 10 Kg in 6 Monaten zu und fühlt sich
wohl damit
– Funktionierendes Körperschema,
Zusammenführung Körper, Geist und Seele
– Erhalt von neuem Selbst-Bewusst-Sein und dem
Bewusstsein des gesteigerten Selbstwertes
Praxisbeispiel
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GTH Schweiz - Präsentation Essstörungen „Magersucht“ Seite 14www.gth.ch
• Magersucht ist eine der am häufigsten
vorkommenden, psychosomatischen Erkrankungen
• gleichzeitig auch eine der tödlichsten
• Mit Hilfe von tiefenpsychologisch- analytischer
Hypnosetherapie ist eine Besserung möglich
Fazit
Hier finden Sie weitere Informationen:
Fachartikel Magersucht
Hier finden Sie Hilfe:
Therapeuten der GTH Schweiz
GTH
Schweiz
GTH Schweiz - Präsentation Essstörungen „Magersucht“ Seite 15www.gth.ch
• http://www.btonline.de/krankheiten/essstoerungen/anorexianervosa/anorexia.html
• http://www.bzga-essstoerungen.de/index.php?id=29
• http://de.wikipedia.org/wiki/Anorexia_nervosa
• http://www.magersucht-online.de/index.php/informationen-zu-magersucht/40-
grundlagen-und-ursachen-fuer-magersucht
• http://blog.wellness-shop.de/wellness/Magersucht-Die-Altersspanne-der-Betroffenen-
wird-immer-groesser.html
• http://www.heise.de/tp/artikel/7/7406/1.html
• Interview mit Claudia Manzini- Egger, Therapeutin in tiefenpsychologisch- analytischer
Hypnose und Master of Science in „Consciousness Studies”
Quellen

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Magersucht- Wenn Essverhalten zwanghaft wird

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  • 2. GTH Schweiz GTH Schweiz - Präsentation Essstörungen „Magersucht“ Seite 2www.gth.ch Inhalt • Eigenschaften • Ursachen – Biologische – Psychologische – Gesellschaftliche • Aus der Sicht der Erkrankten • GTH Vorgehensweise • Therapieverfahren H.I.T.T. ® • Praxisbeispiel • Fazit
  • 3. GTH Schweiz GTH Schweiz - Präsentation Essstörungen „Magersucht“ Seite 3www.gth.ch Magersucht: Eigenschaften • Ein Body-Mass-Index (BMI) unter 17,5 • Ständige Angst vor Gewichtszunahme • Wunsch abzunehmen • Ausgeprägte Disziplin • Überdurchschnittlicher Perfektionismus • Suche nach – Anerkennung – Liebe – Selbstbestimmung • Sehr selbstkritisch • Oft depressiv
  • 4. GTH Schweiz GTH Schweiz - Präsentation Essstörungen „Magersucht“ Seite 4www.gth.ch Magersucht: Charakteristika Körperschemastörung Störung in der Wahrnehmung des Körpers; Erkrankte … sehen sich immer um einiges dicker als sie tatsächlich sind (bei Männern kann sich Magersucht auch in Kombination mit extremem Muskelaufbau zeigen; Frauen trainieren eher exzessiv ihre Ausdauer) fühlen sich unattraktiv/ unwohl in ihrem Körper (fett)
  • 5. GTH Schweiz GTH Schweiz - Präsentation Essstörungen „Magersucht“ Seite 5www.gth.ch Magersucht: Ursachen
  • 6. GTH Schweiz GTH Schweiz - Präsentation Essstörungen „Magersucht“ Seite 6www.gth.ch Magersucht: Ursachen Biologische Ursachen/ Veranlagung: • Störung der Hirnregion, die für Steuerung des Essverhaltens, Menstruation und sexuelle Lust verantwortlich ist • Genetische Disposition: Die Zwillingsforschung hat nachgewiesen, dass bei der Magersucht-Erkrankung von einem Zwilling, die Wahrscheinlichkeit dass beide die gleiche Erkrankung bekommen, bei eineiigen Zwillingen bei 50%(bei zweieiigen nur 10%) liegt.
  • 7. GTH Schweiz GTH Schweiz - Präsentation Essstörungen „Magersucht“ Seite 7www.gth.ch Magersucht: Ursachen Psychologische Ursachen: • Missbrauch • Mobbing • Hoher Leistungsdruck (z.B. von Eltern, Schulen oder sich selbst) • Wenig Selbstbestimmungsrecht  Hinderung an der Entwicklung (z.B. von Mutter überbehütet) • Keine Konfliktauseinandersetzung gelernt • Keine, nur bedingte oder zu viel Zuneigung von Bezugspersonen
  • 8. GTH Schweiz GTH Schweiz - Präsentation Essstörungen „Magersucht“ Seite 8www.gth.ch Magersucht: Ursachen Gesellschaftliche Ursachen/ Faktoren: • Westliches Schönheitsideal Verunsicherung, kritischere Betrachtung • Negative Bewertung von Übergewicht • Medien vermitteln „schlank sein“ in Verbindung mit Erfolg und Glück
  • 9. GTH Schweiz GTH Schweiz - Präsentation Essstörungen „Magersucht“ Seite 9www.gth.ch Aus der Sicht der Erkrankten • Denken, noch nicht magersüchtig zu sein • Ekeln sich vor Essen (vor allem Fett) • Haben sich an Hungergefühl gewöhnt  Anfangs wird Hungergefühl als positiv empfunden, danach wird es für sie zum Normalzustand und nicht mehr als Hunger wahrgenommen  Sättigungsgefühl löst Unbehagen aus • Essen= eine Qual, vor allem, wenn andere dabei sind oder dazu drängen • Manchmal auch geleitet von der Suche nach Spiritualität, nach einem tieferen Lebenssinn  Wollen sich von allen Abhängigkeiten befreien (hier das Essen), Verpönen den Körper
  • 10. GTH Schweiz GTH Schweiz - Präsentation Essstörungen „Magersucht“ Seite 10www.gth.ch • Mensch steht im Mittelpunkt, nicht das Symptom • Therapeut-Klient auf einer gleicher Ebene • Vertrauensbasis (Aussagen des Klienten werden nicht hinterfragt, wahrhaftig angenommen) • Gewichtzunahme kommt vom Klienten selbst, wenn dieser bereit dafür ist (Keine Kontrolle oder Wiegen!) GTH Vorgehensweise
  • 11. GTH Schweiz GTH Schweiz - Präsentation Essstörungen „Magersucht“ Seite 11www.gth.ch Therapieverfahren H.I.T.T. ®= Hypno- Integrative Tiefenpsychologische Therapie • Hypnosezustand lässt die eigene Natur wahrnehmen, sich besser spüren (Ego tritt in den Hintergrund, Unbewusstes steht im Vordergrund) • Keine Symptom-Bekämpfung sondern der Mensch als Ganzes wird betrachtet • Lebensgeschichtliche Analyse in Hypnose (LAH)  Jahr für Jahr rückblickend durchleuchten  Klient/in bildet im hypnotischen Zustand selbst den individuellen Leitsatz
  • 12. GTH Schweiz GTH Schweiz - Präsentation Essstörungen „Magersucht“ Seite 12www.gth.ch Therapieverfahren Optimaler Weise begleitet von: • autogenem Training Erweiterte Vertiefung der Ergebnisse, wenn der/die Klient/in sich mit autogenem Training den Leitsatz veranschaulicht und festigt • Körperreisen Steigerung der individuellen Wahrnehmung (Körper, Geist und Seele Ebenen)
  • 13. GTH Schweiz GTH Schweiz - Präsentation Essstörungen „Magersucht“ Seite 13www.gth.ch H.I.T.T.® ist ein zielorientiertes, sehr nachhaltiges Hypnosetherapie Verfahren Ein Beispiel aus Claudia Manzini-Eggers Praxis; sie ist Therapeutin in tiefenpsychologisch- analytischer Hypnose und Master of Science in „Consciousnes Studies“: – Klient nimmt 10 Kg in 6 Monaten zu und fühlt sich wohl damit – Funktionierendes Körperschema, Zusammenführung Körper, Geist und Seele – Erhalt von neuem Selbst-Bewusst-Sein und dem Bewusstsein des gesteigerten Selbstwertes Praxisbeispiel
  • 14. GTH Schweiz GTH Schweiz - Präsentation Essstörungen „Magersucht“ Seite 14www.gth.ch • Magersucht ist eine der am häufigsten vorkommenden, psychosomatischen Erkrankungen • gleichzeitig auch eine der tödlichsten • Mit Hilfe von tiefenpsychologisch- analytischer Hypnosetherapie ist eine Besserung möglich Fazit Hier finden Sie weitere Informationen: Fachartikel Magersucht Hier finden Sie Hilfe: Therapeuten der GTH Schweiz
  • 15. GTH Schweiz GTH Schweiz - Präsentation Essstörungen „Magersucht“ Seite 15www.gth.ch • http://www.btonline.de/krankheiten/essstoerungen/anorexianervosa/anorexia.html • http://www.bzga-essstoerungen.de/index.php?id=29 • http://de.wikipedia.org/wiki/Anorexia_nervosa • http://www.magersucht-online.de/index.php/informationen-zu-magersucht/40- grundlagen-und-ursachen-fuer-magersucht • http://blog.wellness-shop.de/wellness/Magersucht-Die-Altersspanne-der-Betroffenen- wird-immer-groesser.html • http://www.heise.de/tp/artikel/7/7406/1.html • Interview mit Claudia Manzini- Egger, Therapeutin in tiefenpsychologisch- analytischer Hypnose und Master of Science in „Consciousness Studies” Quellen