2. Balanced Scorecard
Corporate Social Responsibility
01 Die Anforderungen
02 Die Balanced Scorecard
03 Das strategische Haus
04 Die strategischen Themen
05 Die strategischen Projekte
06 Das Fazit
4. CSR: „Triple Bottom Line“ (TBL)
Elemente der Triple Bottom Line
Umwelt: Natürliche Lebens-
grundlagen nur in dem Maße
Gesellschaft
beanspruchen, wie diese sich
regenerieren
Wirtschaft: Bedürfnisse der
heutigen Zeit so befriedigen,
TBL dass nachfolgende
Nachhaltigkeit Generationen ein intaktes
ökologisches, soziales und
ökonomisches System vorfinden
Wirtschaft Umwelt
Gesellschaft: Sozial gerechtes
Handeln heute und zukünftig,
um so Chancengleichheit zu
ermöglichen
1 / 36 01 Die Anforderungen / 02 / 03 / 04 / 05 / 06
5. CSR: Ökonomische Verantwortung
Wirtschaft
Gewinne erzielen zur
Entlastung der Stadt
Gesellschaft
Refinanzierung von Krediten
Förderung von
Existenzgründungen
Wohnungsangebot zu
TBL bezahlbaren aber dennoch
Nachhaltigkeit rentablen Mietpreisen
Schaffung von attraktiven
Wirtschaft Umwelt Gewerbeflächen/Büroräumen
Tourismus fördern
2 / 36 01 Die Anforderungen / 02 / 03 / 04 / 05 / 06
6. CSR: Ökologische Verantwortung
Umwelt
Energieeinsparung
Gesellschaft Aufklärungsmaßnahmen der
Mieter zur effizienten
Energienutzung
Grünflächenausnutzung
Unterstützung der
TBL Sauberhaltung der Stadt
Nachhaltigkeit
Unterstützung von
Fahrgemeinschaften/
Wirtschaft Umwelt Benutzung der BVG
3 / 36 01 Die Anforderungen / 02 / 03 / 04 / 05 / 06
7. CSR: Soziale Verantwortung
Gesellschaft
Wohnungen für alle (Preis-
Leistungs-Verhältnis)
Gesellschaft
Durchmischen von Wohn-
vierteln in Bezug auf Alter,
Kultur,…
Schaffung von Sicherheit in den
TBL Wohnvierteln
Nachhaltigkeit Förderung der Identifikation mit
den jeweiligen Wohnvierteln
Wirtschaft Umwelt durch kulturelle Projekte
Selbständigkeit der
Jugendlichen fördern
Angemessenes Wohnen für
ältere Menschen
4 / 36 01 Die Anforderungen / 02 / 03 / 04 / 05 / 06
10. Balanced Scorecard: Definition und Idee
Eine Definition
„Die Balanced Scorecard ist ein effektives und universelles
Instrumentfür das Management zur konsequenten Ausrichtung der
Aktionen [...] einer Gruppe von Menschen [...] auf ein gemeinsames
Ziel.“ *
Idee
„Translate strategy into action“ **
* Herwig R. Friedag/Walter Schmidt: „Balanced Scorecard“, Planegg 2007, S. 11
** Robert S. Kaplan/David P. Norton; dt. „Strategie ins Handeln übersetzen“
6 / 36 01 / 02 Die Balanced Scorecard / 03 / 04 / 05 / 06
11. Balanced Scorecard: CSR
Geldzufluss
Strategisch Operativ
GEWINNE
Potenziale DURCH Potenziale
aufbauen und nutzen und
weiterentwickeln CSR ausschöpfen
Potenzialzufluss
7 / 36 01 / 02 Die Balanced Scorecard / 03 / 04 / 05 / 06
13. Strategisches Haus: Geschäftsmodell
Zielpersonen • Wer ist unser Zielkunde?
• Welche Bedürfnisse hat unser
Kernbedürfnis
Kunde / wollen wir gestalten?
• Wie können wir dafür eine rentable /
Kernkompetenz
kostendeckende Lösung finden?
• Wie werden wir besser als der
Einzigartigkeit
Wettbewerb sein?
8 / 36 01 / 02 / 03 Das strategische Haus / 04 / 05 / 06
14. Strategisches Haus: Geschäftsmodell
Zielpersonen • Mieter von Wohnflächen
• Welche Bedürfnisse hat unser
Kernbedürfnis
Kunde / wollen wir gestalten?
• Wie können wir dafür eine rentable /
Kernkompetenz
kostendeckende Lösung finden?
• Wie werden wir besser als der
Einzigartigkeit
Wettbewerb sein?
8 / 36 01 / 02 / 03 Das strategische Haus / 04 / 05 / 06
15. Strategisches Haus: Geschäftsmodell
Zielpersonen • Mieter von Wohnflächen
• Welche Bedürfnisse hat unser
Kernbedürfnis
Kunde / wollen wir gestalten?
• Wie können wir dafür eine rentable /
Kernkompetenz
kostendeckende Lösung finden?
• Wie werden wir besser als der
Einzigartigkeit
Wettbewerb sein?
9 / 36 01 / 02 / 03 Das strategische Haus / 04 / 05 / 06
16. Strategisches Haus: Geschäftsmodell
Zielpersonen • Mieter von Wohnflächen
Kernbedürfnis • Mit Lebensqualität wohnen
• Wie können wir dafür eine rentable /
Kernkompetenz
kostendeckende Lösung finden?
• Wie werden wir besser als der
Einzigartigkeit
Wettbewerb sein?
9 / 36 01 / 02 / 03 Das strategische Haus / 04 / 05 / 06
17. Strategisches Haus: Geschäftsmodell
Zielpersonen • Mieter von Wohnflächen
Kernbedürfnis • Mit Lebensqualität wohnen
• Wie können wir dafür eine rentable /
Kernkompetenz
kostendeckende Lösung finden?
• Wie werden wir besser als der
Einzigartigkeit
Wettbewerb sein?
10 / 36 01 / 02 / 03 Das strategische Haus / 04 / 05 / 06
18. Strategisches Haus: Geschäftsmodell
Zielpersonen • Mieter von Wohnflächen
Kernbedürfnis • Mit Lebensqualität wohnen
• Verbindung der Gestaltung von
Kernkompetenz
Wohnraum und Umfeld
• Wie werden wir besser als der
Einzigartigkeit
Wettbewerb sein?
10 / 36 01 / 02 / 03 Das strategische Haus / 04 / 05 / 06
19. Strategisches Haus: Geschäftsmodell
Zielpersonen • Mieter von Wohnflächen
Kernbedürfnis • Mit Lebensqualität wohnen
• Verbindung der Gestaltung von
Kernkompetenz
Wohnraum und Umfeld
• Wie werden wir besser als der
Einzigartigkeit
Wettbewerb sein?
11 / 36 01 / 02 / 03 Das strategische Haus / 04 / 05 / 06
20. Strategisches Haus: Geschäftsmodell
Zielpersonen • Mieter von Wohnflächen
Kernbedürfnis • Mit Lebensqualität wohnen
• Verbindung der Gestaltung von
Kernkompetenz
Wohnraum und Umfeld
• Lebenswertes Wohnen im
Einzigartigkeit
gestalteten Kiez
11 / 36 01 / 02 / 03 Das strategische Haus / 04 / 05 / 06
21. Strategisches Haus: Dach
Leitziel
Marktführer-
schaft ausbauen
bei Steigerung des
Marktanteils um
1% bis 2010
Leitbild
Das führende Wohnungsunter-
nehmen Berlins bietet Wohnungen als Heimat.
Wir übernehmen Verantwortung für unsere
Quartiere und deren Menschen Leit-
kennzahl
Marktanteil
12 / 36 01 / 02 / 03 Das strategische Haus / 04 / 05 / 06
22. Strategisches Haus: Koordinaten
Marktführer-
schaft ausbauen
Marktanteil: +1% bis 2010
Das führende Wohnungsunternehmens Berlins bietet Wohnungen als Heimat.
Wir übernehmen Verantwortung für unsere Quartiere und deren Menschen.
Marktanteil
Zufriedenheit mit dem Umfang Serviceleistungen
Ziel Wohnumfeld steigern im Sinne der Mieter optimieren
Strategische Themen Umfeld Serviceleistungen
Kennzahl Zufriedenheitsanalyse Anzahl der Serviceleistungen
Kernbedürfnis befriedigen
Mieter
Entwicklungsgebiete
Mietdauer
Fachkompetenz und Motivation
Mitarbeiter
Anzahl eingegangener Beschwerden
Entschuldung
Finanzsenator
Eigenkapitalrendite
Kooperationen
Betreuungs- und Bildungseinricht.
Anzahl gemeinsamer Projekte
13 / 36 01 / 02 / 03 Das strategische Haus / 04 / 05 / 06
24. Strategisches Haus: Koordinaten
Marktführer-
schaft ausbauen
Marktanteil: +1% bis 2010
Das führende Wohnungsunternehmens Berlins bietet Wohnungen als Heimat.
Wir übernehmen Verantwortung für unsere Quartiere und deren Menschen.
Marktanteil
Zufriedenheit mit dem Umfang Serviceleistungen
Ziel Wohnumfeld steigern im Sinne der Mieter optimieren
Strategische Themen Umfeld Serviceleistungen
Kennzahl Zufriedenheitsanalyse Anzahl der Serviceleistungen
Kernbedürfnis befriedigen
Mieter
Entwicklungsgebiete
Mietdauer
Fachkompetenz und Motivation
Mitarbeiter
Anzahl eingegangener Beschwerden
Entschuldung
Finanzsenator
Eigenkapitalrendite
Kooperationen
Betreuungs- und Bildungseinricht.
Anzahl gemeinsamer Projekte
14 / 36 01 / 02 / 03 / 04 Die Strategischen Themen / 05 / 06
25. ZAK: Allgemein
Nächster Schritt
Entwickeln konkreter Maßnahmen zur Umsetzung, sogenante ZAKs
Ziel
um Veränderungen zu erreichen
Aktion
um das Ziel zu erreichen
Kennzahl
um den Erfolg des Ziels zu messen
15 / 36 01 / 02 / 03 / 04 Die Strategischen Themen / 05 / 06
26. Umfeld-ZAK: Entwicklungsgebiet Mieter
Fahrradstellplätze
Z: jedem Mieter einen
Fahrradstellplatz
A: Vergrößerung/
Platzoptimierung
gesicherter Fahrradräume
K: Anzahl der Mieter ohne
Fahrradstellplatz
16 / 36 01 / 02 / 03 / 04 Die Strategischen Themen / 05 / 06
27. Umfeld-ZAK: Entwicklungsgebiet Mitarbeiter
Meinungsboxen
Z: Kommunikation zwischen
Mieter und Mitarbeitern
verbessern
A: in Aufgängen
Meinungsboxen anbringen
K: Anzahl der
Meinungseingänge
17 / 36 01 / 02 / 03 / 04 Die Strategischen Themen / 05 / 06
28. Umfeld-ZAK: Entwicklungsgebiet Finanzsenator
Studentische Bewohner
Z: gesellschaftliche
Vermischung durch studen-
tischen Leerstandabbau
A: Verteilen von Flyern vor
der Uni
K: Anteil studentischer Mieter
an Gesamtmieterschaft
18 / 36 01 / 02 / 03 / 04 Die Strategischen Themen / 05 / 06
29. Umfeld-ZAK: Entwicklungsgebiet Betreuungseinrichtung
Sitzgelegenheiten
Z: Selbständigkeit der älteren
Generation fördern
A: altersgerechte
Sitzbankgestaltung in
Kooperation mit Schulen
K: Anzahl der altersgerechten
Bänke
19 / 36 01 / 02 / 03 / 04 Die Strategischen Themen / 05 / 06
30. Strategisches Haus: Umfeld aufwerten
Marktführerschaft ausbauen
Umfeld aufwerten Service
Z: jedem Mieter einen Fahrradstellplatz
Mieter A: Vergrößerung/Platzoptimierung gesicherter Fahrradräume
K: Anzahl der Mieter ohne Fahrradstellplatz
Z: Kommunikation zwischen Mietern und Mitarbeitern verbessern
Mitarbeiter A: in Aufgängen „Meinungsboxen“ anbringen
K: Anzahl der Meinungseingänge
Z: gesellschaftliche Vermischung durch student. Leerstandabbau
Finanzsenator A: Verteilen von Flyern vor der Uni
K: Anteil studentischer Mieter an Gesamtmieterschaft
Z: Selbständigkeit der älteren Generation fördern
Betreuungseinrichtungen A: altersgerechte Sitzbankgestaltung in Kooperation mit Schulen
K: Anzahl der altersgerechten Bänke
horizontal: Strategische Themen | vertikal: Entwicklungsgebiete
20 / 36 01 / 02 / 03 / 04 Die Strategischen Themen / 05 / 06
31. Service-ZAK: Entwicklungsgebiet Mieter
Betreuung bei Abwesenheit
Z: Förderung von Vertrauen Sicherstellen der Seriösität
und Sicherheit
durch degewo z.B. Bei
Putzservice, Blumengießen,
Haustiere versorgen oder
Briefkästen leeren
A: Sorglos in den Urlaub
Symbolische
Kostenpauschale
K: Inanspruchnahme
21 / 36 01 / 02 / 03 / 04 Die Strategischen Themen / 05 / 06
32. Service-ZAK: Entwicklungsgebiet Mitarbeiter
Mitarbeiterengagement
Z: Sensibilisierung Social Skills Zusammenarbeit von
Mietern und Mitarbeitern,
z.B. Renovierung von
Jugendzentren oder
senioren-/
A: Corporate Volunteering Day behindertengerechter
Umbau von Wohnungen
K: Teilnehmerquote
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33. Service-ZAK: Entwicklungsgebiet Finanzsenator
degewo-Card
Z: Förderung öffentlicher Sonderkonditionen z.B. für
Einrichtungen
Museen, Theater,
Schwimmbäder
Förderung des Tourismus
A: degewo-Card
K: Nutzungshäufigkeit
23 / 36 01 / 02 / 03 / 04 Die Strategischen Themen / 05 / 06
34. Service-ZAK: Entwicklungsgebiet Betreuungseinrichtung
Erste-Hilfe Kurse
Z: Souveränes Handeln in Kooperation mit gemein-
Notfällen
nützigen Organisationen,
z.B. DRK, Caritas
Reduzierung von
A: Erste- Hilfe Kurse Berührungsängsten
Positiver Nebeneffekt:
Wirkung über Mietverhältnis
hinaus
K: Teilnahmequote
24 / 36 01 / 02 / 03 / 04 Die Strategischen Themen / 05 / 06
35. Strategisches Haus: Serviceleistungen optimieren
Marktführerschaft ausbauen
Umfeld Serviceleistungen optimieren
Z: Förderung von Vertrauen und Sicherheit
Mieter A: Sorglos in den Urlaub
K: Inanspruchnahme
Z: Sensibilisierung Social Skills
Mitarbeiter A: Corporate Volunteering Day
K: Teilnehmerquote
Z: Förderung öffentlicher Einrichtungen
Finanzsenator A: degewo-Card
K: Nutzungshäufigkeit
Z: Souveränes Handeln in Notfällen
Betreuungseinrichtungen A: Erste- Hilfe Kurse
K: Teilnahmequote
horizontal: Strategische Themen | vertikal: Entwicklungsgebiete
25 / 36 01 / 02 / 03 / 04 Die Strategischen Themen / 05 / 06
39. Projekt Betreuung: Übersicht
Ziel
Engere Kundenbindung durch größere Nähe
Kennzahl
Frühindikator:
Reichweite =
Anzahl Haushalte die Angebote nutzen / Anzahl Haushalte
Spätindikator:
Zufriedenheitsindex, mit Vergleich zweier Quartiere:
Gropiusstadt (mit neuen Maßnahmen)
Marzahn West (ohne neue Maßnahmen)
28 / 36 01 / 02 / 03 / 04 / 05 Die Strategischen Projekte / 06
40. Projekt Betreuung: ZAK
Nachbarschaftstreffs
Z: Miteinander der Bewohner Orte der Begegnung schaffen
fördern
und Möglichkeiten bieten
z.B. für:
Sport
Hausaufgaben
A: Nachbarschaftstreffs Themenabende
einrichten Familienberatung
Schuldnerberatung
Kinderbetreuung
Sprachkurse…
K: Anzahl Besucher
Kostenfaktoren
Ausstattung &
Betriebskosten
29 / 36 01 / 02 / 03 / 04 / 05 Die Strategischen Projekte / 06
41. Projekt Betreuung: ZAK
Mehrsprachige Website
Z: Höhere Reichweite der Ausbau der Website und
Website
Ergänzung der Inhalte in
weiteren Sprachen
A: Übersetzung Kostenfaktoren
mieterrelevanter Inhalte der Ausbau & Pflege Website
Website in andere Sprachen
K: Besucher der Website
30 / 36 01 / 02 / 03 / 04 / 05 Die Strategischen Projekte / 06
42. Projekt Betreuung: ZAK
Kontakt
Z: Schnelle Kommunikation Telefon: 0800 – degewo
mit Bürgern
jederzeit für Mieter und
Interessierte erreichbar, egal
worum es geht
A: Supportchat und Kostenfaktoren
Telefonhotline einrichten Ausbau Website, Ausstattung
& Personalaufwand
K: „sofort“ gelöste Probleme /
Anzahl Anfragen via Telefon
und Chat
31 / 36 01 / 02 / 03 / 04 / 05 Die Strategischen Projekte / 06
43. Projekt Betreuung: Ideen…
Beratung für Kiezkantine/
Behinderten- Barrierearm Ambulante Behinderten- Beschrift- Putzfrauen-
SOPHIA Senioren und Essen auf
werkstatt Wohnen Pflegedienste parkplätze ungen dienst
Angehörige Rädern
Einkauf- Wäschedienst Mobiler
Schuh- Blumen- Schlüssel-auf- Paket- Kleinkind-
/Müllabholer- /Gemeinsch- Fensterputzer Hausmeister-
reparatur bestellung bewahrung annahme betreuung
dienste aftswaschen service
Nachhause- Musikschul- sichere
Hausflur- Kiezkinder- Sorglos in
Jugendclub bringdienst Schülerhilfe räume/Band- Kinderwagen LAN-Partys
gestaltung garten den Urlaub
für Teenies proberäume -stellplätze
Videogegen- Notrufknopf Überwach-
Umzugs- Notrufsäulen sichere
Reisenotruf sprech- Schülerlotsen im Haus / ung / Sicher- Carsharing
service und Bänke Wohnungen
anlagen Wohnung heitsdienst
Shuttle-
Fahrrad- Theater-
Carpooling Service / Parkservice Mieterfest Club/Karte Spieleabende Grillplätze
sharing gruppe
Fahrdienst
Links und
Konzerte & Ausländer- Erste-Hilfe- Internet-
Sport Kieztouren Bibliothek Informatione Sprachkurse
Events betreuung Kurse schulungen
n zum Mieten
Schul- Leitfaden für Schwangeren Klärung von
Beratungs- Schuldner- Energie-
abschluss die deutsche beratung/- Sozialleistung Supportchat 24h-Hotline
abende beratung beratung
nachmachen Bürokratie betreuung sansprüchen
Fremd- Anfragen
Informations- Pollen- Gäste- Möbliertes Trennungs-
Fahrstühle sprachige schnell Concierge
kampagne warndienst wohnungen Wohnen wohnungen
Mitarbeiter bearbeiten
Anmeldung Hausmeister Kirchen-
Schlichter Bündelpakete Marktplatz
GEZ schulen transport
32 / 36 01 / 02 / 03 / 04 / 05 Die Strategischen Projekte / 06
44. Projekt Betreuung: Empfehlung
Schnelle Erfolge mit überschaubarem Aufwand
Erweiterung der Website
Größere Reichweite und mehr Komfort
Standardisierte Bündelpakete
Finanzielle Entlastung in Zeiten hoher Energiepreise sehr attraktiv
Kieztouren
Bewohnern die Attraktivität des Wohnumfeldes vermitteln
Betreuung bei Abwesenheit
Sommer steht vor der Tür
Einrichtung einer Hotline
Hoher Aufwand, aber unser Ansicht nach essentiell für gute Betreuung
Bewohner fühlen sich umsorgt und verstanden
33 / 36 01 / 02 / 03 / 04 / 05 Die Strategischen Projekte / 06
45. Projekt Betreuung: Wirkung
Umfeld Serviceleistungen
„Betreuung“ Zufriedenheit mit Umfang Serviceleistungen im
Wohnumfeld steigern Sinne der Mieter optimieren
Mieter
groß groß
Wohnen mit Lebensqualität
Mitarbeiter
mittel mittel
Fachkompetenz und Motivation
Finanzsenator
indirekt* indirekt*
Entschuldung
Betreuungseinrichtungen
groß groß
Kooperationen
* Siehe Zusammenhang CSR, Zufriedenheit und Finanzergebnis
34 / 36 01 / 02 / 03 / 04 / 05 Die Strategischen Projekte / 06
47. Fazit: CSR
CSR-Gedanken in vielen Maßnahmen gegenwärtig
Ökologisches: z.B. Energieberatung und Fahrgemeinschaft
Soziales: z.B. Alten- und Kinderbetreuung
Ökonomisches: z.B. Entschuldung und langfristige Effekte
Wo ist die degewo aktiv (strategisches Projekt „Betreuung”):
Produkte &
Services
Projekt
Engagement in Interne
Gemeinschaft Prozesse
35 / 36 01 / 02 / 03 / 04 / 05 / 06 Das Fazit
48. Fazit: Auf den Punkt
Die degewo ist in vielen Bereichen bereits aktiv:
„SOPHIA” (Betreuung älterer Menschen), Mieterfeste,
„Mehrgenerationenwohnen”, Räumlichkeiten günstig/kostenlos zur
Verfügung stellen, Gästewohnungen, Umzugshilfe…
z.B. Projekt „Betreuung” mit zahlreichen Ideen, die viele Bereiche der
strategischen Zielsetzungen abdecken und den zukünftig
wachsenden Anforderungen an ein modernes
Wohnungsbauunternehmen gerecht werden
Aus bestehenden Projekten lernen und diese ggf. erweitern
Angebote und Aktivitäten noch besser kommunizieren
CSR zum Vorteil aller Beteiligten als Grundlage
für nachhaltige Umsetzung und Erfolg
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