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1 de 32
Willkommen
Zukunft ?
Geschäftsmodell erheben und vergleichen
© Friedag / Schmidt 2014

1
Zeitliche Dimensionen
“unendlich“
StrategieKonzept
Geschäftsmodell

Geschäftsidee
3 – 10 Jahre

StrategieEntwicklung
Orientierung

Konkretisierung

1 – 3 Jahre Berichts-Scorecard
Balance
der Ziele

Strategisches Haus
Balanced Scorecard

Strategische
Projekte

StrategieUmsetzung

mittelfristige Planung

lfd. Jahr

laufendes Geschäft
(Integration in den Management Zyklus)
Budget / Ergebnis /Liquidität
© Friedag / Schmidt 2014

StrategieNutzung
2
Geschäfts-Idee
 Werte: was ist im Unter-nehmen
erwünscht.
 Klassische Unter-nehmenswerte sind
z.B. Fairness, Innovations-fähigkeit oder
gesellschaft-liches Engagement

Worauf sind
wir stolz?
Werte

 Werte haben einen großen
Einfluss auf das Verhalten
und setzen Maßstäbe für
das Miteinander

(Identifikation)

Was streben
wir an?

 Was würde uns immer

Vision
(grundsätzliche Ausrichtung)

Mission

(gesellschaftliche Bestimmung)

wieder neu herausfordern?
 Kein Ziel, sondern eine Motivation,
aus der wir Ziele ableiten können

© Friedag / Schmidt 2014

Für wen sind
wir da?

 Was ist unser einzigartiger
Beitrag für andere?
 Wem würde was fehlen,
wenn es uns nicht gäbe?

3
Die Identität unseres Unternehmens
Unser Beispiel:
 Worauf wir, Walter und ich, stolz sind
Wir können unsere Werte leben

Beispiel

© Friedag / Schmidt 2014

4
Die Vision unseres Unternehmens
Ein Beispiel:
 Was wir erreichen wollen



die Kunden wollen uns und sind bereit,
sich auf unsere Konditionen und Termine einzulassen
Wo wir uns positionieren wollen
Jeder Auftrag muss uns in Summe
Freude & Genugtuung bereiten –
nicht nur Einkommen

Beispiel

© Friedag / Schmidt 2014

5
Die Mission unseres Unternehmens
Ein Beispiel:
 Was der (auch gesellschaftliche) Zweck unseres Unternehmens ist
gemeinsam geht es besser



Für wen wir da sind (unsere Partner)
Menschen aus mittelständisch geprägten Unternehmen
mit 100 - 1.000 Mitarbeitern,
die auf dem Weg zum β-Unternehmen sind

Beispiel

© Friedag / Schmidt 2014

6
"Wer ein Warum zum Leben hat
"Wer ein Warum zum Leben hat
erträgt fast jedes Wie."
erträgt fast jedes Wie."
___________________
___________________

Friedrich Nietzsche
Friedrich Nietzsche

© Friedag / Schmidt 2014

7
Was ist das Geschäftsmodell?
Wie "ticken" Kunden mit jenen
Bedürfnissen, die wir
befriedigen wollen?
Passen diese Kunden
zu uns?

Kunden-Typ

Kundenbedürfnis
Welche Bedürfnisse wollen wir
mit unserem Leistungsangebot
befriedigen? Haben wir
dazu die passenden
Kunden?

Das Geschäftsmodell
Das Geschäftsmodell
plausibilisiert die Tragfähigkeit
plausibilisiert die Tragfähigkeit
der Geschäftsidee
der Geschäftsidee
Welche Produkte / Fähigkeiten /
Technologien beherrschen wir
besonders gut? Haben wir dazu die
passenden Lieferanten und
Kooperationspartner?

Kernkompetenz

Einzigartigkeit

Welche(s) Kundenbedürfnis(se)
können wir mit unserer
Kernkompetenz besser bedienen
als alle Wettbewerber?
Passen wir zu diesem
Kundentyp?

Welches Umsatz- und Margen-Potenzial kann mit diesem
Geschäftsmodell erschlossen werden?
© Friedag / Schmidt 2014

8
Im Spannungsfeld des Marktes bestehen

Welches Umsatz- und Margen-Potenzial kann mit
diesem Geschäftsmodell erschlossen werden?

© Friedag / Schmidt 2014

9
Unser Geschäftsmodell
Beispiel:
 Einzigartigkeit




sich voll für das Unternehmen einsetzen und in unserem fokussierten Segment
(Umsetzen ins TUN!) besser sein als alle anderen Anbieter
Kernkompetenz
Menschenkenntnis und Erfahrung (= an-wendbare Kenntnisse und Konsequenz)
Kundenbedürfnis
Unterstützung bei der Erarbeitung und Umsetzung einer Unternehmensstrategie
Zielpersonen
mittelständisch geprägte
Unternehmer mit 100 - 1.000 Mitarbeitern

Beispiel

© Friedag / Schmidt 2014

10
Marketing für das Geschäft
Marketing:

as möchte ich in 2014
marketingmässig tun ?
arkteröffnung: wie schaffe ich
dass die gewollten Kunden
mit den angedachten
dürfnissen zu mir mit meinen
ompetenzen kommen)

© Friedag / Schmidt 2014

11
Orientierung des Geschäfts
Welches Niveau wollen wir
bis wann erreichen?

UPO

(UnternehmensPolitische
Orientierung)

Welches KernProblem müssen wir
dazu lösen?

Frage

Antwort

(strategische (strategische
Heraus- Handlungsforderung) Vorgaben)

© Friedag / Schmidt 2014

Wie wollen wir das
Kern-Problem lösen?

12
Die Orientierung unseres Unternehmens
Ein Beispiel:
 UPO




Anzahl verkaufte Tage 2013: 150
(zu zweit)
2014: 150
:
2020: 100
Kernproblem, das wir lösen müssen
wer übernimmt unsere Aufgabe
in 10 Jahren ?
Unsere Lösung
offen

Beispiel

© Friedag / Schmidt 2014

13
Willkommen
Zukunft ?
Wie ginge es nach diesem Prozess in einem Unternehmen weiter?
© Friedag / Schmidt 2014

14
Was ist eine Balanced Scorecard ?
Die Balanced Scorecard
Die Balanced Scorecard
ist ein universelles Instrument zur
ist ein universelles Instrument zur
Ausrichtung des Handelns einer Gruppe
Ausrichtung des Handelns einer Gruppe
von Menschen auf ein gemeinsames Ziel
von Menschen auf ein gemeinsames Ziel

Kaplan/Norton

Balanced Scorecard
translate strategy into action!
© Friedag / Schmidt 2014

15
Balanced Scorecard: Was muss jetzt getan werden, um unser Geschäftsmodell umzusetzen ?

I.I. Ziele vereinbaren
Ziele vereinbaren
(Leitziel, Leitbild, Leitkennzahl)
(Leitziel, Leitbild, Leitkennzahl)

VII. Lernprozess
VII. Lernprozess
organisieren
organisieren

II. Strategische Koordinaten
II. Strategische Koordinaten
entwickeln
entwickeln

VI. Einordnen der BSC in
VI. Einordnen der BSC in
den Führungsprozess
den Führungsprozess

III. Zielgerichtete
III. Zielgerichtete
Aktionen erarbeiten
Aktionen erarbeiten

V. Führen mit der Balanced
V. Führen mit der Balanced
Scorecard
Scorecard

IV. Strategische
IV. Strategische
Projekte umsetzen
Projekte umsetzen
© Friedag / Schmidt 2014

16
I. Ziele vereinbaren

Leitziel

Leitbild

Leitkennzahl
Worauf konzentrieren wir uns bei der Umsetzung der Strategie?


 Was wollen wir jetzt tun?
−
−
−
−

Was ist „jetzt“ ? (unser strategischer Zeitraum)
Leitziel: Was wollen wir erreichen ? („Meilenstein“)
Leitbild (Strategische Botschaft): Wie wollen wir gesehen werden ?
Leitkennzahl: Woran wollen wir merken, dass wir Erfolg haben ?

© Friedag / Schmidt 2014

17
II. Strategische Koordinaten entwickeln

Was
ist zu
tun?

Ziel
Strategische Themen
Kennzahl

(Perspektiven)

Entwicklungsgebiete

Ziel
Entwicklungsgebiet
Kennzahl

Mit wem /
für wen

Das Strategische Haus

wollen wir
es tun?

© Friedag / Schmidt 2014

18
III. Schwerpunkte für zielgerichtete Aktionen

Beispiel

(Perspektiven)

Entwicklungsgebiete

Ziel
Strategische
Themen
Kennzahl
Engagement
Spieler
Trainingspunkte
Image
Fans
Fanclubs
Qualifikation
Mitarbeiter
Fortbildungsquote
Kontakte
Region
Treffen
Bonität
Investoren
Innenfinanzkraft

mehr Zuwendung
Nachwuchsförderung
Trainerquote

mehr Mitglieder
MitgliederWachstum
Mitglieder i. Verein

mehr Einnahmen
Merchandising /
Branding
Umsatzpotenzial

Für jedes Zimmer:
Was tun wir?
Was lassen wir ?

© Friedag / Schmidt 2014

19
„Eine Strategie ohne Aktion ist ein
„Eine Strategie ohne Aktion ist ein
Tagtraum,
Tagtraum,
eine Aktion ohne Strategie ist ein
eine Aktion ohne Strategie ist ein
Alptraum."
Alptraum."
___________________
___________________

unbekannt
unbekannt

© Friedag / Schmidt 2014

20
IV. Strategische Projekte

(Perspektiven)

Entwicklungsgebiete

Ziel
Strategische
Themen
Kennzahl
Engagement
Spieler
Trainingspunkte
Image
Fans
Fanclubs
Qualifikation
Mitarbeiter
Fortbildungsquote
Kontakte
Region
Treffen
Bonität
Investoren
Innenfinanzkraft

mehr Zuwendung
Nachwuchsförderung
Trainerquote

mehr Mitglieder
MitgliederWachstum
Mitglieder i. Verein

mehr Einnahmen
Merchandising /
Branding
Umsatzpotenzial

Was
ist zu
tun?

Ziel
Ziel
Ziel
Ziel
Aktion
Aktion
Ziel
Projekt G
Aktion
Ziel
Kennzahl Kennzahl
Kennzahl
Aktion
Kennzahl
Aktion
Ziel
Kennzahl
Ziel
Kennzahl
Aktion
Ziel
Ziel
Ziel
Ziel
Aktion
Kennzahl
Aktion
Aktion
Projekt B
Projekt Kennzahl Ziel
F
Ziel
Kennzahl
Kennzahl
Aktion
Aktion
Kennzahl
Kennzahl
Kennzahl
Kennzahl
Ziel
Ziel
Ziel
Aktion
Aktion
Ziel
Ziel
Projekt A
Kennzahl
Kennzahl
Aktion
Aktion
Kennzahl
Kennzahl
KennzahlZiel
Ziel
Ziel
Aktion
Ziel
Ziel Aktion
Aktion
Ziel
Kennzahl
Kennzahl
Ziel
Projekt C
Projekt E
Kennzahl
Aktion
Aktion
Kennzahl
Kennzahl
Kennzahl Kennzahl
Ziel
Ziel
Ziel
Aktion
Aktion Ziel
Ziel
Aktion
Ziel
Kennzahl
KennzahlAktion
Projekt D
Kennzahl
Aktion Ziel
Ziel
Ziel
Kennzahl
Ziel
Kennzahl
Aktion
Aktion
Aktion
Kennzahl
Aktion
Kennzahl
Kennzahl Kennzahl
Kennzahl

Mit wem / für wen wollen wir es tun?

© Friedag / Schmidt 2014

21
„Wer etwas Großes will, der muss sich
„Wer etwas Großes will, der muss sich
beschränken wissen;
beschränken wissen;
der dagegen alles will, der will in der Tat
der dagegen alles will, der will in der Tat
nichts und bringt es zu nichts."
nichts und bringt es zu nichts."
___________________
___________________

Georg Wilhelm Friedrich Hegel
Georg Wilhelm Friedrich Hegel

© Friedag / Schmidt 2014

22
V. Führen mit der BSC

Verzahnen von strategischem und operativem Geschäft
Strategisches Geschäft
(Potenzial-Entwicklung)

Operatives Geschäft
(Potenzial-Nutzung)

Veränderunge
n führen

Geld für Veränderungen
erwirtschaften

Strategisches
Haus
Strategische
Projekte

Berichts-Scorecard

Das ganze Unternehmen
auf die Strategie
ausrichten





Strategische und operative Ziele verknüpfen
Die Sprache der Berichts-Empfänger sprechen
Auf die Zielerreichung orientieren (4-Felder-Matrix)
© Friedag / Schmidt 2014

23
Berichts - Scorecard
Reporting mit der Vier-Felder-Matrix

Messbare Ziele
strategisch

operativ

Wer ist verantwortlich für die Kennzahlen der Berichts-Scorecard ?

Maßnahmen

Probleme

Entscheidungsbedarf
Die Scorecard verfolgt das „One-Page-Only-Prinzip“
Die Scorecard verfolgt das „One-Page-Only-Prinzip“
© Friedag / Schmidt 2014

24
VI. Einordnen in den Führungsprozess
Mio € / # / a

mehr Mitglieder
MitgliederWachstum
Mitglieder i. Verein

mehr Einnahmen
Merchandising /
Branding
Umsatzpotenzial

a

Schuldtilgungsdaue r
NN

Abweichung
Erwartung
Abweichung
zum Plan
restl. Jahres- zum Plan
in ME in % Zeit ende in ME in %
0
0%
10
10
2 25%
-2 -10%
20
39
14 56%
-14 -54%
27
39
9 30%
-1
-6%
25
25
5 25%

15

1

7%

15

15

1

7% % Stadion-Auslastung
T€ Innenfinanzkraft

3. Probleme für die Zielerre ichung

4. eingeleite te Maßnahmen

* Der hohe Krankenstand im Spielerbereich macht den Einsatz junger,
unerfahrener Spieler aus den untere n Mannschaften nötig.
* Unser neuer Fanbeauftragter konnte erst zum 01.04 seine
Aufgaben übernehmen.
* Die Sp onsoren-Einnahmen sind wegen häufiger Krawalle nach den
Spielen mit entsprechender Pressewirkung leicht unter den
Erwartungen zurück geblie ben.

strategisch

95% 13%
650 -150

16%
-19%

96%
1100

96%
1.750

11%
550

zuständig

* Polizei-Zusammenarbe it intens ivieren
* Pressearbeit insb. mit Regionapres se verstärken
* Trainingseinheiten für "high-potentials" aus
den unteren Ligen
* Zusammenarbeit mit Stadt-Sparkasse
--> Gratiskarten für SPK-Kunden und KreditlinienErweiterung
5. En tscheidungbedarf
vers tärkte Suche nac h e inem Stürmer aus der Region
variable Gehaltsstruktur ausf eilen
*…

22.08.
28.08.
15.10

Dd/Vorstand

25.08.

2010

12

15

9

10,5

13

Gewinn

Termin

Aa
Bb
Cc

2009

10

Kosten

13%
46%

2008

Umsatz

Bereich: Fußballverein
verantwortlich: Vorstand
2. operative Zahlen
Ist per Abweichung
Erwartung
Abwe ichung zum
06
zum Plan
restl. J ahre sPlan
oper ativ
in ME in %
Zeit
in ME
in %
ende
T€ Umsatzerlöse
3.462 -538
-13% 4.050
7.512
-488
-6%
T€ TV-Einn.
5.860 -140
-2% 5.600 11.460
-540
-5%
T€ Spons oren-Einn.
4.780 -220
-4% 5.400 10.180
180
2%
T€ Gesamtkosten
-13.797 453
-3% -13.700 -27.497
1.003
-4%
T€ Ergebnis
305 -445 -59%
1350
1655
155 10%

sp
ät

mehr Zuwendung
Nachwuchsförderung
Trainerquote

Berichts-Scorecard:
per 30.06.2009
1. strategische Zahlen
Produkte / Ergebnis
Ist per
06
strategisch
Tabellenplatz
12
#T Vereins mitglieder
19
# Fanclubs
12
ø# Regionalkontakte/M.
16

frü
h

1. Ebene

Ziel
Strategische
Themen
Kennzahl
Engagement
Spieler
Trainingspunkte
Image
Fans
Fanclubs
Qualifikation
Mitarbeiter
Fortbildungsquote
Kontakte
Region
Treffen
Bonität
Investoren
Innenfinanzkraft

(Perspektiven)



Entwicklungsgebiete

Wir steigen in die Liga auf
Identifikations-Verein für die Region
Tabellenplatz

1

1,5

2

280

300

# Kunden

zuständig Termin
Vorstand
24.07.
Beirat
30.09.

operativ
250

Kunden-Bindung

5,2

5,5

5,8

# Mitarbeiter

100

110

120

Beitrag
Mio € / # / a

2. Ebene

mehr Zuwendung
Nachwuchsförderung
Trainerquote

Berichts-Scorecard:

mehr Mitglieder
MitgliederWachstum
Mitglieder i. Verein

mehr Einnahmen
Merchandising /
Branding
Umsatzpotenzial

per 3 0.06 .200 9
1. strategische Zahlen
Produkte / Ergebnis
Ist per
06
strategisch
Tabellenplatz
12
#T Vereinsmitglieder
19
# Fanclubs
12
ø# Regio nalkontakte/M.
16

15

9

10,5

13

Gewinn

15

1

7%

15

15

1

7% % Stadion-Auslastung
T€ Innenfinanzkraft

95% 13%
650 -150

4. e ingeleitete Maßnahmen

* Der hohe Krankenstand im Spielerbereich macht den Einsatz junger,
unerfahrener Spieler aus den untere n Mannschaften nötig.
* Unser neuer Fanbeauftragter konnte erst zum 01.04 seine
Aufgabe n übernehmen.
* Die Sponsoren-Einnahmen sind wegen häufiger Krawalle nach den
Spielen mit entsprechender Pressewirkung leicht unter den
Erwartungen zurück geblie ben.

1 6%
-19%

96%
1100

96%
1.750

11%
550

zuständig

Termin

sp
ät

strategisch

Schuldtilgungsdauer
NN

3. Pr oble me für die Zielerreichun g

frü
h

(Perspektiven)

a

* Polizei-Zusammenarbe it intensivieren
* Pressearbeit insb. mit Regionapresse verstärken
* Trainingseinheiten für "high-potentials " aus
den unteren Ligen
* Zusammenarbeit mit Stadt-Sparkasse
--> Gratiskarten für SPK-Kunden und KreditlinienErweiterung
5. Entsche idungbe darf
verstärkte Suche nach e inem Stürmer aus der Region
variable Gehaltsstruktur ausf eilen
*…

13%
46%

1

1,5

Aa
Bb
Cc

25.08.

2
300

Kunden-Bindung

5,2

5,5

5,8

# Mitarbeiter

zuständig Termin
Vorstand
24.07.
Beirat
30.09.

100

110

120

Berichts-Scorecard:

mehr Einnahmen
Merchandising /
Branding
Umsatzpotenzial

per 3 0.06 .200 9
1. strategische Zahlen
Produkte / Ergebnis
Ist per
06
strategisch
Tabellenplatz
12
#T Vereinsmitglieder
19
# Fanclubs
12
ø# Regionalkontakte/M.
16
a

strategisch

Schuldtilgungsdauer
NN

Abwe ichung
Erwartung
Abweichung
zum Plan
restl. Jahres- zum Plan
in ME in % Zeit ende in ME in %
0
0%
10
10
2 25%
-2 -10%
20
39
14 56%
-14 -54%
27
39
9 30%
-1
-6%
25
25
5 25%

15

3. Pr oble me für die Zielerreichun g

1

7%

15

15

1

* Der hohe Krankenstand im Spielerbereich macht den Einsatz junger,
unerfahrener Spieler aus den unteren Mannschaften nötig.
* Uns er neuer Fanbeauftragter konnte erst zum 01.04 seine
Aufgabe n übernehmen.
* Die Sponsoren-Einnahmen sind wegen häufiger Krawalle nach den
Spielen mit entsprechender Pressewirkung leicht unter den
Erwartungen zurück geblie ben.

© Friedag / Schmidt 2014

Mio € / # / a

Bereich: Fußballverein
verantwortlich: Vorstand
2. operativ e Za hlen
Ist per Abweichung
Erwartung
Abweichung zum
06
zum Plan
restl. J ahre sPlan
operativ
in ME in %
Zeit
in ME
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ende
T€ Umsatzerlös e
3.462 -538
-13% 4.050
7.512
-488
-6%
T€ TV-Einn.
5.860 -140
-2% 5.600 11.460
-540
-5%
T€ Sponsoren-Einn.
4.780 -220
-4% 5.400 10.180
180
2%
T€ Gesamtkosten
-13.797 453
-3% -13.700 -27.497
1.003
-4%
T€ Erg ebnis
305 -445 -59%
1350
1655
155 10%

7% % Stadion-Auslastung
T€ Innenfinanzkraft

95% 13%
650 -150

4. eingeleitete Maßnahmen

1 6%
-19%

96%
1100

96%
1.750

11%
550

zuständig

Termin

sp
ät

mehr Mitglieder
MitgliederWachstum
Mitglieder i. Verein

frü
h

(Perspektiven)

Entwicklungsgebiete

3. Ebene

mehr Zuwendung
Nachwuchsförderung
Trainerquote

280

* Polizei-Zusammenarbe it intensivieren
* Pressearbeit insb. mit Regionapresse verstärken
* Trainingseinheiten für "high-potentials " aus
den unteren Ligen
* Zusammenarbeit mit Stadt-Sparkasse
--> Gratiskarten für SPK-Kunden und KreditlinienErweiterung
5. Entsche idungbe darf
verstärkte Suche nach e inem Stürmer aus der Region
variable Gehaltsstruktur ausfeilen
*…

13%
46%

Aa
Bb
Cc

22.08.
28.08.
15.10

Dd/Vorstand

25.08.

zuständig Termin
Vorstand
24.07.
Beirat
30.09.

2008

2009

2010

Umsatz

Wir steigen in die Liga auf
Identifikations-Verein für die Region
Tabellenplatz
Ziel
Strategische
Themen
Kennzahl
Engagement
Spieler
Trainingspunkte
Image
Fans
Fanclubs
Qualifikation
Mitarbeiter
Fortbildungsquote
Kontakte
Region
Treffen
Bonität
Investoren
Innenfinanzkraft

250

22.08.
28.08.
15.10

Dd/Vorstand

# Kunden

Beitrag



2010

12

Kosten

Bereich: Fußballverein
verantwortlich: Vorstand
2. o perativ e Za hlen
Abwe ichung
Erwartung
Abweichung
Ist per Abweichung
Erwartung
Abweichung zum
zum Plan
restl. Jahres - zum Plan
06
zum Plan
restl. J ahre sPlan
in ME in % Zeit ende in ME in % operativ
in ME in %
Zeit
in ME
in %
ende
0
0%
10
10
2 25% T€ Umsatzerlös e
3.462 -538
-13% 4.050
7.512
-488
-6%
-2 -10%
20
39
14 56% T€ TV-Einn.
5.860 -140
-2% 5.600 11.460
-540
-5%
-14 -54%
27
39
9 30% T€ Sponsoren-Einn.
4.780 -220
-4% 5.400 10.180
180
2%
-1
-6%
25
25
5 25% T€ Gesamtkosten
-13.797 453
-3% -13.700 -27.497
1.003
-4%
T€ Ergebnis
305 -445 -59%
1350
1655
155 10%

2009

10

operativ
Fragestellung:
Was kann mein Bereich für die Erreichung der
Unternehmensziele beitragen?
Entwicklungsgebiete



Ziel
Strategische
Themen
Kennzahl
Engagement
Spieler
Trainingspunkte
Image
Fans
Fanclubs
Qualifikation
Mitarbeiter
Fortbildungsquote
Kontakte
Region
Treffen
Bonität
Investoren
Innenfinanzkraft

2008

Umsatz

Wir steigen in die Liga auf
Identifikations-Verein für die Region
Tabellenplatz

10

12

15

Kosten

9

10,5

13

Gewinn

1

1,5

2

# Kunden

250

280

300

Kunden-Bindung

operativ
5,2

5,5

5,8

# Mitarbeiter

100

110

120

25
VII. Lernprozess organisieren


Kommunikation als wichtiger strategischer Baustein



Kennzahlen mit konkreter Verantwortung und Autorität verbinden



jeder erwartet die Messung = Wahrnehmung seines Beitrages



Plausibilität der Annahmen gewährleisten / hinterfragen



Erfahrungen sammeln im Wechselspiel von Ziel und Tun



Wirkung der internen und externen Berichte auf die Berichtsempfänger beobachten

© Friedag / Schmidt 2014

26
„Balanced Scorecard
„Balanced Scorecard
Translates Strategy into Action"
Translates Strategy into Action"
___________________
___________________

Kaplan //Norton (1992)
Kaplan Norton (1992)

© Friedag / Schmidt 2014

27
Struktur einer BSC-Einführung


1 Tag

Vorbesprechung



1 Tag

Lust-machWorkshop



1 Tag

Kennenlernen

3 Tage

Workshop 1:
StrategieErarbeitung




3 Tage

Workshop 2:
StrategieUmsetzung



1 Tag
1 Tag

Strukturierung
strateg. Projekte

Beschlussfassung



Strategische
Analyse

Berichts-Scorecard

1 Preview-Tag pro Quartal, 2 Tage Jahres-Vorausschau

© Friedag / Schmidt 2014

28
Der rote Faden

Geschäftsidee
Berichts-Scorecard

Geschäftsmodell
Strategisches Haus

TUN

Strategische
Projekte

Planung
Controlling

Orientierung

Balanced Scorecard

Konkretisierung
© Friedag / Schmidt 2014

29
Fazit
Erfolgreicher dank Strategie-Erarbeitung und -Umsetzung
mit der Balanced Scorecard ?



Führung mit gemeinsamen und klar definierten strategischen wie
operativen Zielen



Durch verbesserte Motivation Mit-Denken, Mit-Verantworten und
zielorientiertes Mit-Tun aller Mit-Arbeiter



Verbesserte Transparenz führt zu Vertrauenssicherung bei allen
Stakeholdern

Strategie als Führungsaufgabe zur
Strategie als Führungsaufgabe zur
nachhaltigen Unternehmenssicherung !!
nachhaltigen Unternehmenssicherung
© Friedag / Schmidt 2014

30


"Balanced Scorecard ist mehr als ein Kennzahlensystem"
Friedag / Schmidt



"Balanced scorecard is management, not measurement"
Kaplan / Norton

balanced scorecard
balanced scorecard
transforms strategy into action
transforms strategy into action

© Friedag / Schmidt 2014

31
Willkommen
Zukunft !
Vielen Dank für Ihre Mitarbeit
© Friedag / Schmidt 2014

32

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Geschäftsmodell präsentation 2014-01-11

  • 1. Willkommen Zukunft ? Geschäftsmodell erheben und vergleichen © Friedag / Schmidt 2014 1
  • 2. Zeitliche Dimensionen “unendlich“ StrategieKonzept Geschäftsmodell Geschäftsidee 3 – 10 Jahre StrategieEntwicklung Orientierung Konkretisierung 1 – 3 Jahre Berichts-Scorecard Balance der Ziele Strategisches Haus Balanced Scorecard Strategische Projekte StrategieUmsetzung mittelfristige Planung lfd. Jahr laufendes Geschäft (Integration in den Management Zyklus) Budget / Ergebnis /Liquidität © Friedag / Schmidt 2014 StrategieNutzung 2
  • 3. Geschäfts-Idee  Werte: was ist im Unter-nehmen erwünscht.  Klassische Unter-nehmenswerte sind z.B. Fairness, Innovations-fähigkeit oder gesellschaft-liches Engagement Worauf sind wir stolz? Werte  Werte haben einen großen Einfluss auf das Verhalten und setzen Maßstäbe für das Miteinander (Identifikation) Was streben wir an?  Was würde uns immer Vision (grundsätzliche Ausrichtung) Mission (gesellschaftliche Bestimmung) wieder neu herausfordern?  Kein Ziel, sondern eine Motivation, aus der wir Ziele ableiten können © Friedag / Schmidt 2014 Für wen sind wir da?  Was ist unser einzigartiger Beitrag für andere?  Wem würde was fehlen, wenn es uns nicht gäbe? 3
  • 4. Die Identität unseres Unternehmens Unser Beispiel:  Worauf wir, Walter und ich, stolz sind Wir können unsere Werte leben Beispiel © Friedag / Schmidt 2014 4
  • 5. Die Vision unseres Unternehmens Ein Beispiel:  Was wir erreichen wollen  die Kunden wollen uns und sind bereit, sich auf unsere Konditionen und Termine einzulassen Wo wir uns positionieren wollen Jeder Auftrag muss uns in Summe Freude & Genugtuung bereiten – nicht nur Einkommen Beispiel © Friedag / Schmidt 2014 5
  • 6. Die Mission unseres Unternehmens Ein Beispiel:  Was der (auch gesellschaftliche) Zweck unseres Unternehmens ist gemeinsam geht es besser  Für wen wir da sind (unsere Partner) Menschen aus mittelständisch geprägten Unternehmen mit 100 - 1.000 Mitarbeitern, die auf dem Weg zum β-Unternehmen sind Beispiel © Friedag / Schmidt 2014 6
  • 7. "Wer ein Warum zum Leben hat "Wer ein Warum zum Leben hat erträgt fast jedes Wie." erträgt fast jedes Wie." ___________________ ___________________ Friedrich Nietzsche Friedrich Nietzsche © Friedag / Schmidt 2014 7
  • 8. Was ist das Geschäftsmodell? Wie "ticken" Kunden mit jenen Bedürfnissen, die wir befriedigen wollen? Passen diese Kunden zu uns? Kunden-Typ Kundenbedürfnis Welche Bedürfnisse wollen wir mit unserem Leistungsangebot befriedigen? Haben wir dazu die passenden Kunden? Das Geschäftsmodell Das Geschäftsmodell plausibilisiert die Tragfähigkeit plausibilisiert die Tragfähigkeit der Geschäftsidee der Geschäftsidee Welche Produkte / Fähigkeiten / Technologien beherrschen wir besonders gut? Haben wir dazu die passenden Lieferanten und Kooperationspartner? Kernkompetenz Einzigartigkeit Welche(s) Kundenbedürfnis(se) können wir mit unserer Kernkompetenz besser bedienen als alle Wettbewerber? Passen wir zu diesem Kundentyp? Welches Umsatz- und Margen-Potenzial kann mit diesem Geschäftsmodell erschlossen werden? © Friedag / Schmidt 2014 8
  • 9. Im Spannungsfeld des Marktes bestehen Welches Umsatz- und Margen-Potenzial kann mit diesem Geschäftsmodell erschlossen werden? © Friedag / Schmidt 2014 9
  • 10. Unser Geschäftsmodell Beispiel:  Einzigartigkeit    sich voll für das Unternehmen einsetzen und in unserem fokussierten Segment (Umsetzen ins TUN!) besser sein als alle anderen Anbieter Kernkompetenz Menschenkenntnis und Erfahrung (= an-wendbare Kenntnisse und Konsequenz) Kundenbedürfnis Unterstützung bei der Erarbeitung und Umsetzung einer Unternehmensstrategie Zielpersonen mittelständisch geprägte Unternehmer mit 100 - 1.000 Mitarbeitern Beispiel © Friedag / Schmidt 2014 10
  • 11. Marketing für das Geschäft Marketing: as möchte ich in 2014 marketingmässig tun ? arkteröffnung: wie schaffe ich dass die gewollten Kunden mit den angedachten dürfnissen zu mir mit meinen ompetenzen kommen) © Friedag / Schmidt 2014 11
  • 12. Orientierung des Geschäfts Welches Niveau wollen wir bis wann erreichen? UPO (UnternehmensPolitische Orientierung) Welches KernProblem müssen wir dazu lösen? Frage Antwort (strategische (strategische Heraus- Handlungsforderung) Vorgaben) © Friedag / Schmidt 2014 Wie wollen wir das Kern-Problem lösen? 12
  • 13. Die Orientierung unseres Unternehmens Ein Beispiel:  UPO   Anzahl verkaufte Tage 2013: 150 (zu zweit) 2014: 150 : 2020: 100 Kernproblem, das wir lösen müssen wer übernimmt unsere Aufgabe in 10 Jahren ? Unsere Lösung offen Beispiel © Friedag / Schmidt 2014 13
  • 14. Willkommen Zukunft ? Wie ginge es nach diesem Prozess in einem Unternehmen weiter? © Friedag / Schmidt 2014 14
  • 15. Was ist eine Balanced Scorecard ? Die Balanced Scorecard Die Balanced Scorecard ist ein universelles Instrument zur ist ein universelles Instrument zur Ausrichtung des Handelns einer Gruppe Ausrichtung des Handelns einer Gruppe von Menschen auf ein gemeinsames Ziel von Menschen auf ein gemeinsames Ziel Kaplan/Norton Balanced Scorecard translate strategy into action! © Friedag / Schmidt 2014 15
  • 16. Balanced Scorecard: Was muss jetzt getan werden, um unser Geschäftsmodell umzusetzen ? I.I. Ziele vereinbaren Ziele vereinbaren (Leitziel, Leitbild, Leitkennzahl) (Leitziel, Leitbild, Leitkennzahl) VII. Lernprozess VII. Lernprozess organisieren organisieren II. Strategische Koordinaten II. Strategische Koordinaten entwickeln entwickeln VI. Einordnen der BSC in VI. Einordnen der BSC in den Führungsprozess den Führungsprozess III. Zielgerichtete III. Zielgerichtete Aktionen erarbeiten Aktionen erarbeiten V. Führen mit der Balanced V. Führen mit der Balanced Scorecard Scorecard IV. Strategische IV. Strategische Projekte umsetzen Projekte umsetzen © Friedag / Schmidt 2014 16
  • 17. I. Ziele vereinbaren Leitziel Leitbild Leitkennzahl Worauf konzentrieren wir uns bei der Umsetzung der Strategie?   Was wollen wir jetzt tun? − − − − Was ist „jetzt“ ? (unser strategischer Zeitraum) Leitziel: Was wollen wir erreichen ? („Meilenstein“) Leitbild (Strategische Botschaft): Wie wollen wir gesehen werden ? Leitkennzahl: Woran wollen wir merken, dass wir Erfolg haben ? © Friedag / Schmidt 2014 17
  • 18. II. Strategische Koordinaten entwickeln Was ist zu tun? Ziel Strategische Themen Kennzahl (Perspektiven) Entwicklungsgebiete Ziel Entwicklungsgebiet Kennzahl Mit wem / für wen Das Strategische Haus wollen wir es tun? © Friedag / Schmidt 2014 18
  • 19. III. Schwerpunkte für zielgerichtete Aktionen Beispiel (Perspektiven) Entwicklungsgebiete Ziel Strategische Themen Kennzahl Engagement Spieler Trainingspunkte Image Fans Fanclubs Qualifikation Mitarbeiter Fortbildungsquote Kontakte Region Treffen Bonität Investoren Innenfinanzkraft mehr Zuwendung Nachwuchsförderung Trainerquote mehr Mitglieder MitgliederWachstum Mitglieder i. Verein mehr Einnahmen Merchandising / Branding Umsatzpotenzial Für jedes Zimmer: Was tun wir? Was lassen wir ? © Friedag / Schmidt 2014 19
  • 20. „Eine Strategie ohne Aktion ist ein „Eine Strategie ohne Aktion ist ein Tagtraum, Tagtraum, eine Aktion ohne Strategie ist ein eine Aktion ohne Strategie ist ein Alptraum." Alptraum." ___________________ ___________________ unbekannt unbekannt © Friedag / Schmidt 2014 20
  • 21. IV. Strategische Projekte (Perspektiven) Entwicklungsgebiete Ziel Strategische Themen Kennzahl Engagement Spieler Trainingspunkte Image Fans Fanclubs Qualifikation Mitarbeiter Fortbildungsquote Kontakte Region Treffen Bonität Investoren Innenfinanzkraft mehr Zuwendung Nachwuchsförderung Trainerquote mehr Mitglieder MitgliederWachstum Mitglieder i. Verein mehr Einnahmen Merchandising / Branding Umsatzpotenzial Was ist zu tun? Ziel Ziel Ziel Ziel Aktion Aktion Ziel Projekt G Aktion Ziel Kennzahl Kennzahl Kennzahl Aktion Kennzahl Aktion Ziel Kennzahl Ziel Kennzahl Aktion Ziel Ziel Ziel Ziel Aktion Kennzahl Aktion Aktion Projekt B Projekt Kennzahl Ziel F Ziel Kennzahl Kennzahl Aktion Aktion Kennzahl Kennzahl Kennzahl Kennzahl Ziel Ziel Ziel Aktion Aktion Ziel Ziel Projekt A Kennzahl Kennzahl Aktion Aktion Kennzahl Kennzahl KennzahlZiel Ziel Ziel Aktion Ziel Ziel Aktion Aktion Ziel Kennzahl Kennzahl Ziel Projekt C Projekt E Kennzahl Aktion Aktion Kennzahl Kennzahl Kennzahl Kennzahl Ziel Ziel Ziel Aktion Aktion Ziel Ziel Aktion Ziel Kennzahl KennzahlAktion Projekt D Kennzahl Aktion Ziel Ziel Ziel Kennzahl Ziel Kennzahl Aktion Aktion Aktion Kennzahl Aktion Kennzahl Kennzahl Kennzahl Kennzahl Mit wem / für wen wollen wir es tun? © Friedag / Schmidt 2014 21
  • 22. „Wer etwas Großes will, der muss sich „Wer etwas Großes will, der muss sich beschränken wissen; beschränken wissen; der dagegen alles will, der will in der Tat der dagegen alles will, der will in der Tat nichts und bringt es zu nichts." nichts und bringt es zu nichts." ___________________ ___________________ Georg Wilhelm Friedrich Hegel Georg Wilhelm Friedrich Hegel © Friedag / Schmidt 2014 22
  • 23. V. Führen mit der BSC Verzahnen von strategischem und operativem Geschäft Strategisches Geschäft (Potenzial-Entwicklung) Operatives Geschäft (Potenzial-Nutzung) Veränderunge n führen Geld für Veränderungen erwirtschaften Strategisches Haus Strategische Projekte Berichts-Scorecard Das ganze Unternehmen auf die Strategie ausrichten    Strategische und operative Ziele verknüpfen Die Sprache der Berichts-Empfänger sprechen Auf die Zielerreichung orientieren (4-Felder-Matrix) © Friedag / Schmidt 2014 23
  • 24. Berichts - Scorecard Reporting mit der Vier-Felder-Matrix Messbare Ziele strategisch operativ Wer ist verantwortlich für die Kennzahlen der Berichts-Scorecard ? Maßnahmen Probleme Entscheidungsbedarf Die Scorecard verfolgt das „One-Page-Only-Prinzip“ Die Scorecard verfolgt das „One-Page-Only-Prinzip“ © Friedag / Schmidt 2014 24
  • 25. VI. Einordnen in den Führungsprozess Mio € / # / a mehr Mitglieder MitgliederWachstum Mitglieder i. Verein mehr Einnahmen Merchandising / Branding Umsatzpotenzial a Schuldtilgungsdaue r NN Abweichung Erwartung Abweichung zum Plan restl. Jahres- zum Plan in ME in % Zeit ende in ME in % 0 0% 10 10 2 25% -2 -10% 20 39 14 56% -14 -54% 27 39 9 30% -1 -6% 25 25 5 25% 15 1 7% 15 15 1 7% % Stadion-Auslastung T€ Innenfinanzkraft 3. Probleme für die Zielerre ichung 4. eingeleite te Maßnahmen * Der hohe Krankenstand im Spielerbereich macht den Einsatz junger, unerfahrener Spieler aus den untere n Mannschaften nötig. * Unser neuer Fanbeauftragter konnte erst zum 01.04 seine Aufgaben übernehmen. * Die Sp onsoren-Einnahmen sind wegen häufiger Krawalle nach den Spielen mit entsprechender Pressewirkung leicht unter den Erwartungen zurück geblie ben. strategisch 95% 13% 650 -150 16% -19% 96% 1100 96% 1.750 11% 550 zuständig * Polizei-Zusammenarbe it intens ivieren * Pressearbeit insb. mit Regionapres se verstärken * Trainingseinheiten für "high-potentials" aus den unteren Ligen * Zusammenarbeit mit Stadt-Sparkasse --> Gratiskarten für SPK-Kunden und KreditlinienErweiterung 5. En tscheidungbedarf vers tärkte Suche nac h e inem Stürmer aus der Region variable Gehaltsstruktur ausf eilen *… 22.08. 28.08. 15.10 Dd/Vorstand 25.08. 2010 12 15 9 10,5 13 Gewinn Termin Aa Bb Cc 2009 10 Kosten 13% 46% 2008 Umsatz Bereich: Fußballverein verantwortlich: Vorstand 2. operative Zahlen Ist per Abweichung Erwartung Abwe ichung zum 06 zum Plan restl. J ahre sPlan oper ativ in ME in % Zeit in ME in % ende T€ Umsatzerlöse 3.462 -538 -13% 4.050 7.512 -488 -6% T€ TV-Einn. 5.860 -140 -2% 5.600 11.460 -540 -5% T€ Spons oren-Einn. 4.780 -220 -4% 5.400 10.180 180 2% T€ Gesamtkosten -13.797 453 -3% -13.700 -27.497 1.003 -4% T€ Ergebnis 305 -445 -59% 1350 1655 155 10% sp ät mehr Zuwendung Nachwuchsförderung Trainerquote Berichts-Scorecard: per 30.06.2009 1. strategische Zahlen Produkte / Ergebnis Ist per 06 strategisch Tabellenplatz 12 #T Vereins mitglieder 19 # Fanclubs 12 ø# Regionalkontakte/M. 16 frü h 1. Ebene Ziel Strategische Themen Kennzahl Engagement Spieler Trainingspunkte Image Fans Fanclubs Qualifikation Mitarbeiter Fortbildungsquote Kontakte Region Treffen Bonität Investoren Innenfinanzkraft (Perspektiven)  Entwicklungsgebiete Wir steigen in die Liga auf Identifikations-Verein für die Region Tabellenplatz 1 1,5 2 280 300 # Kunden zuständig Termin Vorstand 24.07. Beirat 30.09. operativ 250 Kunden-Bindung 5,2 5,5 5,8 # Mitarbeiter 100 110 120 Beitrag Mio € / # / a 2. Ebene mehr Zuwendung Nachwuchsförderung Trainerquote Berichts-Scorecard: mehr Mitglieder MitgliederWachstum Mitglieder i. Verein mehr Einnahmen Merchandising / Branding Umsatzpotenzial per 3 0.06 .200 9 1. strategische Zahlen Produkte / Ergebnis Ist per 06 strategisch Tabellenplatz 12 #T Vereinsmitglieder 19 # Fanclubs 12 ø# Regio nalkontakte/M. 16 15 9 10,5 13 Gewinn 15 1 7% 15 15 1 7% % Stadion-Auslastung T€ Innenfinanzkraft 95% 13% 650 -150 4. e ingeleitete Maßnahmen * Der hohe Krankenstand im Spielerbereich macht den Einsatz junger, unerfahrener Spieler aus den untere n Mannschaften nötig. * Unser neuer Fanbeauftragter konnte erst zum 01.04 seine Aufgabe n übernehmen. * Die Sponsoren-Einnahmen sind wegen häufiger Krawalle nach den Spielen mit entsprechender Pressewirkung leicht unter den Erwartungen zurück geblie ben. 1 6% -19% 96% 1100 96% 1.750 11% 550 zuständig Termin sp ät strategisch Schuldtilgungsdauer NN 3. Pr oble me für die Zielerreichun g frü h (Perspektiven) a * Polizei-Zusammenarbe it intensivieren * Pressearbeit insb. mit Regionapresse verstärken * Trainingseinheiten für "high-potentials " aus den unteren Ligen * Zusammenarbeit mit Stadt-Sparkasse --> Gratiskarten für SPK-Kunden und KreditlinienErweiterung 5. Entsche idungbe darf verstärkte Suche nach e inem Stürmer aus der Region variable Gehaltsstruktur ausf eilen *… 13% 46% 1 1,5 Aa Bb Cc 25.08. 2 300 Kunden-Bindung 5,2 5,5 5,8 # Mitarbeiter zuständig Termin Vorstand 24.07. Beirat 30.09. 100 110 120 Berichts-Scorecard: mehr Einnahmen Merchandising / Branding Umsatzpotenzial per 3 0.06 .200 9 1. strategische Zahlen Produkte / Ergebnis Ist per 06 strategisch Tabellenplatz 12 #T Vereinsmitglieder 19 # Fanclubs 12 ø# Regionalkontakte/M. 16 a strategisch Schuldtilgungsdauer NN Abwe ichung Erwartung Abweichung zum Plan restl. Jahres- zum Plan in ME in % Zeit ende in ME in % 0 0% 10 10 2 25% -2 -10% 20 39 14 56% -14 -54% 27 39 9 30% -1 -6% 25 25 5 25% 15 3. Pr oble me für die Zielerreichun g 1 7% 15 15 1 * Der hohe Krankenstand im Spielerbereich macht den Einsatz junger, unerfahrener Spieler aus den unteren Mannschaften nötig. * Uns er neuer Fanbeauftragter konnte erst zum 01.04 seine Aufgabe n übernehmen. * Die Sponsoren-Einnahmen sind wegen häufiger Krawalle nach den Spielen mit entsprechender Pressewirkung leicht unter den Erwartungen zurück geblie ben. © Friedag / Schmidt 2014 Mio € / # / a Bereich: Fußballverein verantwortlich: Vorstand 2. operativ e Za hlen Ist per Abweichung Erwartung Abweichung zum 06 zum Plan restl. J ahre sPlan operativ in ME in % Zeit in ME in % ende T€ Umsatzerlös e 3.462 -538 -13% 4.050 7.512 -488 -6% T€ TV-Einn. 5.860 -140 -2% 5.600 11.460 -540 -5% T€ Sponsoren-Einn. 4.780 -220 -4% 5.400 10.180 180 2% T€ Gesamtkosten -13.797 453 -3% -13.700 -27.497 1.003 -4% T€ Erg ebnis 305 -445 -59% 1350 1655 155 10% 7% % Stadion-Auslastung T€ Innenfinanzkraft 95% 13% 650 -150 4. eingeleitete Maßnahmen 1 6% -19% 96% 1100 96% 1.750 11% 550 zuständig Termin sp ät mehr Mitglieder MitgliederWachstum Mitglieder i. Verein frü h (Perspektiven) Entwicklungsgebiete 3. Ebene mehr Zuwendung Nachwuchsförderung Trainerquote 280 * Polizei-Zusammenarbe it intensivieren * Pressearbeit insb. mit Regionapresse verstärken * Trainingseinheiten für "high-potentials " aus den unteren Ligen * Zusammenarbeit mit Stadt-Sparkasse --> Gratiskarten für SPK-Kunden und KreditlinienErweiterung 5. Entsche idungbe darf verstärkte Suche nach e inem Stürmer aus der Region variable Gehaltsstruktur ausfeilen *… 13% 46% Aa Bb Cc 22.08. 28.08. 15.10 Dd/Vorstand 25.08. zuständig Termin Vorstand 24.07. Beirat 30.09. 2008 2009 2010 Umsatz Wir steigen in die Liga auf Identifikations-Verein für die Region Tabellenplatz Ziel Strategische Themen Kennzahl Engagement Spieler Trainingspunkte Image Fans Fanclubs Qualifikation Mitarbeiter Fortbildungsquote Kontakte Region Treffen Bonität Investoren Innenfinanzkraft 250 22.08. 28.08. 15.10 Dd/Vorstand # Kunden Beitrag  2010 12 Kosten Bereich: Fußballverein verantwortlich: Vorstand 2. o perativ e Za hlen Abwe ichung Erwartung Abweichung Ist per Abweichung Erwartung Abweichung zum zum Plan restl. Jahres - zum Plan 06 zum Plan restl. J ahre sPlan in ME in % Zeit ende in ME in % operativ in ME in % Zeit in ME in % ende 0 0% 10 10 2 25% T€ Umsatzerlös e 3.462 -538 -13% 4.050 7.512 -488 -6% -2 -10% 20 39 14 56% T€ TV-Einn. 5.860 -140 -2% 5.600 11.460 -540 -5% -14 -54% 27 39 9 30% T€ Sponsoren-Einn. 4.780 -220 -4% 5.400 10.180 180 2% -1 -6% 25 25 5 25% T€ Gesamtkosten -13.797 453 -3% -13.700 -27.497 1.003 -4% T€ Ergebnis 305 -445 -59% 1350 1655 155 10% 2009 10 operativ Fragestellung: Was kann mein Bereich für die Erreichung der Unternehmensziele beitragen? Entwicklungsgebiete  Ziel Strategische Themen Kennzahl Engagement Spieler Trainingspunkte Image Fans Fanclubs Qualifikation Mitarbeiter Fortbildungsquote Kontakte Region Treffen Bonität Investoren Innenfinanzkraft 2008 Umsatz Wir steigen in die Liga auf Identifikations-Verein für die Region Tabellenplatz 10 12 15 Kosten 9 10,5 13 Gewinn 1 1,5 2 # Kunden 250 280 300 Kunden-Bindung operativ 5,2 5,5 5,8 # Mitarbeiter 100 110 120 25
  • 26. VII. Lernprozess organisieren  Kommunikation als wichtiger strategischer Baustein  Kennzahlen mit konkreter Verantwortung und Autorität verbinden  jeder erwartet die Messung = Wahrnehmung seines Beitrages  Plausibilität der Annahmen gewährleisten / hinterfragen  Erfahrungen sammeln im Wechselspiel von Ziel und Tun  Wirkung der internen und externen Berichte auf die Berichtsempfänger beobachten © Friedag / Schmidt 2014 26
  • 27. „Balanced Scorecard „Balanced Scorecard Translates Strategy into Action" Translates Strategy into Action" ___________________ ___________________ Kaplan //Norton (1992) Kaplan Norton (1992) © Friedag / Schmidt 2014 27
  • 28. Struktur einer BSC-Einführung  1 Tag Vorbesprechung  1 Tag Lust-machWorkshop  1 Tag Kennenlernen 3 Tage Workshop 1: StrategieErarbeitung   3 Tage Workshop 2: StrategieUmsetzung  1 Tag 1 Tag Strukturierung strateg. Projekte Beschlussfassung  Strategische Analyse Berichts-Scorecard 1 Preview-Tag pro Quartal, 2 Tage Jahres-Vorausschau © Friedag / Schmidt 2014 28
  • 29. Der rote Faden Geschäftsidee Berichts-Scorecard Geschäftsmodell Strategisches Haus TUN Strategische Projekte Planung Controlling Orientierung Balanced Scorecard Konkretisierung © Friedag / Schmidt 2014 29
  • 30. Fazit Erfolgreicher dank Strategie-Erarbeitung und -Umsetzung mit der Balanced Scorecard ?  Führung mit gemeinsamen und klar definierten strategischen wie operativen Zielen  Durch verbesserte Motivation Mit-Denken, Mit-Verantworten und zielorientiertes Mit-Tun aller Mit-Arbeiter  Verbesserte Transparenz führt zu Vertrauenssicherung bei allen Stakeholdern Strategie als Führungsaufgabe zur Strategie als Führungsaufgabe zur nachhaltigen Unternehmenssicherung !! nachhaltigen Unternehmenssicherung © Friedag / Schmidt 2014 30
  • 31.  "Balanced Scorecard ist mehr als ein Kennzahlensystem" Friedag / Schmidt  "Balanced scorecard is management, not measurement" Kaplan / Norton balanced scorecard balanced scorecard transforms strategy into action transforms strategy into action © Friedag / Schmidt 2014 31
  • 32. Willkommen Zukunft ! Vielen Dank für Ihre Mitarbeit © Friedag / Schmidt 2014 32