2. Wenn wir andern geben und
nachgeben, um ihnen Freude zu
bereiten oder ihre Wünsche vor
unsere eigenen stellen, sind wir
manchmal geneigt zu denken,
wir wären benachteiligt. Dem ist
aber nicht so.
If we give to others, yield to them
to make them happy, or put their
wishes above our own, we can
sometimes feel like we’re losing
out. But we’re not really.
3. Vielleicht hast du schon das
friedliche Glück und die
Austrahlung auf dem Gesicht von
Menschen bemerkt, die sich
Geben zur Gewohnheit gemacht
haben. Sei es Zeit, Geld, Hilfe
oder auch nur ein freundliches,
ermutigendes Wort - sie
scheinen stets nicht nur selbst
zufrieden zu sein, sondern auch
immer genug zu haben, um mit
anderen zu teilen.
You may have noticed the
peaceful happiness, even
radiance, in people who make it
a habit to give.—Whether it’s
time, money, help, or just friendly
encouragement, they always
seem to not only be content
themselves, but have enough to
share with others.
4. Wahres Glück finden wir nicht,
wenn wir selbstsüchtig dem
eige-nen Wohlbefinden und der
Befrie-digung der eigenen Sinne
hinterher jagen, sondern indem
andere dadurch glücklich machen.
Erst dann wird das Glück uns
»ver-folgen«, uns »einholen« und
schließ-lich »überwältigen», ohne
dass wir es selbst zu suchen
brauchen.
True happiness comes not in your
personal pursuit of selfish pleasure
and satisfaction, but in giving love
to others and bringing them
happiness. Then happiness will
pursue and overtake and
overwhelm you, personally,
without you even seeking it for
yourself.