3. 1. Problem finden &
lösen
2. Zielgruppe
bestimmen
3. Konkurrenzanalyse
4. Nicht besser,
anders
5. Verkaufe & lerne!09.06.2015 3Bonus: http://goo.gl/jPlBkN
4. 1. Spitz ist besser als breit.
2. Done is better than perfect.
3. Iteratives Lernen schlägt
Diskussion und Theorie.
09.06.2015 4Bonus: http://goo.gl/jPlBkN
5. Fragen gerne an startup@franzsauerstein.de
Slides
Web www.xciting-webdesign.de
Twitter www.twitter.com/franzsauerstein
Bonus http://goo.gl/jPlBkN
6. Atelier à l'arrêt dans un site minier, By Grégory Kerouac (Own work) [CC BY-SA
3.0 (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0)], via Wikimedia Commons
ATLAS Firmenlogo, http://www.atlas.com.pl/pl/produkty/grupa/148/3, 09.06.2015
Renault Estafette, http://www.opelparty.de/Seiten/site86-FR.html, 09.06.2015
Karte von Polen, http://www.kinseyinstitute.org/ccies/pl.php, 09.06.2015
What a WOK®, http://www.whatawok.com/, 09.06.2015
09.06.2015Bonus: http://goo.gl/jPlBkN 6
Notas do Editor
Begrüßung
Einleitung zum Beispiel
1989 Mauerfall
Alles war immer knapp gewesen – vor allem Baustoffe
Jeder suchte Arbeit, jeder gründete
Stanislaw Ciupiński und 2 Kollegen
Bauten sich aus Ersatzteilen, Schrott und alles was zu finden war Silo, Mischwerk und Absackmaschine
Zwei Produkte
Aber wie in Markt bringen?
Stanislaw lud den einzigen Lieferwagen den sie hatten mit Schildern voll
Tourte innerhalb eines Jahres durch jede polnische Stadt und überzeugte Garteneigentümer zu Vertriebsmitarbeitern 5% zu werden
13 Jahre später hat das Unternehmen 2000 Mitarbeiter und 232 Mio. € Kapital
Problemlösung spart immer Zeit oder Geld
Baustoffknappheit -> Baustoff herstellen
Zielgruppe bestimmen
Was machen die Menschen, wo halten sie sich auf, wo arbeiten sie, was haben sie sonst für Probleme, Überzeugungen, Träume, Gewohnheiten… - am Besten alles!
Hier erstaunlich einfach: In jedem Ort wollte gebaut werden, Garten-Vertriebler übernahmen weitere Diversifizierung
Konkurrenzanalyse
Was bieten die anderen an?
Wie wird es vermarketet?
An wen wird es vermarktet?
Was macht mein Produkt anders?
Wo liegt der Kundenvorteil bei meinem Produkt?
Atlas konnte liefern, Atlas war flexibler und schneller
Positionierung
Jeder kann behaupten „besser“ zu sein – zu unspektakulär!
Entscheidend: Was bekommt der Kunde nur bei Ihnen und von keinem anderen?
Experten können sich die Kunden aussuchen und die Preise bestimmen!
Iteratives Lernen – wenn Sie sich nicht mehr schämen, ihr Produkt auf den Markt zu bringen, ist es viel zu spät!
Sie haben dann wahrscheinlich am Kunden vorbei entwickelt!
Entwickeln Sie ein minimal funktionsfähiges Produkt – wie damals das iPhone 1 – und verkaufen Sie es so schnell wie irgend möglich!. Hören Sie den frühen Anwendern zu, verbessern Sie und bringen Sie wieder auf den Markt. Wiederholen Sie diesen Prozess immer und immer wieder!
Beschränken auf 1 Produkt.
Spitz viel besser in den Markt eindringen
leichter Nische zu besetzen
Einfacher anders als alle anderen zu sein.
80/20 Regel
80% der Leistung wird in 20% der Zeit erbracht
Wichtige 80% erkennen, Rest in Wichtigeres
Experimente erzeugen Wissen.
Nur durch Fallen lernt man Rennen
„Bauen-Testen-Lernen“-Schleife einbauen!
Schlussendlich: Hören Sie nicht auf, hungrig auf Erfolg zu sein!