Persoenlicher Sinn und historisch Politisches Lernen
Gestaltung von Lernräumen Didaktisch theoretischer rahmen sqb-20120427
1. Gestaltung von Lernräumen
Studierende online unterstützen
Workshop am 27.04.2012
Technische Hochschule Wildau
Cornelia Brückner
Frederic Matthé
AG eLEARNiNG
2. Ziel und Inhalt des Workshops
Ziele
– Orientierungsrahmen für die Arbeit in/mit
Lernräumen
– Gestaltungsmöglichkeiten entdecken
Inhalte
– Didaktisch-theoretische Rahmung
– Szenarien und Gestaltungsaufgaben
– Unterstützung im virtuellen Raum
– Studierendenzentrierte Anwendungen
9. Subjektwissenschaftliches Modell
Wissen …
• existiert nicht unabhängig vom Lernenden
• kann nicht einfach bereitgestellt und vermittelt werden
(Transportmetapher, Sender-Empfänger)
… ist subjektiv angeeignet und vom Lernenden mit
Bedeutung und Sinn versehen.
10. Subjektwissenschaftliches Modell
Lehren & Lernen …
• finden in einem gemeinsamen Bedeutungsraum statt
Lerngegen-
Lehrende stände Lernende
Vgl. Ludwig & Petersheim, 2004
12. Virtueller Raum und didaktisches
Konzept
ermöglichen:
• Begegnung und Austausch in kooperativen
Lernverhältnissen
• „gesellschaftliches Möglichkeitsfeld an Bedeutungen“
(Perspektiven)
bieten:
• Individuelle, geschützte Freiräume
• Platz für Entfaltung und Erweiterung des „subjektiven
Eigensinns“
unterstützen:
• Dokumentation, Reflexion und Nachvollziehbarkeit von
Handlungsproblematiken und -optionen
13. Fragestellungen
• Wie kann das Vermittlungsdidaktische Modell
„überschritten“ werden und wollen wir das überhaupt?
• Was kann getan werden, um einen gemeinsamen
„medialen Bildungsraum“ zu schaffen?
• Was steht dem entgegen? Wie können wir es
unterstützen?