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EKATERINA MORÉ - REISE ZU SICH SELBST
Wir sind Reisende auf dieser Welt.
Suchen Antworten, gehen unterschiedliche Wege und
doch begegnen uns immer wieder die gleichen Fragen.
Woher kommen unsere Sehnsüchte?
Woher kommt die Melancholie, die manchmal wie ein
Schleier unser Leben umhüllt?
Winter des Lebens
Ich habe meine Kindheit in Garnisonen des Fernen Osten von Russland
verbracht. Mein Vater wurde als junger Marineoffizier mit meiner Mutter
und mir auf der subarktischen Halbinsel Kamchatka direkt unter dem
Vulkan Avacha stationiert. Der raue Alltag in der Garnison, ewige Winter,
Erdbeben, die Härte des Lebens in der Sowjetunion sowie im menschlichen
Umgang, haben bei mir schon früh Sehnsucht nach einer anderen Welt
geweckt. Die extremen Widersprüche während des späteren Zerfalls des
Heimatlandes, Unruhe, Einsamkeit und das ständige Gefühl der Unsicher-
heit des Lebens warfen immer wieder die Frage nach dem Sinn auf.
Mitte der 90er Jahre kam ich als Achtzehnjährige nach Deutschland und
viele meine Sehnsüchte waren sehr präsent. Ich bekam nun die Möglichkeit
meinen Gefühlen Ausdruck zu geben, was für mich eine Offenbarung war.
Die Antwort war eine besondere Bildsprache und die Figur einer
schönen Frau, die in verschiedenen Gestalten unaufhörlich meine
Träume und Gedanken beschäftigte.
Durch die Veröffentlichung meiner Bilder hatte ich viele Begegnungen mit
Menschen, die sich von meiner Kunst sofort angezogen fühlten. Der
Ausdruck der Gefühle meiner Bilder wurde von anderen Menschen
verstanden, ohne dass hierfür Erklärungen notwendig waren.
Im Laufe der Zeit wurde mir klar, dass erstaunlich viele andere Menschen,
genauso wie ich auch, eine subarktische Zone in Ihrem Leben haben. Eine
kalte, einsame Zone. Und dass wir eigentlich alle auf der Suche sind. Auf der
Suche nach Harmonie, Wärme und Schönheit.
Rückkehr zur Seele
Kennen Sie das? Sehnsucht.
Man kann sich nicht erklären woher sie kommt und welchen Sinn sie hat.
Von einem starken Drang getrieben und erst im Nachhinein offenbart sich
der tiefere Sinn und die Größe des Geschehenen… Am Anfang erscheint
alles als Chaos, eine Aufreihung von zufälligen Geschehnissen. Bis man die
tiefere Botschaft des Rätsels spürt.
So auch bei mir. Innere Bilder, so scheinbar unlösbare Fragen, haben mich
auf ständige Reisen getrieben. Auf diesen Reisen begegnete ich einem
schönen weiblichen Wesen. Mir wurde plötzlich klar, dass dieses Wesen
schon immer da war. Es hatte auf die Rückkehr der Reisenden gehofft und
gewartet.
Dieses schöne weibliche Wesen war die Antwort auf meine vielen
Fragen. Manchmal melancholisch, manchmal freudig tanzend,
Sehnsucht weckend, sinnlich, stark und verletzlich. Und doch immer
unbeschreiblich schön - das Wesen unserer menschlichen Seele.
Zeit für sich
Sie wartet auf eine Begegnung. In einer ruhigen Stunde in einem Café, bei
einem Spaziergang im Wald oder in den Abendstunden der Großstadt.
Im täglichen Trubel, unter all dem Druck und den vielen Aufgaben verlieren
wir oft den Blick für das Wesentliche.
Wichtige Fragen.
Wann hast Du Deine Zeit für Dich?
Wann hast Du die Zeit für die Begegnung mit Deiner eigenen Seele?
Sinn und Sinnlichkeit
Sie enthüllt ihren Zauber in sinnlichen Begegnungen, in der Rückkehr zu
eigenen Emotionen und in genussvollen Momenten des Lebens.
Sinnlichkeit ist die Hingabe des angenehmen Erlebens und ein wichtiger Teil
des menschlichen Seins. Sie zeigt deutlich, dass die Menschen keine Maschinen
sind. Wir sind fühlende Wesen.
Ikonen der Weiblichkeit
Sie erzählt ihre Geschichten über die Stärke und die Kraft, Sehnsüchte und
rätselhaften Wege in den ewigen Mythen der Weiblichkeit. Mythen, teilweise
so alt wie die Menschheit und doch stets aktuell.
Die Kunst als Brücke
Viele Menschen sind der Meinung, dass Kunst etwas Elitäres sei. Erfordert
die Begegnung mit der Kunst wirklich bestimmte Kenntnisse oder kann sie
jedem zugänglich sein?
Für mich als Künstlerin war immer die Frage— was zeichnet einen Künstler
aus? Akademischer Werdegang? Sozialkritische Geisteshaltung? Und was ist
Kunst wirklich?
Ich habe für mich die Antwort gefunden:
Kunst erschafft man, wenn man die Seele des Menschen berührt. Wenn die
Gefühle angesprochen werden, wenn man sich durch sie lebendig und
inspiriert fühlt.
Ich gestalte Projekte, die nah am Leben sind, die Menschen miteinbeziehen
und nicht ausgrenzen. Meine Kunst lebt von Begegnungen mit Menschen
und deren Geschichten.
Meine Kunst soll das tägliche Leben bereichern und den Zugang zur schönen
Seele des Betrachters öffnet.
info@ekaterina-More.com
www.Ekaterina-More.com
Künstlerin Ekaterina Moré
Ekaterina Moré wurde 1976 in St.Petersburg geboren. Seit 1995 lebt und
arbeitet sie in Deutschland. Ihre Bilder hängen in vielen renommierten
Galerien Europas und Ihre Motive zieren Glas und Porzellan. Ihre Werke
befinden sich bereits in Sammlungen in vielen Ländern der Welt.
Mit ihrer künstlerischen Arbeit gestaltet sie öffentliche Räume und stellt
sich immer wieder der Realisierung unterschiedlichster Kunstprojekte,
die weit über die Malerei hinausgehen.
Im Mittelpunkt ihres kreativen Schaffens steht die Frau und damit die
Weiblichkeit als Ausdruck von Gefühlen und Emotionen. Die Frau ist für
Ekaterina Moré das Symbol der Seele. Farbenfroh, sinnlich und erotisch.
Ihre Bilder verbreiten eine starke Energie und sind eine Hommage an
jede Frau.
Diese einzigartige Interpretation und Inszenierung spricht die Menschen
spontan und emotional an.
www.Ekaterina-More.com

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Künstlerporträt Ekaterina Moré - Reise zu sich selbst

  • 1. EKATERINA MORÉ - REISE ZU SICH SELBST
  • 2. Wir sind Reisende auf dieser Welt. Suchen Antworten, gehen unterschiedliche Wege und doch begegnen uns immer wieder die gleichen Fragen. Woher kommen unsere Sehnsüchte? Woher kommt die Melancholie, die manchmal wie ein Schleier unser Leben umhüllt?
  • 3. Winter des Lebens Ich habe meine Kindheit in Garnisonen des Fernen Osten von Russland verbracht. Mein Vater wurde als junger Marineoffizier mit meiner Mutter und mir auf der subarktischen Halbinsel Kamchatka direkt unter dem Vulkan Avacha stationiert. Der raue Alltag in der Garnison, ewige Winter, Erdbeben, die Härte des Lebens in der Sowjetunion sowie im menschlichen Umgang, haben bei mir schon früh Sehnsucht nach einer anderen Welt geweckt. Die extremen Widersprüche während des späteren Zerfalls des Heimatlandes, Unruhe, Einsamkeit und das ständige Gefühl der Unsicher- heit des Lebens warfen immer wieder die Frage nach dem Sinn auf. Mitte der 90er Jahre kam ich als Achtzehnjährige nach Deutschland und viele meine Sehnsüchte waren sehr präsent. Ich bekam nun die Möglichkeit meinen Gefühlen Ausdruck zu geben, was für mich eine Offenbarung war. Die Antwort war eine besondere Bildsprache und die Figur einer schönen Frau, die in verschiedenen Gestalten unaufhörlich meine Träume und Gedanken beschäftigte. Durch die Veröffentlichung meiner Bilder hatte ich viele Begegnungen mit Menschen, die sich von meiner Kunst sofort angezogen fühlten. Der Ausdruck der Gefühle meiner Bilder wurde von anderen Menschen verstanden, ohne dass hierfür Erklärungen notwendig waren. Im Laufe der Zeit wurde mir klar, dass erstaunlich viele andere Menschen, genauso wie ich auch, eine subarktische Zone in Ihrem Leben haben. Eine kalte, einsame Zone. Und dass wir eigentlich alle auf der Suche sind. Auf der Suche nach Harmonie, Wärme und Schönheit.
  • 4. Rückkehr zur Seele Kennen Sie das? Sehnsucht. Man kann sich nicht erklären woher sie kommt und welchen Sinn sie hat. Von einem starken Drang getrieben und erst im Nachhinein offenbart sich der tiefere Sinn und die Größe des Geschehenen… Am Anfang erscheint alles als Chaos, eine Aufreihung von zufälligen Geschehnissen. Bis man die tiefere Botschaft des Rätsels spürt. So auch bei mir. Innere Bilder, so scheinbar unlösbare Fragen, haben mich auf ständige Reisen getrieben. Auf diesen Reisen begegnete ich einem schönen weiblichen Wesen. Mir wurde plötzlich klar, dass dieses Wesen schon immer da war. Es hatte auf die Rückkehr der Reisenden gehofft und gewartet. Dieses schöne weibliche Wesen war die Antwort auf meine vielen Fragen. Manchmal melancholisch, manchmal freudig tanzend, Sehnsucht weckend, sinnlich, stark und verletzlich. Und doch immer unbeschreiblich schön - das Wesen unserer menschlichen Seele.
  • 5. Zeit für sich Sie wartet auf eine Begegnung. In einer ruhigen Stunde in einem Café, bei einem Spaziergang im Wald oder in den Abendstunden der Großstadt. Im täglichen Trubel, unter all dem Druck und den vielen Aufgaben verlieren wir oft den Blick für das Wesentliche. Wichtige Fragen. Wann hast Du Deine Zeit für Dich? Wann hast Du die Zeit für die Begegnung mit Deiner eigenen Seele?
  • 6. Sinn und Sinnlichkeit Sie enthüllt ihren Zauber in sinnlichen Begegnungen, in der Rückkehr zu eigenen Emotionen und in genussvollen Momenten des Lebens. Sinnlichkeit ist die Hingabe des angenehmen Erlebens und ein wichtiger Teil des menschlichen Seins. Sie zeigt deutlich, dass die Menschen keine Maschinen sind. Wir sind fühlende Wesen.
  • 7. Ikonen der Weiblichkeit Sie erzählt ihre Geschichten über die Stärke und die Kraft, Sehnsüchte und rätselhaften Wege in den ewigen Mythen der Weiblichkeit. Mythen, teilweise so alt wie die Menschheit und doch stets aktuell.
  • 8. Die Kunst als Brücke Viele Menschen sind der Meinung, dass Kunst etwas Elitäres sei. Erfordert die Begegnung mit der Kunst wirklich bestimmte Kenntnisse oder kann sie jedem zugänglich sein? Für mich als Künstlerin war immer die Frage— was zeichnet einen Künstler aus? Akademischer Werdegang? Sozialkritische Geisteshaltung? Und was ist Kunst wirklich? Ich habe für mich die Antwort gefunden: Kunst erschafft man, wenn man die Seele des Menschen berührt. Wenn die Gefühle angesprochen werden, wenn man sich durch sie lebendig und inspiriert fühlt. Ich gestalte Projekte, die nah am Leben sind, die Menschen miteinbeziehen und nicht ausgrenzen. Meine Kunst lebt von Begegnungen mit Menschen und deren Geschichten. Meine Kunst soll das tägliche Leben bereichern und den Zugang zur schönen Seele des Betrachters öffnet.
  • 9. info@ekaterina-More.com www.Ekaterina-More.com Künstlerin Ekaterina Moré Ekaterina Moré wurde 1976 in St.Petersburg geboren. Seit 1995 lebt und arbeitet sie in Deutschland. Ihre Bilder hängen in vielen renommierten Galerien Europas und Ihre Motive zieren Glas und Porzellan. Ihre Werke befinden sich bereits in Sammlungen in vielen Ländern der Welt. Mit ihrer künstlerischen Arbeit gestaltet sie öffentliche Räume und stellt sich immer wieder der Realisierung unterschiedlichster Kunstprojekte, die weit über die Malerei hinausgehen. Im Mittelpunkt ihres kreativen Schaffens steht die Frau und damit die Weiblichkeit als Ausdruck von Gefühlen und Emotionen. Die Frau ist für Ekaterina Moré das Symbol der Seele. Farbenfroh, sinnlich und erotisch. Ihre Bilder verbreiten eine starke Energie und sind eine Hommage an jede Frau. Diese einzigartige Interpretation und Inszenierung spricht die Menschen spontan und emotional an.