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Marketingseminar.
Agenda

    Person – Über mich.

    Grundlagen – Die W-Fragen.

    Social Media – Position des eSports.

    Mundpropaganda Marketing – Effektives Tool.

    Werbeformen – Manko der Szene.

    Targeting – Kenne Deine Nutzer.


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Person
        .:                Geboren 1991, Koblenz / Germany
        .:                2002 – Erste E-Mailadresse


        bis heute                            Marketing Consultant

        08/2008 - heute                      Steuerfachangestellter i.A. (Vollzeit)

        06/2008 - heute                      Marketing Coordinator (Teilzeit)
                                             Fucapo ApS

                                             Praktikum D/A/CH Marketing (Praktikum)
                                             SteelSeries ApS

                                             Praktikum Mediengestalter (Praktikum)
                                             moog, moog & morgenstern

                                             Praktikum CAD-Konstrukteur (Praktikum)
                                             CE-SYS Engineering GmbH




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Marketing – wozu?




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Marketing – wozu?




       Alles ist...                          Marketing...   ist Alles




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Alles ist Marketing...

   die Webseite,
   der Kader (Spieler),
   der IRC-Admin,
   ein Clanshirt, oder
   der Inhaber/Clanleiter selbst .



        ... jeder prägt den Eindruck des Clans/Unternehmens in der
                               Öffentlichkeit.




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Social Media.
                    Facebook, Twitter, YouTube etc.




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Was ist Social Media?




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Was ist Social Media?

                    "Social Media ist das Synonym für den Drang zur digitalen
                    Selbstinszenierung unserer Zeit in einem konvergierenden
                    Supermedium„
                                                     Mike Schnoor, Pressesprecher Sevenload




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Was ist Social Media?

                    "Social Media heißt für mich: Das aktive Mitgestalten der
                    öffentlichen Meinung mit den modernen Methoden des Internets;
                    ohne Filter, Begrenzungen oder Zensierung.“
                                                         Sebastian Voss, Marketingberater2.0




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Was ist Social Media?

                    "Social Media steht für die notwendige Rückbesinnung auf den
                    Menschen mit all seinen Kommunikationsbedürfnissen und damit
                    gleichermaßen für den Abschied von der kalten, eindimensionalen
                    Website."
                                                                     Klaus Eck, PR Blogger




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Reason: Why!

Warum müssen sich Kommunikationsverantwortliche mit Social Media beschäftigen?


1.   Veränderte Mediennutzung
2.   Zielgruppen nutzen es
3.   Neue Funtionalitäten um:

     1.   Buzz zu erzeugen
     2.   SEO Ranking zu verbessern
     3.   Traffic zu erhöhen
     4.   Cosumer Insight zu generieren


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The Social Media Universe
 Angebote und Dienste des Social Media


                                E-Mail                                                                  Online PR
                       RSS                 Twitter                    Content Sharing
                             Messaging                                          Collabo
                                                                                                         Portals
                                                                                                                       Mailig-
                                                                   Widgets                     Wikis
                   SMS                       Chat                               -ration                                 listen
                                MMS

    Location                                                                                                  Social                         Search
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                                                                                    Platt-                rate
WOM = Word of Mouth                                                                formen
                                                                                                Blogs                                            Seed-
                                                                                                         Ser-                    Portals
Empfehlungsmarketing                                                                          Commun                                              ing
                                                                                                         vices
                                                                                                ities                                  Video
                                                   Foren
    Online        Offline                                                                                                                         Life-
                                                                                                                                 VOD
                                                                                                                                                 Stream
                                                                   Social Media Networks
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                              Platt-     Manage                    Ser-        Privat
                                                                                          Bussi-nes                         Net-
                             formen       ment                     vices                                     Insight
                                                                                                                           Nology

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Märkte sind Gespräche!
 Social Media = "Gespräche³"

Sprechen Sie mit den
   Marktteilnehmern!                           Machen Sie den Konsument zum Verbündeten …

D.h.: "Mitreden"
   … denn alle Anderen
   reden schon über Sie
   werden Sie ein Teil des
   Gesprächs

Erfahren Sie mehr über sich

Entwickeln Sie Engagement-
   Strategien: Beziehen Sie
   den Konsumten mit ein



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Beispiel: SK-Gaming
Beispiel: SK-Gaming


                                                 "@skgaming I would love to win the
                                                 free Ultraforce SK Black Edition
                                                 http://tinyurl.com/cf4ajy"




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Beispiel: n!Faculty




Was habe ich davon einer n!faculty-Community zu joinen?

Wichtige News und aktuelle Geschehnisse werden über Gruppenforen und Gruppennewsletter verbreitet

Direkte und persönliche Kontaktmöglichkeiten zu Spielern und anderen n!faculty Mitgliedern Simpler

Austausch mit anderen Mitgliedern Spiele mit oder gegen andere Mitglieder Community-spezifische

Aktionen wie Turniere, Gewinnspiele, Offline Events u.v.m.



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Social Media – Ist Vertrauen
                                                                 besser als Kontrolle?




                             „there is an inverse relationship
                             between control and trust“




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Studie: Social Media auf dem Vormarsch


   europäischen Media-Entscheider
       2%   Steigerung auf 24%
            Marketing Compass 09, 873 Media-Planer aus 14 Ländern Europa




   IPTV-Werbung / Ingame-Advertising
            Frankreich, Großbritannien, Schweden, Schweiz


          Freizeit, Sport und Reisen
          8% Steigerung
          41 %



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Word of Mouth - Marketing




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Quelle: readmore.de




Denken Sie für einen Moment
an das letzte Spiel, das Sie
gespielt haben, das letzte teure
Kleidungsstück, das Sie gekauft,
und an die letzte Demo,
den Sie gesehen haben.




                                       In wie vielen solcher Fälle war Ihre Entscheidung,
                                       wo und wofür Sie Geld ausgegeben haben,
                                       von der Empfehlung eines Freundes
                                       oder einer Freundin abhängig?
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Fakten zu Mundpropaganda


  15% aller Gespräche                                                                                                                                                Bitte weitersagen…
  drehen sich um Produkte & Services

  44% der Konsumenten sagen, Mundpropaganda
  hat einen hohen Einfluss auf das, was sie kaufen

  70% der Autokäufer werden durch Mund-
  propaganda in der Kaufentscheidung beeinflusst

  69% aller Konsumenten empfehlen gute
  Produkte an 2-6 Personen weiter

  10-30% mehr Umsatz bei P&G USA dank WOM-
  Unterstützung bei gleichzeitiger TV-Werbungs-
  Reduktion um 25%
Quellen: u.a. McKinsey Studie, Cap Gemini Ernst & Young, Alexander Coolidge: „Teens virtually perfect for P&G“ – Cincinatti, Post Feb. 2004, Accenture Studie 2008




                                                          www.Dominic-Multerer.de - © Copyright 2009
Beispiel: Testbericht




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Alternative Werbeformen
                    Textads, Superbrands, Layer Ads uvm.




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TextAd

   Höhere CTR, Leads, Sales
   Keine entnervte Besucher
   Besuchern werden Keyword geliefert
   Individuelle Seitenanpassung
   Klickvergütungen




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ContentAd

   Ein Content Ad ist eine sehr erfolgreiche Platzierung im Zentrum der
    Webseite als Inselanzeige. Es ist meistens an mindestens drei Seiten von
    redaktionellen Inhalten umgeben. Durch die Intergration in den
    Contentbereich wird eine hohe Glaubwürdigkeit für die Werbebotschaft
    erreicht. Content Ads bieten vielfältige Möglichkeiten und sind somit für
    unterschiedliche Kampagnenziele effizient einsetzbar.




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Super-Banner Expandable

   Der Super-Banner Expandable zeichnet sich neben seiner prominenten Platzierung
    durch einen Überraschungseffekt aus. Bei Moseover vergrößert sich die Werbeform
    über den redaktionellen Content. Sie bringt so mehr Dynamik in die Werbebotschaft
    und wird zum Hingucker auf der Seite.




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Tandem Ad

   Ein Tandem Ad ist eine Kombination aus zwei Standardwerbeformen, die
    gleichzeitig ausgeliefert werden. Es vereint die Stärke zweier unterschiedlicher
    Werbemittel und bleibt dem User länger in Erinnerung. Die Kombination aus
    Wallpaper und Flash Layer eignet sich besonders für großflächige
    Brandingkampagnen, die durch besondere Effekte auffallen sollen.




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Page Peel

   Das Page Peel ist eine als Eselsohr animierte Flashgrafik in der rechten oberen Ecke
    der Website. Per Mouseover rollt sich die Seite scheinbar auf, und gibt die
    vollständige Werbebotschaft preis. Durch den speziellen Effekt wird die Neugier
    beim User geweckt. Die freigelegte Werbefläche schafft viel Platz für kreative
    Werbebotschaften sowie weiterführende Informationen.




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Homepage Takeover

   Beim HomepageTakeover wird die klompette Website dem Look & Feel des Kunden
    angepasst. Diese Werbeform ist somit eine der kreativsten und dominantesten unter
    den Online-Werbemitteln.




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Video Ads

   Bewegtbildformate im Internet, wie Online-Video-Ads, sind eine sehr
    aufmerksamkeitsstarke Werbeform. Video-Ads erscheinen exklusiv vor einem
    Videobeitrag und müssen nicht wie im Fernsehen in einem Werbeblock mit anderen
    Spots um die Aufmerksamkeit des Zuschauers konkurrieren

                                                          Mousesports – ESWC Final vs. SK




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Flash Layer

   Ein Flash Layer ist ein auf Flash basierendes, animiertes Werbeformat, dass sich
    wunderbar eignet, um DHTML-ähnliche Effekte auf der Webseite zu realisieren.
    Dieses Werbemittel kann großflächig, jedoch transparent ausgeliefert werden, so
    dass die Navigation der Website sichtbar bleibt. Durch das standardisierte Flash-
    Plugin ist sichergestellt, das Ihre Werbung genau so angezeigt wird, wie es von
    Ihnen gewünscht wird.




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Superbrand

   Das Superbrand umschließt die werbetragende Seite komplett, wodurch beim User
    eine noch höhere Aufmerksamkeit als beim normalen Wallpaper generiert wird. Die
    großzügigen Abmessung bieten viel kreativen Gestaltungsspielraum für auffällige
    Brandingkampagnen.




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Spotlight Ad

   Das Spotlight Ad ist eine Kombination aus klassischen Online-Werbeformen, wie
    zum Beispiel Skyscrapern oder Content Ads, mit dem Spotlight-Effekt. Besucht der
    User die Website, wird die gesamte Seite für wenige Sekunden abgedunkelt - bis
    auf die Anzeige. Diese sticht aufmerksamkeitsstark hervor, als stünde sie im
    Rampenlicht. Somit wird die Werbebotschaft in den Fokus gerückt




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Targeting
                    Kennen Sie Ihre User genau!




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Targeting ist eine Technik die auf den User abgestimmte Werbung ermöglicht.




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Facts

   Targeting ermöglicht eine gezieltere Auslieferung von Werbung und somit eine
    Minimierung von Streuverlusten.

   Geo Targeting

   Dayparting

   Contextual Targeting

   Demographic Targeting

   Behavioral Targeting



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Geo Targeting

   Geo Targeting (oder “Geo-IP-Targeting”)


   Kontinente, Länder, Regionen und sogar Städte


   Website-Content; (dynamisch) generiert


   Facebook.com
          Umleitung für Deutsche: http://de-de.facebook.com/




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Beispiel: Finanzdienstleister

   Finanzdienstleister potentielle Neukunden im Kanton Aargau

   Geo Targeting auf den Kanton ausgerichtet

   Zürich, Luzern, Basel, etc.

   striktes Geo Targeting fehlgeschlagen

   IP Adressen nicht dem Kanton Aargau

   Mix aus erweitertem Geo Targeting



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Daypart Targeting

   Daypart Targeting (oder “Time Targeting”)


   Bestimmte Uhrzeiten, bspw. 12 – 15 Uhr


   Wurzeln in der TV-Werbung


   Kaufentscheidungen der Zielgruppe




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Contextual Targeting

   vordefinierten Keywords (Schlüsselbegriffe)


   Google (AdWords | AdSense), klassische Banner


   Kernzielgruppe sehr genau; geringe Streuverluste


   Kaufentscheidungen der Zielgruppe




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Beispiel: Webseiten Content

   Readmore veröffentlich Artikel über Fatality


   System erkennt mehrmals das Wort „Fatality“


   „fatality affines“


   Hohe CTRs (Click-through-Rates)


   Kein aktives Textverständnis; emotionaler Zusammenhang




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Der gläserne Konsument im Visier der Werbeindustrie.


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Demographic Targeting

        Profilinformationen



               “Global on Website”                                             “Usergroup specific”

 demographischen Profils                                           Intern Differenzierung

 ”global” auf die Seite                                            Kontoinformationen
                                                                       z.B. Partyportale oder Social Networks wie
                                                                       Facebook, SK
 hohen Frauenanteils
                                                                    gezieltes demographisches Targeting
 Motorsport-Portal
       Männer; Alter: 25 – 40
                                                                    Aspekte wie Autoaffinität,
 Intern keine Differenzierung                                       sportbegeistert, etc.

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Behavioral Targeting

   individuelle Aktionen eines Users (browsing behavior)


   Verhaltens website-übergreifend evaluiert
       Automotive-Ads (Banner, welche Neuwagen, Autowebsites, etc. bewerben)



   Netzwerke erkennen, dass ein User auf Website X z.B. häufig auf “Entertainment-
    Werbemittel” geklickt hat. Erkennt das Netzwerk den User auf einem anderen
    Portal Y wieder (aufgrund von IP, Cookies, Session, Browsereinstellungen, etc.), so
    werden ihm auch dort Entertainment Angebote verstärkt angezeigt.


   Browsing Behavior (SurferSale Targeting), Predictive Behavioral Targeting (PreSale
    Targeting) sowie PostSale Targeting


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Es kommt auf den “Targeting Mix” an. Man sollte sich in
keinem Falle zu 100% auf ein Modell ausrichten. Wichtig
ist auch Vergleiche ziehen zu anderen Modellen.
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DOMINIC MULTERER
Marketing Consultant




            Referenzen:




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      Mobile: 01771918540
                                                Member of:
      VoIP: „relex0r" bei Skype.com
      E-Mail: info@Dominic-Multerer.de
      URL: www.Dominic-Multerer.de




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ESCONF 2009, Cologne

  • 2. Agenda  Person – Über mich.  Grundlagen – Die W-Fragen.  Social Media – Position des eSports.  Mundpropaganda Marketing – Effektives Tool.  Werbeformen – Manko der Szene.  Targeting – Kenne Deine Nutzer. www.Dominic-Multerer.de - © Copyright 2009 | Die folgenden Bilder wurden Google entnommen. Die Rechte liegen beim Besitzer.
  • 3. Person .: Geboren 1991, Koblenz / Germany .: 2002 – Erste E-Mailadresse bis heute Marketing Consultant 08/2008 - heute Steuerfachangestellter i.A. (Vollzeit) 06/2008 - heute Marketing Coordinator (Teilzeit) Fucapo ApS Praktikum D/A/CH Marketing (Praktikum) SteelSeries ApS Praktikum Mediengestalter (Praktikum) moog, moog & morgenstern Praktikum CAD-Konstrukteur (Praktikum) CE-SYS Engineering GmbH www.Dominic-Multerer.de - © Copyright 2009
  • 6. Marketing – wozu? Alles ist... Marketing... ist Alles www.Dominic-Multerer.de - © Copyright 2009
  • 7. Alles ist Marketing...  die Webseite,  der Kader (Spieler),  der IRC-Admin,  ein Clanshirt, oder  der Inhaber/Clanleiter selbst . ... jeder prägt den Eindruck des Clans/Unternehmens in der Öffentlichkeit. www.Dominic-Multerer.de - © Copyright 2009
  • 8. Social Media. Facebook, Twitter, YouTube etc. www.Dominic-Multerer.de - © Copyright 2009
  • 9. Was ist Social Media? www.Dominic-Multerer.de - © Copyright 2009
  • 10. Was ist Social Media? "Social Media ist das Synonym für den Drang zur digitalen Selbstinszenierung unserer Zeit in einem konvergierenden Supermedium„ Mike Schnoor, Pressesprecher Sevenload www.Dominic-Multerer.de - © Copyright 2009
  • 11. Was ist Social Media? "Social Media heißt für mich: Das aktive Mitgestalten der öffentlichen Meinung mit den modernen Methoden des Internets; ohne Filter, Begrenzungen oder Zensierung.“ Sebastian Voss, Marketingberater2.0 www.Dominic-Multerer.de - © Copyright 2009
  • 12. Was ist Social Media? "Social Media steht für die notwendige Rückbesinnung auf den Menschen mit all seinen Kommunikationsbedürfnissen und damit gleichermaßen für den Abschied von der kalten, eindimensionalen Website." Klaus Eck, PR Blogger www.Dominic-Multerer.de - © Copyright 2009
  • 15. Reason: Why! Warum müssen sich Kommunikationsverantwortliche mit Social Media beschäftigen? 1. Veränderte Mediennutzung 2. Zielgruppen nutzen es 3. Neue Funtionalitäten um: 1. Buzz zu erzeugen 2. SEO Ranking zu verbessern 3. Traffic zu erhöhen 4. Cosumer Insight zu generieren www.Dominic-Multerer.de - © Copyright 2009
  • 16. The Social Media Universe Angebote und Dienste des Social Media E-Mail Online PR RSS Twitter Content Sharing Messaging Collabo Portals Mailig- Widgets Wikis SMS Chat -ration listen MMS Location Social Search Based- Person- Bookmarking Media Sharing SEO SEM Service Alloc. Audio Video Bilder Private Corpo Platt- rate WOM = Word of Mouth formen Blogs Seed- Ser- Portals Empfehlungsmarketing Commun ing vices ities Video Foren Online Offline Life- VOD Stream Social Media Networks Reputation Research Platt- Manage Ser- Privat Bussi-nes Net- formen ment vices Insight Nology www.Dominic-Multerer.de - © Copyright 2009
  • 17. Märkte sind Gespräche! Social Media = "Gespräche³" Sprechen Sie mit den Marktteilnehmern! Machen Sie den Konsument zum Verbündeten … D.h.: "Mitreden" … denn alle Anderen reden schon über Sie werden Sie ein Teil des Gesprächs Erfahren Sie mehr über sich Entwickeln Sie Engagement- Strategien: Beziehen Sie den Konsumten mit ein www.Dominic-Multerer.de - © Copyright 2009
  • 19. Beispiel: SK-Gaming "@skgaming I would love to win the free Ultraforce SK Black Edition http://tinyurl.com/cf4ajy" www.Dominic-Multerer.de - © Copyright 2009
  • 20. Beispiel: n!Faculty Was habe ich davon einer n!faculty-Community zu joinen? Wichtige News und aktuelle Geschehnisse werden über Gruppenforen und Gruppennewsletter verbreitet Direkte und persönliche Kontaktmöglichkeiten zu Spielern und anderen n!faculty Mitgliedern Simpler Austausch mit anderen Mitgliedern Spiele mit oder gegen andere Mitglieder Community-spezifische Aktionen wie Turniere, Gewinnspiele, Offline Events u.v.m. www.Dominic-Multerer.de - © Copyright 2009
  • 21. Social Media – Ist Vertrauen besser als Kontrolle? „there is an inverse relationship between control and trust“ www.Dominic-Multerer.de - © Copyright 2009
  • 22. Studie: Social Media auf dem Vormarsch  europäischen Media-Entscheider  2% Steigerung auf 24%  Marketing Compass 09, 873 Media-Planer aus 14 Ländern Europa  IPTV-Werbung / Ingame-Advertising  Frankreich, Großbritannien, Schweden, Schweiz  Freizeit, Sport und Reisen  8% Steigerung  41 % www.Dominic-Multerer.de - © Copyright 2009
  • 23. Word of Mouth - Marketing www.Dominic-Multerer.de - © Copyright 2009
  • 24. Quelle: readmore.de Denken Sie für einen Moment an das letzte Spiel, das Sie gespielt haben, das letzte teure Kleidungsstück, das Sie gekauft, und an die letzte Demo, den Sie gesehen haben. In wie vielen solcher Fälle war Ihre Entscheidung, wo und wofür Sie Geld ausgegeben haben, von der Empfehlung eines Freundes oder einer Freundin abhängig? www.Dominic-Multerer.de - © Copyright 2009
  • 25. Fakten zu Mundpropaganda 15% aller Gespräche Bitte weitersagen… drehen sich um Produkte & Services 44% der Konsumenten sagen, Mundpropaganda hat einen hohen Einfluss auf das, was sie kaufen 70% der Autokäufer werden durch Mund- propaganda in der Kaufentscheidung beeinflusst 69% aller Konsumenten empfehlen gute Produkte an 2-6 Personen weiter 10-30% mehr Umsatz bei P&G USA dank WOM- Unterstützung bei gleichzeitiger TV-Werbungs- Reduktion um 25% Quellen: u.a. McKinsey Studie, Cap Gemini Ernst & Young, Alexander Coolidge: „Teens virtually perfect for P&G“ – Cincinatti, Post Feb. 2004, Accenture Studie 2008 www.Dominic-Multerer.de - © Copyright 2009
  • 26. Beispiel: Testbericht www.Dominic-Multerer.de - © Copyright 2009
  • 27. Alternative Werbeformen Textads, Superbrands, Layer Ads uvm. www.Dominic-Multerer.de - © Copyright 2009
  • 28. TextAd  Höhere CTR, Leads, Sales  Keine entnervte Besucher  Besuchern werden Keyword geliefert  Individuelle Seitenanpassung  Klickvergütungen www.Dominic-Multerer.de - © Copyright 2009
  • 29. ContentAd  Ein Content Ad ist eine sehr erfolgreiche Platzierung im Zentrum der Webseite als Inselanzeige. Es ist meistens an mindestens drei Seiten von redaktionellen Inhalten umgeben. Durch die Intergration in den Contentbereich wird eine hohe Glaubwürdigkeit für die Werbebotschaft erreicht. Content Ads bieten vielfältige Möglichkeiten und sind somit für unterschiedliche Kampagnenziele effizient einsetzbar. www.Dominic-Multerer.de - © Copyright 2009
  • 30. Super-Banner Expandable  Der Super-Banner Expandable zeichnet sich neben seiner prominenten Platzierung durch einen Überraschungseffekt aus. Bei Moseover vergrößert sich die Werbeform über den redaktionellen Content. Sie bringt so mehr Dynamik in die Werbebotschaft und wird zum Hingucker auf der Seite. www.Dominic-Multerer.de - © Copyright 2009
  • 31. Tandem Ad  Ein Tandem Ad ist eine Kombination aus zwei Standardwerbeformen, die gleichzeitig ausgeliefert werden. Es vereint die Stärke zweier unterschiedlicher Werbemittel und bleibt dem User länger in Erinnerung. Die Kombination aus Wallpaper und Flash Layer eignet sich besonders für großflächige Brandingkampagnen, die durch besondere Effekte auffallen sollen. www.Dominic-Multerer.de - © Copyright 2009
  • 32. Page Peel  Das Page Peel ist eine als Eselsohr animierte Flashgrafik in der rechten oberen Ecke der Website. Per Mouseover rollt sich die Seite scheinbar auf, und gibt die vollständige Werbebotschaft preis. Durch den speziellen Effekt wird die Neugier beim User geweckt. Die freigelegte Werbefläche schafft viel Platz für kreative Werbebotschaften sowie weiterführende Informationen. www.Dominic-Multerer.de - © Copyright 2009
  • 33. Homepage Takeover  Beim HomepageTakeover wird die klompette Website dem Look & Feel des Kunden angepasst. Diese Werbeform ist somit eine der kreativsten und dominantesten unter den Online-Werbemitteln. www.Dominic-Multerer.de - © Copyright 2009
  • 34. Video Ads  Bewegtbildformate im Internet, wie Online-Video-Ads, sind eine sehr aufmerksamkeitsstarke Werbeform. Video-Ads erscheinen exklusiv vor einem Videobeitrag und müssen nicht wie im Fernsehen in einem Werbeblock mit anderen Spots um die Aufmerksamkeit des Zuschauers konkurrieren Mousesports – ESWC Final vs. SK www.Dominic-Multerer.de - © Copyright 2009
  • 35. Flash Layer  Ein Flash Layer ist ein auf Flash basierendes, animiertes Werbeformat, dass sich wunderbar eignet, um DHTML-ähnliche Effekte auf der Webseite zu realisieren. Dieses Werbemittel kann großflächig, jedoch transparent ausgeliefert werden, so dass die Navigation der Website sichtbar bleibt. Durch das standardisierte Flash- Plugin ist sichergestellt, das Ihre Werbung genau so angezeigt wird, wie es von Ihnen gewünscht wird. www.Dominic-Multerer.de - © Copyright 2009
  • 36. Superbrand  Das Superbrand umschließt die werbetragende Seite komplett, wodurch beim User eine noch höhere Aufmerksamkeit als beim normalen Wallpaper generiert wird. Die großzügigen Abmessung bieten viel kreativen Gestaltungsspielraum für auffällige Brandingkampagnen. www.Dominic-Multerer.de - © Copyright 2009
  • 37. Spotlight Ad  Das Spotlight Ad ist eine Kombination aus klassischen Online-Werbeformen, wie zum Beispiel Skyscrapern oder Content Ads, mit dem Spotlight-Effekt. Besucht der User die Website, wird die gesamte Seite für wenige Sekunden abgedunkelt - bis auf die Anzeige. Diese sticht aufmerksamkeitsstark hervor, als stünde sie im Rampenlicht. Somit wird die Werbebotschaft in den Fokus gerückt www.Dominic-Multerer.de - © Copyright 2009
  • 38. Targeting Kennen Sie Ihre User genau! www.Dominic-Multerer.de - © Copyright 2009
  • 39. Targeting ist eine Technik die auf den User abgestimmte Werbung ermöglicht. www.Dominic-Multerer.de - © Copyright 2009
  • 40. Facts  Targeting ermöglicht eine gezieltere Auslieferung von Werbung und somit eine Minimierung von Streuverlusten.  Geo Targeting  Dayparting  Contextual Targeting  Demographic Targeting  Behavioral Targeting www.Dominic-Multerer.de - © Copyright 2009
  • 41. Geo Targeting  Geo Targeting (oder “Geo-IP-Targeting”)  Kontinente, Länder, Regionen und sogar Städte  Website-Content; (dynamisch) generiert  Facebook.com  Umleitung für Deutsche: http://de-de.facebook.com/ www.Dominic-Multerer.de - © Copyright 2009
  • 42. Beispiel: Finanzdienstleister  Finanzdienstleister potentielle Neukunden im Kanton Aargau  Geo Targeting auf den Kanton ausgerichtet  Zürich, Luzern, Basel, etc.  striktes Geo Targeting fehlgeschlagen  IP Adressen nicht dem Kanton Aargau  Mix aus erweitertem Geo Targeting www.Dominic-Multerer.de - © Copyright 2009
  • 43. Daypart Targeting  Daypart Targeting (oder “Time Targeting”)  Bestimmte Uhrzeiten, bspw. 12 – 15 Uhr  Wurzeln in der TV-Werbung  Kaufentscheidungen der Zielgruppe www.Dominic-Multerer.de - © Copyright 2009
  • 44. Contextual Targeting  vordefinierten Keywords (Schlüsselbegriffe)  Google (AdWords | AdSense), klassische Banner  Kernzielgruppe sehr genau; geringe Streuverluste  Kaufentscheidungen der Zielgruppe www.Dominic-Multerer.de - © Copyright 2009
  • 45. Beispiel: Webseiten Content  Readmore veröffentlich Artikel über Fatality  System erkennt mehrmals das Wort „Fatality“  „fatality affines“  Hohe CTRs (Click-through-Rates)  Kein aktives Textverständnis; emotionaler Zusammenhang www.Dominic-Multerer.de - © Copyright 2009
  • 46. Der gläserne Konsument im Visier der Werbeindustrie. www.Dominic-Multerer.de - © Copyright 2009
  • 47. Demographic Targeting  Profilinformationen “Global on Website” “Usergroup specific”  demographischen Profils  Intern Differenzierung  ”global” auf die Seite  Kontoinformationen z.B. Partyportale oder Social Networks wie Facebook, SK  hohen Frauenanteils  gezieltes demographisches Targeting  Motorsport-Portal Männer; Alter: 25 – 40  Aspekte wie Autoaffinität,  Intern keine Differenzierung sportbegeistert, etc. www.Dominic-Multerer.de - © Copyright 2009
  • 48. Behavioral Targeting  individuelle Aktionen eines Users (browsing behavior)  Verhaltens website-übergreifend evaluiert  Automotive-Ads (Banner, welche Neuwagen, Autowebsites, etc. bewerben)  Netzwerke erkennen, dass ein User auf Website X z.B. häufig auf “Entertainment- Werbemittel” geklickt hat. Erkennt das Netzwerk den User auf einem anderen Portal Y wieder (aufgrund von IP, Cookies, Session, Browsereinstellungen, etc.), so werden ihm auch dort Entertainment Angebote verstärkt angezeigt.  Browsing Behavior (SurferSale Targeting), Predictive Behavioral Targeting (PreSale Targeting) sowie PostSale Targeting www.Dominic-Multerer.de - © Copyright 2009
  • 49. Es kommt auf den “Targeting Mix” an. Man sollte sich in keinem Falle zu 100% auf ein Modell ausrichten. Wichtig ist auch Vergleiche ziehen zu anderen Modellen. www.Dominic-Multerer.de - © Copyright 2009
  • 50. DOMINIC MULTERER Marketing Consultant Referenzen: uvm. Mobile: 01771918540 Member of: VoIP: „relex0r" bei Skype.com E-Mail: info@Dominic-Multerer.de URL: www.Dominic-Multerer.de www.Dominic-Multerer.de - © Copyright 2009