- Käuferportal-Studie zum Kaufprozess beratungsintensiver Güter
- RAS 2014: Radio-Studie „Kreativ = wirksam?“
- RAS 2014: Planung auf Konsum-ZG statt Soziodemographie
- Studie „Relevanz und Wahrnehmung von Medien an Bahnhöfen“
- Tablet-Magazine liefern überzeugende Werbeleistung
- Doppelt wirksam: Search Ads und Social Media
- European Media & Marketing Survey: Mediennutzung von Entscheidern
2. 2
STUDIEN NEWS JULI 2014
- Käuferportal-Studie zum Kaufprozess beratungsintensiver Güter
- RAS 2014: Radio-Studie „Kreativ = wirksam?“
- RAS 2014: Planung auf Konsum-ZG statt Soziodemographie
- Studie „Relevanz und Wahrnehmung von Medien an Bahnhöfen“
- Tablet-Magazine liefern überzeugende Werbeleistung
- Doppelt wirksam: Search Ads und Social Media
- European Media & Marketing Survey: Mediennutzung von Entscheidern
Agenda
3. Studie über den modernen Kaufprozess für beratungsintensive
und hochwertige Produkte ab 4.000 €
Quelle: „Käuferportal Kunden-Studie 2014“.
http://cdn01.kaeuferportal.de/ratgeber/wp-content/uploads/2014/06/kaeuferportal-kunden-studie-kaufverhalten-im-internet-2014.pdf
„Käuferportal“-Studie zum Kaufprozess
beratungsintensiver Güter (I)
3
4. Kunden informieren sich heute zuerst im Internet
„Käuferportal“-Studie zum Kaufprozess
beratungsintensiver Güter (II)
4
93% der Teilnehmer informieren sich
heute zuerst im Internet, wenn Sie ein
Produkt ab 4.000 EUR kaufen möchten.
Dabei informieren sich vor allem
berufstätige Kaufinteressenten mit einem
hohen Schulabschluss und einem hohen
Einkommen online.
Überraschend ist in diesem
Zusammenhang die Erkenntnis, dass
Kunden heute die Kombination aus der
Suche im Internet und der Beratung im
Fachgeschäft bevorzugen.
Quelle: „Käuferportal Kunden-Studie 2014“.
http://cdn01.kaeuferportal.de/ratgeber/wp-content/uploads/2014/06/kaeuferportal-kunden-studie-kaufverhalten-im-internet-2014.pdf
5. Kunden informieren sich heute zuerst im Internet
„Käuferportal“-Studie zum Kaufprozess
beratungsintensiver Güter (II)
5
93% der Teilnehmer informieren sich
heute zuerst im Internet, wenn Sie ein
Produkt ab 4.000 EUR kaufen möchten.
Dabei informieren sich vor allem
berufstätige Kaufinteressenten mit einem
hohen Schulabschluss und einem hohen
Einkommen online.
Überraschend ist in diesem
Zusammenhang die Erkenntnis, dass
Kunden heute die Kombination aus der
Suche im Internet und der Beratung im
Fachgeschäft bevorzugen.
Quelle: „Käuferportal Kunden-Studie 2014“.
http://cdn01.kaeuferportal.de/ratgeber/wp-content/uploads/2014/06/kaeuferportal-kunden-studie-kaufverhalten-im-internet-2014.pdf
Anmerkung: klassische Medien wie
TV und Radio dienen dem Aufbau
von Markenbekanntheit und Image.
Begegnet der Suchende bei seiner
Internetrecherche bekannten und
sympathischen Marken beeinflusst
dies seinen
Kaufentscheidungsprozess mit bzw.
seine Recherche schließt Marken
des Relevant Sets mit ein.
6. Vor dem Kauf recherchieren Kunden länger als eine Stunde online
„Käuferportal“-Studie zum Kaufprozess
beratungsintensiver Güter (III)
6
95% der Teilnehmer informieren sich
heute vor einer größeren Beschaffung
länger als eine Stunde im Internet.
Auffällig ist, dass sich Kaufinteressenten
online immer länger über
beratungsintensive Produkte informieren.
Hier konnte festgestellt werden, dass ein
Großteil der Befragten vor dem Kauf eines
Produktes schon heute länger als sechs
Stunden im Internet recherchiert.
Vor allem Kunden mit einem hohen
Einkommen und guter Bildung
recherchieren länger online.
Quelle: „Käuferportal Kunden-Studie 2014“.
http://cdn01.kaeuferportal.de/ratgeber/wp-content/uploads/2014/06/kaeuferportal-kunden-studie-kaufverhalten-im-internet-2014.pdf
7. Die Online-Suche wird für hochwertige Produkte immer wichtiger
„Käuferportal“-Studie zum Kaufprozess
beratungsintensiver Güter (IV)
7
76% der Teilnehmer planen, ihre Internet-Nutzung im Kaufprozess weiter auszubauen.
Dies zeigt sich besonders bei Kaufinteressenten für Solaranlagen, Kaffeevollautomaten, Hausbau und
Treppenlifte.
Die Umfrageergebnisse unterstreichen damit die gegenwärtige Rolle des Internets und zeigen, dass die
Online-Suche nach hochwertigen Produkten auch in Zukunft immer wichtiger wird.
Quelle: „Käuferportal Kunden-Studie 2014“.
http://cdn01.kaeuferportal.de/ratgeber/wp-content/uploads/2014/06/kaeuferportal-kunden-studie-kaufverhalten-im-internet-2014.pdf
8. Vergleichsportale spielen bei der Kaufentscheidung eine wichtige Rolle
„Käuferportal“-Studie zum Kaufprozess
beratungsintensiver Güter (V)
8
77% der Kaufinteressenten nutzen am
liebsten unabhängige Vergleichsportale,
um Online-Anfragen zu stellen.
Anbieter- und Herstellerwebseiten landen
in der Kundenbeliebtheit nur auf Platz 3.
Am häufigsten nutzen Küchen- und
Wintergarteninteressenten sowie
Teilnehmer mit einem monatlichen
Nettoeinkommen von 4.000 bis 6.000 EUR
Vergleichsportale.
Quelle: „Käuferportal Kunden-Studie 2014“.
http://cdn01.kaeuferportal.de/ratgeber/wp-content/uploads/2014/06/kaeuferportal-kunden-studie-kaufverhalten-im-internet-2014.pdf
9. Es gibt Hörfunkspots, die eine messbare Steigerung des ROI bewirken.
Die Verwendung von Markenmelodien (57%), die Kommunikation des Preises
(81%), die direkte Ansprache des Konsumenten (70%) sowie sachliche
Informationen (43%) gehören dabei zu den wichtigsten Elementen.
Wenig förderlich ist hingegen das Verwenden von Sprichwörtern und
Wortspielen.
Die Basis der Untersuchung bildet die Studie Audio Effekts mit ihrer
Unterkategorie Sales Effekt, in der sich die Forscher bereits mit dem Return on
Investment befasst haben.
Wie sind Radiospots gestaltet, die einen hohen Return on
Investment generieren? (I)
Quelle: Radio Advertising Summit: Kreativ = wirksam? Was erfolgreiche Radiospots ausmacht sowie
http://www.horizont.net/aktuell/medien/pages/protected/Radio-Advertising-Summit-Bloss-kein-
Wortspiel_120829.html
Radio Advertising Summit:
Radio-Studie „Kreativ = wirksam?“ (I)
9
10. Zusätzlich wurden gemeinsam mit dem Link Institut für Markt- und
Sozialforschung 20 Werbespots erstmals auch auf ihre Aufmerksamkeitsstärke
untersucht und dafür das Tool Emoticam eingesetzt: ein kamerabasiertes
Messverfahren, das minimalste Gefühlsregungen im Gesicht der Probanden
aufzeichnet.
So stellt sich heraus, dass Spots mit einem hohen ROI grundsätzlich auch eine
höheres emotionales Engagement hervorrufen.
Wie sind Radiospots gestaltet, die einen hohen Return on
Investment generieren? (II)
Quelle: Radio Advertising Summit: Kreativ = wirksam? Was erfolgreiche Radiospots ausmacht sowie
http://www.horizont.net/aktuell/medien/pages/protected/Radio-Advertising-Summit-Bloss-kein-
Wortspiel_120829.html
Radio Advertising Summit:
Radio-Studie „Kreativ = wirksam?“ (II)
10
11. Welche ZG-Definitionen erlaubt die VuMA?
Quelle: Radio Advertising Summit: Touchpoint vs. Efficiency Planning; Ein Vortrag von Georg Tiemann | CROSSMEDIA
GmbH
Radio Advertising Summit: Planung auf
Konsum-ZG statt Soziodemographie (I)
11
12. Soziodemographie ≠ Absatzpotential
Quelle: Radio Advertising Summit: Touchpoint vs. Efficiency Planning; Ein Vortrag von Georg Tiemann | CROSSMEDIA
GmbH
Radio Advertising Summit: Planung auf
Konsum-ZG statt Soziodemographie (II)
12
13. Bei Planung auf die Konsum-ZG ändern sich ggfl. Senderauswahl,
Zeitschienen und Wochenendanteil der Funkkampagne.
Quelle: Radio Advertising Summit: Touchpoint vs. Efficiency Planning; Ein Vortrag von Georg Tiemann | CROSSMEDIA
GmbH
Radio Advertising Summit: Planung auf
Konsum-ZG statt Soziodemographie (III)
13
Eine Vergleichsplanung auf die Konsum-ZG ergibt im Ergebnis bessere
Leistungswerte für die potentielle Konsumenten-ZG als dies mit der Planung auf
Soziodemographie erreicht werden kann.
15. 30% der Befragten sind mehrfach die Woche im Bahnhof unterwegs,
die durchschnittliche Aufenthaltsdauer liegt bei 15 Minuten
Quelle: http://www.faw-ev.de/wp-content/uploads/2014/06/Trendanalyse-Medien-an-Bahnh%C3%B6fen-2014.pdf
Studie „Relevanz und Wahrnehmung von
Medien an Bahnhöfen“ (II)
15
16. Plakate und Bildschirme werden am häufigsten wahrgenommen,
jüngere haben eine deutlich höhere Wahrnehmung als ältere ZG
Quelle: http://www.faw-ev.de/wp-content/uploads/2014/06/Trendanalyse-Medien-an-Bahnh%C3%B6fen-2014.pdf
Studie „Relevanz und Wahrnehmung von
Medien an Bahnhöfen“ (III)
16
17. Die Werbeerinnerungen von Anzeigen in digitalen Magazinen ist ähnlich hoch
wie die von Anzeigen in Print-Zeitschriften.
Das zeigt eine aktuelle Analyse von GfK MRI, bei der im Laufe des Jahres 2013
28.624 Anzeigen aus 805 Tablet-Magazin-Ausgaben überprüft wurden.
Bei den digitalen Ausgaben lag die Werbeerinnerung der gesehenen Anzeigen
mit durchschnittlich 52 Prozent auf dem selben Niveau wie bei den Print-
Ausgaben.
Spitzen-Kampagnen brachten es in beiden Medien auf Werbeerinnerungen von
80 Prozent.
Darüber hinaus gaben 62 Prozent der digitalen Leser an, interaktive Funktionen
der digitalen Anzeigen hätten ihnen dabei geholfen, mehr über ein Produkt oder
eine Dienstleistung herauszufinden.
Werbeleistung von Tablet-Magazinen gleichauf mit klassischen
Magazinen
Quelle: http://www.bizreport.com/2014/07/ad-recall-in-digital-magazines-on-a-par-with-print.html
Tablet-Magazine liefern überzeugende
Werbeleistung
17
18. Doppelt wirksam: Search Ads und Social Media
Das verdeutlicht eine weltweite Studie von Marin Software, in der Google-, Bing-
sowie Facebook-Kampagnen von 200 werbetreibenden Unternehmen ausgewertet
wurden.
Mit Facebook-Anzeigen im Rahmen einer integrierten Kampagne gemeinsam
gesteuerte Suchanzeigen brachten 26 Prozent mehr Umsatz pro Klick und 68
Prozent mehr Umsatz pro Konversion als Anzeigen in isoliert gesteuerten Search-
Kampagnen.
Konsumenten, die in der Customer Journey auf Search- sowie
Social-Anzeigen klicken, kaufen der Untersuchung zufolge
mit höherer Wahrscheinlichkeit: Die Konversionsrate dieser
Gruppe ist etwa doppelt so hoch wie die der Verbraucher, die
lediglich auf eine Search-Anzeige klicken.
Integrierte Kampagnen sind effizienter: Kunden, die sowohl auf Google- als
auch auf Facebook-Anzeigen klicken, kaufen eher und geben mehr aus
Quelle: http://www.lead-digital.de/aktuell/social_media/doppelt_wirksam_search_ads_und_social_media
18
Die Studie zeigt auch, dass Konsumenten, die sowohl auf eine
Search- als auch auf eine Facebook-Anzeige klicken, mehr
ausgeben: Sie bringen etwa doppelt so viel Umsatz pro
Klick ein wie Nutzer, die nur auf Search-Anzeigen klicken.
19. Immer mehr Entscheider informieren sich regelmäßig über digitale Medien.
Die Nutzung von Zeitungen und Zeitschriften ist dagegen rückläufig. Das geht aus dem
European Media & Marketing Survey 2014 des Marktforschungsinstituts Ipsos hervor.
Die steigende Bedeutung digitaler Medien lässt sich auch an der zunehmenden Verbreitung
der entsprechenden Endgeräte ablesen. So verfügen in der von Ipsos untersuchten Zielgruppe
der einkommensstärksten Verbraucher in Europa mittlerweile 28 Prozent über einen PC, ein
Tablet und ein Smartphone.
Im Vorjahr verfügten erst 16 Prozent der Befragten über alle drei digitalen Endgeräte.
Den stärksten Zuwachs verzeichneten die Marktforscher bei den Tablets: Ein gutes Drittel (35
Prozent) der Befragten besitzt ein iPad oder einen anderen Tablet-PC, während es im Vorjahr
erst 21 Prozent waren.
Fast jeder Spitzenverdiener in Europa (92 Prozent) nennt einen PC sein eigen, die Verbreitung
von Smartphones liegt bei 70 Prozent.
Mit der Verfügbarkeit der Endgeräte korrespondiert auch die Mediennutzung: 58 Prozent der
Befragten gaben an, mindestens einmal im Monat digitale Medien (Websites, Tablet- oder
Mobile-Apps und mobile Websites) zu nutzen.
Auch die Bedeutung sozialer Netzwerke nimmt zu. 74 Prozent der Befragten gaben an,
mindestens einmal im Monat bei Facebook, Google+, LinkedIn oder Twitter vorbeizuschauen,
43 Prozent nutzen die entsprechenden Dienste sogar mehrmals täglich.
82 Prozent sehen regelmäßig fern, 63 Prozent nutzen dabei News- oder Wirtschaftssender.
Dagegen liest nur noch knapp jeder Dritte (27 Prozent) regelmäßig Printmedien.
Für die Studie befragte Ipsos 28.000 Spitzenverdiener in 21 europäischen Ländern, die nach
ihrem Einkommen zu den Top 13 Prozent der Bevölkerung gehören. Bei der Erhebung der
Mediennutzung werden ausschließlich internationale Medien berücksichtigt.
Nur noch jeder dritte Entscheider liest regelmäßig internationale
Printmedien
Quelle: http://www.horizont.net/aktuell/medien/pages/protected/European-Media--Marketing-Survey-Nur-noch-
jeder-dritte-Entscheider-liest-regelmaessig-Print_120892.html?utm_source=Newsletter&utm_medium=Newsletter
European Media & Marketing Survey:
Mediennutzung von Entscheidern (I)
19
Anmerkung:
Abfrage digitale
Mediennutzung:
mind. 1x Monat;
Abfrage klassische
Medien: regelmäßig
20. Nur noch jeder dritte Entscheider liest regelmäßig internationale
Printmedien
Quelle: http://www.horizont.net/aktuell/medien/pages/protected/European-Media--Marketing-Survey-Nur-noch-
jeder-dritte-Entscheider-liest-regelmaessig-Print_120892.html?utm_source=Newsletter&utm_medium=Newsletter
European Media & Marketing Survey:
Mediennutzung von Entscheidern (II)
20