1. Analyse
1. Problemstellen definieren
2. Problemstellen über alle Vps hinwegvergleichen →
Mögliche Lösungswege herausschreiben
3. Lösungswege vergleichen, welche Merkmale werden
jeweils berücksichtigt?
4. Merkmale herausschreiben und schauen wie man mit
den Mechanismen, Koordinierung, Verkapselung,
Generalisierung und Extrahierung aus den Merkmalen zu
bestimmten Lösungsansätzen kommt.
2. BD → ? DD → ? D ° B -> ?
Zeit
Problemebene
Folge ABCD
Zeit
Strukturebene
Überspringen
Mehrstellen
Auslassen A als Null
3. Problemstelle 1
D → BA, BD → ?
Problem verändern
hinnehmen
Neue Zeichen
D → BA BD → DA Möglichkeiten
Ausnahme “springen”
Stellenwechsel-
DD → AA problem
“fehlende Kombi” DD → BAA
AAA überspringen
AD → CA
CD → AAA? DD → CAA
2. Stelle ohne A
BDD → DAA
3. Stelle ohne A,B
DD → BAA 4. Stelle ohne A,B,C
generalisiert
DD → AAA A als Null
4er System
1-malige Ausnahme
5. Was können wir anhand der Videos überhaupt
rausfinden?
● Beobachtbar:
6. Was können wir anhand der Videos überhaupt
rausfinden?
●
Beobachtbar:
● Lösungen und Lösungsversuche
– “Problemebene” wie im Graph zuvor aufgegliedert
● Aussagen
– (incl. “ähms” usw.)
● Gesten
● Umstände
● Fragebögen
7. Was können wir anhand der Videos überhaupt
rausfinden?
●
Unzugänglich?
8. Was können wir anhand der Videos überhaupt
rausfinden?
●
Unzugänglich?
● was machen die Versuchspersonen eigentlich,
wenn sie da rumsitzen und nicht viel “tun”?
9. Was können wir anhand der Videos überhaupt
rausfinden?
●
Unzugänglich?
● was machen die Versuchspersonen eigentlich,
wenn sie da rumsitzen und nicht viel “tun”?
– koordinieren, extrahieren, ... ?
– Vorstellen / anschauliches Operieren
– was läuft da im Kopf ab?
11. Was wollen wir herausfinden?
● Wie Konzepte entstehen. Welche kognitive
Mechanismen dies ermöglichen.
12. Was wollen wir herausfinden?
● Wie Konzepte entstehen. Welche kognitive
Mechanismen dies ermöglichen.
● Ausgangsüberlegungen:
13. Was wollen wir herausfinden?
● Wie Konzepte entstehen. Welche kognitive
Mechanismen dies ermöglichen.
● Ausgangsüberlegung:
● Konzepte sind dynamisch (Verfahren, mit etwas
umzugehen)
● müssen irgendwie repräsentiert / dem Individuum
zur Verfügung sein,
● werden dynamisch miteinander koordiniert
● und dadurch neu gebildet (Konstruktion, Lernen).
15. einige Ideen
● Man fasst eine Situation nicht “in Gänze” auf, und nicht
unbedingt als ein einheitliches Ding, sondern
● in einigen / ein paar Aspekten, die irgendwie
miteinander in Beziehung stehen
Indikatoren dafür:
● VPn berichten von einer kleinen Anzahl Eigenschaften
● Lösungswege zeigen wiederholt best. Komponenten
16. einige Ideen
● Grobe Ideen / Anwendbarkeit eines Konzeptes erfordert
dessen Durchführung und Explizierung
Indikatoren dafür:
● Auch wenn schnell Fortsetzungen gefunden werden
erfordert Erklärung und oft auch weitere Fortsetzung,
dass die genau Beziehung der extrahierten
Komponenten bedacht wird
– unter Ausprobieren an entscheidenden Stellen
● Erkennen, “dass das Zahlen sind”, oder dass A die Null
ist integriert nicht ohne Anstrengung in den Umgang.
● “Schärfen” wo es zu Problemen kommt.
17. einige Ideen
● Analogiebildung zwischen Gesetzmässigkeiten!
Indikatoren dafür:
● “E,F,G,H ist wie A,B,C,D” - da wird nicht explizit jeder
einzelne Buchstabe mit dem anderen abgestimmt. Man
kann einfach weitere vier Buchstaben des Alphabets
aufsagen und verlässt sich darauf, dass das dann
übereinstimmt. Explizit wird etwa nur “F ist wie B”, weil
dies eine bestimmte Rolle im System spielt.