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Hessen it
- 1. Hessisches Ministerium für Wirtschaft,
Verkehr und Landesentwicklung
Hessen-IT
Aktiv für den IT-Markt in Hessen
Detlef Persin
© Hessen-IT
- 2. Kostenfreies Beratungsangebot
Durch das Hessische Ministerium für Wirtschaft,
Verkehr und Landesentwicklung gefördert
Vorbereitung der Einführung von mobilem Arbeiten
in kleinen und mittleren Unternehmen sowie
kommunalen Verwaltungen in Hessen.
© Hessen-IT
- 4. Zielsetzungen und Mission-Statement für Hessen IT
Hessen als IT- und Kommunikationsstandort
Nr.1 in Deutschland weiter ausbauen
Im internationalen Umfeld als führende
IT-Region etablieren.
© Hessen-IT
- 5. Regierungsauftrag für den Bereich Mobiles Arbeiten
Ausbau des IT-Standortes Hessen
Schwerpunkt Mittelhessen
Förderung neuer Technologien
© Hessen-IT
- 6. Regierungsauftrag für den Bereich Mobiles Arbeiten
Fokus auf KMU zum Erhalt / Stärkung deren
Wettbewerbsfähigkeit.
Typ Beschäftigte Umsatzerlös Bilanzsumme
(Mio €) (Mio €)
Kleinstunternehmen < 10 und ≤2 oder ≤2
Kleine Unternehmen < 50 und ≤ 10 oder ≤ 10
Mittlere
< 250 und ≤ 50 oder ≤ 43
Unternehmen
DEFINITION DER KOMMISSION DER EUROPÄISCHEN GEMEINSCHAFTEN
© Hessen-IT
- 9. Hohes Interesse auf Arbeitnehmerseite
Bitkom:
3/4 aller Internetnutzer sind auch außerhalb der
Geschäftszeiten für Kunden, Vorgesetzte und
Kollegen erreichbar!
© Hessen-IT
- 10. IT – löst sich vom Schreibtisch
Immer Mehr
Regionale Präsenz
Small-, Home Office
Abfragen von aktuellsten Firmendaten direkt beim Kunden
Mitarbeiter auf Reisen (trotz Videoconferencing )
© Hessen-IT
- 11. IT – löst sich vom Schreibtisch
Der demokratische Umgang mit Technologie
am Arbeitsplatz
„Der Wunsch der Mitarbeiter nach Wahlfreiheit
der Eingabegeräte ist nicht zu stoppen“
© Hessen-IT
- 12. Wie sieht die Arbeitswelt von morgen aus?
Das Ergebnis muss stimmen
Führen durch Zielvorgaben - versus Zeiterfassung
Werte anstatt Regeln
Wertesystem aufbauen
Fokus nicht auf Motivation,
sondern auf „nicht demotivieren“
© Hessen-IT
- 13. Wie sieht die Arbeitswelt von morgen aus?
Innovative Mitarbeiter
Durch Nutzung sozialer Medien und Netzwerke auch im
beruflichen Umfeld und Sozialisierung in der IT
Crowdsourcing
Projektbezogenes Arbeiten in virtuellen Teams
Einsatz von mobilen Geräten
„Bring Your Own Device
© Hessen-IT
- 14. War for Talents – Facebook, Twitter und Co
Es gibt keine homogene Generation Y
Party-Fotos im Web sind Ihnen nicht peinlich
Wer seine Ideen einbringt, möchte mit der
Führungskraft auf Augenhöhe kommunizieren
(Quelle: Pew Caritable Trust)
12% „Nobuddies“
Sind oder waren nie in sozialen Netzen
17% „Skipits“
Stehen sozialen Netzwerken skeptisch gegenüber
(Quelle: Nielsen Company im Auftrag von Volkswagen und MTV
© Hessen-IT
- 15. War for Talents – Facebook, Twitter und Co
29% der Studenten wollen nicht für eine Firma arbeiten,
die die Nutzung sozialer Medien während der
Arbeitszeit verbietet.
64% ist die Nutzung privater Geräte am Arbeitsplatz
wichtiger als das Gehalt
(Quelle: Cisco Conected World Technology Report)
© Hessen-IT
- 16. .
Was Erwarten die „digital Natives?“
Wertschätzung
Direktes Feedback und Anerkennung
Glaubwürdiges Unternehmen
Anspruchsvolle Tätigkeiten
Gegenseitiger Respekt
Work-Life-Balance
Weiterbildung
Gute technische Ausstattung
© Hessen-IT
- 17. .
Was können Unternehmen erwarten?
Passgenaues Profil
Sozialkompetenzen
Weiterbildungswillige Mitarbeiter
Teamfähigkeit, aber anders definiert
Keine Nine-to-Fiver
Es kommt im Mittelstand auf jeden Einzelnen an!
Gute Möglichkeiten sich gegen Konzerne bei der
Bewerbersuche durchzusetzen
© Hessen-IT
- 18. .
War for Talents - Was kann der Mittelstand bieten?
Transparenz, Ehrlichkeit und Authentizität
Kurze Entscheidungswege
Projekte mit großen Unternehmen
Sinnvolle Arbeit zählt mehr als Geld
Kurze Anfahrtszeiten?
© Hessen-IT
- 19. IT – löst sich vom Schreibtisch
Telearbeit fördert schon heute diesen Trend
Web Applikationen unterstützen Apps auf Endgeräten
Warum kann IT nicht cool sein?
© Hessen-IT
- 20. IT – löst sich vom Schreibtisch
Was ist für Anwender Cool an der mobilen IT?
Taschenformat
„All in One“ Funktionsbündelung
Die persönliche Beziehung
© Hessen-IT
- 22. Noch ist es nicht soweit!
Computerwoche
3/2010
© Hessen-IT
- 23. IT – löst sich vom Schreibtisch
Arbeiten
Wann, wo und mit welchem Eingabegerät z.B.
Blackberry, Windows Mobile, iPhone, Netbook,
Ultrabook, Notebook
© Harald Wanetschka / PIXELIO
© Hessen-IT
- 24. IT – löst sich vom Schreibtisch
Daten bleiben auf dem Desktop und werden aufs
iPhone nur projiziert
Mobil können alle Funktionen der original Desktop
Software genutzt werden
SAP ist bereits auf dem iPhone:
Software Reports aufs iPhone
Mobile SAP CRM Lösung von T-Systems
© Hessen-IT
- 25. Die Hardware
Smartphone
Alle Aufgaben die ein Außendienstler mit dem Note-
oder Netbook erledigt, kann er theoretisch auch mit
seinem Smartphone lösen
Thema Sicherheit:
Noch kein massiver Virenausbruch bekannt!
© Hessen-IT
- 26. Die Hardware
Notebook
Voller Ersatz für Desktopgeräte
Im Büro und unterwegs hoher Komfort
© Peter Kirchhoff / PIXELIO
© Hessen-IT
- 27. Die Hardware
Tablet PC,Netbook, Ultrabook
Klein, graziös, lange Akkulaufzeiten
Zeigen Schwächen wenn mehrere Programme
gleichzeitig laufen.
Meistens keine Einschübe oder Anschlüsse
für DVI oder HDMI vorhanden
© Stephanie Hofschlaeger / PIXELIO
© Hessen-IT
- 28. Die Systeme
iPhone
Android Varianten
Windows Mobile
Symbian
Blackberry
© Hessen-IT
- 29. IT – löst sich vom Schreibtisch
Die neuen Stichworte
Clouding
Web Access
Software as a Service
© Hessen-IT
- 31. Aber um was geht es bei mobilen Lösungen?
Informationen, zu jeder Zeit, an jedem Ort nutzen zu
können!
Bereitstellung von Geschäftsprozessen im Außendienst
Das Büro in der Hosentasche
© Hessen-IT
- 32. …und das alles „sicher?“
IT-Security hat eine neue Dimension erreicht.
Wo sich Unternehmen früher mit Einzelmaßnahmen
aushelfen konnten,
sind heute ganzheitliche Konzepte gefragt.
(Alexander Roth CW)
© Hessen-IT
- 33. .
... und das alles „sicher?“
Wie lassen sich mobile Smartphones und Netbooks,
sicher nutzen?
Wie schützen wir mobile CRM, ERP und SAP Daten?
Wie gehen wir mit der Vermischung von privaten und
geschäftlichen Daten um?
© Hessen-IT
- 34. .
Endpoint-Security, die Schwachstellen
Kopieren von Daten auf USB Wechselmedien
Schadprogramme, die von MP3 Player, USB –Sticks auf
das Endgerät gelangen
Ausdrucken von Firmendaten
© Hessen-IT
- 36. Noch gibt es kein „All in One“ Produkt
Zusammenfassend:
1. Zentrale Gateway Firewalls
2. Aktuelle Virenschutz Software
3. Personal Firewall
4. Verschlüsslung der Datenträger
5. E-Mail-Verschlüsslung
6. Geschulte und sich der Gefahren bewusste Mitarbeiter
© Hessen-IT
- 37. .
... und das alles „sicher?“
Aktuelle Informationen!
Aktuelle Antivirensoftware und Betriebssystem
Gerade kleine Betriebe sind eine attraktive Zielgruppe
von Onlinekriminellen
© Hessen-IT
- 38. Die Fragen
Was ist mit der Sicherheit?
Sind die nötigen e-Skills vorhanden?
Haben meine Mitarbeiter die nötigen Softskills?
Wie ist die Rechtslage?
Wie bekomme ich den Betriebsrat ins „Boot?“
© Hessen-IT
- 39. Einführung von mobilen Arbeitsformen
Die Herausforderung
Transparenz in die Vielfältigkeit der
technischen Möglichkeiten, insbesondere für
mittelständische Unternehmen zu bringen
© Hessen-IT
- 40. War for Talents
„Ich rede nie von Arbeitszeit, sondern sage:
Das wird eine interessante Woche! Ich selbst habe nie in
meinem Leben auch nur eine Stunde gearbeitet – ich
habe mich immer nur amüsiert. Und ich versuche, dafür
zu sorgen, dass unsere Mitarbeiter sich freuen, am
Montag wieder zur Arbeit zu kommen.“
Nicolas Hayek, Gründer der Swatch Group
© Hessen-IT
- 41. Kontaktdaten:
Detlef Persin
Projektleitung – Mobiles Arbeiten
c/o NAOS –new assessment of sales-
Karl-Benner-Straße27
35396 Gießen
Tel.: 0641 /7950333
Mail: detlef.persin@hessen-it.de
www.hessen-it.de
Hessen IT – eine Aktionslinie des hessischen Ministeriums
für Wirtschaft Verkehr und Landesentwicklung
© Hessen-IT