Email-Expo 2012
Workshop: Usability praktisch erfahren
Melanie Stade & Malte Sönksen, artop GmbH
Das Blog der Messe Frankfurt zur Digitalisierung des Geschäftslebens:
http://connected.messefrankfurt.com/de/
1. Workshop: Usability praktisch erfahren
UX-Expo 24.+25.04.2012 Messe Frankfurt
Melanie Stade, Malte Sönksen
Mensch und Technik
artop GmbH – Institut an der Humboldt-Universität zu Berlin
2. artop: „Psychologie für die Wirtschaft“
• Unternehmensberatung
Experten- und Prozessberatung
Arbeitsanalyse und -gestaltung, Personaldiagnostik und -entwicklung
Organisationsentwicklung, Anforderungsanalysen, Gestaltung, Evaluation,
Usability Engineering
Moderation, Training, Coaching, Supervision
• Ausbildungsinstitut
u.a. Usability Consultant, Trainer, Coach, Berater
• Forschungsinstitut
Auftragsstudien
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3. artop: „Psychologie für die Wirtschaft“
• Unternehmensberatung
Experten- und Prozessberatung
Arbeitsanalyse und -gestaltung, Personaldiagnostik und -entwicklung
Organisationsentwicklung, Anforderungsanalysen, Gestaltung,
Evaluation, Usability Engineering
Moderation, Training, Coaching, Supervision
• Ausbildungsinstitut
u.a. Usability Consultant, Trainer, Coach, Berater
• Forschungsinstitut
Auftragsstudien
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4. Eindrücke vom ersten Messe-Tag
„Einfach nur einen Newsletter versenden!“
„Unser System kann das alles und noch viel mehr.“
14 Beiträge beim Newsletter – Versendung Shootout
„Das muss man testen!“
„Man muss das alles fortlaufend optimieren…!“
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5. Eindrücke vom ersten Messe-Tag
„Einen Newsletter versenden – Das ist doch
eine ganz einfache Aufgabe.“
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9. Interaktion mit Alltags-Technologien
Beispiel für ein Ergebnis aus dem
Workshop
Wie kann sich der Benutzer ein Bild von
dem interaktiven System machen?
Welche Informationen und Funktionen
werden angeboten?
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11. Wo liegt das Problem?
Ortszeit
ortsbezogen
Zeit eines anderen Ortes
aktuelle Zeit in
Erfahrung bringen
Sommerzeit
Jahreszeitbezogen
Sachaufgaben
Winterzeit
täglich
regelmäßig wöchentlich
Weckzeit bekannt geben
Termin an ausgewählten Tagen
Weckart bekannt geben
sich pünktlich wecken
planen
lassen
Weckwiederholungen
bekannt geben
spontan
Weckvorgang aktivieren
/ deaktivieren
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12. Wo liegt das Problem?
Betriebsart umschalten
in einen Einstellungsmodus
schalten
Interaktionsaufgaben
einzustellende Werte
auswählen
alle Werte möglich
kontinuierlichen Wert
einstellen
aus einem Wertebereich
Werte umschalten
Einstellungen dauerhaft
übernehmen
Einstellungen
zurücknehmen
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13. 1. User Experience & Usability
Zwei Vorstellungen vom gleichen System
nach Donald Norman
System interagiert User
mit End-Benutzer,
Einkäufer, …
Interface /
Systembild
Viele Benutzer /
Benutzergruppen
vor / während der Produktentwicklung nach der Produktentwicklung
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14. 1. User Experience & Usability
Zwei Vorstellungen vom gleichen System
nach Donald Norman
„mentales Modell“
des Benutzers
System interagiert User
mit End-Benutzer,
Einkäufer, …
Interface /
Systembild
Viele Benutzer /
Benutzergruppen
vor / während der Produktentwicklung nach der Produktentwicklung
14
15. 1. User Experience & Usability
Zwei Vorstellungen vom gleichen System
nach Donald Norman
„mentales Modell“
des Benutzers
System interagiert User
mit End-Benutzer,
Einkäufer, …
Interface /
Systembild
Viele Benutzer /
Benutzergruppen
Ziel
vor / während der Produktentwicklung nach der Produktentwicklung
15
16. 1. User Experience & Usability
Zwei Vorstellungen vom gleichen System
nach Donald Norman
„mentales Modell“
des Benutzers
Entwickler System interagiert User
Designer, Ingenieur, mit End-Benutzer,
Produkt Manager… Einkäufer, …
Interface /
Systembild
Teams von Entwicklern Viele Benutzer /
/ Designern Benutzergruppen
Ziel
vor / während der Produktentwicklung nach der Produktentwicklung
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17. 1. User Experience & Usability
Zwei Vorstellungen vom gleichen System
nach Donald Norman
„mentales Modell“
des Benutzers
Entwickler designt / System interagiert User
Designer, Ingenieur, entwickelt mit End-Benutzer,
Produkt Manager… Einkäufer, …
Interface /
Systembild
Teams von Entwicklern Viele Benutzer /
/ Designern Benutzergruppen
Ziel
vor / während der Produktentwicklung nach der Produktentwicklung
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18. 1. User Experience & Usability
Zwei Vorstellungen vom gleichen System
nach Donald Norman
„konzeptuelles
„mentales Modell“
Modell“
des Entwicklers des Benutzers
Entwickler designt / System interagiert User
Designer, Ingenieur, entwickelt mit End-Benutzer,
Produkt Manager… Einkäufer, …
Interface /
Systembild
Teams von Entwicklern Viele Benutzer /
/ Designern Benutzergruppen
Ziel
vor / während der Produktentwicklung nach der Produktentwicklung
18
19. 1. User Experience & Usability
Zwei Vorstellungen vom gleichen System
nach Donald Norman
„konzeptuelles
„mentales Modell“
Modell“
des Entwicklers des Benutzers
Quellen von Interaktionsproblemen
Entwickler designt / System interagiert User
Designer, Ingenieur, entwickelt mit End-Benutzer,
Produkt Manager… Einkäufer, …
Interface /
Systembild
Teams von Entwicklern Viele Benutzer /
/ Designern Benutzergruppen
Ziel
vor / während der Produktentwicklung nach der Produktentwicklung
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20. 1. User Experience & Usability
Zwei Vorstellungen vom gleichen System
nach Donald Norman
„konzeptuelles
„mentales Modell“
Modell“
des Entwicklers des Benutzers
Das Interface vermittelt zwischen dem Konzeptuellen Modell des Designers und dem
mentalen Modell des Benutzers
Herausforderungen
Entwickler designt / System interagiert User
Der Entwickler entwickelt der End-Benutzer,
Designer, Ingenieur, muss die Benutzer, ihre Aufgaben und den Kontext mit späteren Nutzung vor
Produkt Manager… Einkäufer, …
bzw. während der Produktentwicklung antizipieren.
Der Entwickler kann nur über das Interface Systembild
mit dem Benutzer kommunizieren.
Teams von gibt viele Benutzer mit unterschiedlichen mentalen Modellen.
Es Entwicklern Viele Benutzer /
/ Designern Benutzergruppen
vor / während der Produktentwicklung nach der Produktentwicklung
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21. 1. User Experience & Usability
Zwei Vorstellungen vom gleichen System
nach Donald Norman
„konzeptuelles
„mentales Modell“
Modell“
des Entwicklers des Benutzers
Quellen von Interaktionsproblemen
Entwickler designt / System interagiert User
Designer, Ingenieur, entwickelt mit End-Benutzer,
Produkt Manager… Einkäufer, …
Interface /
Systembild
Teams von Entwicklern Viele Benutzer /
/ Designern Benutzergruppen
Ziel
vor / während der Produktentwicklung nach der Produktentwicklung
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22. Human (User) Centred Design Process
Verstehen und
Festlegen des
Nutzungskontexts
Evaluieren von Festlegen der
Lösungen Nutzungs-
anhand der NA anforderungen (NA)
Erarbeitung von
Lösungen zur
Erfüllung der NA
nach DIN EN ISO 9241-210
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23. Human (User) Centred Design Process
Verstehen und
Festlegen des
Nutzungskontexts
Evaluieren von Festlegen der
Lösungen Nutzungs-
anhand der NA anforderungen (NA)
Erarbeitung von
Lösungen zur
Erfüllung der NA
nach DIN EN ISO 9241-210
23
24. Human (User) Centred Design Process
Verstehen und
Festlegen des
Nutzungskontexts
Evaluieren von Festlegen der
Lösungen Nutzungs-
anhand der NA anforderungen (NA)
Erarbeitung von
Lösungen zur
Erfüllung der NA
nach DIN EN ISO 9241-210
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25. Human (User) Centred Design Process
Verstehen und
Festlegen des
Nutzungskontexts
Evaluieren von Festlegen der
Lösungen Nutzungs-
anhand der NA anforderungen (NA)
Erarbeitung von
Lösungen zur
Erfüllung der NA
nach DIN EN ISO 9241-210
25
26. Human (User) Centred Design Process
Verstehen und
Festlegen des
Nutzungskontexts Analyse
Evaluieren von Festlegen der
Lösungen Nutzungs-
Evaluation anhand der NA anforderungen (NA)
Erarbeitung von
Lösungen zur
Erfüllung der NA
Gestaltung nach DIN EN ISO 9241-210
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27. Human (User) Centred Design Process
Verstehen und
Festlegen des
Nutzungskontexts Analyse
Entscheidung und Iteration
Evaluieren von Festlegen der
Lösungen Nutzungs-
Evaluation anhand der NA anforderungen (NA)
Erarbeitung von
Lösungen zur
Erfüllung der NA
Gestaltung nach DIN EN ISO 9241-210
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28. Human (User) Centred Design Process
Planung Verstehen und
menschzentrierter Festlegen des
Gestaltung Nutzungskontexts Analyse
Entscheidung und Iteration
Evaluieren von Festlegen der
Lösungen Nutzungs-
Evaluation anhand der NA anforderungen (NA)
Erarbeitung von
Lösungen zur
Erfüllung der NA
Gestaltung nach DIN EN ISO 9241-210
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29. Eindrücke vom ersten Messe-Tag
„Einfach nur einen Newsletter versenden!“
„Unser System kann das alles und noch viel mehr.“
14 Beiträge beim Newsletter – Versendung Shootout
„Das muss man testen!“
„Man muss das alles fortlaufend optimieren…!“
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30. Eindrücke vom ersten Messe-Tag
Verstehen und
„Einfach nur einen Newsletter versenden!“ Festlegen des
Nutzungskontexts
Analyse
Festlegen der
Nutzungs- „Unser System kann das alles und noch viel mehr.“
anforderungen (NA)
14 Beiträge beim Newsletter – Versendung Shootout
„Das muss man testen!“
„Man muss das alles fortlaufend optimieren…!“
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31. Eindrücke vom ersten Messe-Tag
Verstehen und
„Einfach nur einen Newsletter versenden!“ Festlegen des
Nutzungskontexts
Analyse
Festlegen der
Nutzungs- „Unser System kann das alles und noch viel mehr.“
anforderungen (NA)
Gestaltung
Erarbeitung von
14 Beiträge beim Newsletter – Versendung Shootout tii Lösungen zur
Erfüllung der NA
„Das muss man testen!“
„Man muss das alles fortlaufend optimieren…!“
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32. Eindrücke vom ersten Messe-Tag
Verstehen und
„Einfach nur einen Newsletter versenden!“ Festlegen des
Nutzungskontexts
Analyse
Festlegen der
Nutzungs- „Unser System kann das alles und noch viel mehr.“
anforderungen (NA)
Gestaltung
Erarbeitung von
14 Beiträge beim Newsletter – Versendung Shootout tii Lösungen zur
Erfüllung der NA
Evaluation
Evaluieren von
Lösungen „Das muss man testen!“
anhand der NA
„Man muss das alles fortlaufend optimieren…!“
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33. Eindrücke vom ersten Messe-Tag
Verstehen und
„Einfach nur einen Newsletter versenden!“ Festlegen des
Nutzungskontexts
Analyse
Festlegen der
Nutzungs- „Unser System kann das alles und noch viel mehr.“
anforderungen (NA)
Gestaltung
Erarbeitung von
14 Beiträge beim Newsletter – Versendung Shootout tii Lösungen zur
Erfüllung der NA
Evaluation
Evaluieren von
Lösungen „Das muss man testen!“
anhand der NA
Planen
Planung
„Man muss das alles fortlaufend optimieren…!“ menschzentrierter
Gestaltung
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39. Leistungen von artop
Wir unterstützen dabei, interaktive Systeme so zu
gestalten, dass Benutzer schnell, sicher, kompetent, mit
vertretbarem Aufwand und gerne mit ihnen umgehen.
Wir begleiten den Prozess des Human Centred Designs
in allen oder ausgewählten Phasen; von der
Anforderungsanalyse, über Nutzeranalysen und
Gestaltung bis zu umfassender Evaluation.
Wir bilden Experten in Unternehmen aus, die befähigt
werden, den Prozess selbst zu gestalten.
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40. Ausbildung zum Usability Consultant
Praktische Anwendung von Methoden und Modellen
Zeit für Lernen und Transfer in den beruflichen Alltag, die Ausbildung findet
berufsbegleitend über 10 Monate statt
Anlässe für die Anwendung des Erlernten durch den Aufbau der
Ausbildung
Theoriebildung und sicheres Verständnis
Stärkung der eigenen fachlichen Identität
Von und mit Gleichgesinnten aus verschiedensten Fachrichtungen lernen
Vernetzung in der Ausbildungsgruppe und der Usability Community in
Deutschland
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41. Ausbildung zum Usability Consultant
„Die Ausbildung zum Usability Consultant bereichert meine Arbeit als
Softwareentwickler ungemein.
Heute kann ich Usability designen, beurteilen, testen und gezielt im
Unternehmen verbreiten.“
(D. Birkholz, Berlin)
„Mit der beispielhaft moderierten und durchdachten Ausbildung konnte ich mein
bestehendes Usability-Bild vervollständigen und präzisieren.
Ich kann sie wärmstens empfehlen!“
(C. Kulas, München)
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42. Ausbildung zum Usability Consultant
Trainingsseminare und Workshops
Kamingespräche, Exkursion und Demonstration
Eigenes Usability Projekt und Usability Coaching
Gemeinsame Events
Lernbegleitende Groupware
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43. Ausbildung zum Usability Consultant
Start zum 7. Curriculum
17.09.2012
Anmeldung und weitere
Informationen zur Ausbildung
Kontakt: Jens Hüttner
Tel.: +49. (0)30. 44 012 99-56
Fax.: +49. (0)30. 44 012 99-21
e-mail: usability@artop.de
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44. Seminare & Inhouse Workshops
Seminar
Usability im Unternehmen
einführen, umsetzen und
etablieren
21.-22.5.2012
Kundenspezifische Workshops
nach Vereinbarung
Kontakt: Jens Hüttner
Tel.: +49. (0)30. 44 012 99-56
Fax.: +49. (0)30. 44 012 99-21
e-mail: usability@artop.de
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45. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Melanie Stade Kontakt:
stade@artop.de
artop GmbH
Malte Sönksen Christburger Str. 4
soenksen@artop.de 10405 Berlin
Stand: G 10 kontakt@artop.de
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