Slides about the integration of user centered processes in a publishing house. The context is the development of a new digital service for educators and students.
9. die ElternWer ist alle?
Familie Gülsan
Eltern eines
Realschülers
Familie
Hohenberg
Eltern einer
Gymnasiastin
Frau Stein
Mutter zweier
Grundschüler
Montag, 13. April 15
15. Womit machen sie das?
Facebook
Schulbücher
Evernote
Smartphones
Kreidetafel Stift und Papier
Laptop
Word
KalenderKlassenbuch
Google
... und mehr
Montag, 13. April 15
16. Der AuftragEine Lernwelt für alle?
Schafft eine Lernwelt
für alle im Kontext Schule,
die auf allen Geräten und
an jedem Ort verfügbar ist!
Lehren
Lernen
Kommunizieren
Organisieren
zusammen Arbeiten
Montag, 13. April 15
18. Produktziele:
Was versprechen wir uns von diesem
Produkt?
Was versprechen sich unsere Nutzer
von diesem Produkt?
Die Summe dieser Antworten ergibt das Produktziel.
Methode: Designprinzipien
Nutzerbedürfnisse:
What does a user want? Designing for needs.
Wer sind unsere Nutzer und was wollen sie
im Kontext Schule tun?
Wie lehren und lernen sie?
Methode: Kontextanalyse, Aufgabenanalyse, Personas
Lehrer Eltern Schüler
Inhaltliche Anforderungen:
Festlegen vonArt und Menge der Content-Elemente,die erforderlich sind,um die Bedürfnisse der Nutzer zu treffen.
Was werden wir entwickeln?
Methode: Wettbewerbsanalyse, Experten-Reviews, Cognitive
Walkthrought
Funktionale Speziikationen:
Beschreibung der Funktionalitäten, die den Bedürfnissen der Nutzer gerecht werden.
Was muss das Produkt können?
Festlegen der Grundspezifikationen
Methode: Prototyping
Informations Architektur:
Welche Informationen braucht der Nutzer,
um seinVorhaben abzuschließen?
Methode: Alignment Diagram
Organisationsprinzipien sind eng an die Nutzerbedürfnisse und Pro-
duktziele gebunden.
Informations Design:
Verständliche Gestaltung von Informationen
Wie müssen
die Informationen gestaltet sein, um
verstanden zu werden?
Web Design ist 95%Typografie
Informationen so gestalten, dass jeder Nutzer sie versteht.
Interaktions-Design:
Gestaltung der Funktionalitäten, entsprechend der Nutzer-Interaktion.
Wie muss das Produkt funktionieren,
um das intuitiveVorgehen des Nut -
zers zu unterstützen?
Die Kenntnis der Nutzer-Bedürfnisse ist die wichtigste Zutat für
die Herstellung einer Schnittstelle,
die dem Nutzer intuitiv erscheint.
Johnny Holland
Navigation Design:
Symbole, Bilder, Strukturen, Richtungspfeile, wenige Ebenen, facettenreich,
Wie unterstütze ich den Nutzer bestmöglich
in seiner Bewegung?
Der Nutzer muss von einem Punkt zum anderen gelangen. Er muss wissen
in welcher Beziehung die Elemente zueinander stehen und welcher Inhalt
sie erwartet.
Interface Design:
Die Interface-Elemente erleichtern die Interaktion mit den funktionalen Elementen.
Welche Elemente erwartet
der Nutzer?
Durch Nutzungstests ermitteln, was intuitiv verstanden wird.
Welche Interaktionen brauchen Metaphern?
Visual Design:
Wie muss die visuelle Gestaltung sein, um
Marke und Nutzerbedürfnisse optimal zu
unterstützen?
Große Liebe zum Detail, Präzision, handwerkliches Können,
klare Farben, Geometrie, Dynamik, klare Strukturen, klare Formen,
-
Das Modell wird zum Plan
Montag, 13. April 15
19. 1.4.
Design-
Prinzipien
30.3.
15.3.
28.2.
28.2. Personas
Szenarios
techn.
Require-
ments
Funktions-
beschrei-
bungen
Low
Fidelity-
Prototyp
High
Fidelity-
Prototyp
Auswertung
Nutzungs
Tests
Briefing
Agentur
Naviga-
tions-
konzept
Siteplan
+
UseCases
Alignment
Diagram
Inhalte-
Konzept
Nutzerseg-
mentierung
Kontext-
analyse
Aufgaben
analyse
Anforde-
rungs-
Analyse
Ergebnisse Ergebnisse
Produktziele:
Was versprechen wir uns von diesem
Produkt?
Was versprechen sich unsere Nutzer
von diesem Produkt?
Die Summe dieser Antworten ergibt das Produktziel.
Methode: Designprinzipien
Nutzerbedürfnisse:
What does a user want? Designing for needs.
Wer sind unsere Nutzer und was wollen sie
im Kontext Schule tun?
Wie lehren und lernen sie?
Methode: Kontextanalyse, Aufgabenanalyse, Personas
Lehrer Eltern Schüler
Inhaltliche Anforderungen:
Festlegen vonArt und Menge der Content-Elemente,die erforderlich sind,um die Bedürfnisse der Nutzer zu treffen.
Was werden wir entwickeln?
Methode: Wettbewerbsanalyse, Experten-Reviews, Cognitive
Walkthrought
Funktionale Speziikationen:
Beschreibung der Funktionalitäten, die den Bedürfnissen der Nutzer gerecht werden.
Was muss das Produkt können?
Festlegen der Grundspezifikationen
Methode: Prototyping
Informations Architektur:
Welche Informationen braucht der Nutzer,
um seinVorhaben abzuschließen?
Methode: Alignment Diagram
Organisationsprinzipien sind eng an die Nutzerbedürfnisse und Pro-
duktziele gebunden.
Informations Design:
Verständliche Gestaltung von Informationen
Wie müssen
die Informationen gestaltet sein, um
verstanden zu werden?
Web Design ist 95%Typografie
Informationen so gestalten, dass jeder Nutzer sie versteht.
Interaktions-Design:
Gestaltung der Funktionalitäten, entsprechend der Nutzer-Interaktion.
Wie muss das Produkt funktionieren,
um das intuitiveVorgehen des Nut -
zers zu unterstützen?
Die Kenntnis der Nutzer-Bedürfnisse ist die wichtigste Zutat für
die Herstellung einer Schnittstelle,
die dem Nutzer intuitiv erscheint.
Johnny Holland
Navigation Design:
Symbole, Bilder, Strukturen, Richtungspfeile, wenige Ebenen, facettenreich,
Wie unterstütze ich den Nutzer bestmöglich
in seiner Bewegung?
Der Nutzer muss von einem Punkt zum anderen gelangen. Er muss wissen
in welcher Beziehung die Elemente zueinander stehen und welcher Inhalt
sie erwartet.
Interface Design:
Die Interface-Elemente erleichtern die Interaktion mit den funktionalen Elementen.
Welche Elemente erwartet
der Nutzer?
Durch Nutzungstests ermitteln, was intuitiv verstanden wird.
Welche Interaktionen brauchen Metaphern?
Visual Design:
Wie muss die visuelle Gestaltung sein, um
Marke und Nutzerbedürfnisse optimal zu
unterstützen?
Große Liebe zum Detail, Präzision, handwerkliches Können,
klare Farben, Geometrie, Dynamik, klare Strukturen, klare Formen,
-
Das Modell wird zum Plan
Montag, 13. April 15
20. Produktziele:
Was versprechen wir uns von
diesem Produkt?
Was versprechen sich die Nutzer
von diesem Produkt?
Die Summe dieser Antworten ergibt das Produktziel.
Methode: Designprinzipien
Nutzerbedürfnisse:
What does a user want? Designing for needs.
Wer sind unsere Nutzer und was wollen sie
im Kontext Schule tun?
Wie lehren und lernen sie?
Methode: Kontextanalyse, Aufgabenanalyse, Personas
Lehrer Eltern Schüler
Der Plan im Detail
Montag, 13. April 15
23. Aufgabenanalyse
Organisation des Unterrichts nach Rahmenlehrplan
Aufgaben der Lehrer
Verwaltung der Unterrichtsmaterialien
Durchführung des Unterrichts
Diagnose, Überprüfung und Bewertung von Lernerfolgen
Kommunikation mit Lernenden, Eltern und Kollegen
Montag, 13. April 15
26. Aufgabenanalyse Zitate aus der Costumer Journey Map
Ich möchte meine
Arbeitsblätter nicht im Internet
verwalten, dann hätte ja jeder
Zugriff darauf!
Oft suche ich stundenlang
im Internet und nutze am Ende
doch das Material, was ich
schon habe.
Eigentlich müsste ich meine
Arbeitsblätter gleich nach dem
Unterricht aktualisieren - aber die
Zeit habe ich nicht.
Montag, 13. April 15
28. CONTENT
IM
KONTEXT
Biete dem Nutzer
das, was für die
jeweilige Situation
und den Ort richtig
ist.
FINDEN
STATT
ORDNEN
Ermögliche das
schnelle Finden und
leichte Organisieren
für alle Nutzer.
MEINE
LEBENDIGE
KOMPOSITION
Ermögliche den
Nutzern maximale
Flexibilität und
Kreativität.
Designprinzipien Was sollte die Lernwelt können?
Montag, 13. April 15
29. Was haben unser Vorgehen und die Methoden gebracht?
0
2,25
4,5
6,75
9
Ich möchte meine
Arbeitsblätter nicht im Internet
verwalten, dann hätte ja jeder
Zugriff darauf!
Lernwelt
CONTENT
IM
KONTEXT
FINDEN
STATT
ORDNEN
MEINE
LEBENDIGE
KOMPOSITION
Biete dem
Nutzer das,
was für die
jeweilige
Situation und
den Ort richtig
ist.
Ermögliche
das schnelle
Finden und
leichte
Organisieren
für alle Nutzer.
Ermögliche den
Nutzern maximale
Flexibilität und
Kreativität.
Die Lernwelt macht es mir
leicht, meine Arbeitsblätter zu
modifizieren und zu
evaluieren.
Montag, 13. April 15
30. Google+ Gruppe "More UX in Education!"
Eine Lernwelt für
alle!
Montag, 13. April 15
31. Google+ Gruppe "More UX in Education!"
Vielen Dank!
Christiane Schmidt & Maria Mory
Montag, 13. April 15